Dr. Markus Pössel, Mitarbeiter des Instituts für Gravitationsphysik / Albert Einstein Institut in Potsdam (Max-Planck-Gesellschaft) wurde offensichtlich beauftragt, die Öffentlichkeit in die unerforschbaren Geheimnisse der Relativitätstheorie einzuweihen (Einstein für Einsteiger) und als Ansprechpartner für die Kritiker der Relativitätstheorie zu fungieren.
Gute Wahl von der Max-Planck-Gesellschaft: Bezeichnenderweise macht nämlich der gute Mann seit 10 Jahren sogar in der Öffentlichkeit keinen Hehl daraus, was er von den zahlreichen Kritikern der Relativitätstheorie hält: Sie sind „cranks„. Unter diesem Begriff ist zu verstehen: Irre, Psychopathen, Dummköpfe, Wirrköpfe, Narren, Clowns, Fanatiker, lächerliche Figuren, Pseudo-Wissenschaftler.
Über die äußerst unglückliche und unseriöse Wahl dieses Mitarbeiters als Ansprechpartner der Kritiker der Relativitätstheorie habe ich schon zwei offizielle Beschwerden 2005 und 2006 an die Max-Planck-Gesellschaft gerichtet. Sie sind natürlich ohne Antwort geblieben. Die Max-Planck-Gesellschaft sieht keine Veranlassung, ihren „Cranks-Beauftragter“ Dr. Markus Pössel zu einer wissenschaftlichen Einstellung und einer angemessenen Haltung gegenüber seinen Kollegen zu ermahnen.
Der „Experte der Relativitätstheorie“ Dr. Markus Pössel, disqualifiziert nicht nur mit eindeutigem beleidigendem Unterton und Ausdrucksweisen am 20.11.2005 den äußerst höflichen, diplomatischen und zivilen Kritiker Christoph von Mettenheim in einer Korrespondenz über das Bundesministerium für Bildung und Forschung, sondern der „Experte der Relativitätstheorie „ Dr. Markus Pössel beleidigt und disqualifiziert seit 10 Jahren im Internet alle Kritiker der Relativitätstheorie, auch namentlich genannt, als „cranks„, siehe:
Überwiegend Harmlos? Teil II und
Überwiegend harmlos: Die 10 Goldenen Regeln
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Nachstehend der Text meiner zwei Beschwerde per E-Mail an die Max-Planck-Gesellschaft:
26.12.2005
z. Hd. Frau Dr. Elke Müller – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit MPG
elke.mueller@aei.mpg.de
Betr.: Kritik der Relativitätstheorie in der Öffentlichkeit
Sehr geehrte Frau Dr. Müller,
am 16.09.05 habe ich einen Thread im Forum „Bildung“ des Magazins FOCUS-Online eröffnet: Einstein-Jahr: Und wo bleibt die Kritik?
Bis zum heutigen Datum enthält dieser Thread 523 Beiträge, besteht aus 35 Seiten und wurde knapp 11.000 Mal aufgerufen, was einen Rekord für die gesamten Foren von FOCUS-Online darstellt.
Außerdem informiere ich Sie, daß dieser Thread Anlaß zu einer Anzeige im öffentlichen Interesse bei der Staatsanwaltschaft München am 28. Oktober 2005 gegeben hat, wegen Verleumdung, Beleidigungen, üble Nachrede, Diffamierungen, Verunglimpfung und Diskriminierung der Kritiker der Relativitätstheorie in der Öffentlichkeit, sowohl als namentlich genannte Personen, als auch pauschal als Gruppe von Bürgern.
Wegen der gravierenden Vorfälle und Mißstände in Verbindung mit der Kritik der Relativitätstheorie in der Öffentlichkeit, die im o.g. Thread zum Vorschein kommen, bitte ich Sie, meine Mail an den führenden Gesellschafter der Max-Planck-Gesellschaft weiterzuleiten.
Darüber hinaus bitte ich Sie, Herrn Dr. Markus Pössel, der wiederholt in diesem Thread erwähnt und zitiert wurde, sowie auch seine direkten Vorgesetzen über meine Mail und diesen Thread bei FOCUS-Online in Kenntnis zu setzen.
Ich würde mich über eine Stellungnahme von AEI freuen.
Vielen Dank im voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Jocelyne Lopez
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Zu meiner Identität:
Seite meiner Homepage:
http://jocelyne-lopez.de/maenner/maerchenhaftes.html
Seite der Homepage von Ekkehard Friebe
http://www.ekkehard-friebe.de/partner.html
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sowie:
01.03.2006
z. Hd. Frau Dr. Elke Müller
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit MPG
elke.mueller@aei.mpg.de
Kopie zur Information: Stefanie Werner, Agentur Einsteinjahr 2005
werner@einsteinjahr.de
Sehr geehrte Frau Dr. Müller,
Ich beziehe mich auf meine E-Mail von 26.12.05 und auf meine Bitte, die Geschäftsführung der Max-Planck-Gesellschaft über gravierende Vorfälle in der Öffentlichkeit (speziell im Internet) im Zusammenhang mit der systematischen Unterdrückung der Kritik der Relativitätstheorien durch unwürdige Methoden, insbesondere durch die Diskriminierung, die Verleumdung und die Verletzung der persönlichen Integrität der Kritiker, ob namentlich genannt oder pauschal, in Kenntnis zu setzen.
Als Nachweis für diese bedenkliche Sachlage habe ich Sie auf mein Thread im Forum „Bildung“ des Magazins FOCUS-Online hingewiesen: „Einstein-Jahr: Und wo bleibt die Kritik„, das auch Anlass zu einer Anzeige an die Staatsanwaltschaft München im Oktober 2005 gegeben hat. Inzwischen wurde dieses Thread kommentarlos von der Redaktion von FOCUS-Online nach ca. 14.000 Aufrufen vom Netz genommen. Es liegt mir aber auch komplett als PDF-Datei vor, falls Sie sich weiter über das komplette Thread bis zur seiner abrupten und kommentarlosen Löschung informieren wollen.
Ich bitte Sie höflich mich darüber zu informieren, ob die Geschäftsführung der Max-Planck-Gesellschaft Kenntnis von diesen weit verbreiteten Vorfällen und Missständen in der Öffentlichkeit hat, die ein sehr schlechtes Licht auf die etablierte Physik werfen.
Insbesondere habe ich um eine Stellungnahme der Max-Planck-Gesellschaft über die Aktivitäten im Internet eines seiner Mitarbeiter, Herrn Dr. Markus Pössel vom Albert-Einsteins-Institut in Potsdam gebeten. Herr Dr. Markus Pössel trägt m.E. persönlich eine Verantwortung für die oben geschilderten Missstände, wenn man berücksichtigt, dass er schon seit vielen Jahren im Internet hochgradig polemische, verleumderische, hetzende und herabsetzende Pamphlete gestellt hat, zum Beispiel:
Überwiegend harmlos – Teil II
Überwiegend harmlos: Die 10 Goldenen Regeln
Diese unsachlichen, verleumderischen und unwürdigen Pamphlete, die nur dafür geschrieben wurden um die Kritik der Relativitätstheorie in der Öffentlichkeit zu diskreditieren, die persönliche Integrität der Kritiker zu verletzen, sowie Verachtung und Feindbilder zu pflegen, werden heute noch systematisch in Internet-Diskussionen verlinkt, und die vorgeführte und empfohlene Haltung und Methoden des Herrn Dr. Markus Pössel finden leider skrupellos Nachahmung. Sollen die Kritiker hinnehmen, in der Öffentlichkeit von einem Mitarbeiter der Max-Planck-Gesellschaft in dieser skrupellosen, unwürdigen und verantwortungslosen Art und Weise diskreditiert zu werden?
Ich bitte Sie noch einmal, meine heutige Beschwerde an die Geschäftsführung der Max-Planck-Gesellschaft zur Stellungnahme weiterzuleiten, sowie auch an Herrn Dr. Markus Pössel selbst und an seinen direkten Vorgesetzen.
Ich würde mich über einen Zwischenbescheid von Ihnen über die Behandlung und den Stand dieser Beschwerde freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Jocelyne Lopez
(Jocelyne Lopez)