Blog – Jocelyne Lopez

Falsche Pandemien – Dr. Wolfgang Wodarg im Gespräch

Sehenswertes, informatives Interview bei KaiserTV:
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Falsche Pandemien – Dr. Wolfgang Wodarg im Gespräch

„Da wird alles über den Haufen geworfen, alles was wir jahrelang erarbeitet haben, alles was wir wissen. Und das zum Teil von den selben Leuten. Die sagen heute das Gegenteil“, erzählt mir der Internist und Pneumologe Dr. Wolfgang Wodarg, an dem ein abschreckendes Exempel statuiert wurde.

Im Interview berichtet der Mediziner von der großen Umkehrung, erlebten Repressalien und den Geschehnissen des letzten Jahres – eine mediale Hirnmassage, wie er sagt. Zudem sprechen wir über das Immungedächtnis, moralisch korrupte Ärzte, verlogene Institute und unsere Gesellschaft, die sich nach der Vogel- und Schweinegrippe nun ein drittes Mal in die Irre führen lässt.

ZUM INTERVIEW…

          (Bildschirmausdruck KaiserTV)

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Siehe auch im Online-Magazin Multipolar:

„Falsche Pandemien“ auf Platz 1

Wolfgang Wodargs am 7. Juni erschienenes Buch zur Corona-Krise ist in der vergangenen Woche auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste eingestiegen. Große Medien vermeiden es bislang konsequent, dieses Buch, das die Menschen in Deutschland zur Zeit offenbar mehr interessiert, als jedes andere, auch nur zu erwähnen. Multipolar veröffentlicht weitere Auszüge.
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Falsche Pandemien

 

 



Die Partei DIE BASIS kämpft für das Recht von Kindern auf ein gesundes Leben

Pressemitteilung vom 20. Mai 2021 der neuen Partei DieBASIS:

 

DieBasis kämpft für das Recht von Kindern auf ein gesundes Leben

„Es kann nicht sein, dass unsere Kinder und Jugendlichen dem unkalkulierbaren Risiko von Impfschäden ausgesetzt werden, ohne dass dafür eine medizinische Notwendigkeit besteht“, kritisiert David Claudio Siber, Pressesprecher der Basisdemokratischen Partei Deutschland, dieBasis. Er spricht dabei den rund 17.000 Mitgliedern seiner Partei aus dem Herzen, die gegen den drohenden Impfzwang Sturm laufen.

„dieBasis tritt an, damit das Kinderlachen zwang- und maskenlos für immer erlaubt bleibt und unsere Jüngsten ihr Recht auf ein gesundes Leben behalten“, zeigt sich Siber kämpferisch. Hintergrund: Mit der jüngsten Forderung des Deutschen Ärztetages [1] besteht die Gefahr, dass es nach den Sommerferien eine Impfpflicht für Kinder und Jugendlich geben wird, wenn diese die Schule besuchen wollen. Obwohl diese Altersgruppen kaum von der Corona-Pandemie betroffen sind und dieses Virus nachweislich auch nicht verbreiten, wird das Recht auf Bildung dennoch an eine COVID-19-Impfung geknüpft. „Das ist eine bedrohliche Vorstellung nicht nur für viele Eltern, weshalb wir mit allen Mitteln dagegen vorgehen werden“, kündigt Siber an. […]

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Wissenschaftler stehen auf: Kampagne #wissenschaftstehauf

Hintergrund der Aktion #wissenschaftstehauf der Stiftung Corona-Ausschuss:
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Der Corona-Ausschuss wurde im Juni 2020 auf Initiative von vier prozesserfahrenen RechtsanwältInnen gegründet. Seitdem finden wöchentliche Anhörungen statt, um die wissenschaftlichen, politischen sowie wirtschaftlichen Zusammenhänge rund um das Corona- Geschehen zu dokumentieren und aufzuarbeiten.

Die wesentlichen Erkenntnisse dieser Anhörungen von inzwischen fast 200 ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis fassen wir wie folgt zusammen:
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1. PCR-Tests sind als alleiniges Diagnostikum nicht in der Lage, Infektionen oder Erkrankungen zuverlässig nachzuweisen. Sie produzieren auch keinen hinreichenden Grund zu dieser Annahme, solange der CT-Wert und die getesteten Nukleinsäuren nicht streng verbindlich und sinnvoll eingestellt sind.
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2. Die Letalitat von Covid-19 liegt nachweislich (u.a. gezeigt in Metastudien von John P. Ioannidis) im Bereich der jährlichen Grippe, die ebenfalls für bestimmte Altersgruppen und Menschen mit Vorerkrankungen tödlich verlaufen kann.
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3. Die Nützlichkeit von Lockdowns ist wissenschaftlich nicht ausreichend erwiesen. Diese muss fachlich dringend neutral gewichtet werden. Hingegen gibt es zahlreiche Studien für die von Lockdowns ausgehenden Kollateralschäden
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4. Die derzeit gegen Covid-19 zur Verfügung stehenden Impfstoffe unterliegen nur einer bedingten Zulassung aufgrund der angenommenen Notsituation, was auch bedeutet, dass sie unter „normalen“ Umständen in der Form nie zugelassen worden wären. Die für ein solches beschleunigtes Vorgehen erforderliche Notsituation ist allerdings weltweit nicht gegeben, wie anhand der Daten aus den offiziellen Datenbanken (RKI, ECC, CC usw.) problemlos nachvollzogen werden kann. Damit verbietet sich die breite Anwendung dieser experimentellen Behandlung, wie aktuell von den Politikern propagiert wird, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen.
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https://wissenschaftstehtauf.de/img/wissenschaftstehtauf.png


Mit einer Vielzahl von Video-Statements wenden sich national und international renommierte Wissenschaftler und Vertreter der medizinischen und juristischen Praxis an die Öffentlichkeit

Zu den Video-Beiträgen der Wissenschaftler…



Die Zerstörung der Kindheit – Maurice Janich & Michael Hüter

Ein absolut sehenswertes Video von Gunnar Kaiser:

Die Zerstörung der Kindheit – Maurice Janich & Michael Hüter

In der vierten Folge des „Wettbewerbs der Ideen“ spreche ich mit Michael Hüter und Maurice Janich über die „Generation Corona“ – eine Generation von Kindern, die durch Masken, Lockdowns und sonstige Maßnahmen in ihrer Gänze traumatisiert wurde. „Hier passiert etwas historisch Beispielloses. Wir können nicht einmal abschätzen, welche Konsequenzen das mit sich bringt“, sagt Kindheitsforscher und Historiker Michael Hüter. Wir debattieren über die Psyche der Corona-Kinder, über Zustände „bei denen jeder Neurobiologie, der weiß, wie frühkindliche Entwicklung passiert, schon längst auf der Straße sein müsste“, die Triage in psychiatrischen Kinderkliniken, das gehorsame Kind, als Idealbild der Erziehung, die Schule als Abrichtungsstätte und eine Gesellschaft, die ihren Verstand verloren hat.

 

Michael Hüter ist österreichischer Historiker, Kindheitsforscher und Schriftsteller. An der Universität Salzburg studierte er Geschichte, Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte. Hüter schreibt u.a. für das Magazin „Rubikon“, ist Autor des Bestsellers „Kindheit 6.7. Ein Manifest“ und Vater von drei Kindern.
Kindheit 6.7. Ein Manifest
Buchhandlung Lorenzen.de

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Maurice Janich ist Pädagoge und Visualisierungstherapeut. Er hilft vor allem hochsensiblen Kindern, ihre Gefühle auszudrücken und schlechte Erfahrungen zu verarbeiten. Auf seinem YouTube-Kanal „Kraft deiner Gedanken“ berichtet er von den Auswirkungen, die die Maßnahmen auf die Kinder haben. Er lässt Kinder, Eltern, Lehrer und Ärzte zu Wort kommen und über ihre Erfahrungen berichten.
Home Maurice Janich

 



Die Kindswohlgefährder – Junge Menschen als nächste Opfer des außer Rand und Band geratenen Impfwahns

Ein absolut lesenswerter, sehr ausführlich recherchierter Fachartikel  im Magazin Rubikon:
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Die Kindswohlgefährder – Junge Menschen sollen die nächsten Opfer des außer Rand und Band geratenen Impfwahns werden.

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PETITION: Keine Corona-Impfpflicht für Kinder!!

Bereits mehr als 600.000 Unterschriften in nur einer Woche für die Petition gegen die Corona-Impfung für Kinder und Jugendliche, das ist absoluter Rekord unter allen Petitionen!

Nachstehend Update zur Petition vom 20. Mai 2021 des Initiators Johannes Augustin:
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Liebe Unterzeichner,

an dieser Stelle nun ein weiteres Update.

Wie schon zuvor beschrieben, bin ich von Eurem enormen Zuspruch zutiefst beeindruckt und möchte mich noch einmal für jede Unterschrift ganz herzlich bedanken!

Mittlerweile sind auch einige Medien auf diese Petition aufmerksam geworden und haben diese namentlich erwähnt, u. a. die Berliner Zeitung (online), B.Z., RT oder Gunnar Kaiser. Obwohl dieses Thema naturgemäß das Potenzial hat, enorm zu polarisieren und zu emotionalisieren, bin ich froh und dankbar darüber, dass die mediale Berichterstattung, zumindest so weit ich dies überblicken kann, auf weitestgehend sachlicher Ebene stattfindet. Dies halte ich in einem Klima der Unsicherheit, Angst und fortschreitender gesellschaftlicher Spaltung für sehr wichtig.

Aufhorchen lassen hat mich ein Artikel auf Bild-Online, in dem das Portal der Regierung „fünf katastrophale Fehler“ im Bezug auf Ihre Corona-Kinderpolitik direkt vorwirft. Auch wenn das Thema Impfung dort nicht explizit aufgegriffen wird, so nimmt der Artikel klar Bezug auf die Haltung und Rahmenbedingungen in der politische Entscheidungen bzgl. unserer Kinder getroffen wurden und leider immer noch werden.

Hinweisen möchte ich an dieser Stelle auf die Mut machenden Video-Stellungnahmen #nichtmeinärztetag, die viele von Ihnen / Euch sicherlich schon kennen und auf zwei lesenswerte Publikationen: Zum einen die

Es gibt weitere Petitionen zu diesem Thema, die Ihr ebenfalls zeichnen solltet, sowie die

Der enorme Zuspruch für diese Petition (600.000 Unterschriften in nur einer Woche!) zeigt ganz klar auf, welch tiefe Verunsicherung und  Misstrauen in der Bevölkerung, besonders in der Elternschaft, gegenüber politischen Forderungen und Entscheidungen besteht, die darauf abzielen unsere Kinder und Jugendlichen gegen Corona zu impfen, oder gar Bedingungen an deren Impfstatus zu knüpfen.

Allein die Schulpflicht, in Verbindung mit verpflichtenden Impfmaßnahmen für den Präsenzunterricht, kann zu einer de-facto Impfpflicht führen, ohne dass diese jemals direkt als solche ausgesprochen würde.

Diese Petition hat bereits jetzt ein Ziel erreicht, nämlich die Sorgen Hunderttausender sichtbar zu machen, und es wäre notwendig, wenn sich die Politik an dieser Stelle endlich ganz klar und unmissverständlich positioniert und sich aktiv dafür einsetzte, dass es im Zusammenhang mit einer Impfung zu keiner Wiederholung der gegenwärtigen Schnelltestpflicht als Voraussetzung für den Schulbesuch kommen wird und auch zukünftig nicht kommen darf! Das Gleiche gilt für jedwede Art von Druckausübung; und ebenso dass wir Eltern das Recht behalten, einer Corona-Impfung nach ausführlicher individueller Aufklärung und Nutzen-Risiko-Abwägung entweder zuzustimmen oder diese abzulehnen, ohne dass es dadurch zu irgendeiner Form von Benachteiligung für die Betroffenen kommen darf, sei es beispielsweise im Hinblick auf das Grundrecht auf Bildung oder an sozialer Teilhabe.

Eine solche Positionierung wäre in Zeiten, in denen Privilegien für Geimpfte oder Impfstrategien für Kinder und Jugendliche gefordert oder bereits mobile Impfteams in Schulen angedacht werden, auch ein wichtiges notwendiges Signal um das verlorene Vertrauen der Bürger zurückzugewinnen.

Ich wünsche mir, dass die Diskussion insgesamt sachlich stattfindet, frei von Diffamierung jedweder Art, differenziert und mit gegenseitigem Respekt. Dies wünsche ich mir auch für die Übergabe der Petition, um die ich mich bemühe.

In diesem Zusammenhang halte ich es für angebracht, ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass ich persönlich jede Form von Extremismus und Intoleranz ablehne, dass ich weder Corona-Leugner noch grundsätzlicher Impfgegner bin, und dass ich mich keiner politischen Partei oder Strömung verbunden fühle. Das einzige, mit dem ich mich vollkommen verbunden fühle, ist mein Herz, mein Gewissen und die Liebe zu meinen Kindern.

Noch einmal ein herzliches Dankeschön für den großen Zuspruch, fürs Teilen und jede geleistete Unterschrift bis zum heutigen Tage! Die Arbeit geht weiter, wir sind noch lange nicht am Ziel.
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Bitte helfen Sie mit durch Unterzeichnung und Verbreitung der Petition eine Millione Unterschriften zu erreichen! Lieben Dank!

ZUR PETITION…

 




Die Corona-Vergangenheitsbewältigung wird kommen – und viele kalt erwischen. In den USA hat sie bereits angefangen

Die Hälfte der US-Staaten haben bereits alle Corona-Maßnahmen aufgehoben und manche sogar das Tragen von Masken oder die Vorlage eines Impfpasses verboten und unter Strafe gesetzt. Die  Fallzahlen und die Sterblichkeit sind in diesen befreiten  US-Staaten nicht höher und sogar in vielen Fällen besser als diejenige von den Staaten, die ihre Bevölkerungen noch unter den Corona-Maßnahmen verknechten.

Bild

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Natürlich berichten die gleichgeschalteten öffentlich-rechtlichen TV-Sender und Mainstream-Medien nicht über diese äußerst wichtige Entwicklung in den USA. Vollständiges Schweigen darüber. Warum? Was würde denn passieren, wenn die deutsche Bevölkerung, die wohl mehrheitlich ausschließlich durch die staatlich beherrschten Medien indoktriniert wird, davon erfahren würde?

Mit dieser Frage beschäftigt sich zum Beispiel folgender spannender Artikel bei der bestens informierten und informierenden journalistischen Plattform reitschuchter.de:

Die Corona-Vergangenheitsbewältigung wird kommen – und viele kalt erwischen.
In den USA hat sie bereits angefangen

Auszüge:

Es scheint, als mache sich unter Kritikern der staatlichen Anti-Corona-Maßnahmen, die in Summe und Dauer den größten Angriff auf die Grundrechte seit 1945 darstellen, allmählich Defätismus und Resignation breit. Das ist verständlich, wenn man seinen Blick auf Deutschland beschränkt. Alles wird hierzulande immer irrer und es ist auch kein baldiges Ende in Sicht.
[…]
Und doch dreht sich der Wind. Die politische und juristische Aufarbeitung der „Corona-Krise“ wird in drei Akten vollzogen werden:

In Akt 1 setzt sich die Einsicht in die Sinnlosigkeit der Maßnahmen durch, weshalb sie unisono und bedingungslos beendet werden. Akt 2 erkennt nicht nur den durch die übergriffigen Staatsmaßnahmen verursachten gesamtgesellschaftlichen Schaden an, sondern sucht mittels neuer Gesetze dem vorzubeugen, dass jemals wieder auf Wirtschafts-Lockdowns, Maskenpflicht und Ausgangssperren zurückgegriffen wird. Akt 1 und Akt 2 schaffen damit zumindest vergleichsweise günstige Voraussetzungen dafür, dass die Anstrengungen des dritten Aktes nicht mehr von vornherein zum Scheitern verurteilt sind: die strafrechtlichen Ermittlungen und zivilrechtlichen Schadensersatzklagen gegen jene Politiker und wissen-schaftlichen Berater und Institutionen, die wider besseren Wissens und vorsätzlich die Pseudorealität eines gesundheitspolitischen Notstandes geschaffen und aufrechterhalten bzw. gegen jede Evidenz eine bloße PCR-Test-Pandemie als echte gesundheitsgefährdende „epidemische Lage nationaler Tragweite“ inszeniert haben. […]

Beispiel North und South Dakota […]

Beispiel Florida […]

Florida will Impfpass verbieten […]

Vorbeugungen gegen einen Wiederholungsfall

Die im momentanen Deutschland noch unvorstellbare Selbstverständlichkeit, nach Monaten der Pandemiepolitik nüchtern Bilanz zu ziehen, führt in den USA dazu, dass sich die liberalen Staaten in ihrem Kurs bestätigt sehen und immer mehr Lockdowner umkehren und Vorbeugungen gegen einen Wiederholungsfall treffen, wozu auch gehören könnte, die Verursacher vermeidbarer Schädigungen zur politischen und juristischen Verantwortung zu ziehen.

Die Vereinigten Staaten von Amerika sind nicht ohne internationalen Einfluss: Das Virus der Aufklärung könnte ansteckend sein und bald auch Europa erreichen. Wenn auch nicht Deutschland, so ist anderen Nationen prinzipiell zuzutrauen, wieder pragmatisch zu werden und im eigenen Interesse (aus wiederentdeckter Liebe zur Freiheit etwa) so auf Schweden zu blicken wie North Dakota auf South Dakota, was den Druck auf Deutschland nach und nach erhöhen wird.

Offenbar muss der entscheidende Impuls für Deutschland wieder einmal von außen kommen. Das ist bitter. Umso tröstlicher aber, dass sich außen etwas bewegt, und zwar nicht gerade wenig. Den Widerstand im Innern könnte dies beflügeln. Jedenfalls waren die Superspreader von Panik und Autoritarismus zu selbstherrlich und dreist, um ihre Spuren zu verwischen. Es könnte sich also noch auszahlen, dass auf Achgut.com und in anderen unabhängigen Medien jeder Rechtsverstoß der Regierung, ihrer Behörden und Berater minutiös protokolliert wurde.

Den ganzen Artikel lesen…

Die Corona-Vergangenheitsbewältigung wird kommen – und viele kalt erwischen



STOP! Keine Impfexperimente an Kindern und Jugendlichen! #nichtmeinaerztetag

Es ist unumstritten, dass Kinder extrem selten an Covid-19 schwer erkranken oder sterben:

  • Die Covid-Sterberate von Kindern beträgt gemäß folgender Quelle vom RKI   0,01% (Altersgruppe 0-9 Jahre) bzw. 0,001% (Altersgruppe 10-19 Jahre), was 130 bzw. 1300 Todesfälle bei 13 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland bedeuten würde.
    Im Vergleich mit der Grippe (wobei Kinder  nicht gegen Grippe geimpft werden):
    – Anzahl der an Influenza verstorbenen Kinder in der Influenza-Saison 2017/18: 187
    – Anzahl der an Covid-19 verstorbenen Kinder seit Januar 2020: 19 (alle mit Vorerkrankungen)
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  • Dagegen beträgt die Sterberate von Kindern in der Altersgruppe 0-17 Jahre in den USA nach experimentellen Covid-Impfungen gemäß folgenden Statistiken der US-Gesundheitsbehörde CDC 0,2%, was bei 13 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland 26.000 Todesfälle bedeuten würde!

Das wären 26.000 Todesfälle durch die Impfung im Verhältnis zu 130 bzw. 1300 Todesfälle durch die Krankheit selbst!

Das ist der reinste Wahnsinn. Das ist nicht nur der reinste Wahnsinn, das wäre hochgradig kriminell, das wäre Mord, das wäre ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch die Regierung! Denn Eltern könnten u.U. bei einem statistischen Sterberisiko von 0,2% auf Glück hoffen, nach dem Motto: Das wird mein Kind nicht erwischen! Die Regierung aber könnte hierbei nicht auf Glück hoffen: bei einem statistischen Sterberisiko von 0,2% würden zwangsläufig 26.000 Kinder sterben, die Regierung würde vorsätzlich 26.000 Leben der Pharma-Industrie opfern.

Das wäre kriminell, das wäre mafiös, das wäre ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das vor einem internationalen Tribunal gehören würde, mit oder ohne Impfpflicht. Denn alleine eine Nötigung der Eltern zu einer experimentellen Kinder-Impfung – zum Beispiel durch Entzug der Bildung, wie diese kriminellen, durch und durch korrupten und verachtenswerten Ärzte bei dem jüngsten Ärztetag es fordern – verstößt eindeutig gegen den Nürnberger Kodex (1947):

[…] 1. „Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich, dass heißt, dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges ihre Einwilligung zu geben […]
5. Kein Versuch darf durchgeführt werden, wenn von vornherein mit Fug angenommen werden kann, dass es zum Tod oder einem dauernden Schaden führen wird „ […]

Siehe zum Beispiel eine Berichtserstattung über eine von dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag angenommene Klage wegen Verletzung des Nürnberger Kodex – die Entscheidung darüber steht nun aus.

 

Das Risiko einer Impfung für Kinder und Jugendliche ist also größer als das Risiko einer Covid-Erkrankung! Siehe auch die Daten und die Analyse der Statistiken der Covid-Sterblichkeit für Kinder durch die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie und die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene vom 21.4.21:
 
 
 […] „Für Kinder und Jugendliche besteht also nur ein äußerst geringes Risiko schwer an Covid-19 zu erkranken oder gar zu sterben. Eine Grippe ist für diese Gruppe gefährlicher.
 
Wie hoch könnte dagegen das Risiko einer Impfung für Kinder und Jugendliche sein?
 
Der Impfstoff für Kinder und Jugendliche von Biontech ist ebenfalls ein genbasierter mRNA-Impfstoff – für den noch keine Langzeitstudien vorliegen! Vermutlich der gleiche, der auch den Erwachsenen verimpft wird – nur anders dosiert. […]

Fazit:
Das Risiko für Kinder und Jugendliche an einer SARS-CoV-2-Infektion schwer zu erkranken = 0,009%
 
Das mögliche Risiko von schweren Impf-Schäden, die in einem Krankenhaus behandelt werden müssten: 0.017%
 
Das Risiko für Kinder und Jugendliche an einer SARS-CoV-2-Infektion zu sterben = 0.000028%
 
Das mögliche Risiko an den Folgen einer Impfung zu sterben: 0,0031%
 
Das Risiko einer Impfung ist für Kinder und Jugendliche (höchstwahrscheinlich) größer als das Risiko einer SARS-CoV-2- Infektion.
 
Dabei sind noch nicht einmal die möglichen unbekannten Langzeitrisiken berücksichtigt, die bisher noch gar nicht erforscht werden konnten.“
 
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Auch das Online-Magazin Multipolar thematisiert dieses äußerst wichtige Sachverhalt in einem ausführlichem Artikel, siehe:

Kinder impfen?

Die Stimmen häufen sich, nun auch rasch die junge Generation mit einem Impfstoff gegen Covid-19 zu schützen. Diese dürften nicht länger benachteiligt werden. Die Politik scheint fest dazu entschlossen, die üblichen Prüfverfahren sind offenbar nur noch eine Formalie. Viele Fachleute widersprechen dem Vorhaben allerdings energisch – mit guten Argumenten. Denn bei dieser Entscheidung wird eine rote Linie überschritten.
[…]
„Die relativ geringe Inzidenz von COVID-19 in der allgemeinen Kinderpopulation, die ungewöhnliche Manifestation mit multisystemischem Entzündungssyndrom bei älteren Kindern und Jugendlichen und das Fehlen epidemiologischer Daten, die auf Kinder bei der Übertragung von SARS-CoV-2 hindeuten, stellen wichtige immunologische, ethische und wirtschaftliche Probleme dar, die vor dem Einsatz eines COVID-19-Impfstoffs bei Kindern sorgfältig geprüft werden müssen. […]

Die derzeit für den Notfalleinsatz zugelassenen, genehmigten oder in der Entwicklung befindlichen Impfstoffe weisen kein Sicherheits- oder Immunogenitätsprofil bei Kindern auf. In Ermangelung eines besseren Verständnisses der Entwicklung dieser Erkrankung könnte die Verwendung des gleichen Ansatzes zur Verabreichung von Impfstoffen wie bei Erwachsenen die Häufigkeit dieser hyperinflammatorischen Erkrankung verschlimmern. […]

Aus ethischer Sicht besteht eine Abwägung zwischen Risiko und Nutzen, wenn Kindern ein COVID-19-Impfstoff angeboten wird, der nur einen minimalen oder gar keinen direkten Nutzen für den Empfänger, keinen Nutzen für die Öffentlichkeit und noch unbekannte mittel- und langfristige Risiken für den Empfänger bietet.
[…]

Christian Drosten hatte kürzlich im NDR-Podcast auf die Frage nach dem gerade erwähnten multisystemischen Entzündungssyndrom bei Kindern noch zu bedenken gegeben: „„Also da gibt es jetzt gerade einen relativ aktuellen Kommentar in ‚Lancet Infectious Diseases‘, in einem der ‚Lancet‘-Journals. Das Ganze argumentiert […] in die Richtung, dass man Kinder nicht impfen soll. Ein Argument, das da gemacht wird, ist, dass diese Multisystementzündungserkrankung nach der Infektion ja immunologisch vermittelt ist. Das ist also nicht das Virus selber, sondern die Immunreaktion auf das Virus. Und so eine gleichgeartete Immunreaktion könnte ja auch durch die Impfung ausgelöst werden, wenn man jetzt anfängt, Kinder in breitem Maße zu impfen. Das lässt sich so auch nicht von der Hand weisen.“[…]

 

Die Pharmaindustrie und die „Ärzte“ vom Ärztetag, die Massenimpfungen für Kinder vorsehen, wollen also kerngesunde Kinder und Jugendtliche der Gefahr des Todes oder einer schweren autoimmunen Erkrankung aussetzen, wobei sie wohlgemerkt wissen, dass es sich hier  um eine Impfung gegen eine Erkrankung, die für diese Gruppe völlig harmlos ist. Von der Pharmaindustrie wundert es nicht, es geht ihr ja ohnehin nur um Profit, das ist schon klar. Aber was sind es denn für „Ärtze“! Ist es Inkompetenz, ist es Korruption, ist es Hysterie, ist es Zynismus?

 

Glücklicherweise stehen echte Ärtze gegen dieses geplanten Verbrechen auf, wie zum Beispiel die Ärzte aus der Initiative Ärzte für individuelle Impfentscheidung eV, die mit einer Video-Aktion  gegen diese erschreckende Forderung des Ärtzetags auf schärfsten protestieren, siehe nachstehend (zurzeit bereits 21 Videos):

#nichtmeinaerztetag

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zum Beispiel den Beitrag von Dr. med. Steffen Rabe, Mitglied des Vorstandes des Vereins Ärzte für individuelle Impfentscheidung eV
HALT! Finger weg von den Menschenrechten der Kinder und Familien!



Die Regierung entlarvt ihre eigenen Lügen…

Siehe ein offizielles Zugeständnis der Regierung, hervorgehoben vom Portal Achgut.com: 

Gesundheitsministerium bläst Corona-Panik ab – und keiner hat’s gemerkt

„Manchmal ist es äußerst erhellend die Pressemitteilungen auf der Seite des Bundesgesundheitsministeriums zu lesen. Beispielsweise die vom vom 30. April 2021 („Corona-Gutachten des Beirats des BMG“).

Es sage also bitte keiner, man habe es nicht gewusst:

„Die Analyse der Leistungsdaten aller deutschen Krankenhäuser zeigt, dass […] die stationäre Versorgung in Deutschland im ersten Pandemiejahr 2020 flächendeckend gewährleistet werden konnte. Nach einem Rückgang der Krankenhausfälle im Frühjahr um ca. 30 Prozent, wurden auf Jahressicht im Bereich der allgemeinen Krankenhäuser 13 Prozent und im Bereich der psychiatrischen Kliniken 11 Prozent weniger Fälle als im Vorjahr versorgt. Im Jahresdurchschnitt waren vier Prozent aller Intensivbetten mit Corona-Patientinnen und -Patienten belegt. […] Die Mitglieder des Beirats betonten, dass die Pandemie zu keinem Zeitpunkt die stationäre Versorgung an ihre Grenzen gebracht hat.“



                             Bildschirmausdruck Achgut.com


Auch Juristen sagen „DANKE allesdichtmachen“!

Nachdem Psychologen, Ärzte, Pfleger, MTA, Physiotherapeuten und Angehörige vieler anderer Heilberufsgruppen den Künstlern hinter #allesdichtmachen DANKE! gesagt haben.

 

siehe Staffel 1 Mediziner (Stand Heute 114 Videos),

 

schließen sich jetzt Juristen der Aktion DANKE-allesdichtmachen an:.

 

siehe Staffel 2 Juristen (Stand Heute 9 Videos).

 

Siehe zum Beispiel den Beitrag des ehemaligen Richters Dr. Manfred Kölsch aus Trier, der die Aktion der Künstler unterstützt und die aktuelle  Rechtsprechung zu den Corona-Maßnahmen vehement kritisiert. Aus Protest gibt er nun sein Bundesverdienstkreuz zurück:



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