Blog – Jocelyne Lopez

Hommage an meine Schwester Christiane

Ein prägendes Erlebnis aus der Kindheit:

 

Erzählungen mit Jocelyne Lopez, Disziplin

 



Eine für die Mainstream Zeitung Süddeutsche Zeitung erstaunlich kritische Stellungnahme über die neusten Corona-Maßnahmen:

 

Corona-Maßnahmen – Die Grenzen des Erträglichen

Videokommentar von Heribert Prantl

 


Die von Politik und Medien beschriebene Notsituation in Krankenhäusern ist nicht belegbar.

Information aus dem Portal Corona Transition vom 02.11.2020:

Vor dem Lockdown: 117 neue Covid-19-Patienten auf Intensivstationen

Deutschland hat am letzten Tag vor Start des landesweiten Lockdowns im Vergleich zum Vortag lediglich 117 mehr Menschen intensivmedizinisch behandelt. Davon wurden 82 invasiv beatmet. Das geht aus dem aktuellen Tagesreport der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) hervor.

Im Vergleich zum Vortag verstarben 48 Menschen mit Covid-19 auf Intensivstationen (ITS).

Kommentar der Redaktion: Die Zahlen belegen, dass es einen Notstand in Kliniken nicht gibt. 49 Todesopfer auf ITS entsprechen gerade einmal 0,00005 Prozent der Gesamtbevölkerung. Zum Vergleich: In diesen Dimensionen — also vier Stellen nach der Null — liegen auch die Sterberaten während jeder Influenzasaison. […]

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Keine Pandemie, sondern eine Endemie

Ein lesenswerter Artikel vom Arzt und Mathematiker Johannes Eisleben:

 

Keine Pandemie, sondern eine Endemie

Bildschirmausdruck Achgut

Eine Pandemie ist eine Seuche, die sich über den Globus ausbreitet und massenhaft Kranke und Tote nach sich zieht. Die bekannteste historische Pandemie ist die Pest, deren Erreger Yersinia pestis, ein heute mit Penicillin behandelbares Bakterium, das allein von 1346 bis 1353 in nur knapp acht Jahren mehr als 100 Millionen Tote forderte und damit ein Drittel der Bevölkerung Europas, auslöschte. Danach wütete der Schwarze Tod bis zu Beginn des 18. Jahrhunderts immer wieder in aller Welt und forderte noch viele Millionen Tote. Ende des 19. Jahrhunderts kam es noch einmal zu einer Pest-Pandemie mit über 12 Millionen Toten.

Covid-X ist eine Endemie

Heute sprechen wir mit Bezug auf COVID-19 auch von Pandemie. Doch eine solche gab es (nach der klassischen Pandemie-Definition, nicht der vor einigen Jahren von der WHO beschlossenen) mit COVID-19 nie. Der Grund: Es gab weltweit bei einer Bevölkerung von 7 Milliarden nur maximal 1 Millionen Tote, von denen bis zu 50 Prozent iatrogen gestorben sind, das bedeutet, durch die falsche ärztliche Behandlung: Durch Hospitalisierung und Infektion mit nosokomialen, antibiotikaresistenten Bakterien, kontraindizierte (therapeutisch nicht erlaubte) Beatmung oder durch Behandlung mit Hydroxychloroquin, was bei Favismus, einer unter Schwarzen stark verbreiteten Erbkrankheit, oft tödlich ist. Pro Jahr sterben etwa 70 Millionen Menschen, schlimmstenfalls sind dieses Jahr ein Prozent davon an COVID-19 gestorben, allerdings fast alle eines natürlichen Todes, da die Krankheit vor allem für sehr alte, schwer vorerkrankte Menschen am Ende ihres Lebens tödlich ist und nur ausnahmsweise unter 70-Jährige tötet. Deswegen gibt es auch seit dem Sommer keine Übersterblichkeit mehr. Deren leichte Erhöhung hat sich bis dahin ausgeglichen, weil die Toten, die während des Höhepunkts der globalen Ausbreitung des Erregers zwischen Februar und April gestorben waren, bis dahin eines anderen Todes gestorben wären. Bei einer Pandemie wären viel mehr Menschen erkrankt und gestorben, die Überlastung der Gesundheitssysteme in einigen Regionen und Städten ist Ausdruck kollektiven ärztlichen Versagens, man hätte viele Menschen zu Hause lassen und vor dem Bakterientod im Krankenhaus bewahren können. […]

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Schweden als Vorbild durch die Corona-Krise

Schon im Mai 2020 hatte die WHO den Corona-Sonderweg von Schweden als „Modell für die Zukunft“ gelobt. Inzwischen hat sich diese Beurteilung bestätigt,  wie mehrere aktuelle Berichtserstattungen im Oktober 2020 es dokumentieren, zum Beispiel:

 

NachDenkSeiten:  Auffälliges Schweigen über Schweden. Hier ein Bericht von Henning Rosenbusch

Bildschirmausdruck NachDenkSeiten

[…] „Das alles gibt es in Schweden momentan nicht: Masken(pflicht), Beher-bergungsverbote, Sperrstunden, kalte Klassenzimmer mit maskierten Kindern, Aufrufe zum Denunziantentum, Verordnungswahn, Corona-Polizeikontrollen, Diskussionen um die Unverletzlichkeit der Wohnung, Demonstrationen gegen die Corona-Politik, Bundeswehr im Innern, Schulklassen in Quarantäne, abgesagte Weihnachtsmärkte und vor allem: ‚Wir werden weitermachen wie bisher und Lockdowns vermeiden‘, so der 64-Jährige [schwedische Staatsepidemiologe Anders Tegnell]. […]
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Corona Transition – Schweden weiterhin ohne Maskenpflicht, kein Lockdown

„Die Zahl der Todesfälle liegt nahezu unverändert bei weniger als 10 pro Tag.

Trotz stark steigender Zahl positiv Getesteter verzichtet Schweden weiterhin auf einen Lockdown und die Maskenpflicht. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung bleibt die Todesfallrate bei 0,005 Prozent. Das berichtet N-TV.

Demnach verläuft das Leben in Schweden weitgehend normal, schildert das Portal:

«Wer zuletzt einen Abstecher nach Stockholm gemacht hat, der wird sich wie in einer anderen Welt vorgekommen sein: Die Fahrt mit der vollen Tunnelbana, der U-Bahn der schwedischen Hauptstadt, wirkt wie aus einer Prä-Corona-Zeit – Masken trägt so gut wie niemand, auf Anzeigen und Stickern wird lediglich darauf hingewiesen, dass man Abstand zu seinen Mitreisenden halten solle. Auch auf der Einkaufsmeile Drottninggatan erscheint das Leben fast wie im Jahr 2019».

Anders als Deutschland setze Schweden auf «allgemeine Ratschläge». So empfehle man der Bevölkerung, nach Möglichkeit Abstände einzuhalten — entsprechende Verordnungen dazu gäbe es indes nicht.

Kommentar der Redaktion von Corona Transition: Der schwedische Sonderweg ist ein Beispiel dafür, dass die in anderen Ländern angeordneten Lockdowns ebenso wie die Maskenpflicht epidemiologisch keinen Nutzen brachten, was mehrere Studien nachwiesen. Schweden verzeichnet zwar einen starken Anstieg positiv Getesteter — allerdings gibt es nur wenige Covid-19 Tote pro Tag. Das demaskiert den gerade in Deutschland startende Lockdown 2.0 als politisch gravierenden Fehler.“ […]
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Südwest Presse: Bleibt jetzt nur noch der schwedische Corona-Weg?

 „Das Land kam bislang ohne Lockdown durch das Jahr und scheint nun sogar von der zweiten Welle verschont zu bleiben. Zumindest steigen die Infektionszahlen nicht so dramatisch an wie in Frankreich, Belgien, Tschechien, Österreich oder Deutschland. Mediziner führen das auf eine möglicherweise beginnende Herdenimmunität zurück. ‚Wir glauben, dass diese in Stockholm zwischen 20 und 40 Prozent liegt‘, sagte Staatsepidemiologe Anders Tegnell den Medien. Inzwischen gibt es Stimmen von Wissenschaftlern, die meinen, dass eine Herdenimmunität schon bei Zahlen über 15 Prozent greifen könnte.“ […]
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Rubikon: Von Schweden lernen (Christian Kreiß)

„Schweden verzeichnete im ersten Halbjahr 2020 501 Sterbefälle pro 100.000 Einwohner. In vier Jahren der vergangenen Dekade war die Sterblichkeit im ersten Halbjahr höher […] Das Jahr 2020 bildet damit ziemlich genau den Median der vergangenen zehn Jahre, liegt also ziemlich genau in der Mitte. […] Von Übersterblichkeit oder gar einer Pandemie kann man da schwerlich sprechen […] Lasst uns den Hochmut überwinden. Lasst uns von Schweden lernen!“ […]
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Covid-19 gehört zu den „seltenen Erkrankungen“

Covid-19 gehört laut Definition des Bundesministeriums für Gesundheit zu den „seltenen Erkrankungen“… Sehenswertes Aufklärungsvideo von Dr. Gerlind Läger (Internistin):



Verfassungsgerichtshof Österreich: Eine Reihe von COVID-19-Maßnahmen im Frühjahr 2020 waren gesetzwidrig

29.10.2020 – Der Verfassungsgerichtshof Österreich hat festgestellt, dass eine Reihe von COVID-19-Maßnahmen gesetzwidrig waren, die im Frühjahr 2020 gegolten haben, siehe hier.

Gesetzwidrig waren konkret das Betretungsverbot für Gaststätten […], das Verbot von Veranstaltungen mit mehr als zehn Personen [welches etwa Diskotheken betraf] und die Maskenpflicht an öffentlichen Orten in geschlossenen Räumen [Amtsräumen etc.]. […] Bei allen als gesetzwidrig erkannten Bestimmungen war aus den dem VfGH vorgelegten Akten nicht nachvollziehbar, auf Grund welcher tatsächlichen Umstände die zuständige Behörde – der Gesundheitsminister – die jeweilige Maßnahme für erforderlich gehalten hat. Dies verstößt aber gegen die gesetzliche Ermächtigung im COVID-19-Maßnahmengesetz bzw. im Epidemiegesetz.



Daten des RKI beweisen, der Lockdown in Deutschland ist unnötig

Wir werden von der Regierung betrogen:

Daten des RKI beweisen, der Lockdown in Deutschland ist unnötig

„Trotz Anstieg der «Neuinfektionszahlen» gibt es weiterhin keinen Anstieg der Covid-19 Todesfälle.

(eb) Der in Deutschland am 2. November 2020 in Kraft tretende Lockdown lässt sich aus epidemiologischer Sicht nicht begründen. Das geht auf den neusten statistischen Daten des Robert-Koch-Instituts hervor, die Statista täglich visualisiert.

Danach gibt es zwar einen massive Anstieg der positiven PCR-Testergebnisse, die in der Grafik als «Infektionen» bezeichnet werden. Dem gegenüber steht aber eine seit Juni 2020 nicht mehr signifikant ansteigende Kurve der täglichen Todesfallzahlen.

Die tägliche Sterblichkeitsrate liegt bei 0,00005 Prozent der Gesamtbevölkerung. Dieser Wert hat sich trotz Anstieg der Anzahl positiv Getesteter praktisch nicht mehr verändert.“ […]

https://de.statista.com/graphic/1/1102667/erkrankungs-und-todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland.jpg

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Letzte Erkenntnisse über die Mortalität von Covid-19

Kleine Zusammenfassung der aktuellen Erkenntnisse über die Mortalität von Covid-19 aus dem Informationsportal Swiss Policy Research:

 

 



Der dreiste Betrug mit der Zahl der „Neuinfektionen“: Infiziert bedeutet weder krank noch ansteckend!

Jeder weiss, der sich gewissenhaft informiert hat, dass der Begriff  „infiziert“ keine Erkrankung bedeutet und auch nicht, dass die „infizierte Person“ ansteckend ist. Das bedeutet nur im manipulativen Sprachgebrauch der Regierung und der Medien, dass die Person positiv mit dem PCR-Test getestet wurde, der allerdings bekanntlich nichts taugt um eine Erkrankung sowie eine Infektiösität zu diagnostizieren. Der Erfinder des Tests hat auch ausdrücklich betont, dass er nicht zu Diagnose geeignet ist und darüber informieren auch ausdrücklich alle Labore.

Der Test kann nämlich nur einen Schnipsel von irgendeinem Virus nachweisen (zum Beispiel auch von allen schon bekannten und nicht pathogenen Corona-Viren und wahrscheinlich auch von den Grippeviren), wobei man dabei nicht weiß, ob dieser Schnipsel überhaupt zu einem intakten und reproduktionsfähigen Virus gehört. Fest steht jedoch empirisch, dass mehr als 90% der positiv getesteten Personen (die angeblichen „Infizierte“) symptomlos sind und gesund bleiben, oder sie entwickeln die milden Symptome einer Erkältung.

Die gezielte irreführende Manipulation mit den  angeblich ansteckenden „Infizierten“ ohne Symptome gemäß PCR-Test wird zum Beispiel mit einem ausführlichen jedoch allgemeinverständlichen Artikel von Professor Dr. Beda Stadler, Professor für Immunologie und ehemaliger Direktor des Instituts für Immunologie an der Universität Bern entlarvt:

Corona-Aufarbeitung: Warum alle falsch lagen

Zitate:

„Dies ist keine Anklageschrift, aber eine schonungslose Bilanz. Ich könnte mich selber ohrfeigen, weil ich das Virus SARS-Cov-2 viel zu lange mit Panik im Nacken betrachtet habe. Ein wenig ärgere ich mich auch über viele meiner Immunologen-Kollegen, die bislang die Diskussion rund um Covid-19 den Virologen und Epidemiologen überlassen haben. Mir scheint, es wäre Zeit, einige der hauptsächlichen und komplett falschen Aussagen rund um dieses Virus in der Öffentlichkeit zu kritisieren.

– Erstens: Es war falsch, zu behaupten, das Virus sei neu.

– Zweitens: Noch falscher war es, zu behaupten, es bestünde in der Bevölkerung keine Immunität gegen dieses Virus.

– Drittens: Es war sozusagen die Krönung der Dummheit, zu behaupten, man könne die Krankheit Covid-19 symptomlos durchmachen oder andere gar ohne Symptome anstecken.
[…]
Der PCR Test mit seiner enormen Empfindlichkeit war also am Anfang goldrichtig, um herauszufinden, wo das Virus sein könnte. Der Test kann aber nicht feststellen, ob die Viren noch intakt, also noch ansteckend sind.“

 

Sogar Prof. Christian Drosten selbst hält ironischerweise die mit dem PCR-Test positiv getesteten symptomlosen Menschen für nicht infektiös, siehe hier:

Drosten: «Ob symptomlose oder mild infizierte Krankenhausmitarbeiter wirklich Virusträger sind, halte ich für fraglich.»

Drosten beschreibt hier was 2014 mit dem PCR-Test bei der MERS-Pandemie passierte, und ganz genau auch 2020 wiederholt wird:

«Als in Dschidda Ende März diesen Jahres aber plötzlich eine ganze Reihe von Mers-Fällen auftauchten, entschieden die dortigen Ärzte, alle Patienten und das komplette Krankenhauspersonal auf den Erreger zu testen. Und dazu wählten sie eine hochempfindliche Methode aus, die Polymerase-Kettenreaktion (PCR).»
[…]
«Ja, aber die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten. Auch so ließe sich die Explosion der Fallzahlen in Saudi-Arabien erklären. Dazu kommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaublich hochgekocht haben.»

 

Ein weiterer Experte klärt ebenfalls unmissverständlich auf:

Wer infiziert ist, ist nicht krank

Chef der Hamburger Ärzteschaft verteilt öffentlich harsche Rüge an Politiker und Virologen: «Es ist kein ‹Killervirus›, das uns zwingt, im aseptischen ‹Panikraum› zu zittern, bis der Spuk vorbei ist.»

«Wer die Gesellschaft mit immer neuen Hiobsbotschaften auf immer höhere Bäume treibt, der macht die Gesellschaft krank», meint Walter Plassmann, Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg.

In einem Gastbeitrag im Hamburger Abendblatt* hatte Plassmann den Virus-Mahner Markus Söder angegriffen und damit eine lebhafte Diskussion losgetreten. In den Warnungen erkenne er ein «Söder’sches Muster. Unter mehreren Möglichkeiten wird immer die dramatischste genommen, notwendige Relativierungen werden als ‹Verharmlosung› verunglimpft und der ‹Schlag auf die Zwölf› gilt so lange als probates politisches Mittel, solange die Bevölkerung dies mit guten Umfragewerten belohnt».

Die Konsequenz: «Permanenter Stress, ununterbrochene Aufgeregtheit und Angst schädigen Körper und Seele eines Menschen. Sie machen ihn krank», betont Plassmann.

Schon im April sei Ärzten und Ärztinnen aufgefallen, «dass es eine Diskrepanz gibt zwischen der politisch-medialen Aufgeregtheit und dem, was sie erleben», so der Verbandsvorsitzende weiter. «Es ist ja bezeichnend, dass unter denjenigen, die zur Mäßigung aufrufen, überdurchschnittlich viele Ärzte sind.»

Plassmann bewertet auch die ständigen «Räuberpistolen» des Virologen Christian Drosten sowie des «SPD-Gesundheitsexperten» Karl Lauterbach als hochgradig kontraproduktiv.

Speziell bei Corona sei laut Plassmann «die Wahrscheinlichkeit, sich zu infizieren, sehr gering, die Wahrscheinlichkeit zu erkranken, hoch gering und die Wahrscheinlichkeit, schwer zu erkranken oder gar zu sterben, äußerst gering». […]

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