Blog – Jocelyne Lopez

BILD: Corona-Krise – Wie die Regierung die Alten gegen die Jungen ausspielt

Endlich thematisiert die BILD Zeitung am 14.02.2021 das Opfern der Kinder durch die Regierung,  dafür spreche ich meine Anerkennung an Bild-Chef Julian Reichelt aus! Ich hoffe sehr, dass seine Worte auch viele Menschen in der breiten Öffentlichkeit endlich wachrütteln werden, es ist grausam und beschämend, was wir unseren Kindern antun!

Wie die Regierung die Alten gegen die Jungen ausspielt

Auszüge:

„Nach einem Jahr Corona-Pandemie lautet meine Bilanz: Niemandem hat unsere Regierung mehr zugemutet als den Kindern. Für niemanden hat unsere Regierung weniger getan als für die Kinder. Nichts versteht unsere Regierung weniger, als was gerade in unseren Kindern vor sich geht. […]

„Statt sich darauf zu konzentrieren, das wirklich Menschenmögliche zu tun, um unsere Altenheime und Alten zu schützen (nicht abzuschotten), isoliert unsere Regierung unsere Kinder, als wäre die Schließung von Kitas, Schulen und Sportvereinen der effektivste Schutz der Altenheime. Anstatt die Alten vor Corona und die Kinder vor der Vereinsamung zu schützen, hat die Regierung die Ältesten und Jüngsten gegeneinander ausgespielt. […] Das Ergebnis: Verheerende Sterbezahlen in den Altenheimen, bedrückende Depression in den Kinderzimmern. Eine Strategie kann kaum mehr scheitern. […] Inzwischen […] hören wir von Triage in Kinder- und Jugendpsychiatrien. Kinder im Grundschulalter, die von Selbstmord sprechen, die so nicht mehr weiterleben wollen, müssen abgewiesen werden, weil es inzwischen zu viele sind. Wir hören von Kindern, deren blaue Flecken keinem mehr auffallen, weil sie nicht mehr auf Lehrer, Erzieher, Sozialarbeiter treffen. Wir hören von Kindern, die mit der Flüchtlingskrise zu uns kamen und nun wieder ihr Deutsch vergessen, weil zu Hause nicht deutsch gesprochen wird. Sie alle stehen in keiner Sterbestatistik des RKI, sie werden im Kanzleramt nicht täglich betrachtet, aber sie werden unser Gewissen auf ewig verfolgen. Ihre Depressionen werden uns beschämen, weil wir sie viel zu wenig berücksichtigt haben. An Gräbern viel zu junger Selbstmörder werden wir trauern. Mich entsetzt das. Mich entsetzt, wie wenig wir über Kinder reden, wie sehr wir sie an unseren Schulen verraten haben, wie leichtfertig wir Kinder weggesperrt haben, während unsere Regierung gesagt hat, wir können die Alten ja nicht wegsperren, was nie jemand gefordert hat.“

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Trotz Pandemie gab es 2020 keine Übersterblichkeit

Erneut klärt ein Profi-Statistiker (LMU München) auf, dass es 2020 trotz Pandemie keine Übersterblichkeit gab, siehe Artikel vom 06.02.2021 im Online-Magazin FOCUS:

 

Statistiker zieht Corona-Bilanz: Trotz Pandemie gab es 2020 keine Übersterblichkeit

Nach wie vor meldet das RKI täglich erschreckend hohe Todeszahlen. Trotzdem sind in Deutschland insgesamt im vergangenen Jahr nicht mehr Menschen gestorben als in den Vorjahren. Ein Statistiker erklärt, woran das liegt und warum die Zahlen einen falschen Eindruck vermitteln.
[…]
Dass dieser Eindruck aber nicht ganz richtig ist, erklärt der Statistiker Göran Kauermann von der LMU München im Gespräch mit FOCUS Online. „Wir haben bei der Auswertung der Todeszahlen der Vorjahre im Vergleich zum letzten Jahr gesehen, dass es über das ganze Jahr hinweg betrachtet durchschnittlich in ganz Deutschland kaum eine nennenswerte Übersterblichkeit gab.“

 

Auch ohne Corona wären 2020 circa 40.000 Menschen gestorben
[…]
Damit die Ergebnisse nicht verfälscht werden, haben die Forscher unter anderem auch den Altersfaktor berücksichtigt. „Gerade 2020 gab es einen noch höheren Anteil an über 80-Jährigen, die auch ohne Corona zu einer erhöhten Sterberate geführt hätten.“ So wären nämlich im vergangenen Jahr ohnehin 40.000 Tote mehr zu erwarten gewesen als es durchschnittlich in den Vorjahren der Fall war.

Bei der Gruppe der über 80-Jährigen zeigt sich deutliche Übersterblichkeit

Dass sich für Gesamtdeutschland trotz Corona im vergangenen Jahr keine nennenswerte Übersterblichkeit ergab, darf dennoch nicht falsch interpretiert werden – oder gar als Argument zur Verharmlosung von Corona genutzt werden.

Denn bei genauerer Betrachtung der Zahlen gerade zum Ende des letzten Jahres hin zeigt sich sehr wohl ein differenzierteres Bild. „Wir sehen anhand dieser Berechnungen, dass es in der Altersgruppe der 35- bis 59-Jährigen eine leichte Untersterblichkeit gab, in der Gruppe der 60- bis 79-Jährigen aber zum Jahresende eine leichte Übersterblichkeit“, so der Forscher.“ […]

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Bitte beteiligen Sie sich an eine Verfassungsbeschwerde gegen Einschränkung der Grundrechte!


Information aus der Webseite des Vereins Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V. :

„Die Bürgerrechtlerin und Gemeinwohlaktivistin Frau Marianne Grimmenstein hat eine große Verfassungsbeschwerde gegen die Corona-Maßnahmen initiiert, die auch von zahlreichen Mitgliedern des MWGFD unterstützt wird. Es werden viele weitere Mitklägerinnen und Mitkläger gesucht, die sich der Aktion anschließen. Je größer die Beteiligung, umso mehr wird sie Beachtung finden und umso weniger leicht kann die Beschwerde vom Verfassungsgericht mal „schnell unter den Tisch gekehrt“ werden. Deswegen bitten wir Sie, sich hier anzuschließen!

Die Teilnahme an der Verfassungsbeschwerde ist kostenlos. Unter folgendem Link erfahren Sie mehr: https://macshot.de/verfassungsbeschwerde

[…]

Wir klagen gegen

  1. die grundgesetzwidrigen Änderungen des Infektionsschutzgesetzes, die die Verordnung unnötiger und wissenschaftlich nicht evidenter Maßnahmen ermöglichen.
  2. den zu starken Einfluss der WHO auf unsere Gesetzgebung.
  3. die grundgesetzwidrigen Kanzlerrunden.
  4. die völlige Aufgabe des Vorsorgeprinzips bei der gegenwärtigen Corona-Impfstrategie.
  5. die Verletzung der Kinderrechte seit März 2020.

Der Beitritt zur Verfassungsbeschwerde ist kostenlos und es entstehen für Sie keine weiteren Verpflichtungen und/oder Folgen. Sie können mit diesem Musterformular für diese Verfassungsbeschwerde werben.

Einen für das Bundesverfassungsgericht gültigen Beitritt haben wir für Sie und uns ganz einfach gemacht. Er beinhaltet für Sie die Schritte:

  1. Felder unten im grünen Bereich ausfüllen.
  2. Persönliches PDF-Beitrittsformular erstellen.
  3. PDF-Beitrittsformular ausdrucken (STRG-P),
  4. Ort und Datum ausfüllen und unterschreiben.
  5. PDF-Beitrittsformular an angegebene Adresse
    per Post schicken.“

Vielen Dank für Ihre Unterstützung zur Verteidigung des Grundgesetzes!




Die Freiheit der Wissenschaft ist gefährdet – 70 deutsche Professorinnen und Professoren gründen ein Netzwerk

Information aus dem Journalisten-Portal Corona Transition:

 

Die Freiheit der Wissenschaft ist gefährdet –
70 deutsche Professorinnen und Professoren gründen ein Netzwerk

Sie wenden sich gegen ein Klima, in dem abweichende Meinungen an den Rand gedrängt werden

«Wir beobachten, dass die verfassungsrechtlich verbürgte Freiheit von Forschung und Lehre zunehmend unter moralischen und politischen Vorbehalt gestellt werden soll.» Dies schreiben rund 70 Wissenschaftler, mit wenigen Ausnahmen alle mit Professur an einer deutschen Universität in ihrem Manifest zur Gründung ihres «Netzwerk Wissenschaftsfreiheit». Es ist dies ein Zusammenschluss von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit dem gemeinsamen Anliegen, die Freiheit von Forschung und Lehre gegen ideologisch motivierte Einschränkungen zu verteidigen und zur Stärkung eines freiheitlichen Wissenschaftsklimas beizutragen.

Ihre Sorge gilt einer zunehmenden Verengung von Fragestellungen, Themen und Argumenten in der akademischen Forschung. «Vielerorts ist an den Universitäten ein Klima entstanden, in dem abweichende Positionen und Meinungen an den Rand gedrängt und moralisch sanktioniert werden», heisst es in der Pressemitteilung zu ihrer Gründung.

«Diese Einschränkungen der Wissenschaftsfreiheit, folgen häufig einer ideologischen oder politischen Agenda. Sie behindern eine rationale und ergebnisoffene Suche nach Erkenntnis, die den Kern der Freiheit der Wissenschaft in der Tradition der Aufklärung ausmacht. Cancel Culture und Political Correctness haben die freie und kontroverse Debatte auch von Außenseiterpositionen vielerorts an den Universitäten zum Verschwinden gebracht.» […]

 

Webseite Netzwerk  Wissenschatsfreiheit 

                             Bildschirmausdruck Netzwerk Wissenschaftsfreiheit

 

Wie andere Medien über das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit berichten:

Cicero: „Das hat den Charakter einer Reinigungsreligion“
FAZ: Ausbruch aus der Tabuzone
Spiegel: Wissenschaftler schließen sich gegen »Cancel Culture« zusammen
Zeit: «Was nicht genehm ist, wird abgelehnt»
Welt: Gegen Cancel Culture – Wissenschaftler gründen „Netzwerk Wissenschaftsfreiheit“
Süddeutsche Zeitung: Rettung naht

 



Analyse des Mathematik-Professors Rießinger: 2020 keine Übersterblichkeit

Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Thomas Rießinger vom 2. Februar 2021 bei reitschuster.de:

ARD-Framing zum Trotz: 2020 keine Übersterblichkeit –
Analyse des Mathematik-Professors Rießinger

Auszüge:

„Kaum ist ein Monat im neuen Jahr vergangen, liegen auch schon die Daten des Statistischen Bundesamtes zur Gesamtsterblichkeit im Jahr 2020 vor – besser spät als nie. Auch wenn die Tagesschau ganz im Gegensatz zum Spiegel eine Übersterblichkeit aus den Daten herauslesen will, lässt sich die erfreuliche Tatsache festhalten, dass 2020 in Deutschland keine Übersterblichkeit aufgetreten ist.
[…]
Ob mit Berücksichtigung der Schaltjahre oder ohne, im Jahr 2020 lag in Deutschland keine Übersterblichkeit vor. Noch deutlicher sieht man das, wenn man die demographische Entwicklung in Augenschein nimmt und genauer darauf achtet, wie viele Sterbefälle in den einzelnen Altersgruppen auftreten, gemessen an der Bevölkerungszahl innerhalb dieser Gruppen. Zunächst die zugehörige Tabelle, auf die ich gleich noch eingehen werde.
[…]
Die relative Sterblichkeit für die jeweiligen Altersgruppen ist daher im Jahr 2020 völlig unauffällig, wenn man sie mit den Daten für die Jahre 2006 bis 2019 vergleicht, und sie weist im kurzfristigen Vergleich mit den Jahren 2016 bis 2019 für zwei Altersgruppen – „70 bis unter 75“ und „ab 85“ – eine Steigerung auf, in den beiden Altersgruppen dazwischen allerdings nicht.
[…]
Dennoch darf man sich auch von den Dezemberzahlen für 2020 nicht in Angst und Schrecken versetzen lassen. Das gesamte Jahr 2020 weist keine Übersterblichkeit auf, den höheren Raten des Dezember entsprechen also niedrige Raten in den vorherigen Monaten. Und auch diese höheren Raten sind beileibe nichts Einmaliges. Man werfe nur einen Blick auf die folgende Tabelle, in der die Prozentsätze der Sterbefälle für März 2018 und Dezember 2020 gegenüber gestellt werden.
[…]

Der Sachverhalt ist zu offensichtlich, um ihn zu übersehen: In jeder einzelnen Altersgruppe lag der Prozentsatz der Sterbefälle im März 2018 über dem für Dezember 2020. Damals gab es eine schwere Grippewelle in Deutschland, die auch und gerade in der älteren Bevölkerung für viele Todesfälle sorgte. Auch damals hätte man schon etwas zum Schutz dieser älteren Bevölkerung tun können, hat es aber unterlassen. Wie heute hatte man wohl Wichtigeres zu tun. Seltsamerweise wurde aber im März 2018 nichts geschlossen, wurde kein ganzes Volk gegängelt und eingesperrt, wurden die Kinder nicht vom Schulbesuch abgehalten und wurde auch niemand zum Tragen von Arbeitsschutzmasken verpflichtet. Auch heute könnte man wissen, dass all das nichts fruchtet und die Schäden, die es verursacht, ins Gigantische gehen. Nicht nur die ökonomischen Schäden, auch die medizinischen; die Studien dazu liegen vor. „[…]

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ARD-Framing zum Trotz: 2020 keine Übersterblichkeit

 



Kippt der PCR-Test – und damit die Corona-„Pandemie“?

Erst einmal mache ich auf einen Austausch über Mutationen des Corona-Virus und über den PCR-Test in einer nicht zensierten Diskussion (was nicht selbstverständlich ist…) bei der Mainstream-Diskussionsplattform Scilogs aufmerksam, wo ich Informationen über die angeblichen „neuen“ Mutationen von SARS-Cov2 mitgeteilt habe: Zahlreiche Mutationen sind nämlich bereits seit April 2020 von mehreren Forschungsinstituten entdeckt und sequenziert worden (zum Beispiel in meiner Heimatsstadt Marseille, sowie in Spanien und in der Schweiz) und waren auch nachweislich aktiv bereits im Sommer überall in Europa. Es  ist also weiter  Irreführung und Panikmacherei der Regierungen und Leitmedien, dass angeblich neue Mutanten in Großbritannien und Austraslien erst in Dezember entstanden sind – siehe meine Beiträge darüber im Blog von Joe Dramiga, ab Kommentar vom 21.01.2021 – 11:43 Uhr.

Über die gravierenden Unzulänglichkeiten des PCR-Tests zur Feststellung einer Infektion mit Covid-19 habe ich ebenfalls in dieser Diskussion verschiedene Informationen mitgeteilt, die in der Scilogs-Plattform prinzipiell verschwiegen werden.

In diesem Zusammenhang verweise ich auf einen hochinformativen Gastbeitrag vom 26.01.21 der Journalistin und Moderatorin Milena Preradovic über den PCR-Test in der Webseite von Boris Reitschuster:

 

Von Youtube zensiert: Sehen Sie hier das verbotene Preradovic-Interview mit Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich

Auszüge:

[…] Denn jetzt schon löschen die Tec-Konzerne kritische Videos und Kanäle en masse. Interviews wie sie Boris Reitschuster mit Prof. Hockertz geführt hat, Videos mit Dr. Wodarg, Prof. Homburg oder Prof. Bhakdi. Allesamt hochkarätige Experten auf ihrem Gebiet und vor Corona auch hochangesehen.

Bevor sie zum Opfer diverser Diffamierungskampagnen von „Faktencheckern“ wurden, deren schlampig hingeschriebene Checks willfährig von den gewöhnlichen Medien übernommen wurden.

Und jetzt also auch Dr. Fuellmich bei Punkt.Preradovic. Worum ging es in dem Interview (das Sie unten ansehen können)? In erster Linie um die Klagen, die der Anwalt mit Kollegen gegen den umstrittenen PCR-Test, die Mutter aller Maßnahmen, weltweit platziert. Kippt der Test, kippen alle Maßnahmen, so die Strategie. […]

 



Die Justiz und Corona: Netzwerk kritischer Richter und Staatsanwälte gegründet

Eine wichtige Information von der Redaktion des Autoren-Magazins Achgut.com:

 

Die Justiz und Corona: Netzwerk kritischer Richter und Staatsanwälte gegründet

„Die deutsche Justiz sieht sich zunehmend mit der Corona-Politik konfrontiert. Infolge der dahinter stehenden verfassungsrechtlichen und auch gesellschaftlichen schweren Krise hat sich jetzt ein Netzwerk von Richtern und Staatsanwälten gebildet, deren Mitglieder das politische Handeln und das Handeln der Gesetzes- und Verordnungsgeber in der Corona-Krise aus rechtsstaatlicher Sicht mit großer Sorge beobachten. Zitat von der Homepage, die am 14.01.2021 online ging:

„Wir sind ein schnell wachsendes Netzwerk von Richtern und Staatsanwälten*, die das politische Handeln und das Handeln der Gesetzes- und Verordnungsgeber in der Corona-Krise aus rechtsstaatlicher Sicht mit großer Sorge beobachten. Wir setzen uns ein für das Grundgesetz und die freiheitlich-demokratische Grundordnung. Dabei vertreten wir unsere private Meinung“.

[…]

Das Netzwerk kritischer Richter und Staatsanwälte setzt sich für ein für „Grundgesetz und die freiheitlich-demokratische Grundordnung“. Und es strebt folgende Ziele an:

  • eine tatsachenbasierte, offene, pluralistische und sachliche Diskussion juristischer Fragestellungen der Corona-Krise;
  • das Setzen eines Signals für die Bevölkerung des Inhalts, dass die Entwicklungen seit März 2020 auch von Praktikern mit ausgewiesener juristischer Expertise mit großer Sorge verfolgt und verfassungsrechtlich für zumindest sehr bedenklich gehalten werden;
  • die Förderung einer aufgeklärten und sachlichen Diskussionskultur in den Gerichten und Staatsanwaltschaften betreffend die Krise;
  • die Stärkung des einzelnen Mitglieds durch die Gründung eines Netzwerkes und die Formulierung gemeinsamer Erklärungen für die Öffentlichkeit.
  • Längerfristig, über die Corona-Krise hinaus, soll das Netzwerk auch als moderne Plattform zur Diskussion bedeutsamer Problembereiche der Justiz – sowohl intern als auch als dritte Gewalt im Staatsgefüge – dienen.

 Achgut steht im Kontakt mit einem der Initiatoren des Netzwerkes. Hierbei handelt es sich um denjenigen Richter, welcher im Dezember 2020 eine 190-seitige Verfassungsbeschwerde (hier zum Download) gegen Normen des Infektionsschutzgesetzes und gegen die Coronaverordnungen der Bundesländer Berlin und Brandenburg eingereicht hat.“ […]

 

Zur Webseite Netzwerk kritischer Richter und Staatsanwälte…

Bildschirmausdruck Webseite Netzwerk kritische Richter und Staatsanwälte

 

 



Abmahnung an Christian Drosten

Eine wichtige Information, Artikel von Hermann Ploppa:

Abmahnung an Christian Drosten

Der Weg ist frei für eine Prozesslawine gegen die Corona-Panikmacher und Profiteure.


Am 15. Dezember 2020 war es endlich so weit: die lange angekündigte Welle von Prozessen gegen die Politiker, Wissenschaftler und sonstige Profiteure der künstlich entfachten Panik im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie hat begonnen mit einem anwaltlichen Mahnschreiben gegen den an der Berliner Charité tätigen Virologen Christian Drosten.

In dem Schreiben des international renommierten Rechtsanwaltes Reiner Fuellmich aus Göttingen, wird Drosten aufgefordert, bis zum 22. Dezember seine Kernaussagen über Corona zu widerrufen. Er soll eine so genannte strafbewehrte Unterlassungserklärung unterschreiben. Zudem soll der Virologe Schadensersatz zahlen an einen Berliner Unternehmer, der durch die Lockdown-Maßnahmen schweren wirtschaftlichen Schaden erlitten hat.
[…]
Die Abmahnschrift von Fuellmich gegen Drosten umfasst sperrige 18 Seiten. Da nicht Jeder die Zeit und die Muße hat (wer liest schon gerne in seiner Freizeit Anwaltsbriefe?), sich in den Text zu vertiefen, soll im Folgenden eine kurze Zusammenfassung geliefert werden. Denn die Argumente von Fuellmich sind auch für die alltägliche Diskussion mit Freunden, Bekannten und Verwandten ein guter Leitfaden. Schließlich ist Fuellmichs Text die Essenz eines halben Jahres kollektiver Recherche im Corona-Untersuchungs-ausschuss.
[…]
Der Göttinger Rechtsanwalt geht davon aus, dass Drosten vorsätzlich fünf Falschbehauptungen – vulgo auch Lügen genannt – aufgestellt hat, um die Menschen zu schockieren und einzuschüchtern:

  • Drostens Behauptung, das Virus SARS-CoV-2 sei von Tieren auf den Menschen übergesprungen (eine so genannte Zoonose) und deshalb seien die Menschen dem völlig neuartigen Virus schutzlos ausgeliefert. Es gäbe noch keine massenhafte Immunität, und deshalb könne sich das Virus exponentiell ausbreiten. Dabei hatte Drosten selber bei anderer Gelegenheit gesagt, dass SARS-CoV-2 eng verwandt sei mit dem 2003 aufgetretenen SARS-Virus. Aber bei einer Sterblichkeitsrate von Corona von 0.14% könne von einem Massensterben keine Rede sein: „Behauptungen des Inhalts, niemand sei immun und jeder könne sich infizieren, entbehren jeder Grundlage.“

  • Drostens Behauptung, man könne das Virus in sich tragen, würde das aber nicht bemerken. Damit sei jeder Mitmensch potentiell ein großes Ansteckungsrisiko und eine gefährliche Virenschleuder. Drosten hatte das in einem Aufsatz Anfang des Jahres am Fall einer Chinesin belegen wollen, die aus Wuhan nach München gereist sei und dort vier Mitmenschen infiziert habe. Als längst klar war, dass die Frau schon in China Symptome mit Medikamenten bekämpft hatte, zog Drosten seine Aussage im Fachartikel nicht zurück. Aufgrund dieser Geschichte sind nun Millionen Menschen in Deutschland dazu verdonnert, mit gesundheitsschädlichen Masken herumzulaufen. Die Behauptung einer asymptomatischen Ansteckungsgefahr sei nach Fuellmich „perfide, ja gesellschaftszersetzend.“ Denn diese wahrheitswidrige Behauptung züchtet gegenseitiges Misstrauen.

  • Nur auf der Mär einer asymptomatischen Ansteckungsgefahr gründet das lukrative Geschäft mit den PCR-Tests: „… ohne die Lüge einer symptomfreien Ansteckungsgefahr wäre niemand auf die Idee gekommen, selbst kerngesunde Menschen mittels PCR auf SARS Cov-2 zu untersuchen.“ Diese PCR-Tests sind für Diagnostik völlig ungeeignet: denn sie können bereits abgestorbene Trümmer von Viren nicht unterscheiden von Viren, die sich noch reproduzieren. Da auch keine Norm existiert, wie viele Schleudergänge die Abstrichproben durchlaufen und auch sonst keine Normierung der unzähligen PCR-Labortests existiert, sind die Befunde absolut wertlos. Zudem unterscheidet der PCR-Test nicht zwischen Kontamination und Infektion. Virenträger können sich auf die Atemwege legen, ohne dass sie in das Gewebe eindringen: dabei handelt es sich um die so genannte Kontamination. Wenn sie in das Gewebe eindringen, dann erst entsteht eine Infektion. Zudem wird bei Corona mutwillig auf Sentinel-Programme verzichtet, wie sie bei Influenza-Pandemien üblich sind.

  • Drosten und seine Freunde behaupten ohne empirisch belastbare Belege eine drohende Überlastung des Gesundheitssystems. Betten wurden freigehalten für Corona-Kranke. Die nie kamen.Die gesamte Gesundheitsaufsicht vernachlässigte andere Bereiche, so dass zum Beispiel kranke Mitmenschen sich nicht mehr angemessen behandeln ließen und in Extremfällen tot zuhause aufgefunden wurden. Und, wenig bekannt: zwischen dem 21.7.2020 und dem 21.11.2020 wurde der Bestand an Intensivbetten in Deutschland von 32.000 auf 28.000 abgebaut: „Wie soll man denn einer – von Ihnen [Drosten] maßgeblich beratenen Regierung, die mitten in der Pandemie mehr als ein Achtel aller intensivmedizinischen Kapazitäten abbaut, noch glauben, sie wolle uns vor einer Seuche schützen?“ Überlastete Krankenhäuser gab es lange vor Corona. Schon 2018 nahmen etliche Krankenhäuser so genannte „Abmeldungen“ vor. Rettungswagen mit Blaulicht wurden abgewiesen.

  • Schließlich Drostens Behauptung, gegen die Pandemie könnte am besten die Freiheitsberaubung der gesamten Bevölkerung etwas nützen. Das ist im internationalen Vergleich von Ländern mit hartem Lockdown und solchen ohne Lockdown nicht zu belegen. Das Virus war schon vor dem ersten Lockdown in der Bevölkerung angekommen. Und das ist ein ganz normaler Vorgang. Wichtige Bereiche der Gesundheitsvorsorge wurden wegen Corona sträflich vernachlässigt. Sogar die notwendige Prophylaxe gegen Legionellen im Trinkwasser wurde vernachlässigt.

Schließlich greifen alle zuvor genannten falschen Annahmen verhängnisvoll ineinander. Sie dienen einer Politik, der es offensichtlich nicht um eine angemessene Seuchenprophylaxe geht, sondern um eine „Verstetigung“ der Freiheitsberaubung – aus welchen Motiven auch immer: „Das Aufaddieren von ‚Neuinfektionen‘ wird sich also potenzieren und von der Politik zur Rechtfertigung für weitere Einschnitte herangezogen werden. Denn da positive Tests wider besseres Wissen mit Neuinfektionen gleichgesetzt werden, wird der Anstieg der so deklarierten ‚Neuinfektionen‘ seinerseits der Lüge Nahrung geben, das Virus sei hoch ansteckend und es sei niemand ‚immun‘, und deshalb drohe der Kollaps im Gesundheitswesen.“ […]

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Misstrauenantrag wegen Corona-Maßnahmen in Österreich gestellt. Großartig!

In Österreich tut sich was. Eine Abgeordnete hat einen Misstrauenantrag gegen die Corona-Politik der Regierung vor kurzem gestellt, mit einer Rede, die von Mut, Vernunft und Menschlichkeit zeugt.

Sie stellt dabei alle Fragen, die ich mich selbst gestellt habe, insbesondere fragt sie sich, warum die Regierung einzig den Tod von Corona-Verstorbenen trauert, und nicht den Tod von Hunderttausenden von anderen Menschen, die ausgerechnet wegen den Corona-Maßnahmen der Regierung sterben. Wo bleibt das Mitgefühl, die Solidarität und das Verantwortungsbewußtsein? Zum Beispiel berichtet sie über den ihr persönlich bekannten Fall einer über 80-jährigen Frau, die aus Angst vor Einsamkeit aus dem Fenster ihrer Wohnung gesprungen ist. Sie berichtet über den ihr persönlich bekannten Fall eines 64-jährigen Mannes, dessen dringend notwendige Hüften-OP im März verschoben wurde (ohne Not, da es Menge von Kapazitäten gab, die jedoch für Corona-Patienten reserviert waren, die nicht kamen) und der im August nach schrecklichen Qualen gestorben ist. Sie berichtet über den ihr persönlich bekannten Fall eines Kindes, das den ganzen Tag nur am Händewaschen ist und aus Todesangst nirgendwo hingehen will, weil es die Todespropaganda der Regierung glaubt.

Man sollte diese Frau, Abgeordnete und Mutter von zwei Kindern beim Stellen des Misstrauensantrages zuhören, sie formuliert auf jeden Fall besser als ich es je tun könnte was ich bei der Corona-Politik der Regierung denke und empfinde:



Dr. Friedrich Pürner – Ein Amtsarzt widerspricht Markus Söder und wird zwangsisoliert.

Ein unbedingt lesenswertes Interview mit einem hochgradig kompetenten Wissenschaftler, vertrauenswürdigen Arzt, loyalen Staatsdiener und bewundernswerten Mensch, Dr. Friedrich Pürner:

 

Der Störenfriedrich. Ein Amtsarzt widerspricht Markus Söder und wird zwangsisoliert.

Der Leiter des Gesundheitsamts Aichach-Friedberg hat zunächst intern, dann öffentlich die Maßnahmen der bayerischen Staatsregierung zur Bekämpfung der Corona-Krise infrage gestellt. Friedrich Pürner kritisiert unter anderem Massentests, die Gesunde zu Kranken machen, und Communitymasken ohne echte Schutzwirkung. Sein Einspruch hat ihn den Job gekostet, aber viel Aufmerksamkeit und Anerkennung eingebracht. Im Interview mit den NachDenkSeiten bekräftigt er seine Haltung. Mit ihm sprach Ralf Wurzbacher.“ […]
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