Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für 'Tierversuche abschaffen!'

EU-Kommission: Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland wegen mangelhaftemTierversuchsrecht

Gemeinsame Pressemitteilung vom 27. Juli 2018
Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V.
TASSO e.V.

Vertragsverletzungsverfahren der EU-Kommission bestätigt: Deutschlands Tierversuchsrecht mangelhaft

Die EU-Kommission hat aktuell ein ertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland wegen nicht korrekter Umsetzung europäischer Tierversuchsvorgaben eingeleitet. Die bundesweit tätigen Vereine Ärzte gegen Tierversuche, Bund gegen Missbrauch der Tiere und TASSO begrüßen diese Maßnahme und sehen sich in ihrer jahrelang geäußerten Kritik bestätigt. Aus ihrer Sicht ist die Bundesregierung nun in der Pflicht endlich die notwendigen und umfassenden Korrekturen im deutschen Tierversuchsrecht vorzunehmen.

Aus einer Pressemitteilung der EU-Kommission vom 19. Juli 2018 geht hervor, dass Deutschland zahlreiche Vorgaben der EU-Tierversuchsrichtlinie nicht korrekt umsetzt. Die EU verweist hierbei auf Defizite in Bezug auf Inspektionen, die Sachkunde des Personals und die Anwesenheit von Tierärzten.

Nach Einschätzung der Vereine dürfte die Liste der Defizite jedoch weit umfangreicher sein. Die Vereine stützen sich auf mehrere juristische Expertengutachten, die mindestens 18 zum Teil schwerwiegende Fehler zulasten der Tiere im deutschen Tierversuchsrecht offenbaren. So hat Deutschland beispielsweise nicht von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, eine „Schmerz-Leidens-Obergrenze“ einzuführen, obwohl dies verfassungsgemäß geboten wäre und eine klare Zielbestimmung der EU-Richtlinie darstellt. Auch der Umstand, dass das europäische Recht Angst als Leid definiert, wird in Deutschland komplett ignoriert. Zudem haben die deutschen Behörden nicht wie von der EU gefordert die Möglichkeit, jeden Tierversuchsantrag auf Sinnhaftigkeit und ethische Vertretbarkeit zu prüfen. […]

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Foto © Norbert Fenske – Photografically
mit freundschaftlicher Genehmigung

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19 Babys sterben in klinischer Studie trotz zahlreicher vorausgehender Tierversuche

Aktuelle Mitteilung der Ärztevereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V.:

 

19 Babys sterben in klinischer Studie trotz zahlreicher vorausgehender Tierversuche – Tierversuche lieferten bereits widersprüchliche Aussagen

30.07.2018 – Wieder einmal gibt es einen tragischen Vorfall bei der Testung eines Medikaments in einer klinischen Studie. 19 Babys starben nach der Geburt, nachdem ihren schwangeren Müttern der Viagra-Wirkstoff Sildenafil verabreicht wurde. Dieser sollte die Wachstumsstörungen der Ungeborenen verbessern. Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche hält es für unverantwortlich, dass solch eine riskante Studie überhaupt zugelassen wurde, denn Tierversuche zu diesem Thema liefern seit vielen Jahren und bei unterschiedlichen Tierarten widersprüchliche Forschungsergebnisse.

[…]

Es ist nicht das erste Mal, dass ein Wirkstoff, der zuvor in zahlreichen Tierversuchen und bei unterschiedlichen Tierarten getestet wurde, in der folgenden klinischen Humanstudie fatale Auswirkungen hat. Der Verein Ärzte gegen Tierversuche berichtet schon lange von solchen Fällen, in denen Medikamente, die in Tierexperimenten als sicher eingestuft wurden, für den Menschen nicht zugelassen werden – entweder, weil unerwartete zum Teil schwerwiegende Nebenwirkungen eintreten oder, weil die Wirksamkeit ausbleibt. Der Ärzteverein plädiert für eine tierversuchsfreie Forschung etwa mit Multiorganchips. So ist es der Universität Chicago gelungen, einen kompletten weiblichen Genitaltrakt im Miniformat auf einem Chip zu kreieren. Sinnvolle, humanrelevante Forschung ist auch an menschlichen Plazenten möglich, wie sie in Jena entwickelt wurde.

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Region Brüssel verbietet Tierversuche an Affen, Hunden und Katzen sowie in der Ausbildung

Pressemitteilung der Ärztevereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V.:

 

24. Juli 2018 – Region Brüssel verbietet Tierversuche an Affen, Hunden und Katzen sowie in der Ausbildung

Die belgische Region Brüssel hat aktuell konkrete Maßnahmen zur Reduzierung von Tierversuchen angekündigt. Ab 1. Januar 2020 sind Tierversuche an Affen, Hunden und Katzen verboten, ab 2025 kommt ein Verbot von Versuchen in der Ausbildung hinzu. Die Hauptstadt-Region will außerdem ab 2025 Tierversuche für Sicherheitsprüfungen, z.B. Giftigkeitstests, verbieten, „außer wenn es keine Alternativen gibt“, Tierversuche in der angewandten Forschung sollen um 20% reduziert werden. Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche gratuliert zu einem wichtigen Schritt in die richtige Richtung.

Der Erfolg ist der jahrelangen intensiven Arbeit des belgischen Vereins GAIA zu verdanken, einem Partnerverein der Ärzte gegen Tierversuche. Brüssel hatte zunächst eine Reduktion der derzeit etwa 92.000 Tierversuche um 30% bis 2025 anvisiert. „Aufgrund des massiven Widerstands der Tierversuchslobby wurde das Ziel abgeschwächt, dennoch ein großartiger Erfolg und guter Anfang, dass Teilbereiche gesetzlich verboten werden“, findet Dr. med. vet. Corina Gericke, Vizevorsitzende der Ärzte gegen Tierversuche.
[…]
Neben den Niederlanden, die sich einen Ausstiegsfahrplan gegeben haben, ist nun auch Belgien Vorbild, was konkrete Schritte gegen Tierversuche angeht. Ärzte gegen Tierversuche setzt sich aus ethischen Gründen und wegen der fehlenden wissenschaftlichen Relevanz des Tierversuchs für seine komplette Abschaffung ein, begrüßt jedoch auch konkrete politische Schritte auf dem Weg dorthin.

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Foto © Norbert Fenske – Photografically
mit freundschaftlicher Genehmigung

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WIST-Kongress 2018 – Wissenschaft statt Tierversuche

Auch 2018 organisiert die Ärztevereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V. einen wissenschaftlichen Kongress mit hochkarätigen Rednern aus dem In- und Ausland:

 

WIST 2018 – Wissenschaft statt Tierversuche –
27. Oktober 2018 in Köln

Der Tierversuch gilt in weiten Teilen der biomedizinischen Wissenschaft immer noch als „Goldstandard“. Doch ist dies angesichts der aktuellen Erkenntnisse über die Validität von Tierversuchen und gleichzeitig enormer Fortschritte in der tierversuchsfreien Forschung gerechtfertigt?

Zunehmend wird die Methode „Tierversuch“ kritisiert – nicht nur von Tierschutzseite, sondern insbesondere auch aus der Wissenschaft selbst -, erscheinen in renommierten wissenschaftlichen Fachzeitschriften Studien, die dem Tierversuch ein schlechtes Zeugnis ausstellen. Es wird mit ungeheurem Aufwand geforscht, aber die Durchbrüche bleiben aus. Gleichzeitig erschüttern immer wieder Arzneimittelskandale, bei denen Menschen trotz zuvor durchgeführter ausgiebiger Tierversuche zu Schaden kommen, die tierexperimentelle Forschung.

Der Kongress geht der Frage nach, wie aussagekräftig Ergebnisse aus Tierversuchen für den Menschen tatsächlich sind und welche Möglichkeiten die tierversuchsfreie Forschung heute schon bietet. Der Schwerpunkt liegt dabei auf neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen.

Die Veranstaltung richtet sich an Forscher, Mediziner, Tiermediziner, Studenten, Behördenvertreter, Politiker sowie die interessierte Öffentlichkeit. […]

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Monatliche Protestaktion gegen die Affenversuche in Tübingen am 22.06.2018

Die Einstellung der barbarischen Versuche an Affen am MPI Tübingen nach Undercover-Recherchen in diesem Labor, hat nach mehr als 2 Jahren Ermittlungen der Staatsanwaltschaft zu einem Strafbefehl gegen den Affenhirnforscher Nikos Logothetis vom Amtsgericht Tübingen geführt.

Die Tübinger Initiative Rettet die Versuchsaffen hat sich zum Ziel gesetzt, die Öffentlichkeit darüber zu informieren, dass in drei anderen Instituten in Tübingen weiterhin Affen sinnlos gequält werden – in genau den gleichen grausamen Versuchen wie ehemals am MPI.

Genauso wie ehemals am MPI verweigern die Labore und die Genehmigungsbehörde Regierungspräsidium Tübingen, die eng Hand in Hand gegen die Öffentlichkeit zusammenarbeiten, jegliche Informationen über diese Versuche, da sie „brisant“ seien und  die Forschungsfreiheit der Experimentatoren zu schützen sei… Brisant ist vor allem, dass diese Versuche völlig nutzlos für den Fortschritt der Humanmedizin sind, da es seit Jahrzehnten weltweit durch unzählige wissenschaftliche Studien nachgewiesen wurde, dass die Ergebnisse von Tierversuchen nicht auf Menschen übertragbar sind. Brisant ist vor allem, dass keine brauchbaren Ergebnisse von wissenschaftlichen Forschungsmethoden zu erwarten sind, die auf Folter beruhen: Folter ist keine Wissenschaft! Dies erklärt auch, warum in Tübingen sowie in keinem einzigen  anderen Standort der Affenhirnforschung seit 40 Jahren mit diesen Experimenten eine einzige brauchbare neue Erkenntnis zu Therapieansätzen von menschlichen Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson, Epilepsie, Multiple Sklerose oder Schizophrenie erzielt wurde, wie die Labore standardmäßig und heuchlerisch ihre Forschungsziele und den angestrebenen Nutzen angeben.

Die Genehmigungsbehörde Regierungspräsidium Tübingen, die nach Tierschutzgesetz für den Schutz der Versuchstiere zuständig und verantwortlich ist, versteht ihre Aufgabe als Schutz der … Tierexperimentatoren! Bürgeranfragen nach Informationsfreiheitsgesetz werden von der Genehmigungsbehörde abgeschmettert, dafür mit empfindlichen Gebühren als Abschreckung der Bürger begleitet. Eine Klage von Tierschützern nach Informationsfreiheitsgesetz liegt aktuell dem Verwaltungsgericht Sigmaringen vor, siehe in einer Petition, die bis jetzt von mehr als 34.000 Unterstützern unterschrieben wurde – bitte weiter unterstützen! Zu bedenken ist dabei, dass 80% der Bürger Deutschlands und Europas gegen Tierversuche sind.

Nachstehend Bilderimpressionen und ein Youtube-Video aus der monatlichen Protestaktion der Initiative Rettet die Versuchsaffen am Freitag, den 22. Juni 2018 in Tübingen:

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.In Liebe und zärtlichem Gedenken der vergessenen Tiere,
in Stehsärgen ohne Nächte und Tage,
in den Forschungslaboratorien von Medizin und Wissenschaft,
denn sie sind die Opfer eines endlosen, irren Verbrechens.
(anonym) .

Wir werden für die Tiere kämpfen, mit allen uns zur Verfügung stehenden legalen Mitteln, wir werden nie aufgeben, nie, never, jamais,

bis alle Käfige leer sind!
 until all cages are empty!
 jusqu’à ce que toutes les cages soient vides !

 

 



26.05.2018: Demo und Menschenkette in Zürich gegen Primatenversuche

Am 26. Mai 2018 hat die Schweizer Organisation LSCV zusammen mit drei weiteren Tierschutzorganisation eine Demo und Menschenkette in Zürich organisiert, zum sofortigen Stopp der Primatenversuche an der Uni Zurich und zur Abschaffung der Tierversuche,

siehe hier die Facebook-Veranstaltung 

 

 

Bilderimpressionen von der Veranstaltung ( © Copyright LSCV)

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In Liebe und zärtlichem Gedenken der vergessenen Tiere,
in Stehsärgen ohne Nächte und Tage,
in den Forschungslaboratorien von Medizin und Wissenschaft,
denn sie sind die Opfer eines endlosen, irren Verbrechens.
(anonym) .

 

 



Aktion zum Internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche in Reutlingen am 28.04.2018

In 23 deutschen Städten wurden Ende April 2018 anläßlich des jährlichen internationalen Tags zur Abschaffung der Tierversuche Aktionen organisiert.

Nachstehend eine kurze Berichtserstattung mit 2 Youtube-Videos und Bilderimpressionen der Aktion der Organisation Rettet die Versuchsaffen, die sich ganz besonders aktiv gegen die abscheulichen und nutzlosen Affenversuche in der Hirnforschung in Tübingen engagiert:
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“Medizinischer Fortschritt ist wichtig – Tierversuche sind der falsche Weg!“

Vielen Dank für die Unterstützung an Ärzte gegen Tierversuche e.V., PETA ZWEI Streetteam Sigmaringen und allen Teilnehmer*innen von nah und fern!

Viel Aufmerksamkeit für unsere gestrige Aktion in Reutlingen und reichlich Interesse der Menschen am Infotisch bestärken uns einmal mehr in unserer Forderung:

Für die Abschaffung aller Tierversuche und für eine tierversuchsfreie
Medizin und Forschung!

 

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Musik: phoeNic

 

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In Liebe und zärtlichem Gedenken der vergessenen Tiere,
in Stehsärgen ohne Nächte und Tage,
in den Forschungslaboratorien von Medizin und Wissenschaft,
denn sie sind die Opfer eines endlosen, irren Verbrechens.
(anonym) .

 



28. April 2018: Aktion zum Internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche in Reutlingen

Zusammen mit der Ärztevereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V.  ruft die baden-württembergische Initiative Rettet die Versuchsaffen wieder zu einem bundesweiten Aktionstag auf. Ihr seid herzlich eingeladen uns an einem so wichtigen Tag zu unterstützen. Dieses Jahr möchten wir mit euch eine eindrucksvolle Aktion in der Reutlinger Fußgängerzone veranstalten.

Wir haben uns für diesen wichtigen Tag etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Nur so viel – ihr müsst nicht mit Passanten sprechen. Wir sind mit Schildern ausgerüstet, ihr könnt aber auch gerne eigenes Demomaterial mitbringen 🙂 Macht alles mobil – teilt die Veranstaltung, kommt und bringt viele Freunde mit, denn Tierversuche gehören abgeschafft – für immer. Da wir uns gegen jegliche Diskriminierung, Ausbeutung und Unterdrückung von Lebewesen einsetzen, werden Gruppierungen oder auch Einzelpersonen, die sich nicht nach diesem selbstverständlichen Grundsatz verhalten, von unserer Aktion ausgeschlossen. Als parteiunabhängige Initiative wünschen wir keine Parteiwerbung.

Samstag, 28. April 2018 –  15:30 – 18:30 Uhr

Marktplatz –  72764 Reutlingen

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Weitere Infos zu diesem wichtigen Tag findet ihr unter: www.tag-zur-abschaffung-der-tierversuche.de

 

 



Monatliche Protestaktionen gegen die Affenversuche in Tübingen, hier am 09.04.2018

Parallel zu einem gerichtlichen Vorgehen gegen die Affenversuche in Tübingen organisiert die Initiative Rettet die Versuchsaffen monatlich eine Protestaktion an einem Werktag vor drei Laboren und vor der Genehmigungsbehörde Regierungspräsidium Tübingen.

 

Hier eine kurze Berichtserstattung auf Facebook der Aktion am 9. April 2018:

Unsere Aktion am Montag war wieder einmal super, vielen Dank für euren Einsatz, liebe Teilnehmerinnen!!
Es gab keine besonderen Ereignisse.
Witzig war, dass die PressesprecherInnen von CIN und Hertie Institut, Herr Töbelmann und Frau Kardinal, einen Campingtisch mit Flyern aufgebaut hatten, die sie an die eigenen MitarbeiterInnen verteilt haben  – auf unserer Veranstaltung.
Die lassen sich jedesmal was Neues einfallen- hmmmm warum wohl?

Ja, warum wohl? Die Labore und die Genehmigungsbehörde, die eng Hand in Hand solidarisch gegen die Bürger zusammenarbeiten, sind in arger Erklärungsnot gegenüber der Öffentlichkeit, sowohl was Informationen über die Versuche als auch über die wissenschaftliche Rechtfertigung dieser Versuche angeht – was nicht verwunderlich ist, weil diese Versuche nachweislich nutzlos und wertlos für den Fortschritt der Humanmedizin sind. Die Labore und die Genehmigungsbehörde verweigern strikt die relevanten Informationen über die Affenversuche in Tübingen  in Rahmen von mehreren Bürgeranfragen nach Informationsfreiheitsgesetz. Eine Klage nach Informationsfreiheitgesetz wurde bereits von unserem Rechtsanwalt David Sanker beim Verwaltungsgericht Sigmaringen eingereicht (läuft noch,  ein Verhandlungstermin ist noch nicht mitgeteilt worden).

Youtube-Video der Protestaktion am 9. April 2018

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Bitte auch die Petition über 20 unbeantworteten Fragen nach dem wissenschaftlichen Wert der Affenversuche unterschreiben:
ZUR  PETITION…

 

In Liebe und zärtlichem Gedenken der vergessenen Tiere,
in Stehsärgen ohne Nächte und Tage,
in den Forschungslaboratorien von Medizin und Wissenschaft,
denn sie sind die Opfer eines endlosen, irren Verbrechens.
(anonym) .

 



Erfreuliche Nachrichten für Tierschützer: Tierschutz als Notstand!

Ein Beitrag aus der Webseite des Rechtsanwalts David Sanker, der uns kompetent vertritt und uns  als Tierschützer und Tierrechtler engagiert begleitet, insbesondere bei unseren rechtlichen Vorstößen gegen Tierversuche:
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Erfreuliche Nachrichten für Tierschützer: Tierschutz als Notstand!

 

 



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