15. Dezember 2018
Schwesterliches Treffen in Marseille…
![](https://www.jocelyne-lopez.de/blog/wp-content/uploads/2018/12/Chri-Jo-Patou-Marseille-2018-1024x499.jpg)
Mit meinen Schwestern Christiane (links) und Patricia (rechts)
Marseille, Oktober 2018
Unsere jüngste Schwester Muriel ist in Gedanken bei uns
Mit meinen Schwestern Christiane (links) und Patricia (rechts)
Marseille, Oktober 2018
Unsere jüngste Schwester Muriel ist in Gedanken bei uns
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Dirk Freyling analysiert in seiner Webseite den modernen Zensurbetrieb und berichtet u.a. von seinen negativen Erfahrungen mit den Diskussionsplattformen SciLogs / Spektrum der Wissenschaft und Scienceblogs:
Dirk Freyling – Moderner Zensurbetrieb
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NB: Kommentare über diesen Artikel von Dirk Freyling sind im Blog unserer Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ möglich, siehe hier…
Ich verweise auf Informationen und Erfahrungsaustausch in unserem Blog „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ über die Zensur bei der angeblich freien Diskussionsplattform Scilogs / Spektrum der Wissenschaft.
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Siehe auch: Dirk Freyling über den modernen Zensurbetrieb
Eine aktuelle gemeinsame Pressemitteilung vom 23. November 2018 von Ärzte gegen Tierversuche e.V., Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V. und TASSO e.V.:
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Deutschland räumt Mängel beim Tierversuchsrecht ein
Verbände: „Unerträgliche Klientelpolitik zu Lasten der Tiere“
Die EU hat Deutschland in einem Schreiben aufgefordert, rund 20 Mängel beim Tierversuchsrecht zu beheben, da die EU-Tierversuchsrichtlinie nicht korrekt in nationales Recht umgesetzt worden ist. Die Bundesregierung räumt nun einige der Fehler ein und kündigt an, diese beheben zu wollen. Die Verbände Ärzte gegen Tierversuche, Bund gegen Missbrauch der Tiere und TASSO kritisieren, dass die Bundesregierung nur auf massiven Druck Korrekturen vornimmt und die Mängelliste zudem bei weitem nicht vollständig ist. So gibt es die von der EU geforderte Leidens-Obergrenze, ab der ein Tierversuch nicht genehmigt werden darf, im deutschen Tierversuchsrecht nicht. Die Vereine wollen unter anderem erreichen, dass Deutschland die allerschlimmsten Tierversuche verbietet.
In Deutschland wurde die EU-Tierversuchsrichtlinie im Jahr 2013 in nationales Recht umgesetzt. Schon von Beginn an machten Tierschutzverbände die Bundesregierung darauf aufmerksam, dass die Umsetzung in wesentlichen Bereichen zu Lasten des Tierschutzes nicht korrekt erfolgt ist. Nachdem die Bundesregierung jegliche Änderungen verweigerte, wurden vom Verein Ärzte gegen Tierversuche und anderen Verbänden Beschwerden bei der EU-Kommission eingereicht.
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In Liebe und zärtlichem Gedenken der vergessenen Tiere,
in Stehsärgen ohne Nächte und Tage,
in den Forschungslaboratorien von Medizin und Wissenschaft,
denn sie sind die Opfer eines endlosen, irren Verbrechens.
(anonym) .
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Seltsam, schon 2010 waren offensichtlich die Detektoren des LIGO-Experiments meßtechnisch in der Lage, Gravitationswellen zu registrieren. Warum wurde dann offiziell erst eine Entdeckung 2015 bekannt gegeben und vom Nobelpreis gekrönt? Warum werden seitdem keine Gravitationswellen am laufenden Band aus dem revolutionären „neuen Fenster ins All“ gemessen, wie es triumphal angekündigt wurde?
Seltsam und vor allem hochbedenklich ist, dass das komplette LIGO-Team schon 2010 mit einer Fake-Gravitationswelle getäuscht wurde, siehe in einem Update unserer noch laufenden Online-Petition „Prof. Karsten Danzmann, beantworten Sie bitte 3 Fragen über das LIGO-Experiment!“ aus dem Jahre 2015 eine aktuelle Mitteilung von Dr. Wolfgang Engelhardt vom 21. November 2018:
Schon 2010 wurde das Team des LIGO-Experiments
mit einer Fake-Gravitationswelle getäuscht!
Bitte unterstützen Sie mit Unterzeichnung der Petition unsere Bemühungen, Transparenz bei diesem umstrittenen Experiment hervorzubringen!
Artikel aus der Online Zeitung Neckar-Chronick.de:
Affenversuch am Max-Planck-Institut · Drei Mitarbeiter angeklagt · Prozessauftakt am 7. Januar
Tübingen. Das teilte das Amtsgericht Tübingen am Mittwoch mit. Demnach ist der Auftakt zur Hauptverhandlung für den 7. Januar vorgesehen. (Aktenzeichen 15 Cs 15 Js 18215/14 (2)). Das Gericht hatte den Angeklagten zu Jahresbeginn Geldstrafen auferlegt. Sie hatten die Zahlung jedoch abgelehnt und Einspruch erhoben. […]
Bei einem der Angeklagten handelt es sich laut Mitteilung der Max-Planck-Gesellschaft um den Forscher Nikos Logothetis. Die Gesellschaft hat dem Abteilungsdirektor des Instituts wegen des laufenden Strafverfahrens seine Leitungsfunktionen teilweise entzogen. Logothetis darf derzeit keine Tierversuche durchführen und anleiten, wie eine Sprecherin am Mittwoch mitteilte. Er habe bereits 2015 nach Bekanntwerden der Vorwürfe erklärt, Versuche an Affen einzustellen.
Es soll vor diesem Hintergrund daran erinnert werden, dass dieser Prozess nur die Spitze eines gigantischen Eisbergs von Missständen in der Affenhirnforschung ist und sich keinesfall auf die Misshandlung und Tötung von 3 Tieren reduzieren lässt. Es soll vor diesem Hintergrund zum Beispiel an folgende Abgründe erinnert werden:
Der Prozess in Tübingen wird nicht die Abgründe behandeln und ist nur die Spitze eines Eisberg über die Verbrechen der Tierversuchslobby und der gigantischen Geld- und Profitmaschinerie, die unter dem Schutz der Politiker und der Genehmigungsbehörden seit Jahrzehnten in Deutschland straffrei wüten sowie diese Pseudowissenschaft als Barbarei und Kultur der Gewalt der Bevölkerung aufzwingen.
Vor Gericht sollte nicht allein Nikos Logothetis stehen, sondern alle Leiter von Affenversuchslaboren in Deutschland, sowie ihre Förderer, Beschützer und Komplizen aus den Genehmigungsbehörden, aus der Politik und aus der Pharma-Industrie.
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In Liebe und zärtlichem Gedenken der vergessenen Tiere,
in Stehsärgen ohne Nächte und Tage,
in den Forschungslaboratorien von Medizin und Wissenschaft,
denn sie sind die Opfer eines endlosen, irren Verbrechens.
(anonym) .
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Der Physiker und langjährige populärwissenschaftliche Journalist Peter Ripota überrascht mit der zeitnahen Veröffentlichung eines zweiten neuen Buchs über die Einstein-Physik:
Reise ins Ungewisse: Gravitationswellen und Schwarze Löcher
Klappentext des Buchs:
Ist die Entdeckung von Gravitationswellen, 2017 mit einem Nobelpreis ausgezeichnet, wirklich so eindeutig? Gibt es überhaupt Schwarze Löcher, und was hielt Einstein von ihnen? Ist die Allgemeine Relativitätstheorie (ART) das alleinige Werk ihres Schöpfers, oder gab es bedeutende Vorläufer? Woher hatte Einstein das fehlende Glied in seiner Formel, und was bedeuten seine Ideen überhaupt, philosophisch und praktisch?
Nach seiner gründlichen Analyse der Geschichte und Widersprüche von Einsteins Spezieller Relativitätstheorie (‚Einsteins einmalige Einsichten‘) begibt sich Peter Ripota auf eine Reise durch die Abgründe komplizierter Formeln und unbegreiflicher Konzepte, sieht sich Beobachtungen und Experimente genauer an, durchstreift die Sphären mathematisch erschaffener Welten und zeigt, dass Wissenschaft nicht immer so geradlinig verläuft, wie sie in den Lehrbüchern und populären Beiträgen gern geschildert wird. Eine kritische Bestandsaufnahme eine der bedeutendsten geistigen Schöpfungen des 20. Jahrhunderts!
Eine Pflichtlektüre für alle Menschen, ob Physiklaien, Journalisten, Wissenschaftler oder Studenten, die sich unvoreingenommen über den Inhalt, die Geschichte und die fachliche Untersuchung dieser als weltbewegend geltenden Theorie informieren wollen. Trotz gründlicher Analyse und sehr recherchierten wissenschaftlichen und historischen Quellen wird wie immer bei Peter Ripota einen leichten Zugang zu dieser Thematik gewährleistet, die ohne das Aufklärungstalent dieses Autors als kompliziert erscheinen kann bzw. in der Wissenschaft bewußt als kompliziert gestaltet wird.
Aktuelle, informative und spannende Lektüre ist garantiert!
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Siehe auch in unserer Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie„, wo die Kommentarfunktion aktiviert ist:
Peter Ripota – 2. neues Buch: Reise ins Ungewisse: Gravitationswellen und Schwarze Löcher
Eine Veranstaltung der Tierschutzorganisation SOKO-Tierschutz:
Der Affenquäler Prozess – Wir fordern Gerechtigkeit für die Opfer!
Am 07.01 stehen die drei Hauptverantwortlichen für die grausamen Tierversuche an den Affen vor Gericht.
Vorwurf Tierquälerei, speziell an Stella und weiteren Tieren.
Das ist einmalig und erfordert auch von Gericht und Staatsanwaltschaft Mut gegen das Machtsystem der Tierversuchsindustrie.
Stehen wir zusammen, wie wir es 2014-2017 getan haben und fordern: Gerechtigkeit für die Affen, Tierversuche beenden!
Montag, 7. Januar 2019 um 09:00 Uhr
Amtsgericht Tübingen, Doblerstr. 14, 72074 Tübingen
Auf Facebook
Gerechtigkeit für Stella!
Aktueller Artikel vom 3.11.2018 von Andreas Müller im Online-Portal GreWi : Physiker bezweifeln Nachweis von Gravitationswellen:
„Kopenhagen (Dänemark) –
Gekrönt vom Nobelpreis für Physik 2017 sorgte der erste Nachweis sogenannter Gravitationswellen im September 2015 und dessen Veröffentlichung 2016 (…GreWi berichtete) für eine Wissenschaftssensation. Jetzt aber bezweifeln Physiker von des renommierten Niels Bohr Institut in Kopenhagen, dass das gemessene Signal überhaupt von Gravitationswellen stammt„. Weiterlesen…
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Bereits vor mehr als 2 Jahren hat in Deutschland der Physiker Dr. Wolfgang Engelhardt den Nachweis von Gravitationswellen mit dem LIGO-Experiment in Frage gestellt. Seine Bemühungen, die Antwort von konkreten Fragen über Unstimmigkeiten in der Gewinnung und der Publikation der Meßdaten vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert Einstein Institut) zu erhalten sind bis jetzt fehlgeschlagen, siehe nähere Informationen in einer Online-Petition, die zurzeit von 1512 Unterstützern unterschrieben wurde: Prof. Karsten Danzmann, beantworten Sie bitte 3 Fragen über das LIGO Experiment!
Das Albert Einstein Institut verweigert strikt die Beantwortung der gestellten Fragen, trotz einer Bürgeranfrage nach Informationsfreiheitgesetz und Einschaltung eines Rechtsanwalts.
Weitere Wissenschaftler aus Deutschland, Griechenland, Schweden, Australien, China, USA und Indien bezweifeln ebenfalls den Nachweis von Gravitationswellen mit dem LIGO-Experiment.
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Siehe auch im Blog unserer Webseite Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie, wo die Kommentarfunktion aktiviert ist: Umstrittenes LIGO-Experiment: Physiker bezweifeln Nachweis von Gravitationswellen
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Eine Meldung aus SWR Aktuell Baden-Württemberg:
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Verleihung Landesforschungspreis
Weniger Tierversuche? Tübinger Wissenschaftler geehrt
Der Landesforschungspreis Baden-Württemberg geht an den Tübinger Wissenschaftler Niklas Schwarz. Der Hirnforscher trägt mit seiner Arbeit dazu bei, dass die Zahl der Tierversuche verringert werden kann.
Die Arbeit sei ein wichtiger Baustein, damit Tierversuche weniger werden oder ersetzt werden können, so der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk (CDU), bei der Preisverleihung in Stuttgart. Der Preis ist mit 25.000 Euro dotiert.
Weiterlesen und Video anschauen…
Der nachhaltende Druck der Aktivisten in Baden-Württemberg zeigt Wirkung, wenn in der Tierversuchsstadt Tübingen von der sonst völlig unnachgiebigen Regierung offizielle und symbolträchtige Zeichen wahrzunehmen sind, dass moderne, tierversuchsfreie Alternativen Tierversuche ersetzen können!
Wir dürfen den Druck nicht lockern! Bitte unterstützt zahlreich die monatlichen Protestaktionen der Initiative Rettet die Versuchsaffen – die nächste Veranstaltung am 15. November 2018 braucht noch viele Unterstützer vor Ort, lieben Dank!