Blog – Jocelyne Lopez

01.03.2019 – Protestaktion gegen die Tierversuche in Tübingen

Die Tübinger Tierschutz-Initiative Rettet die Versuchsaffen hat sich nach der Einstellung der Affenversuche am MPI Tübingen zum Ziel gesetzt, die Öffentlichkeit darüber zu informieren, dass in drei anderen Instituten in Tübingen weiterhin Affen und andere Tiere sinnlos gequält werden – in genau den gleichen grausamen Versuchen wie ehemals am MPI.

Monatliche Protestaktionen werden in Tübingen organisiert. Die nächste Aktion findet am 01. März 2019 statt:

Tierversuche gehören ABGESCHAFFT!
 ** TABLET- AKTION in der Fußgängerzone in TÜBINGEN **
Freitag, 1. März 2019 von 15 – 18 Uhr
Treffpunkt: 15 Uhr Holzmarkt in Tübingen
Veranstalter: Rettet die Versuchsaffen

 

Text aus der Webseite von Rettet die Versuchsaffen:

 

An Mäusen, Ratten und Vögeln wird an vier Tübinger Instituten experimentiert, und an drei dieser Einrichtungen werden weiterhin Affen gequält- in genau den gleichen grausamen Versuchen wie ehemals am MPI!

Wir zeigen mit jeweils einem positiven und einem negativen Film (Affen in freier Wildbahn und Affen in Gefangenschaft in Tierversuchslaboren) auf euren Tablets u. Notebooks und auf unserem 80 cm-Bildschirm unseren Protest gegen die leidvolle Affenhirnforschung in Tübingen und fordern ein Ende aller Tierversuche. […]  Weiterlesen…

 

Youtube-Video:

 

In Liebe und zärtlichem Gedenken der vergessenen Tiere,
in Stehsärgen ohne Nächte und Tage,
in den Forschungslaboratorien von Medizin und Wissenschaft,
denn sie sind die Opfer eines endlosen, irren Verbrechens.
(anonym) .



Petition von Ärzte gegen Tierversuche: Stoppt Xenotransplantations-Tierversuche!

Eine Petition der Ärztevereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V. gegen Xenotransplantationen:

Stoppt Xenotransplantations-Tierversuche!
Wir fordern ein Verbot der Verpflanzung von Tierorganen!

Tierversuche mit dem Ziel, Tierorgane auf Menschen zu verpflanzen, sind mit ungeheurem Leid für die Tiere und einem unkalkulierbaren Risiko (z.B. Übertragung von Viren) für die Patienten verbunden. Schweine werden genmanipuliert und zu Organfabriken degradiert. Die Affen als Organempfänger sterben qualvoll innerhalb von Stunden oder weniger Wochen. Die EU stuft diese Art von Tierversuchen als Schweregrad „schwer“ ein, also mit dem größten Tierleid verbunden.

Diese grausame Forschung wird seit mindestens Mitte der 1990er Jahre am Institut für Chirurgische Forschung am Klinikum Großhadern der Ludwig-Maximilians-Universität München betrieben. Aber auch andere deutsche Institute sind daran beteiligt.

Die Xenotransplantation überschreitet ethische Grenzen und gehört zu den schlimmsten Auswüchsen der heutigen biomedizinischen Forschung. Sinnvoll dagegen sind Ursachenforschung mit dem Ziel, Krankheiten zu verhindern sowie moderne In-vitro-Forschung mit menschlichen Zellkulturen und Mikrochips.

 

Petition bitte unterschreiben...

(bereits mehr als 40.000 Unterschriften –
bis zum 13. Februar 2019 verlängert!)

 



Die physikalischen Wahnvorstellungen des Herrn Dr. Markus Pössel, Spezialist und Aufklärer der Einstein-Physik

Die angeblich freie und offene Diskussionsplattform SciLogs / Spektrum der Wissenschaft verhindert seit mehr als 10 Jahren durch verschiedene Zensur-Maßnahmen die Hinterfragung der Relativitätstheorie in seinen Blogs: Löschung von kritischen Kommentaren, unbegründete Sperrung von kritischen Kommentatoren, willkürliche Schließung von Diskussionen, Zulassung von Hetze, Beschimpfungen, Pöbeleien, Diskalifizierung und Diffamierung gegen kritische Autoren oder Kommentatoren, Löschung von Links auf die kritische Literatur.

Diese Zensur-Maßnahmen werden von den folgenden 9 Bloggern konkret durchgesetzt: Markus Pössel, Joachim Schulz, Heinrich Päs, Lars Fischer (Redaktion), Michael Blume, Stephan Schleim, Helmut Wicht, Jaromir Konecny, Josef Honerkamp.

Vor diesem Hintergrund hat sich eine freie und unzensierte noch laufende Diskussion über die Hinterfragung der Relativitätstheorie und der gesamten Einstein-Physik im Blog der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ entwickelt, mit zurzeit rund 1150 Kommentaren.

In einem meiner gestrigen Kommentaren werden zum Beispiel die physikalischen Wahnvorstellungen des Bloggers Markus Pössel, Spezialist und Aufklärer der Relativitätstheorie bei der Max Planck gesellschaft zur Diskussion gestellt, siehe Kommentar Nr. 1133…

 



Debakel der Diskussionsplattform SciLogs als Hochburg der Zensur im Bereich Theoretische Physik

Nach dem Debakel von SciLogs / Spektrum der Wissenschaft als Hochburg der wissenschaftlichen Zensur, läuft aktuell die erste freie und unzensierte Diskussion im Internet über die Hinterfragung der Relativitätstheorie  (bereits über 1000 Kommentare) siehe hier…

 



Kann der Blogger Prof. Josef Honerkamp als erster Physiker bei SciLogs erklären, was das Zeug „Raumzeit“ ist?

Ich habe in der Diskussion eines neu in Erscheinung tretenden Physik-Blogger bei SciLogs, Prof.  Josef Honerkamp, den Unsinn und die Absurdität des mathematischen Konzeptes „Raumzeit“ der Einstein-Physik thematisiert, siehe ab meinem Kommentar vom 27.01.2019 um 10:21 Uhr.

Ausnahmsweise für SciLogs wurde die Diskussion nicht zensiert – bis jetzt…

Allerdings bleibt mir Prof. Honerkamp noch die Antwort auf die Frage schuldig, ob er uns in der deutschen Sprache erklären kann, was das Zeug „Raumzeit“ ist.  😉

 

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Nachtrag:

Nicht nur, dass Prof. Josef Honerkamp nicht in der Lage war zu erklären, was das Zeug „Raumzeit“ ist, hat es auch nicht lange gedauert bis er sich als weiteren Zensor der Kritik der modernen Physik entlarvt hat… Er löscht  kritische Beiträge von Teilnehmern stillschweigend und kommentarlos und hat mich aus seinem Blog herauskomplimentiert, siehe hier meinen abschließenden Kommentar.    

Damit reiht er sich hervorragend als 9. Zensor in der stolzen Truppe von SciLogs-Bloggern,  die gerne vorgaukeln möchten, dass SciLogs eine freie und offene Diskussionsplattform sei… 😉



Ist ein KI-Computer intelligenter als der Blogger Joachim Schulz und kann sich besser benehmen als der Blogger Jaromir Konecny?

Ich frage mich in einer umfangreichen Diskussion in unserem Blog „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie„, ob ein KI-Computer intelligenter ist als der SciLogs-Blogger Joachim Schulz und sich besser benehmen kann als der SciLogs-Blogger Jaromir Konecny, siehe hier meinen Kommentar Nr. 746.



Blogger Jaromir Konecny: Ein neuer Fall zum Zensurbetrieb der Diskussionsplattform SciLogs/Spektrum der Wissenschaft

Ich berichte in unserem Blog Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie mit dem Blogger Jaromir Konecny vom  aktuellen, neuen  Fall von Zensur bzw. Unterdrückung der Hinterfragung der Relativitätstheorie in der angeblich freien Diskussionsplattform SciLogs, siehe hier.



12.01.2019 – Demo in Tübingen gegen die Frankenstein-Forscher des Max-Planck-Instituts und das Versagen der Justiz!


Siehe in diesem Blog:


Skandalös! Prozess gegen die Affenquäler von MPI Tübingen geplatzt –
Demo am 12. Januar 2019!

 

Text von SOKO Tierschutz:

Prozess Absage stellt Rechtsstaatlichkeit in Frage –
Skandal um geplatzten Affenquäler-Prozess

„Kurz vor dem historischen Prozess, kommt völlig überraschend die Absage und die Einstellung des Verfahrens um die gequälten Laboraffen durch ein Geheimgutachten. Die Aufnahmen von gequälten und misshandelten Laboraffen im Tübinger Max Planck Institut machten weltweit Schlagzeilen und mobilisierten die Öffentlichkeit zu den größten Protesten gegen Tierversuche. Besonders das Schicksal der halbseitig gelähmten, schwer verletzten Äffin Stella, die sinnlos leiden musste, berührte Millionen Menschen. Dass die Behörden den Mut fanden, die hochrangigen Tierexperimentatoren wegen des Verdachts auf Tierquälerei vor Gericht zu stellen, war einmalig.Die heutige Absage des Prozesses ist damit ein Schlag ins Gesicht der Öffentlichkeit, die ein Recht auf eine saubere und öffentliche Aufarbeitung der Taten verdient hätte. Denn die Tierversuchsindustrie setzt auf Abschottung und totale Geheimhaltung. Dass setzt sich jetzt, fast 5 Jahre nach dem Beginn der Ermittlungen und 19 Tage vor dem Prozess mit dem überraschend eingereichten, ausschlaggebenden Geheimgutachten fort, dessen Inhalt und Urheber unter Verschluss bleiben werden. „Das ist ein erneuter Fall, in dem die Öffentlichkeit ausgesperrt wird und fragwürdige geheime Gefälligkeitsgutachten der Tierversuchsindustrie die rechtsstaatliche Aufarbeitung ausbremsen. Da verwundert es kaum mehr, dass die Menschen ihr Vertrauen in das System verlieren.“, so Friedrich Mülln, der für SOKO Tierschutz die Kampagne geleitet hat.SOKO Tierschutz fordert ein Ende der sinnlosen, grausamen und gefährlichen Tierversuche, und den Einsatz fortschrittlicher Systeme zum Ersatz dieser veralteten Versuche auf Kosten von Millionen Tieren.“

Der für den 7. Januar geplante Protest wurde am 12.01.2017 zu einem Protest für das Recht auf Information und Rechtsstaatlichkeit auch im Tierlabor umgewidmet:

 

Bilder SOKO Tierschutz

 

 

Youtube-Video der Initiative Rettet die Versuchsaffen 


Wissenschaft statt Tierversuche!
Wir werden nie aufgeben, nie, never, jamais!
bis alle Käfige leer sind!

until all cages are empty!
jusqu’à ce que toutes les cages soient vides !



7.1.19 – Mahnwache vor dem Amtsgericht Tübingen am Tag des abgesagten Prozesses gegen die Affenquäler von MPI

Der für den 7. Januar 2019 geplante Prozess gegen Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts für Biologische Kybernetik in Tübingen wurde abgesagt. Die Affenquäler von Tübingen kommen nicht vor Gericht. Die Prozess Absage stellt die Rechtsstaatlichkeit in Frage, siehe in diesem Blog:

Skandalös! Prozess gegen die Affenquäler von MPI Tübingen geplatzt!
Aufruf zur Großdemo am 12.01.2019!

 

Eine Großdemo ist am Samstag, den 12. Januar 2019 in Tübingen geplant:

Gerechtigkeit für Stella!
14.00 bis 17:30 Uhr – Am Markt 1 – Tübingen
Organisator: SOKO Tierschutz e.V.

 

 ————–

 

Am Tag des geplatzten Prozesses 07.01.2019 haben Aktivisten der Initiative Rettet die Versuchsaffen  eine Mahnwache vor dem Amtsgericht Tübingen gehalten, als Protest für den Verrat der Justiz gegen die Rechte der Tiere und der Bürger – Siehe nachstehend Bilderimpressionen: (Die Presse berichtet auch)

 

In Liebe und zärtlichem Gedenken der vergessenen Tiere,
in Stehsärgen ohne Nächte und Tage,
in den Forschungslaboratorien von Medizin und Wissenschaft,
denn sie sind die Opfer eines endlosen, irren Verbrechens.
(anonym)



Skandalös! Prozess gegen die Affenquäler von MPI Tübingen geplatzt! Aufruf zur Großdemo am 12.01.2019!


Ich verweise auf eine aktuelle Information der Ärtzevereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V.:

Affenquäler von Tübingen kommen nicht vor Gericht
Tierqual im Labor wieder einmal als Bagatelldelikt abgetan

„Der für de Januar geplante Prozess gegen Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts für Biologische Kybernetik in Tübingen wurde abgesagt. Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche hatte vor 4 Jahren Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz gestellt und ist schockiert, aber nicht überrascht über die aktuelle Absage. Nach Kenntnis des Vereins kommen von Tierexperimentatoren verübte Straftaten nur extrem selten ans Licht des Tagesund wenn, werden sie als Bagatellen gehandhabt.

Am Max-Planck-Institut (MPI) in Tübingen wurden jahrelang qualvolle Hirnversuche an Rhesusaffen durchgeführt. Sie müssen stundenlang mit unbeweglich festgeschraubtem Kopf sitzen und werden durch Wasserentzug zur„Kooperation“ gezwungen. 2014 dokumentierte eine Undercover-Recherche schwere Misshandlungen der Affen durch die MPI-Mitarbeiter. Ärzte gegen Tierversuchestellte im Januar 2015 Strafanzeige. Drei Jahre später wurden drei der Mitarbeiter, darunter der Institutsleiter Nikos Logothetis, zu Geldstrafen verurteilt, weil sie Affen zu lange haben leiden lassen. Die Beschuldigten erhoben Einspruch. Im für den 7.1. angesetzten Prozess vor dem Amtsgericht Tübingen hätte der Fall geklärt werden sollen. „Es wäre in der GeschichteDeutschland einmalig gewesen, dass sich Tierexperimentatoren für ihre Taten vor Gericht hätten verantworten müssen“, erklärt Dr. Corina Gericke,Vizevorsitzende von Ärzte gegen Tierversuche.

Doch jetzt haben sich Staatsanwaltschaft, Verteidigung und Gericht auf eine vorläufige Einstellung geeinigt, die laut Amtsgericht Tübingen mit einer Geldauflage in Höhe einer 4-5-stelligen Summe verbunden ist. Bei Nichtzahlung wird der Prozess wiederaufgenommen. Grund für die Einstellung ist ein neues Gutachten, das die Verteidigung bei der Ruhr-Universität Bochum (RUB) in Auftrag gegeben hat. „Dass vier Jahre nach Einreichen der Strafanzeige und wenige Tage vor dem Gerichtsprozess plötzlich ein Gefälligkeitsgutachten aus dem Hut gezaubert wird, ist ein Schlag ins Gesicht aller Tierversuchsgegner“, empört sich Tierärztin Gericke. Ärzte gegen Tierversuche zweifelt daher die Objektivität des Gutachtens an, denn an der RUB wurden bis 2012 fast identische Versuche an Affen vorgenommen, wie am MPI. Sie wurden eingestellt als der Forscher in Pension ging.“ […] Weiterlesen…

 

Siehe auch den Aufruf zur Großdemo am 12. Januar 2019 von der Tierschutzorganisation SOKO Tierschutz e.V.:

Prozess Absage stellt Rechtsstaatlichkeit in Frage
Skandal um geplatzten Affenquäler-Prozess

„Kurz vor dem historischen Prozess, kommt völlig überraschend die Absage und die Einstellung des Verfahrens um die gequälten Laboraffen durch ein Geheimgutachten. Die Aufnahmen von gequälten und misshandelten Laboraffen im Tübinger Max Planck Institut machten weltweit Schlagzeilen und mobilisierten die Öffentlichkeit zu den größten Protesten gegen Tierversuche. Besonders das Schicksal der halbseitig gelähmten, schwer verletzten Äffin Stella, die sinnlos leiden musste, berührte Millionen Menschen. Dass die Behörden den Mut fanden, die hochrangigen Tierexperimentatoren wegen des Verdachts auf Tierquälerei vor Gericht zu stellen, war einmalig.Die heutige Absage des Prozesses ist damit ein Schlag ins Gesicht der Öffentlichkeit, die ein Recht auf eine saubere und öffentliche Aufarbeitung der Taten verdient hätte. Denn die Tierversuchsindustrie setzt auf Abschottung und totale Geheimhaltung. Dass setzt sich jetzt, fast 5 Jahre nach dem Beginn der Ermittlungen und 19 Tage vor dem Prozess mit dem überraschend eingereichten, ausschlaggebenden Geheimgutachten fort, dessen Inhalt und Urheber unter Verschluss bleiben werden. „Das ist ein erneuter Fall, in dem die Öffentlichkeit ausgesperrt wird und fragwürdige geheime Gefälligkeitsgutachten der Tierversuchsindustrie die rechtsstaatliche Aufarbeitung ausbremsen. Da verwundert es kaum mehr, dass die Menschen ihr Vertrauen in das System verlieren.“, so Friedrich Mülln, der für SOKO Tierschutz die Kampagne geleitet hat.SOKO Tierschutz fordert ein Ende der sinnlosen, grausamen und gefährlichen Tierversuche, und den Einsatz fortschrittlicher Systeme zum Ersatz dieser veralteten Versuche auf Kosten von Millionen Tieren. Der für den 7. Januar geplante Protest der Organisation wird [am 12. Januar] zu einem Protest für das Recht auf Information und Rechtsstaatlichkeit auch im Tierlabor umgewidmet. „ Es kann nicht sein, dass Schwarzfahrer in Deutschland vor Gericht kommen und Tierquäler nicht“, so Mülln.“

 


In Liebe und zärtlichem Gedenken der vergessenen Tiere,
in Stehsärgen ohne Nächte und Tage,
in den Forschungslaboratorien von Medizin und Wissenschaft,
denn sie sind die Opfer eines endlosen, irren Verbrechens.
(anonym)




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