Blog – Jocelyne Lopez

Covid-Maßnahmen – „ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ – Schwerwiegende Vorwürfe von 17.000 Ärzten und wissenschaftlichen Medizinern

Aus dem Journalisten-Portal reitschuster.de:

Auszug:
„Unter dem Motto „Globaler Covid-Gipfel“ haben sich Mediziner aus aller Welt zusammengeschlossen, die der Corona-Politik kritisch gegenüberstehen. Ihr Credo: „Tausende sind an Covid gestorben, weil ihnen eine lebensrettende Frühbehandlung verweigert wurde. Sie verabschiedeten eine gemeinsamen Erklärung unter dem Namen „Deklaration Nr. 4 – Wiederherstellung der wissenschaftlichen Integrität.“

Sie selbst schreiben über ihren Text: „Die Erklärung ist ein Schlachtruf von Ärzten, die täglich für das Recht kämpfen, ihre Patienten zu behandeln, und für das Recht der Patienten, diese Behandlungen zu erhalten – ohne Angst vor Einmischung, Vergeltung oder Zensur durch Regierung, Apotheken, Pharmakonzerne und Big Tech“. Tatsächlich ist die Deklaration eine Generalabrechnung mit der Corona-Politik und stellt weitreichende Forderungen zu deren Aufarbeitungen – die in Deutschland in den Ohren derjenigen, die weiter fest auf Seiten der regierungsamtlichen Corona-Politik stehen, wohl wie Ketzerei klingen. Aber schon das könnte man als Indiz für die Notwendigkeit der von den Unterzeichnern geforderten Aufarbeitung werten. Da der Text für sich spricht, und in den großen deutschen Medien totgeschwiegen wird, bringe ich ihn hier in voller Länge in deutscher Übersetzung. Das englische Original finden Sie hier.

17.000 Ärzte und medizinische Wissenschaftler erklären, dass der medizinische Notstand aufgehoben, die wissenschaftliche Integrität wiederhergestellt und Verbrechen gegen die Menschlichkeit bekämpft werden müssen.

Wir, Ärzte und Medizin-Wissenschaftler aus der ganzen Welt, vereint durch unsere Treue zum Hippokratischen Eid, erkennen an, dass die katastrophale COVID-19-Gesundheitspolitik, die den Ärzten und unseren Patienten auferlegt wird, der Höhepunkt einer korrupten medizinischen Allianz aus Pharma-, Versicherungs- und Gesundheitseinrichtungen sowie den Finanzkonzernen ist, die sie kontrollieren. Sie haben unser medizinisches System auf allen Ebenen infiltriert und werden von einer parallelen Allianz aus Big Tech, Medien, Akademikern und Regierungsbehörden geschützt und unterstützt, die von dieser inszenierten Katastrophe profitiert haben.

Diese korrupte Allianz hat die Integrität unserer angesehensten medizinischen Gesellschaften, denen wir angehören, kompromittiert und eine Illusion von wissenschaftlichem Konsens erzeugt, indem sie die Wahrheit durch Propaganda ersetzt hat. Diese Allianz fährt fort, unwissenschaftliche Behauptungen zu verbreiten, indem sie Daten zensiert und Ärzte und Wissenschaftler einschüchtert und entlässt, nur weil sie tatsächliche klinische Ergebnisse veröffentlichen oder ihre Patienten mit bewährter, lebensrettender Medizin behandeln. Diese katastrophalen Entscheidungen gehen auf Kosten Unschuldiger, die gezwungen sind, gesundheitliche Schäden zu erleiden und zu sterben, weil ihnen absichtlich kritische und zeitkritische Behandlungen vorenthalten werden, oder als Folge von erzwungenen Gentherapie-Injektionen, die weder sicher noch wirksam sind.“

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Siehe auch

Corona ist vorbei – aber die Corona-Politik wird leider weiter gehen: Interview mit Paul Brandenburg



Mindestens eine halbe Million Menschen von schweren Impfschäden betroffen – Impfschaden-Lawine rollt, führende Mediziner setzen sich ab

Ein aktueller Überblick über die sichtbaren katastrophalen Folgen der Impfung aus dem Portal achtgut.com:

 

Impfschaden-Lawine rollt, führende Mediziner setzen sich ab

Die cleveren Vertreter der medizinischen Eliten beginnen damit, sich wissenschaftlich von der Covid-Impfung zu distanzieren. Sie ahnen, was bevorsteht. Den immer zahlreicheren Impfopfern hilft das aber nicht mehr. Ein aktueller Überblick.

Als Medien und Politik im Februar und März 2020 begannen, die Geschichte von COVID als der neuen Pest vorzutragen, konnte man als Mediziner sogleich erkennen, dass man es hier nicht mit Wissenschaft, sondern mit weitgehendem Unfug zu tun hatte. Zu sehr widersprach das Narrativ dem Basiswissen der Immunologie, Virologie und Epidemiologie, und sehr schnell waren Daten verfügbar, die zeigten, dass SARS-CoV-2 deutlich weniger gefährlich ist als Influenza 2017/18 (die damals dominierenden Stämme waren Influenza B Yamagata und Influenza A H1N1pdm09): von der Diamond Princess Ende Februar 2020 und dann Mitte März von John Ioannidis.

Doch war die Panikkampagne so erfolgreich geplant und durchgeführt worden, dass die meisten Ärzte dem Narrativ folgten und die sinnlosen und schädlichen Maßnahmen mittrugen. Nicht nur wurden Masken, Kontaktsperren und Lockdowns befürwortet, sondern leider auch die noch ungleich gefährlichere Impfkampagne, bei der toxische und für das Infektions-geschehen wirkungslose Nukleinsäurepräparate in 5 Milliarden Menschen injiziert wurden. Jede dieser Injektionen hat ein Arzt persönlich zu verantworten, auch wenn sie von einer Krankenschwester oder einem Pfleger durchgeführt wurde und immer noch wird. 

Die tatsächlichen Schäden sickern indes immer mehr in die Öffentlichkeit durch. So berichtet beispielsweise der MDR über Ergebnisse einer langfristigen Beobachtungsstudie der Berliner Charité. Die Zahl schwerer Komplikationen nach Impfungen gegen SARS-CoV-2 sei 40-mal höher, als durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bislang erfasst wurde. Das Land Sachsen zahlt bereits erste Entschädigungen an Impfopfer. Der Studienleiter der Charité fordert mehr Ambulanzen für Impfgeschädigte. Langsam, aber sicher bewegen sich die Opferzahlen auf jenes erschreckende Niveau zu, wie wir es in der Berichterstattung auf Achgut.com schon sehr frühzeitig dargestellt haben.

Obwohl die Toxizität der Impfstoffe seit Ende Dezember 2020 im VAERS-System und bald in anderen Arzneimittelsicherheitsmeldesystemen aus aller Welt sichtbar wurde und ihre Wirkungslosigkeit durch die großen ab November 2020 publizierten Zulassungsstudien offenkundig war, führten weltweit Millionen von Ärzten die Impfungen aus – keiner der Impfärzte, die ich gefragt habe, hat jemals eine der Zulassungstudien gelesen oder in eines der Meldesysteme geschaut. Es wurde blind der akademischen Elite, die die Impfungen fast durchgehend empfahl, vertraut.

Kritische Fachartikel werden zahlreicher

Doch wer gesellschaftlich erfolgreich ist – und Mitglied der medizinischen Elite zu sein ist ein Erfolgsmerkmal –, der kann Trends spüren und sein Handeln darauf ausrichten, um rechtzeitig gut dazustehen. Genau das sehen wir nun bei der Medizinerelite, die ersten setzen sich von der Impfung ab. Ein aussagekräftiger Hinweis darauf ist, dass eine Suche nach Fachartikeln zu toxischen Wirkungen der SARS-CoV-2-Impfstoffe in Pubmed, dem zumindest in den OECD-Ländern führenden Suchportal für medizinischen Fachartikel der US National Library of Medicine, neuerdings tatsächlich einige Treffer ergibt. […]

Leberschäden

Die WHO berichtet seit einigen Wochen über schwere Leberentzündungen bei Kindern und Jugendlichen. Laut WHO ist deren Ätiologie (Verursachung) unklar, Viren werden vermutet. Doch lässt das Alter der Patienten (1 Monat bis 16 Jahre) durchaus einen Zustand nach Impfung zu. Selbstverständlich sichern uns Faktenchecker und Journalisten zu, diese Fälle hätten nichts mit den Impfstoffen zu tun. Offensichtlich sind sie im Aufspüren von Trends nicht so gut wie so mancher ärztliche Direktor. 

Denn nun hat eine Gruppe führender Mediziner der Uni Freiburg eine Fallstudie veröffentlicht, die zeigt, dass die mRNA-Impfstoffe in der Tat zu einer Autoimmunhepatitis führen kann. Die Autoren zeigen im Lebergewebe des Patienten Infiltrate von Zellen des Immunsystems, insbesondere SARS-CoV-2-Spikeprotein-spezifische CD8-T-Killer-Zellen, die Leberzellen zerstören. Diese Zellen werden höchstwahrscheinlich durch die Impfung aktiviert und greifen Leberzellen an. Die Autoren konnten in der Leber aber keine Spikeprotein-Expression nachweisen und betonen, dass der genaue Mechanismus des Angriffs auf die Leberzellen noch unklar ist, auch wenn sie den Kausalzusammenhang zur Impfung als erwiesen ansehen. Ein Mechanismus könnten Spike-Endosome sein, die von Keimzentren noch Monate nach der Impfung sezerniert und von Hepatozyten endozytiert und zur Zellmembran gebracht werden und so die Immunreaktion triggern könnten, aufgrund ihrer geringen Menge aber in Histologie nicht nachweisbar sind.

Unabhängig vom Mechanismus zeigt die Studie, die nicht die erste zu dem Thema ist, auf, dass die Impfung durchaus die Ursache der Kinder-Hepatitiserkrankungen sein könnte, von der die WHO spricht. Bald werden wir mehr wissen, man muss die Kinder nur sorgfältig auf das von den Freiburger untersuchte und sorgfältig charakterisierte Syndrom hin untersuchen.

Schäden des Herz-Kreislauf-Systems

Ein neuer Aufsatz in Scientific Reports vom 28. April zeigt, dass es in Israel während der Impfkampagne bei der Verabreichung der ersten und zweiten Impfdosis bei den 16 bis 39 Jahre alten Impflingen zu einem Anstieg von über 25 Prozent der Fälle von Herzstillstand und koronarer Herzkrankheit (Herzinfarkten oder temporärer Minderdurchblutung des Herzmuskels) kam. Die Autoren zeigen auch, dass dies nichts mit den SARS-CoV-2-Infektionen zu tun hat, wie oftmals in der Literatur behauptet wird (“Additionally, the graphs emphasize the absence of correlation between the call counts and COVID-19 infection counts”, p. 9). Es ist vielmehr ein eindeutig pharmakologischer Effekt der Impfung. Wir wissen schon lange, dass die Impfstoffe das Herz angreifen, aber das hier geschilderte Ausmaß ist erschreckend. 

Unterdrückung der natürlichen Immunität

Ein weiterer aktueller Aufsatz zeigt, dass unter mRNA-Impflingen, die sich nach der Impfung mit SARS-CoV-2 infizieren (was normal ist, weil die Impfung nicht vor der Infektion schützt und den Verlauf auch nicht mindert), die Herausbildung von Antikörpern gegen das Viruskapsid (seine Hülle) im Vergleich zu ungeimpften Infizierten deutlich herabgesetzt ist: […]  Dies weist darauf hin, dass die Impfung immunsuppressiv wirkt, wofür es auch zahlreiche andere Hinweise gibt, die Stephanie Seneff und Kollegen zusammengetragen haben und über die wir schon berichteten. Das bedeutet, dass die Impfung, wie andere Immunschwächungen auch, zu einer Erhöhung der Wahrscheinlichkeit führt, an einer beliebigen Infektionskrankheit oder an Krebs zu erkranken.

Wer früh gewarnt hat

Was können wir daraus folgern? Wir stehen erst am Anfang der durch die Impfung ausgelösten Gesundheitskrise. Diejenigen unter den 5 Milliarden Impflingen, die wirksame Dosen des Gifts erhalten haben (nicht alle Chargen sind wirksam), können sich auf einen starken Anstieg der Wahrscheinlichkeit von Krebserkrankungen und chronischen Infektionen mit Erregern, die uns im Westen eigentlich nicht mehr häufig begegnen, gefasst machen.

Die cleveren Vertreter der medizinischen Eliten beginnen damit, sich wissenschaftlich von der Impfung zu distanzieren. Wenn das Impfnarrativ dann in sich zusammenbrechen wird, können sie darauf verweisen, sie hätten früh gewarnt. Das stimmt natürlich nicht. Früh gewarnt haben Stefan Hockertz, Sucharit Bhakdi, Wolfgang Wodarg und Gunter Frank, um nur einige wichtige und mutige Ärzte zu nennen.“

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mRNA-Impfstoffe: Die katastrophalen Folgen werden sichtbar

Aus der Journalisten-Plattform achgut.com, einen Artikel von  Andreas Zimmermann:

mRNA-Impfstoffe: Die katastrophalen Folgen werden sichtbar

Bei den sogenannten „Corona-Impfungen“ handelt es sich sehr wahrscheinlich um den größten Skandal der Medizingeschichte. Es ist ein zivilisatorisches Versagen, das zumindest in quantitativer Hinsicht noch nie so vorgekommen ist.

Der menschliche Organismus ist ein komplexes System, das wir nur partiell und approximativ beschreiben können. Daher haben biologische Modelle und In-vitro-Versuche oder Tierexperimente stets nur begrenzte Aussagekraft. Letztlich braucht man immer Versuche am Menschen, um medizinische therapeutische Eingriffe zu erforschen und ihre Wirksamkeit und die unerwünschten Wirkungen zu verstehen. Man nennt diese Versuche klinische Studien. Vor der Notzulassung und Vermarktung der SARS-CoV-2-„Impfstoffe“ wurden allerdings keine angemessenen Studien durchgeführt.

Denn es sind keine geeigneten, doppelt verblindeten, prospektiven, randomisierten Studien mit einem langfristigen Vergleich der Impfung gegen Placebo durchgeführt worden. Die Zulassungsstudien, die den zuständigen Behörden (FDA, EMA u.a.) vorgelegt wurden, verwendeten ungeeignete Endpunkte, wurden nach wenigen Monaten bereits entblindet und führten keine ausreichende Untersuchung der Sicherheit durch. Es war schon damals ein Ausdruck totalen regulatorischen Versagens, dass diese Studien von den zuständigen Behörden akzeptiert wurden. Daher haben wir keine verlässlichen Daten zur Wirksamkeit und Toxizität der SARS-CoV-2-„Impfstoffe“.

Anstatt eine Wirkung der Impfstoffe auf die Gesamtmortalität oder die Gesamtmorbidität der Probanden zu untersuchen, wurde lediglich eine Wirkung auf Grippesymptome bei positivem PCR-Test untersucht. Die damit gezeigte geringfügige Wirkung ist klinisch irrelevant, was auch daran abzulesen ist, dass Geimpfte eine mindestens genauso hohe Wahrscheinlichkeit haben, das Virus zu übertragen wie Ungeimpfte. Untersucht man hingegen retrospektiv die Gesamtmortalität, zeigt sich, dass Geimpfte deutlich schlechter abschneiden als Ungeimpfte: Unter den Impflingen ist die Mortalität deutlich höher als unter Ungeimpften, die Impfung schadet ihnen. Die mRNA-Impfungen schützen weder vor einer schweren Erkrankung an COVID noch vor dem Tod an COVID (Viruspneumonie), vielmehr erhöhen sie die Mortalität gegenüber den Ungeimpften. Was sind die Ursachen dafür?

Nach der Impfung werden die Lipidnanopartikel, in denen die künstliche mRNA enthalten ist, in Zellen des Körpers per Endozytose aufgenommen. In den Zellen wird die mRNA dann in Endosomen von der Lipidhülle befreit und zum endoplasmatischen Retikulum transportiert, wo sie in SARS-CoV-2 Spike-Protein translatiert wird. Die mRNA selbst, aber vor allem das Protein entfalten dann zahlreiche immunogene und toxische Wirkungen in den Zellen des Organismus und beschädigen ihn.

Impfstoffe hochgradig toxisch

Ein eben nach erfolgreicher Peer-Review (Begutachtung durch wissenschaftliche Kollegen, der Prozess ist allerdings nicht unproblematisch) erschienener Review-Aufsatz von Seneff, Nigh, Kyriakopoulos und McCullough, die am renommierten MIT (Cambridge, Massachusetts), der Truth for Health Foundation (Tuscon, Arizona) und bei zwei privaten Biotechfirmen arbeiten, stellt die Toxizität der gegen SARS-CoV-2 gerichteten mRNA-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna sorgfältig und sachlich dar. Der Aufsatz ist ein Review (Darstellung der Forschung anderer) und keine Originalarbeit. Die Autoren gehen sehr vorsichtig vor und räumen zunächst ein, dass erst für wenige vermutete Impfschäden ein Kausalzusammenhang zwischen Impfung und Tod oder schwerer Erkrankung nachgewiesen werden konnte. Allerdings betonen sie auch, dass ein solcher Zusammenhang nur in einem winzigen Bruchteil der Fälle ausgeschlossen werden konnte.“ […]

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Statistiker rudern zurück: Zusammenhang zwischen Impfungen und Todesfällen doch nicht ausgeschlossen

Aus dem hochempfehlenswerten Journalistenportal multipolar:

Statistiker rudern zurück:
Zusammenhang zwischen Impfungen und Todesfällen doch nicht ausgeschlossen

Ende Januar hatte der Regensburger Psychologieprofessor Christof Kuhbandner eine 28-seitige Untersuchung veröffentlicht, die einen alarmierenden zeitlichen Zusammenhang zwischen der Zahl der verabreichten COVID-Impfungen und der Anzahl der offiziell registrierten Todesfälle in Deutschland belegt. Ein österreichischer Fernsehsender berichtete darüber. Kurz darauf publizierte am 31. Januar Prof. Thomas Bauer, Vizepräsident des RWI Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung, gemeinsam mit der Statistikerin Katharina Schüller in der Reihe „Unstatistik des Monats“ einen Beitrag, der Kuhbandners brisantes Forschungsergebnis bereits in der Überschrift als „Spurious Correlation“ (Scheinkorrelation) abwertet.

Diese fachliche Einschätzung zitierten dann im Februar mehrere Medienberichte, die Kuhbandners Arbeit als unseriös darzustellen versuchten, so etwa ein Faktencheck im Bayerischen Rundfunk sowie ein Radiobeitrag der Leiterin der BR-Wissenschaftsredaktion, die Kuhbandner unter anderem mit Verweis auf die Einschätzung von Schüller und Bauer als „akademischen Querdenker“, der „in Sachen Corona ziemlichen Unsinn verbreitet“, diffamierte.

Kuhbandner widerlegte in Reaktion darauf im Februar ausführlich Punkt für Punkt die fachliche Kritik, zuerst per E-Mail an Bauer und Schüller (die Korrespondenz ist hier veröffentlicht), später in einem Beitrag auf Multipolar, wo er zusammenfassend erklärte:

„Korrelation muss nicht Kausalität bedeuten, aber – und das ist der springende Punkt, welcher von den Statistikern übersehen wird: Kausalität bedeutet Korrelation. Wenn ein Medikament eine bisher unbekannte Krankheit als Nebenwirkung kausal hervorruft, dann steigt mit der zunehmenden Verabreichung des Medikaments die Anzahl der beobachteten Krankheitsfälle. (…) In einem solchen Fall mit dem Verweis auf irgendwelche zufällig existierenden „Nonsense-Korrelationen“ zu behaupten, die beobachtete Korrelation zwischen dem Medikament und der vom Medikament kausal hervorgerufenen Krankheit sei in Wirklichkeit eine ‚Nonsense-Korrelation‘, wäre absurd und gefährlich. (…) Solche Sicherheitssignale mit statistischen Fehlschlüssen wegzudiskutieren, anstatt diesen in weitergehenden Studien nachzugehen, halte ich für unverantwortlich.“

Anfang April unterstützten 55 Wissenschaftler, darunter 43 Professoren, Kuhbandners Argumentation in einem offenen Brief und forderten Bauer und Schüller auf, ihren Beitrag zurückzuziehen, da er „mehrere Fehlinterpretationen und Falschbehauptungen“ enthalte und die Bevölkerung hinsichtlich möglicher tödlicher Nebenwirkungen in die Irre führe.“ […]

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Die Impf-Katastrophe nimmt ihren Lauf – Impfschäden explodieren, der Mainstream erwacht unsanft

Ein Gastbeitrag von Claudio Casula aus der Webseite reitschuster.de:

Impfschäden explodieren, der Mainstream erwacht unsanft
Die Impf-Katastrophe nimmt ihren Lauf

Der Mythos von der „nebenwirkungsfreien Impfung“ (Karl Lauterbach) zerfällt vor unseren Augen zu Staub. Es sei daran erinnert, dass Ärzte und Wissenschaftler schon seit November 2020 über die Wirkungslosigkeit und Gefahren der Covid-„Impfung“ berichteten, so etwa Dr. Gunter FrankDr. Jochen Ziegler und Dr. Andreas Zimmermann.

Frühzeitig warnten sie davor, der Impfpropaganda der Regierung blind Glauben zu schenken, und forderten eine breite Erfassung der Nebenwirkungen. Dr. Ziegler etwa schrieb:

„Uns steht mit einiger Wahrscheinlichkeit ab dem Zeitraum 12/2021 bis 12/2022 (ein bis zwei Jahre nach Beginn der Impfkampagnen) eine humanitäre Notlage bevor, wenn sich die Befürchtungen über die mittel- bis langfristigen Wirkungen der Impfung bestätigen sollten. Wenn jeder tausendste Impfling in Folge der Impfung schwer erkranken würde, hätten wir – im Gegensatz zur COVID-,Pandemie‘ – eine echte gesellschaftlich-medizinische Notlage.

Zur Not der Opfer, die sich aus gutem Glauben an die Botschaften von Staat und Medien haben impfen lassen, käme auch eine fundamentale Vertrauenskrise in den Staat und seine Institutionen. Denn unter normalen Umständen und den bisherigen gut begründeten Maßstäben bei der Zulassung müssten diese Impfstoffe sofort vom Markt genommen werden.“

Nun kommen auch Mainsteam-Medien um das Phänomen nicht mehr länger herum. War es zunächst nur der österreichische Privatsender Servus TV, der über Fälle von Impfschäden berichtete (etwa hier und hier), wagte sich kürzlich – wenn auch sehr, sehr vorsichtig – die Sendung plusminus im Ersten aus der Deckung. Es ging vor allem um Betroffene, die sich von Politik und Wissenschaft im Stich gelassen fühlen.“ […]

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Renommiertes Medizin-Journal prangert an: Wie die Pharma-Industrie die Wissenschaft gekauft hat

Zitate aus einem lesenswerten Artikel im Autorenkollektiv Report24 vom 31.03.2022:

Renommiertes Medizin-Journal prangert an:
Wie die Pharma-Industrie die Wissenschaft gekauft hat

„Nicht erst seit den Covid-Impfungen ist bekannt, dass die Pharmaindustrie keineswegs an der Gesundheit der Menschen, sondern am eigenen Profit interessiert ist. Doch die massiv umstrittenen Gentherapeutika gegen Covid-19 und ihre krampfhafte Vermarktung durch politisch Verantwortliche, die Medien sowie hochrangige Vertreter von medizinischer Wissenschaft und Forschung haben dafür gesorgt, dass auch den Bürgern diese Problematik deutlich bewusster geworden ist. Das bedeutende Medizin-Journal „The BMJ“ (British Medical Journal) gab schon in der Vergangenheit kritischen Stimmen eine Plattform und bleibt diesem Kurs treu: Ein aktueller Artikel legt dar, dass „evidenzbasierte Medizin“ nichts anderes als pure Illusion ist.

Der am 16. März veröffentlichte Kommentar von Jon Jureidini und Leemon B. McHenry führt im Detail aus, wie die finanziellen Interessen der Pharmaindustrie den gesamten Wissenschaftsapparat korrumpieren. Die offiziellen Elergebnisse von Arzneimittelstudien der Unternehmen sind den Autoren zufolge schlussendlich wertlos – Rohdaten werden verschwiegen, die tatsächlichen Resultate klinischer Studien bleiben im Dunkeln. Aufsichts- und Regulierungsbehörden gehen dagegen nicht vor, da sie selbst von der Pharmaindustrie finanziert werden. Akademiker dienen als bloße Marketing-Helfer, anstatt Studien kritisch zu hinterfragen. Wer es wagt, Kritik zu äußern, wird unterdrückt. Die Autoren halten unmissverständlich fest: Menschen sterben, weil finanzielle Interessen im Vordergrund stehen.
[…]

Die evidenzbasierte Medizin wurde durch Unternehmensinteressen, gescheiterte Regulierung und die Kommerzialisierung der Wissenschaft korrumpiert, argumentieren diese Autoren.
[…]
Die Veröffentlichung zuvor vertraulicher Dokumente der pharmazeutischen Industrie in die Öffentlichkeit hat der medizinischen Gemeinschaft wertvolle Einblicke in das Ausmaß gegeben, in dem von der Industrie gesponserte klinische Studien falsch dargestellt werden. Solange dieses Problem nicht behoben ist, wird die evidenzbasierte Medizin eine Illusion bleiben.
[…]
Finanzielle Interessen wiegen schwerer als das Gemeinwohl
[…]
Akademiker dienen nur noch der Vermarktung von Pharma-Produkte
[…]
Massive Unterdrückung von Kritikern
[…]
Regulierungsbehörden sind gekauft
[…]

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Renommiertes Medizin-Journal prangert an: Wie die Pharma-Industrie die Wissenschaft gekauft hat

 



Charité-Forscher: „Mindestens 70 Prozent Untererfassung bei Impfnebenwirkungen“

Ein brisanter Bericht aus dem Magazin Focus (man fragt sich schon, wie lange Prof. Harald Matthes nach der Veröffentlichung dieser Studie und nach diesem Interview noch im Amt bleiben wird…):

 

Harald Matthes im Interview
Charité-Forscher: „Mindestens 70 Prozent Untererfassung bei Impfnebenwirkungen“


Auszüge:
 

Wie häufig sind Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung? Harald Matthes leitet an der Berliner Charité eine Studie, die das herausfinden soll. Im FOCUS-Online-Interview erklärt er, warum er von einer deutlichen Untererfassung beim Paul-Ehrlich-Institut ausgeht.

Ein kurzer Film der MDR „Umschau“ sorgt seit der Ausstrahlung vergangene Woche für Diskussionen. Denn er behandelt ein brisantes Thema: Nebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe. Betroffene, Ärzte und Forschende kommen zu Wort und schildern ihre Erfahrungen. Darunter auch Harald Matthes, ärztlicher Leiter des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe und Stiftungsprofessor am Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charité Berlin. Im Gespräch mit FOCUS Online gewährt er Einblicke in seine Arbeit und erklärt, warum er von einer deutlichen Untererfassung der Fälle durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ausgeht. […]

Film der mdr Umschau ansehen…   Erschreckend und skandalös!

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Siehe auch als Reaktion zu diesem Video-Beitrag der ARD  eine weitere erschreckende Berichterstattung über das Tabu-Thema Impfnebenwirkungen:

ARD wird nach Beitrag zu Impfschäden mit Erfahrungsberichten Betroffener überschüttet

Am 23. März publizierte das ARD-Magazin „plusminus“ einen Video-Beitrag über Schäden nach der Covid-Impfung. Eine positive Entwicklung – zeigt dieser Schritt doch, dass die Nebenwirkungen und Komplikationen durch die umstrittenen Vakzine in Deutschland nicht einmal mehr von Systemmedien totgeschwiegen werden können. Das Echo fiel entsprechend positiv aus. Mit einer Sache dürfte man bei der ARD allerdings nicht gerechnet haben: In der Kommentarspalte zum Beitrag tummeln sich nun Menschen, die über ihre eigenen negativen Erfahrungen mit den Impfstoffen berichten.

Dabei heißt es in der Beschreibung des Beitrags gleich im ersten Satz: „Die Zahl derer, die nach einer Impfung gegen das Corona-Virus mit Impfschäden kämpfen, ist gering.“ Das mag auf offizielle Zahlen der Behörden im Vergleich zu verimpften Dosen vielleicht gerade noch zutreffen – doch die immense Dunkelziffer wird dabei außer Acht gelassen.“

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Bild

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Siehe auch  einen weiteren erschreckenden Bericht in der Berliner Zeitung – Die Opfer von Nebenwirkungen haben sich im guten Glauben impfen lassen und jetzt will keiner mehr was von ihren Problemen hören. Eine sehr lesenswertes, erschütterndes Interview, das befürchten lässt, dass in Sachen Impfnebenwirkungen bislang nur die Eisspitze zu sehen ist:

„Eine Impfpflicht würde das Tor zum Missbrauch weit öffnen“

„Der Berliner Arzt Erich Freisleben wird von Patienten mit Impfnebenwirkungen überrannt. Er hat eine Therapie gefunden – doch er kann nicht allen helfen.“

 



Israel: Auch zweite Booster-«Impfung» schützt nicht vor Corona

Aus dem Informationsportal Corona Transition:

Israel: Auch zweite Booster-«Impfung» schützt nicht vor Corona
Hingegen kämpft jeder vierte vierfach Geimpfte mit Nebenwirkungen.
Dies zeigt eine Studie im New England Journal of Medicine.

Zitate:

„Die vierte Dosis des mRNA-«Impfstoffs» von Pfizer und Moderna ist nur wenig wirksam. Zu diesem Ergebnis kamen Forscher des Medical Center in Ramat Gan in Israel. Die Ergebnisse der Studie, auf die das Online-Portal The Defender aufmerksam machte, sind jüngst im New England Journal of Medicine publiziert worden. In der Fachzeitschrift heisst es:

«Die veröffentlichten Zwischenergebnisse zeigen, dass die vierte Dosis des Impfstoffs im Vergleich zu dreifach geimpften jungen und gesunden Menschen wenig bis gar keinen Schutz vor einer Ansteckung mit dem Virus bietet.»

Die Wirksamkeit, dass eine Infektion verhindert werde, liege bei der vierten Dosis von Pfizer bei 30 Prozent, diejenige von Moderna betrage lediglich noch 11 Prozent. Die Autoren der Studie stellten allerdings fest, dass die vierte Dosis einen «mässigen Schutz vor symptomatischen Infektionen» wie Fieber und Müdigkeit biete (Pfizer = 43 Prozent; Moderna = 31 Prozent). The Defender macht darauf aufmerksam, dass diese Zahlen zur Wirksamkeit unter der erforderlichen Schwelle von 50 Prozent für eine Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EAU) in den USA liegen würden. […]

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Kriminelles Behördenversagen: STIKO und Paul-Ehrlich-Institut ignorieren Nachweis der Schädigung von Kindern und Jugendlichen

Sehr ausführliche Berichtserstattung von Karsten Montag vom 19.03.2022 im Online-Portal Multipolar:

Kriminelles Behördenversagen: STIKO und Paul-Ehrlich-Institut ignorieren Nachweis der Schädigung von Kindern und Jugendlichen

„Amtliche Daten zeigen, dass bei den 12- bis 17-jährigen die Nebenwirkungen der mRNA-Präparate zu ähnlich vielen Krankenhausbehandlungen führen wie COVID-19, speziell seit der Omikron-Variante. Auf der Intensivstation müssen inzwischen sogar mehr Kinder und Jugendliche wegen solcher Nebenwirkungen behandelt werden als wegen Corona. Multipolar hat die Ständige Impfkommission und das Paul-Ehrlich-Institut – beide sind dem Gesundheitsministerium Karl Lauterbachs unterstellt – sowie den Deutschen Kinderschutzbund mit diesen Daten konfrontiert. Die Antworten sind alarmierend – und sollten Anlass für strafrechtliche Ermittlungen sein.

Am 15. Februar veröffentlichte Multipolar eine Recherche, die auf der Grundlage offizieller Daten zu dem Ergebnis kommt, dass die mRNA-Präparate, die im Zusammenhang mit COVID-19 verabreicht werden, Jugendlichen mehr schaden als nützen.

Anhand der vom Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) bereitgestellten Abrechnungsdaten der Krankenhäuser für das Jahr 2021 kann dargelegt werden, dass seit Anfang 2022, trotz Rekordinzidenzen, die Anzahl der durch die mRNA-Injektionen vor Krankenhauseinlieferung geschützten Kinder und Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren in etwa der durchschnittlichen Anzahl von Hospitalisierten aufgrund von Nebenwirkungen derselben mRNA-Injektionen in dieser Altersgruppe entspricht. Die durchschnittliche Anzahl von intensivmedizinisch behandelten Kindern und Jugendlichen aufgrund von Impfnebenwirkungen ist sogar deutlich höher als die vom Robert Koch-Institut ermittelten symptomatischen COVID-19-Fälle auf Intensivstation in dieser Altersgruppe. Dennoch empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) weiterhin die Impfung von Kindern und Jugendlichen.

Multipolar hat die Erkenntnisse aus den Abrechnungsdaten der Krankenhäuser in einem Dokument mit dem Titel „Untersuchung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses der COVID-19-Impfungen in der Altersgruppe der 12- bis 17-jährigen vor dem Hintergrund der Verbreitung der Omikron-Variante von SARS-CoV-2 in Deutschland“ zusammengefasst (Download hier) und mit der Bitte um Stellungnahme an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), die STIKO sowie den Deutschen Kinderschutzbund gesendet. […]

Fazit

Die Weigerung von STIKO, PEI und Kinderschutzbund, sich mit dem Fakt auseinanderzusetzen, dass die mRNA-Präparate bei Kindern und Jugendlichen hinsichtlich einer intensivmedizinischen Behandlung spätestens mit dem Auftreten der Omikron-Variante ein höheres Risiko bergen, als sie tatsächlich nutzen, ist alarmierend. Die STIKO, die auf Basis der vorliegenden realen Daten die Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche umgehend zurückziehen müsste, verschanzt sich hinter überholten Modellrechnungen. Das Paul-Ehrlich-Institut, das ein ureigenes Interesse an aufschlussreichen Daten haben sollte, welche zur Analyse der Nebenwirkungen elementar beitragen könnten, offenbart eine erschreckende Unkenntnis. Und der Kinderschutzbund, der Minderjährige vor Behandlungen schützen sollte, deren Risiko größer ist als ihr Nutzen, wirbt unverhohlen für eine solche Behandlung und ignoriert kritische Nachfragen.

Wenn es überhaupt noch einmal ein Zurück zu einem evidenzbasierten Umgang mit COVID-19 und den Gegenmaßnahmen kommen sollte, in dem begründete kritische Argumente nicht kategorisch abgekanzelt werden, werden sich die Verantwortlichen in diesen Institutionen unangenehmen Fragen und wohl teils auch juristischen Ermittlungen stellen müssen. Warum haben sie nicht alle verfügbaren Informationen genutzt, um das Risiko der Präparate bei Kindern und Jugendlichen angemessen zu analysieren? Warum haben sie die Injektionen empfohlen, obwohl es eindeutige Zweifel an einem ausreichenden individuellen Nutzen-Risiko-Verhältnis gibt? Und warum haben sie sich nicht schützend vor diejenigen Menschen gestellt, für deren Schutz sie Verantwortung tragen?“

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Demonstration in Karlsruhe – Anwälte fordern Rücktritt von Verfassungsgerichts-Präsident Stephan Harbarth

Berichtserstattung vom 13.03.2022 aus dem Online-Portal WB Wochenblick:

 

Demonstration in Karlsruhe – Anwälte fordern Rücktritt von Verfassungsgerichts-Präsident Stephan Harbarth

ZITATE:

Am Freitag fand vor dem Bundesverfassungsgericht (BVerfG) in Karlsruhe eine aufsehenerregende Demonstration gegen die Voreingenommenheit und offenkundige Parteilichkeit dieser höchsten juristischen Instanz Deutschlands statt. Außerdem waren die Corona-Maßnahmen, die diesbezügliche Rechtsprechung des Ersten Senats und die drohende Impfpflicht Anlass für die Proteste.

Von Daniel Matissek

Zu der Protestaktion aufgerufen hatten nicht etwa Laien, sondern gestandene Juristen: Organisator war der Verein „Anwälte für Aufklärung“. Neben 150 bis 200 Rechtsanwälten und Assessoren fanden sich laut Verein auch mehrere hundert Pfleger ein. Unter anderem wurde von den Demonstranten der Rücktritt des umstrittenen Verfassungsgerichtspräsidenten Stephan Harbarth gefordert, einem CDU-Parteivasallen, der seine Berufung ausschließlich der Protektion Angela Merkels verdankte, nachdem er zuvor als Heidelberger Bundestagsabgeordneter vor allem durch skandalöse Nebeneinkünfte in Anwaltskanzleien von sich Reden gemacht hatte.

Frage der richterlichen Unabhängigkeit

Die Demonstranten stellten vor allem die richterliche Unabhängigkeit Harbaths in Frage. Bisher habe „kein Richter in der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte zuvor unser höchstes deutsches Gericht, das Bundesverfassungsgericht, so sehr beschädigt, wie dieser Präsident.“ Weitere Themen waren das Widerstandsrecht, die Gewaltenteilung, die „Delegitimierung des Staates“, berufsrechtliche Anschuldigungen gegen Ärzte bezüglich der Aufklärung über Corona-Impfstoffe und deren Nebenwirkungen und weitere Themen rund um die Corona-Maßnahmen. „

Ideologische Beeinflussung

Wir setzen uns für die Förderung und den Erhalt des demokratischen Staatswesens ein. Dazu gehört eine unabhängige Justiz. Eine Justiz, die das Grundgesetz achtet, Neutralität und Unabhängigkeit der Richter in den Entscheidungen garantiert und ohne ideologische Beeinflussungsfaktoren die Rechtsstaatlichkeit bewertet und sichert. Das ist in Gefahr. Aktuell wird im Zuge der Entscheidung zur allgemeinen Impfpflicht ab 18 Jahren Artikel 2 Absatz 2 des Grundgesetzes, wonach jeder das Recht auf körperliche Unversehrtheit hat und die Freiheit der Person unverletzlich ist, missachtet und gebrochen“, heißt es in einem Aufruf der „Anwälte für Aufklärung“.
[…]

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