Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für 'Tierversuche abschaffen!'

Das Folterlabor COVANCE schließen! Stoppt die Barbarei! Stoppt Verstöße gegen Gesetze! Stoppt Lobbysmus!

Seit Jahrzehnten werden Tierversuche bei COVANCE illegal genehmigt und durchgeführt, denn allein die Haltung der Tiere ist hochgradig gesetzwidrig: Primaten dürfen nicht in Käfigen gehalten werden, sondern müssen gemäß ihrer Art und ihrer Bedürfnisse verhaltensgerecht in großräumigen Innen- und Außengehegen und in gemischten Gruppen gehalten werden, siehe hier die Mindestanforderungen an die Haltung von Säugetieren vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (Primaten ab Seite 75). Primaten in Einzelhaltung zu halten ist gesetzlich streng verboten. Sogar die Tierexperimentatoren selbst informieren über die ethische und wissenschaftliche Notwendigkeit einer artgerechten Haltung von Versuchstieren, wie zum Beispiel bei diesem Portal: Primatenhaltung in Forschungseinrichtungen – früher und heute.

Die Genehmigungsbehörde LANUV berücksichtigt jedoch seit Jahrzehnten einzig die finanziellen Interessen des COVANCE-Konzerns (Lobbyismus) und versagt erschreckend bei  ihrer gesetzlichen Plicht, die bestehenden Rechte der Tiere zu schützen und respektieren zu lassen. Die Genehmigungsbehörde ist verantwortungslos und missbraucht ihre Ermessensbefugnis zum Schutz der Versuchstiere, die nach Tierschutzgesetz im Auftrag der Allgemeinheit in  ihrer Obhut sind.

 

Nachstehend Informationen über eine neue Kampagne gegen das Folterlabor COVANCE in Münster aus der Webseite der Ärztevereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V.:

Größter „Affenverbraucher“ Deutschlands will ausbauen

Recherchen des bundesweiten Vereins Ärzte gegen Tierversuche zufolge ist das Tierversuchslabor Covance in Münster der größte „Affenverbraucher“ Deutschlands. Jedes Jahr werden dort bis zu 2.000 Affen in qualvollen Giftigkeitstests getötet. Jetzt will der Konzern ein neues Gebäude für noch mehr Käfige bauen. Der Verein startet gegen die Erweiterung eine Kampagne. Ab sofort können Protest-Unterschriften per Online-Petition abgegeben werden, und für den 23. November ist eine Großdemo in Münster geplant.

Das US-amerikanische Unternehmen Covance ist eines der weltweit größten Auftragsforschungsinstitute mit Niederlassungen in 20 Ländern. In Münster betreibt der Konzern eines der größten Tierversuchslabore für Affen in Europa. Recherchen des bundesweiten Vereins Ärzte gegen Tierversuche zufolge werden zwei Drittel aller Affenversuche Deutschlands in Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Im Jahr 2017 waren es 2.137 von insgesamt 3.525 Affen. Verantwortlich dafür ist vor allem das Tierversuchslabor Covance in Münster. Damit ist Covance der größte „Affenverbraucher“ Deutschlands.

Die Filiale in Münster hat sich auf Fortpflanzungs-Giftigkeitstests an Affen spezialisiert. Schwangeren Affen werden Arzneimittel oder Chemikalien oft täglich mit einem Schlauch in den Magen gepumpt oder in die Blutbahn injiziert, um die Auswirkung auf ihren Nachwuchs zu beobachten. Die Folge können Totgeburten oder Missbildungen sein. „Solche Giftigkeitsprüfungen an unseren nächsten Verwandten sind ethisch nicht zu rechtfertigen und wissenschaftlich unsinnig, da die Ergebnisse nur etwas über die Reaktion der Affen aussagen, aber keine Vorhersage für den Menschen zulassen“, erklärt Dr. med. vet. Corina Gericke, Vizevorsitzende von Ärzte gegen Tierversuche. Unlängst haben verdeckt gemachte Aufnahme aus dem Labor LPT im niedersächsischen Mienenbüttel für einen gewaltigen öffentlichen Aufschrei gesorgt. Die Bilder zeigten Affen in winzigen Einzelkäfigen und sich in Panik in sogenannten Primatenstühlen windenden Affen. Die Behörden und Staatsanwaltschaft ermitteln, die Außenstelle Mienenbüttel soll geschlossen werden, während die Tierversuche an Mäusen, Ratten, Meerschweinchen, Kaninchen und Schweinen weitergehen sollen.    […]      Weiterlesen…

 

Kurzbericht über die Demo am 23. November 2019 in Münster:

2.500 demonstrieren gegen Covance in Münster

Bilder: Copyright Ärzte gegen Tierversuche e.V.

 
Bilder: Copyright Rettet die Versuchsaffen

 

BITTE ONLINE-PETITION UNTERSCHREIBEN!
(zurzeit bereits mehr als 62.000 Unterschriften)

ZUR PETITION….

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In Liebe und zärtlichem Gedenken der vergessenen Tiere,
in Stehsärgen ohne Nächte und Tage,
in den Forschungslaboratorien von Medizin und Wissenschaft,
denn sie sind die Opfer eines endlosen, irren Verbrechens.
(anonym)
 

 



Für die Schließung des Todeslabors LPT in Hamburg: 15.000 Menschen auf der Straße, Petition von 1 Million Unterschriften!


Für die Schließung des Folter- und Todeslabors LPT in Hamburg sind am 15. November 2019 bei der größten Demo in der Geschichte der Tiervuche 15.000 Menschen auf die Straße gegangen, siehe:

Demo gegen Todes-Labor:  15.000 Teilnehmer!
Hamburger Promi richtet Appell an seine Fans


Petition von 1 Million Unterschriften
zur Schließung des Todeslabors LPT!

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Neue Petition zum Rücktritt der Verantwortlichen
in Behörden und Politik
wegen vollständigem Versagen!

 

Bilderimpressionen (Copyright Soko Tierschutz)

 

NICHTS VERGESSEN! NICHTS VERGEBEN!

 

In Liebe und zärtlichem Gedenken der vergessenen Tiere,
in Stehsärgen ohne Nächte und Tage,
in den Forschungslaboratorien von Medizin und Wissenschaft,
denn sie sind die Opfer eines endlosen, irren Verbrechens.
(anonym) . 



KOMMT ZUR GROßDEMO AM 16.11.2019 IN HAMBURG GEGEN DAS TODESLABOR LPT!

Update zur Petition gegen das Todeslabor LPT in Hamburg (fast 1 Million Unterschriften!)

KOMMT ZUR GROßDEMO AM 16.11.2019 IN HAMBURG!

ZUR PETITION 



Tierversuche: Affen ungeeignet für die Hirnforschung – Fundamentale Unterschiede zwischen Mensch- und Affen-Gehirn erneut belegt

Aktueller Artikel aus der Webseite der Ärztevereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V.

Fundamentale Unterschiede zwischen Mensch- und Affen-Gehirn erneut belegt – Affen ungeeignet für die Hirnforschung

7. November 2019
Eine aktuelle wissenschaftliche Publikation belegt einmal mehr, was der Verein Ärzte gegen Tierversuche seit Langem kritisiert: Affen sind nicht geeignet für die Erforschung des menschlichen Gehirns. Die In-vitro-Studie zeigt anhand von im Labor gezüchteten Mini-Gehirnen, dass grundlegende neurologische Entwicklungsprozesse bei Affen und Menschen stark unterschiedlich sind. Ein weiterer Beweis dafür, dass für die biomedizinische Forschung der Zukunft moderne humanbasierte Methoden eingesetzt werden müssen, die heute bereits zur Verfügung stehen.

Der Verein Ärzte gegen Tierversuche kritisiert seit Langem die mangelnde Übertragbarkeit von Tierversuchsergebnissen auf den Menschen. Auch im Bereich der Hirnforschung gibt es dramatische Unterschiede zwischen Mensch und Tier, die nun durch eine weitere wissenschaftliche Publikation belegt wurden. Forscher aus Leipzig, Dresden, Basel und Zürich haben aus induzierten pluripotenten Stammzellen Mini-Gehirne (sog. Gehirn-Organoide) von Menschen, Schimpansen und Makakenaffen im Labor gezüchtet und detailliert miteinander verglichen. „Gerade bei Affen wird häufig argumentiert, dass sie im Bereich der Hirnforschung das beste „Modell“ für den Menschen seien, da sie diesem angeblich so stark ähneln“, sagt Dr. Tamara Zietek, Biochemikerin und Wissenschaftskoordinatorin bei Ärzte gegen Tierversuche. „Die genetische Ähnlichkeit von Affen und Menschen wird fälschlicherweise oft als Rechtfertigung für Tierversuche herangezogen. Entscheidend für die biologischen Vorgänge in einem Organismus sind jedoch nicht die Gene selbst, sondern hauptsächlich deren Regulation, also wie und wann die Gene abgelesen werden. Diese Prozesse sind bei jeder Tierart unterschiedlich, weshalb sich eben ein Affe stark von einem Menschen unterscheidet.“

Und genau das belegt die kürzlich in der Fachzeitschrift Nature erschienene Studie: Fundamentale Prozesse bei der Gehirnentwicklung und der Regulation von Genen sind bei Mensch und Affe völlig verschieden. Für diese Erkenntnisse musste kein Affe sterben oder Schmerzen erleiden, denn die Zellen für die Züchtung der Affen-Gehirn-Organoide erhielten die Forscher im Rahmen routinemäßiger Gesundheits-checks von Schimpansen und Makaken des Leipziger Zoos und eines Gnadenhofs. Es wird lediglich eine kleine Haut- oder Haarwurzelprobe benötigt, aus der die Zellen in sogenannte induzierte pluripotente Stammzellen zurückprogrammiert und daraus dann die Mini-Organe gezüchtet werden. Der Verein Ärzte gegen Tierversuche steht der Zoohaltung ablehnend gegenüber, daher wäre, neben Gnadenhöfen, ein weiterer sinnvoller Ansatz, die Proben zur Züchtung tierischer Organoide beispielsweise bei Routine-Untersuchungen in Wildtier-Auffangstationen zu gewinnen.  […]

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Die Petition zur Schließung des Folterlabors LPT in Hamburg wird wohl locker eine Million Unterschriften in kurzer Zeit erreichen!

Werden die Genehmigungsbehörden und die Verantwortlichen in der Politik, die seit Jahrzehnten  erschreckend versagt haben,  übersehen wollen, dass die Petition zur Schließung des Folter- und Todeslabors LPT in Hamburg die Marke von 1 Million Unterschriften erreichen wird? Einmalige Leistung der Bevölkerung!

Siehe ein Up-Date der Petition, die zurzeit bereits mehr als 950.000 Unterschriften verzeichnet und stündlich wächst:

 

Stand der Dinge und Unterstützung von Influencern!

ZUR PETITION…

 

Darüber hinaus werden weitere Demos geplant:

 

Aufruf zu einer zweiten Großdemo in Hamburg durch SOKO Tierschutz am 16.11.2019:

Facebook Veranstaltung…

Diesmal geht unsere Großdemo vor die Tore der Politikerinnen, die das Todeslabor dicht machen können. Wir werden viele sein, wir werden unüberhörbar sein und wir werden nicht aufhören, bevor die Hunde, Katzen, Affen, Kaninchen und alle Tiere am LPT nicht mehr leiden müssen. Tierversuche gehören abgeschafft!!!

 

 

Aufruf zu einer Soli-Aktion in Tübingen durch die Initiative Rettet die Versuchsaffen:

Facebook-Veranstaltung…

9. Protestaktion gegen Tübinger Affenversuche:
Wir protestieren wieder vor den 3 Tatorten der grausamen Tierversuche in Tübingen und fordern ein Ende der sinnlosen Tierquälerei!

Außerdem werden wir zum Abschluss unserer Demo eine Soli Aktion gegen die schreckliche Tierfolter am Hamburger Todeslabor LPT* veranstalten.

Treffpunkt 6. November 2019 um 14 Uhr
vor dem Parkhaus Ebenhalde,
Schnarrenbergstraße 158, Tübingen

 

 

NICHTS VERGESSEN! NICHTS VERGEBEN!

 

In Liebe und zärtlichem Gedenken der vergessenen Tiere,
in Stehsärgen ohne Nächte und Tage,
in den Forschungslaboratorien von Medizin und Wissenschaft,
denn sie sind die Opfer eines endlosen, irren Verbrechens.
(anonym) . 

 



Petition gegen das Folter-Labor LPT : Der Druck auf die Verantwortlichen wächst! Wir werden eine Million Unterschriften schaffen!

Petition gegen LPT Hamburg: Der Druck auf die Verantwortlichen wächst! Über 633.000 Menschen haben sich bis jetzt der Petition zur Schließung des Tier-Versuchslabors schon angeschlossen!

Es ist abzusehen, dass wir gemeinsam eine Million Unterschriften erreichen werden!

Nicht locker lassen! Nichts vergessen, nichts vergeben!

 

Und eine Neuigkeit zur Petition:

SKANDAL! Tiere Abtransportiert!

ZUR  PETITION…

 



Tierversuche – Großdemo gegen Horror-Labor LPT in Hamburg: 7300 Menschen auf der Straße am 19.10.2019

Ein Bericht der Zeitung Hamburger Morgenpost vom 20.10.19:

Gegen Horror-Labor – So lief die größte Tierrechtsdemo der Geschichte

Neugraben – Tausende Menschen sind am Sonnabend auf die Straße gegangen, um für die Schließung des Horror-Labors LPT (Laboratory of Pharmacology and Toxicology) zu demonstrieren. Aktivisten der „SOKO Tierschutz“ hatten in einer mehrmonatigen Aktion heimlich die grausamen Zustände in dem Labor dokumentiert, in dem Tierversuche für die Pharma- und Kosmetik-Industrie durchgeführt werden. […]

Den ganzen Artikel lesen:

Bilder: SOKO Tierschutz

Youtube Video RUPTLY

 

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Bitte auch eine gigantische Online-Petition unterschreiben, die zurzeit immer noch rapide wächst und schon von mehr als eine halbe Million   Unterzeichnern unterstützt wird:

STOPPT TIERVERSUCHE – Schließt das LPT “Laboratory of Pharmacology and Toxicology“ Hamburg

ZUR PETITION…

 



Tierversuche: SOKO Tierschutz deckt Skandal in Horror-Labor LPT in Hamburg auf – Großdemo am 19. Oktober 2019

Aktueller Artikel aus dem Magazin Deine Tierwelt.de:

Tierversuche: SOKO Tierschutz deckt Skandal in Horror-Labor auf

Hunde vegetieren in ihrem eigenen Blut, Katzen mit zerstochenen Beinen kreischen vor Schmerz und Affen versuchen in Todesangst, sich aus der Halterung, in der sie mit ihrem Kopf stecken, zu befreien: Die Aufnahmen, die ein Ermittler der SOKO Tierschutz gemacht hat, sind – wenn überhaupt – nur schwer zu ertragen. Doch sie zeigen das tägliche Leid deutscher Versuchstiere.

In kaum einem anderen europäischen Land werden so viele Tierversuche gemacht, wie bei uns in Deutschland – und dabei halten sich viele Labore und deren Mitarbeiter nicht an die Regeln. Das zeigt jetzt eine Undercover-Recherche der SOKO Tierschutz aus dem LPT-Labor in Mienenbüttel.

Das Laboratory of Pharmacology and Toxicology, kurz LPT, ist eines der größeren privaten Labore im Land, beschäftigt 175 Mitarbeiter und macht im Jahr 2017 einen Gewinn von 5,8 Millionen Euro – vor allem mit Tests zur Zulassung von Arzneien aus Europa, Indien und Südkorea.

… Den kompletten Artikel mit Fotomaterial lesen:

  • Ermittler filmt heimlich in Labor in Mienenbüttel
  • Nicht geschultes Personal quält die Tiere zusätzlich
  • Aufnahmen zeigen unhaltbare Zustände und rechtswidrige Tierhaltung im Tierversuchslabor
  • Das zuständige Veterinäramt stellte bei neuen Kontrollen in fünf Jahren keine Verstöße fest
  • Behörden reagieren und haben das Labor angezeigt

 

 

Großdemo  am 19. Oktober 2019
LPT: Todeslabor schließen!

Organisator: SOKO Tierschutz

Großdemo:
Wann: 19. Oktober, 14-17 Uhr
Wo: Neugrabener Markt, 21149 Hamburg

Mahnwache:
Wann: 19. Oktober, 19-21 Uhr
Wo: Oldendorfer Str. 41, 21629 Neu Wulmstorf

Facebook-Veranstaltung

 



Tierversuche: Bundesregierung will Gesetze nach Druck von EU reformieren

Aktueller Artikel von Dirk Fisser  – Neue Osnabrücker Zeitung – 04.10.2019:

Streit mit der EU-Kommission
Tierversuche: Bundesregierung will Gesetze nach Druck von EU reformieren

Osnabrück. Jedes Jahr nutzen Wissenschaftler Hunderttausende Tiere für Versuche. Viele Tiere sterben bei den Experimenten. Die Bundesregierung will die Gesetze für solche Versuche jetzt überarbeiten. Die EU-Kommission hatte sich beschwert.

Die Bundesregierung will die rechtlichen Vorgaben für Tierversuche reformieren. Wie die „Neue Osnabrücker Zeitung“ berichtet, kündigt Berlin dies in einem Schreiben an die EU-Kommission an. So soll eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof abgewendet werden. Die Kommission hatte 2018 ein sogenanntes Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland eingeleitet.

Entsprechende EU-Vorgaben für Tierversuche seien nur unzureichend im deutschen Tierschutzgesetz und der Versuchstierverordnung umgesetzt worden, kritisierten die Regelwächter aus Brüssel in den vergangenen Monaten in Schreiben an die Bundesregierung.

 

Kritik an Vorgaben für Experimente an Affen

So sollen nach den EU-Vorgaben beispielsweise Affen, die für Experimente eingesetzt werden, Nachkommen von in Gefangenschaft lebenden Primaten sein. Das habe Deutschland so nur unzureichend in seinen Gesetztexten formuliert, hieß es aus Brüssel.

Die Liste der angemahnten Versäumnisse ist insgesamt deutlich länger: Mehr als 20 Artikel – so heißen die einzelnen Punkte der EU-Richtlinie – sollen nicht oder nicht korrekt umgesetzt worden sein. Hinzu kommen mehrere Anhänge der Richtlinie, die den Schutz der Versuchstiere rechtlich sicherstellen sollen.

 

Bund räumt Versäumnisse ein

Die alte Bundesregierung hatte die Vorwürfe aus Brüssel zunächst zurückgewiesen. Offenbar hat man in Berlin nun umgedacht. In dem Schreiben an die Kommission heißt es, die Bundesregierung räume ein, dass Bestimmungen der EU-Richtlinie „nicht hinreichend deutlich“ umgesetzt worden seien. Deswegen soll das nationale Recht angepasst werden.

[…]

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Online-Petition: Die DFG fördert unzählige Tierversuche mit Steuergeldern – protestieren Sie jetzt!

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die größte Forschungsförderungs-organisation in Deutschland [1], fördert jedes Jahr im großen Stil grausame Tierversuche. Die Gelder stammen zu 99 Prozent von Bund und Ländern, also fast ausschließlich vom Steuerzahler. Im Jahr 2017 betrug der Etat der DFG mehr als 3 Milliarden Euro [2]. Zwar vergibt die DFG jedes zweite (!) Jahr auch Preise an die Forschung für Alternativmethoden: Das sind aber nur lächerliche 100.000 Euro aus ihrem Milliarden-Topf, also genau 0,0017 % des Gesamtetats – eine Farce!

Auch in die 2018 in die öffentliche Kritik geratenen Rotkehlchenversuche an der Universität Oldenburg war die DFG involviert – ebenso in die grausamen Erstickungsversuche von Mäusen und Nacktmullen. Bei den letztgenannten Versuchen wurde beobachtet, nach welcher Zeitspanne die Tiere ohne Sauerstoff ersticken. 2015 konnte PETA USA nach einer langjährigen Kampagne bewirken, dass die erbarmungslosen Gräueltaten an Affenbabys in Maryland, USA, beendet wurden – auch hier war die DFG beteiligt. […] 

ZUR PETITION…

Tierversuche DFG Steuergelder

 

 



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