Aus meiner Sicht ist es so: Für unsere Gattung Frau sapiens sapiens
sehen zwar die Individuen der Gattung Mann sapiens sapiens öfter...
ööhh... sagen wir mal .... simpel aus. Man soll aber ganz vorsichtig sein,
das täuscht! Man darf sie nicht gleich unterschätzen und sie gleich danach
beurteilen, dass sie uns... ööhhh... simpel... vorkommen. Das wäre ein
Fehler, habe ich auch mal gemacht.
Man muss sich nämlich unbedingt dessen bewusst sein, dass sie zwei
genetisch fest verankerte grundsätzliche Beschaffenheiten haben, und
dass man mit der Genetik bekanntlich nichts machen kann, es ist so, man
kann es nur zur Kenntnis nehmen und das Beste daraus machen.
Erste genetische Beschaffenheit: sie sind schnell.
Da soll man als Frau nie versuchen, dabei direkt in Konkurrenz mit den zu
treten. Es hat gar keinen Sinn, man bleibt immer auf der Strecke, man ärgert
sich nur, es ist so. Schnelligkeit ist aber nicht immer ein Vorteil, wir haben trotzdem unsere
Chancen. Zum Glück hat uns die Natur mit der zweiten Beschaffenheit der
Gattung „Mann“ sehr geholfen.
Zweite genetische Beschaffenheit: sie spielen gerne.
Deren Spieltrieb ist von uns Frauen auch nicht zu übertreffen. Es ist
überwältigend. Dort wo was zu spielen oder zu zuschauen von Spielen ist,
da sind sie auch alle dabei. Egal was für Spiele, sie lassen sich auch
alles Mögliche und Unmögliche einfallen, unvorstellbar, sie können sich
sogar mit Kakerlakenwettbewerb beschäftigen, oder so. Unvorstellbar.
Ich glaube, es gibt kaum ein Mann sapiens sapiens, der eine
Aufforderung zum Spiel widerstehen kann. Unsere Chance als Frau ist eben,
dies geschickt zu nützen.
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