Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für 'Kritik der Relativitätstheorie'

LIGO-Experiment: „Am I the only one that is doubtful of LIGOs detection for gravitational ware GW150914?” von Peter C. M. Hahn

Eine rege Fachdiskussion über die umstrittene Messung von Gravitationswellen hat sich beim wissenschaftlichen Portal ResearchGate anläßlich eines Artikels von Peter C. M. Hahn (Northern Alberta Institute of Technology, Canada) entwickelt:
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Am I the only one that is doubtful of LIGO’s detection of gravitational wave GW150914?

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NB: Die Teilnahme an der Diskussion (in englischer Sprache) ist bei ResearchGate nur für registrierte Wissenschaftler möglich.

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Siehe auch:

PETITION: Prof. Karsten Danzmann, beantworten Sie bitte 3 Fragen über das LIGO Experiment!

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LIGO Experiment: Brief an die Staatskanzlei Niedersachsen wegen Verleihung des Staatspreises 2016

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Vor dem Hintergrund der umstrittenen Meßergebnisse der angekündigten Entdeckung von Gravitationswellen beim LIGO Experiment habe ich heute aufgrund einer Pressemitteilung der niedersächsischen Staatskanzlei folgende E-Mail an den niedersächsischen Minister-präsidenten Stephan Weil (SPD) über den Chef der Staatskanzlei gerichtet:

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From: Jocelyne Lopez
Sent: Thursday, July 14, 2016
To: internet-redaktion@stk.niedersachsen.de
Cc: Dr. Wolfgang Engelhardt
Subject: Niedersächsische Staatspreis 2016 – LIGO Experiment

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An: Staatssekretär Dr. Jörg Mielke, Chef der Niedersächsischen Staatskanzlei

Sehr geehrter Herr Dr. Mielke,

wie es einer Pressemitteilung im Portal der Staatskanzlei zu entnehmen ist, soll am 23. August 2016 der mit 35.000 Euro Steuergeld dotierte Niedersächsische Staatspreis an drei Direktoren des Albert Einstein Instituts und co-Autoren der offiziellen Publikationen zur Messung von Gravitationswellen beim LIGO Experiment durch den Ministerpräsidenten Stephan Weil verliehen werden.

Ich bitte Sie, sehr geehrter Herr Dr. Mielke, den Ministerpräsidenten über folgende bedenkliche Umstände im Zusammenhang mit diesem Experiment zu unterrichten:

Die bei diesen Messungen angegebene erstaunliche Meßgenauigkeit hat eine sehr große Skepsis in der internationalen Fachwelt der Experimentalphysik hervorgerufen: Es wird stark daran gezweifelt, dass solche extrem winzige Signale, die aus der Verschmelzung von zwei Schwarzen Löchern aus einer Entfernung von 1.3 Milliarden Lichtjahren stammen sollen, beim heutigen Stand der Meßtechnik überhaupt registriert werden können.

Vor diesem Hintergrund habe ich Anfang April 2016 als wissenschaftlich interessierte Bürgerin, zusammen mit dem fachlich qualifizierten Physiker Dr. Wolfgang Engelhardt, eine Bürgeranfrage nach Informationsfreiheitsgesetz an das Albert Einstein Institut gerichtet, mit der Bitte um Beantwortung von fachlichen Fragen zur Klärung dieser völlig unglaubwürdigen Meßgenauigkeit.

Bedauerlicherweise hat bis jetzt keiner der angesprochenen Direktoren am Albert Einstein Institut die gestellten Fragen beantwortet, darunter die drei für den niedersächsischen Staatspreis nominierten Laureaten Prof. Dr. Alessandra Buonanno, Prof. Dr. Bruce Allen und Prof. Dr. Karsten Danzmann. Dies steht im gravierenden Widerspruch mit den ethischen Standards guter wissenschaftlicher Praxis, zumal Prof. Karsten Danzmann in unzumutbarer Weise angekündigt hat, dass er sich über das Thema LIGO Experiment nicht mehr äußern wird. Nähere Einzelheiten über diese befremdlichen Umstände entnehmen Sie bitte einer Online-Petition, die ich kürzlich bei der Petitionsplattform Change.org gestartet habe:

Prof. Karsten Danzmann, beantworten Sie bitte 3 Fragen über das LIGO Experiment!

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Auch wurde der Nobelkomitee über diese ungewöhnlichen Umstände im Juni 2016 von zwei Wissenschaftlern informiert, siehe:

Open Letter to the Nobel Committee for Physics 2016

Letter to the Nobel Committee on LIGO claims for gravitational waves detections GW150914 and GW151226

 

Die Bürger und Steuerzahler dürfen weder hinnehmen, dass berechtigte Fragen zur Herbeiführung der Transparenz bei einem extrem teuren und mit Steuermitteln finanzierten Experiment nicht beantwortet werden, noch dass ein Staatspreis verliehen wird, bevor der Nachweis vorliegt, dass Gravitationswellen zweifelsfrei entdeckt wurden. Schon einmal wurde von Joe Weber in den frühen 70er Jahren behauptet, er habe Gravitationswellen entdeckt. Er war bereits für den Nobelpreis vorgeschlagen, aber ein weises Komitee hat damals noch gezögert und seinen Mitgliedern eine unsterbliche Blamage erspart. Es stellte sich nämlich nach genauer Nachprüfung heraus, dass die angebliche „Entdeckung“ unhaltbar war. Sehr wahrscheinlich wird es der aktuellen „Entdeckung“ nicht anders ergehen, wenn sich erst mal der Medienrummel gelegt hat. Interessanterweise hat Professor Harald Lesch seine Bereitschaft, eine Laudatio zu halten, zurückgezogen, als er Kenntnis vom obigen offenen Brief an das Nobelkomitee erhielt. Im Interesse der Steuerzahler und in seinem eigenen Interesse sollte sich der Ministerpräsident eine Blamage ersparen.

Ich appelliere an das Pflicht- und Verantwortungsbewusstsein der niedersächsischen Staatskanzlei und bitte Sie, sehr geehrter Herr Dr. Mielke, diesen Vorgang im öffentlichen Interesse eingehend prüfen zu lassen.

Dafür danke ich im Voraus und verbleibe

mit freundlichen Grüßen
Jocelyne Lopez

 

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Ich werde über weitere Entwicklungen berichten.

 

 

 



PETITION: Prof. Karsten Danzmann, beantworten Sie bitte 3 Fragen über das LIGO Experiment!

Trotz einer Bürgeranfrage nach Informationsfreiheitsgesetz an das Albert Einstein Institut ist es uns bis jetzt nicht gelungen, Transparenz über die unglaubwürdige Messgenauigkeit der vermeintlichen Entdeckung von Gravitationswellen beim LIGO Experiment herbeizuführen.

Die gestellten Fragen wurden nicht nur nicht beantwortet, sondern wurde der Mitantragssteller Dr. Wolfgang Engelhardt in unzumutbarer Weise von Prof. Karsten Danzmann, Direktor am Albert Einstein Institut und Co-Autor der offiziellen LIGO-Publikation, beleidigt und diffamiert – ein Missstand, der seitens von Mitarbeitern der Max Planck Gesellschaft gegenüber kritischen Kollegen leider nicht einmalig ist und die Wissenschaft zu Lobbyismus und Pseudowissenschaft degradiert.

Die Bürger und Steuerzahler dürfen nicht hinnehmen, dass sachliche und berechtigte Fragen zur Klärung eines extrem teuren Experiments, das mit Millionen Euro aus der Steuerkasse finanziert wurde, nicht beantwortet werden, sowie ein Antragssteller diskreditiert wird:
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PETITION: Prof. Karsten Danzmann, beantworten Sie bitte 3 Fragen über das LIGO Experiment!


ZUR PETITION…

 

Bitte unterstützen Sie unsere Petition durch Ihre Unterschrift, um diese wissenschaftlichen Missstände zu beseitigen und die Rechte der Bürger und Steuerzahler durchzusetzen. Vielen Dank!



LIGO Experiment: Brief an den Nobel Komitee für Physik 2016 von Dr. Demetris Christopoulos

Anfang April 2016 habe ich zusammen mit Dr. Wolfgang Engelhardt, Physiker und ehemaliger Mitarbeiter am Max Planck Institut für Plasmaphysik in Garsching eine Bürgeranfrage nach Informations-freiheitsgesetz an das Albert Einstein Institut gerichtet, zur Klärung der unglaubwürdigen Genauigkeit der Messung von Gravitationswellen mit Detektoren, die von diesem Institut entwickelt und getestet wurden. Wie es der Zusammenstellung der bisherigen Korres-pondenz mit dem Albert Einstein Institut zu entnehmen ist, die ich ins Internet gestellt und zeitnah aktualisiert habe, ist es uns bis heute leider nicht gelungen, Transparenz über die Eichung der LIGO-Meßanlage herbeizuführen..

Für das Eichungsverfahren, das in der offiziellen wissenschaftlichen Publikation des LIGO-Experiments („Discovery Paper„) angekündigt und beschrieben wird, fehlen die Meßdaten vollständig, sie wurden nirgendwo veröffentlicht und existieren offensichtlich auch nicht: diese Eichung wurde anscheinend nicht vorgenommen. Somit fehlt der Nachweis, dass am 14. September 2015 und 26. Dezember 2015 Gravitationswellen mit der LIGO-Meßanlage überhaupt registriert werden konnten.

Über diese in der Wissenschaft sehr ungewöhnlichen und bedenklichen Umstände hat Dr. Wolfgang Engelhardt das Nobelkomitee für Physik 2016 in einem offenen Brief am 30.06.2016 informiert, siehe:

Open Letter to the Nobel Committee for Physics 2016

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Völlig unabhängig von der Aktion von Dr. Wolfgang Engelhardt hat ein anderer Wissenschaftler eine ähnliche Initiative ergriffen: Der Physiker Dr. Demetris Christopoulos (National and Kapodistrian University of Athens) hat ebenfalls den Nobelkomitee für Physik 2016 darüber informiert, dass Unregelmäßigkeiten und Unstimmigkeiten bei den angekündigten Messungen von Gravitationswellen beim LIGO Experiment vorhanden sind, siehe:

Letter to the Nobel Committee on LIGO claims for
gravitational waves detections GW150914 and GW151226

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LIGO Experiment: Offener Brief an das Nobel Komitee für Physik 2016 von Dr. Wolfgang Engelhardt

Anfang April 2016 habe ich zusammen mit Dr. Wolfgang Engelhardt,  Physiker  und ehemaliger Mitarbeiter am Max Planck Institut für Plasmaphysik in Garsching eine Bürgeranfrage nach Informations-freiheitsgesetz an das Albert Einstein Institut gerichtet, zur Klärung der unglaubwürdigen Genauigkeit der Messung von Gravitationswellen mit Detektoren, die von diesem Institut entwickelt und getestet wurden.

Wie es der Zusammenstellung der bisherigen Korres-pondenz mit dem Albert Einstein Institut zu entnehmen ist, die ich ins Internet gestellt und zeitnah aktualisiert habe,  ist es uns bis heute leider nicht gelungen, Transparenz über die Eichung der LIGO-Meßanlage herbeizuführen:

Bürgeranfrage über das LIGO-Experiment
zum Nachweis von Gravitationswellen

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Für das Eichungsverfahren, das in der offiziellen wissenschaftlichen Publikation des LIGO-Experiments („Discovery Paper„) angekündigt und beschrieben wird, fehlen die Meßdaten vollständig, sie wurden nirgendwo veröffentlicht und existieren offensichtlich auch nicht: diese Eichung wurde anscheinend nicht vorgenommen. Es stehen lediglich die Meßdaten für eine solche durchgeführte Eichung der LIGO-Detektoren aus dem Jahre 2003 im Internet zur Verfügung, die jedoch bei weitem nicht die sensationelle Genauigkeit dokumentieren, die für die Entdeckung von Gravitationswellen in der offiziellen Publikation „Discovery Paper“ angegeben wurde. Somit fehlt der Nachweis, dass am 14. September 2015 und 26. Dezember 2015 Gravitationswellen mit der LIGO-Meßanlage überhaupt registriert werden konnten.

Über diese in der Wissenschaft sehr ungewöhnlichen und bedenklichen Umstände hat Dr. Wolfgang Engelhardt das Nobelkomitee für Physik 2016 in einem offenen Brief am 30.06.2016 informiert, siehe:

Open Letter to the Nobel Committee for Physics 2016



Bürgeranfrage über das LIGO-Experiment: Ansprache von Dr. Wolfgang Engelhardt an Dr. Evan Goetz

In regelmäßigen Abständen lässt die mächtige Lobby der theoretischen Physik von den etablierten Medien eine neue „Sensation“ der Bestätigung der Relativitätstheorie hochjubeln, wie wieder einmal vor kurzem mit der angeblichen Messung von Gravitationswellen (LIGO-Experiment) nach den Vorhersagen der Marketing-Kultfigur Albert Einstein. Die Jahr für Jahr seit Jahrzehnten vom Staat vergebenen Subventionen aus der Steuerkasse in Millionen- und Milliardenhöhe an die Lobby der “Einstein-Forschung” müssen ja auch regelmäßig gerechtfertigt werden und man muss sich immer wieder neue Subventionen sichern, ist ja verständlich….

In der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ werden kritische Stellung-nahmen von Wissenschaftlern über diese erneute, vermeintliche „Sensation“ gesammelt..

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Darüber hinaus habe ich am 01.04.2016 eine Bürgeranfrage im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes an Prof. Hermann Nicolai, Geschäftsführer und Direktor am Albert Einstein Institut Potsdam-Golm gerichtet, mit der Bitte um Beantwortung von zwei Fragen zur Klärung der unglaubwürdigen Meßergebnisse des LIGO-Experiments. Eine Zusammenstellung des bisherigen Schriftwechsels habe ich für interessierte Leser unter folgendem Link ins Internet gestellt:

Bürgeranfrage über das LIGO-Experiment
zum Nachweis von Gravitationswellen

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  • Aufgrund der Antwort von Prof. Hermann Nicolai vom 05.04.16 (Schriftstück Nr. 2), hat der Physiker und ehemalige Mitarbeiter am Max Planck Institut für Plasmaphysik in Garching, Dr. Wolfgang Engelhardt, sich am 14.04.16 ebenfalls an Prof. Nicolai gewendet, mit der Bitte um Beantwortung von drei zusätzlichen Fragen über die Leistung der LIGO-Detektoren (Schriftstück Nr. 3)
  • Nachdem Prof. Hermann Nicolai am gleichen Tag geantwortet hat, dass er nicht bereit und auch nicht in der Lage sei, diese drei zusätzliche Fragen zu beantworten (Schriftstück Nr. 4), hat Dr. Engelhardt am 14.04.2016 diese Fragen an Prof. Karsten Danzmann, Direktor am Albert Einstein Institut gestellt (Schriftstück Nr. 5)
  • Da Prof. Danzmann mit keinem Wort auf diese Anfrage reagiert hat, hat Dr. Wolfgang Engelhardt ihn erneut am 20.04.2016 angesprochen (Schriftstück Nr. 6)
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  • Ich habe am 24.04.2016 ebenfalls Prof. Karsten Danzmann per E-Mail angesprochen und ihn gebeten, die gestellten Fragen zu beantworten (Schriftstück Nr. 7)
  • Am 24.04.2016 hat Dr. Wolfgang Engelhardt einen Brief an Prof. Martin Stratmann geschrieben, Präsidenten der Max Planck Gesellschaft (Schriftstück Nr. 8)
  • Da Prof. Karsten Danzmann die Ansprachen von Dr. Engelhardt vom 14.04.16 und vom 20.04.16 sowie meine Ansprache vom 24.04.16 nicht beantwortet hat, hat Dr. Wolfgang Engelhardt am 27.06.16 Prof. Bruce Allen, Direktor am Albert Einstein Institut und Co-Autor des LIGO-Experiments angesprochen (Schriftstück Nr. 9)
  • Am 30.05.2016 hat Dr. Wolfgang Engelhardt erneut Prof. Hermann Nicolai, Geschäftsführender Direktor am Albert Einstein Institut angesprochen (Schriftstück Nr. 10)
  • Am 30.05.2016 hat Prof. Karsten Danzman die Ansprache von Dr. Engelhardt vom 20.04.16 beantwortet (Schriftstück Nr. 11)
  •  31.05.2016: Stellungnahme von Dr. Engelhardt (Schriftstück Nr. 12)
  • 31.05.2016: Stellungnahme von Prof. Danzmann (Schriftstück Nr. 13)
  • 01.06.2016: Stellungnahme von Dr. Engelhardt (Schriftstück Nr. 14)
  • Am 03.06.2016 hat Dr. Engelhardt anläßlich eines vorgesehenen Vortrags von Prof. Bruce Allen beim Max Planck Institut für Plasmaphysik in Garching am 10.06.16 Dr. Valentin Igochine, Organisator dieses Kollokiums am IPP Garching angesprochen (Schriftstück Nr. 15)
  • Am 03.06.2016 ist Prof. Karsten Danzmann völlig überraschend in einer E-Mail an Dr. Valentin Igochine emotionell ausgerastet und wurde gravierend unsachlich (Schriftstück Nr. 16)
  • Am 03.06.2016 hat Dr. Valentin Igochine Prof. Karsten geantwortet (Schriftstück Nr. 17)
  • Am 03.06.2016 hat Dr. Engelhardt Stellung zum emotionalen Ausraster von Prof. Karsten Danzmann genommen (Schriftstück Nr. 18)
  • Am 06.06.2016 habe ich eine Beschwerde bei Prof. Hermann Nicolai über die Diffamierung von Prof. Karsten Danzmann über Dr. Wolfgang Engelhardt eingereicht (Schriftstück Nr. 19)
  • Am 09.06.16 habe ich eine Erinnerung an die Beantwortung meiner 4 Fragen an Prof. Karsten Danzmann gerichtet (Schriftstück Nr. 20)

 

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Neue Entwicklung

Am 17.06.2016 hat Dr. Wolfgang Engelhardt den neuen Ansprechpartner vom Albert Einstein Institut angesprochen, der ihm zur Beantwortung seiner Fragen von Prof. Bruce Allen genannt wurde: Dr. Evan Goetz – siehe Schriftstück Nr. 21 in der Zusammentstellung der bisherigen Korrespondenz:

Bürgeranfrage über das LIGO-Experiment
zum Nachweis von Gravitationswellen

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Ich werde über die weiteren Entwicklungen berichten.

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Bild Einstein © Jocelyne Lopez 2012


LIGO-Experiment: Ich erwarte eine Entschuldigung von Prof. Karsten Danzmann wegen Diffamierung von Dr. Wolfgang Engelhardt

In regelmäßigen Abständen lässt die mächtige Lobby der theoretischen Physik von den etablierten Medien eine neue „Sensation“ der Bestätigung der Relativitätstheorie hochjubeln, wie wieder einmal vor kurzem mit der angeblichen Messung von Gravitationswellen (LIGO-Experiment) nach den Vorhersagen der Marketing-Kultfigur Albert Einstein. Die Jahr für Jahr seit Jahrzehnten vom Staat vergebenen Subventionen aus der Steuerkasse in Millionen- und Milliardenhöhe an die Lobby der “Einstein-Forschung” müssen ja auch regelmäßig gerechtfertigt werden und man muss sich immer wieder neue Subventionen sichern, ist ja verständlich….

In der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ werden kritische Stellung-nahmen von Wissenschaftlern über diese erneute, vermeintliche „Sensation“ gesammelt..

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Darüber hinaus habe ich am 01.04.2016 eine Bürgeranfrage im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes an Prof. Hermann Nicolai, Geschäftsführer und Direktor am Albert Einstein Institut Potsdam-Golm gerichtet, mit der Bitte um Beantwortung von zwei Fragen zur Klärung der unglaubwürdigen Meßergebnisse des LIGO-Experiments. Eine Zusammenstellung des bisherigen Schriftwechsels habe ich für interessierte Leser unter folgendem Link ins Internet gestellt:

Bürgeranfrage über das LIGO-Experiment
zum Nachweis von Gravitationswellen

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Am 06.06.2016 habe ich eine Beschwerde an Prof. Herrmann Nicolai über das gravierende Fehlverhalten von Prof. Karsten Danzmann gerichtet, der unvermittelt den Experimentalphysiker und Mitantragsteller Dr. Wolfgang Engelhardt angegriffen, an den Pranger gestellt und seine Persönlichkeitsrechte schwerwiegend verletzt hat.

In meinem Kommentar Nr. 83 im Blog der Webseite Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie habe ich gestern für die interessierten Leser Hintergrundinformationen mitgeteilt, die aus meiner Sicht diesen Angriff von Prof. Karsten Danzmann gegen Dr. Wolfgang Engelhardt erklären und langjährige Missstände über die vorwiegend anonyme Diffamierung der Wissenschaftler und Bürger darlegen, die die Relativitätstheorie in Internet hinterfragen,  siehe:

13.06.2016 – Kommentar Nr. 83 – Hintergrundinformationen zur  Diffamierung von Dr. Wolfgang Engelhardt durch Prof. Karsten Danzmann

Ich erwarte nach meiner Beschwerde an Prof. Nicolai eine unmissveständliche und annehmbare Entschuldigung von Prof. Karsten Danzmann gegenüber Dr. Wolfgang Engelhardt, oder eine unmissverständliche Distanzierung des Albert Einstein Instituts von dieser hochbedenklichen Strategie. Die Wissenschaftler, Bürger und Steuerzahler dürfen nicht hinnehmen, dass das Albert Einstein Institut sie so behandelt, wenn sie ein Experiment hinterfragen und eine Anfrage nach Informationsfreiheitgesetz stellen. Das ist unzumutbar, das muss sich keiner gefallen lassen, das ist nicht zu dulden.

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Ich werde über die weiteren Entwicklungen berichten.

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Bild Einstein © Jocelyne Lopez 2012


LIGO-Experiment: Die Meßanlage muss nachträglich geeicht werden, sonst liegt ein Betrug vor!

In regelmäßigen Abständen lässt die mächtige Lobby der theoretischen Physik von den etablierten Medien eine neue „Sensation“ der Bestätigung der Relativitätstheorie hochjubeln, wie wieder einmal vor kurzem mit der angeblichen Messung von Gravitationswellen (LIGO-Experiment) nach den Vorhersagen der Marketing-Kultfigur Albert Einstein. Die Jahr für Jahr seit Jahrzehnten vom Staat vergebenen Subventionen aus der Steuerkasse in Millionen- und Milliardenhöhe an die Lobby der “Einstein-Forschung” müssen ja auch regelmäßig gerechtfertigt werden und man muss sich immer wieder neue Subventionen sichern, ist ja verständlich….

In der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ werden kritische Stellungnahmen von Wissenschaftlern über diese erneute, vermeintliche „Sensation“ gesammelt..

Ich verweise auf meinen heutigen Kommentar Nr. 82 in dieser Diskussion:

Die LIGO-Meßanlage wurde offiziell nicht geeicht. Die Meßergebnisse sind dementsprechend ungültig: Der Nachweis, dass am 14.09.2015 ein Signal mit dieser Meßanlage empfangen werden konnte, das die Eigenschaften von Gravitationswellen ausweist, ist nicht erbracht worden.

 

Fazit:

  1. Entweder führen die LIGO-Experimentatore nachträglich die offizielle Kalibration der Meßanlage nach dem offiziellen Kalibrations-Papier [63] durch und veröffentlichen die Daten,
    .
    oder
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  2. Es liegt ein Fall von betrügerischer Datenmanipulation eines Experiments und von vorsätzlicher Täuschung der wissenschaftlichen Gemeinde und der Öffentlichkeit vor.

 

Siehe in der Blog-Diskussion der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ meinen heutigen Kommentar Nr. 82

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Bild Einstein © Jocelyne Lopez 2012


Bürgeranfrage wegen LIGO-Experiment: Beschwerde über Prof. Karsten Danzmann

In regelmäßigen Abständen lässt die mächtige Lobby der theoretischen Physik von den etablierten Medien eine neue „Sensation“ der Bestätigung der Relativitätstheorie hochjubeln, wie wieder einmal vor kurzem mit der angeblichen Messung von Gravitationswellen (LIGO-Experiment) nach den Vorhersagen der Marketing-Kultfigur Albert Einstein. Die Jahr für Jahr seit Jahrzehnten vom Staat vergebenen Subventionen aus der Steuerkasse in Millionen- und Milliardenhöhe an die Lobby der “Einstein-Forschung” müssen ja auch regelmäßig gerechtfertigt werden und man muss sich immer wieder neue Subventionen sichern, ist ja verständlich….

In der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ werden kritische Stellung-nahmen von Wissenschaftlern über diese erneute, vermeintliche „Sensation“ gesammelt..

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Darüber hinaus habe ich am 01.04.2016 eine Bürgeranfrage im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes an Prof. Hermann Nicolai, Geschäftsführer und Direktor am Albert Einstein Institut Potsdam-Golm gerichtet, mit der Bitte um Beantwortung von zwei Fragen zur Klärung der unglaubwürdigen Meßergebnisse des LIGO-Experiments. Eine Zusammenstellung des bisherigen Schriftwechsels habe ich für interessierte Leser unter folgendem Link ins Internet gestellt:

Bürgeranfrage über das LIGO-Experiment
zum Nachweis von Gravitationswellen

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– Aufgrund der Antwort von Prof. Hermann Nicolai vom 05.04.16 (Schriftstück Nr. 2), hat der Physiker und ehemalige Mitarbeiter am Max Planck Institut für Plasmaphysik in Garching, Dr. Wolfgang Engelhardt, sich am 14.04.16 ebenfalls an Prof. Nicolai gewendet, mit der Bitte um Beantwortung von drei zusätzlichen Fragen über die Leistung der LIGO-Detektoren (Schriftstück Nr. 3).

– Nachdem Prof. Hermann Nicolai am gleichen Tag geantwortet hat, dass er nicht bereit und auch nicht in der Lage sei, diese drei zusätzliche Fragen zu beantworten (Schriftstück Nr. 4), hat Dr. Engelhardt am 14.04.2016 diese Fragen an Prof. Karsten Danzmann, Direktor am Albert Einstein Institut gestellt (Schriftstück Nr. 5).

– Da Prof. Danzmann bis jetzt mit keinem Wort auf diese Anfrage reagiert hat, hat Dr. Wolfgang Engelhardt ihn erneut am 20.04.2016 angesprochen (Schriftstück Nr. 6).

– Ich habe am 24.04.2016 ebenfalls Prof. Karsten Danzmann per E-Mail angesprochen und ihn gebeten, die gestellten Fragen zu beantworten (Schriftstück Nr. 7).

– Am 24.04.2016 hat Dr. Wolfgang Engelhardt einen Brief an Prof. Martin Stratmann geschrieben, Präsidenten der Max Planck Gesellschaft (Schriftstück Nr. 8).

– Da Prof. Karsten Danzmann die Ansprachen von Dr. Engelhardt vom 14.04.16 und vom 20.04.16 sowie meine Ansprache vom 24.04.16 nicht beantwortet hat, hat Dr. Wolfgang Engelhardt am 27.06.16 Prof. Bruce Allen, Direktor am Albert Einstein Institut und Co-Autor des LIGO-Experiments angesprochen (Schriftstück Nr. 9)

– Am 30.05.2016 hat Dr. Wolfgang Engelhardt erneut Prof. Hermann Nicolai, Geschäftsführender Direktor am Albert Einstein Institut angesprochen (Schriftstück Nr. 10)

– Am 30.05.2016 hat Prof. Karsten Danzman die Ansprache von Dr. Engelhardt vom 20.04.16 beantwortet (Schriftstück Nr. 11)

– 31.05.2016: Stellungnahme von Dr. Engelhardt (Schriftstück Nr. 12)

– 31.05.2016: Stellungnahme von Prof. Danzmann (Schriftstück Nr. 13)

– 01.06.2016: Stellungnahme von Dr. Engelhardt (Schriftstück Nr. 14)

– Am 03.06.2016 hat Dr. Engelhardt anläßlich eines vorgesehenen Vortrags von Prof. Bruce Allen beim Max Planck Institut für Plasmaphysik in Garching am 10.06.16 Dr. Valentin Igochine, Organisator dieses Kollokiums am IPP Garching angesprochen (Schriftstück Nr. 15)

– Am 03.06.2016 ist Prof. Karsten Danzmann völlig überraschend in einer E-Mail an Dr. Valentin Igochine emotionell ausgerastet und wurde gravierend unsachlich (Schriftstück Nr. 16)

– Am 03.06.2016 hat Dr. Valentin Igochine Prof. Karsten geantwortet (Schriftstück Nr. 17)

– Am 03.06.2016 hat Dr. Engelhardt Stellung zum emotionalen Ausraster von Prof. Karsten Danzmann genommen (Schriftstück Nr. 18)

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Neue Entwicklung

Am 06.06.2016 habe ich eine Beschwerde an Prof. Herrmann Nicolai, Geschäftsführenden Direktor des Albert Einstein Instituts über das Verhalten von Prof. Karsten Danzmann gerichtet. Die Bürger dürfen nicht hinnehmen, dass öffentliche Stellen sie persönlich angreifen, wenn sie eine Bürgeranfrage nach Informationsfreiheitsgesetz stellen, das ist skandalös! Siehe meine Beschwerde (Schriftstück Nr. 19) in der Zusammenstellung der bisherigen Korrespondenz:

Bürgeranfrage über das LIGO-Experiment
zum Nachweis von Gravitationswellen

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Siehe auch:

PETITION: Prof. Karsten Danzmann, beantworten Sie bitte 3 Fragen über das LIGO Experiment

PETITION: Klage gegen das Albert Einstein Institut wegen Verstoß gegen das Informationsfreiheitsgesetz

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Ich werde über die weiteren Entwicklungen berichten.

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Bild Einstein © Jocelyne Lopez 2012


Das LIGO-Experiment ist ungültig: Die Messanlage wurde nicht geeicht!

In regelmäßigen Abständen lässt die mächtige Lobby der theoretischen Physik von den etablierten Medien eine neue „Sensation“ der Bestätigung der Relativitätstheorie hochjubeln, wie wieder einmal vor kurzem mit der angeblichen Messung von Gravitationswellen (LIGO-Experiment) nach den Vorhersagen der Marketing-Kultfigur Albert Einstein. Die Jahr für Jahr seit Jahrzehnten vom Staat vergebenen Subventionen aus der Steuerkasse in Millionen- und Milliardenhöhe an die Lobby der “Einstein-Forschung” müssen ja auch regelmäßig gerechtfertigt werden und man muss sich immer wieder neue Subventionen sichern, ist ja verständlich….

In der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ werden kritische Stellung-nahmen von Wissenschaftlern über diese erneute, vermeintliche „Sensation“ gesammelt..

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Darüber hinaus habe ich am 01.04.2016 eine Bürgeranfrage im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes an Prof. Hermann Nicolai, Geschäftsführer und Direktor am Albert Einstein Institut Potsdam-Golm gerichtet, mit der Bitte um Beantwortung von zwei Fragen zur Klärung der unglaubwürdigen Meßergebnisse des LIGO-Experiments. Eine Zusammenstellung des bisherigen Schriftwechsels habe ich für interessierte Leser unter folgendem Link ins Internet gestellt:

Bürgeranfrage über das LIGO-Experiment
zum Nachweis von Gravitationswellen

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– Aufgrund der Antwort von Prof. Hermann Nicolai vom 05.04.16 (Schriftstück Nr. 2), hat der Physiker und ehemalige Mitarbeiter am Max Planck Institut für Plasmaphysik in Garching, Dr. Wolfgang Engelhardt, sich am 14.04.16 ebenfalls an Prof. Nicolai gewendet, mit der Bitte um Beantwortung von drei zusätzlichen Fragen über die Leistung der LIGO-Detektoren (Schriftstück Nr. 3).

– Nachdem Prof. Hermann Nicolai am gleichen Tag geantwortet hat, dass er nicht bereit und auch nicht in der Lage sei, diese drei zusätzliche Fragen zu beantworten (Schriftstück Nr. 4), hat Dr. Engelhardt am 14.04.2016 diese Fragen an Prof. Karsten Danzmann, Direktor am Albert Einstein Institut gestellt (Schriftstück Nr. 5).

– Da Prof. Danzmann bis jetzt mit keinem Wort auf diese Anfrage reagiert hat, hat Dr. Wolfgang Engelhardt ihn erneut am 20.04.2016 angesprochen (Schriftstück Nr. 6).

– Ich habe am 24.04.2016 ebenfalls Prof. Karsten Danzmann per E-Mail angesprochen und ihn gebeten, die gestellten Fragen zu beantworten (Schriftstück Nr. 7).

– Am 24.04.2016 hat Dr. Wolfgang Engelhardt einen Brief an Prof. Martin Stratmann geschrieben, Präsidenten der Max Planck Gesellschaft (Schriftstück Nr. 8).

– Da Prof. Karsten Danzmann die Ansprachen von Dr. Engelhardt vom 14.04.16 und vom 20.04.16 sowie meine Ansprache vom 24.04.16 nicht beantwortet hat, hat Dr. Wolfgang Engelhardt am 27.06.16 Prof. Bruce Allen, Direktor am Albert Einstein Institut und Co-Autor des LIGO-Experiments angesprochen (Schriftstück Nr. 9)

– Am 30.05.2016 hat Dr. Wolfgang Engelhardt erneut Prof. Hermann Nicolai, Geschäftsführender Direktor am Albert Einstein Institut angesprochen (Schriftstück Nr. 10)

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Neue Entwicklung:
Austausch zwischen Prof. Karsten Danzmann und Dr. Wolfgang Engelhardt


– Am 30.05.2016 hat Prof. Karsten Danzmann die Ansprache von Dr. Engelhardt vom 20.04.16 beantwortet (Schriftstück Nr. 11)

– 31.05.2016: Stellungnahme von Dr. Engelhardt  (Schriftstück Nr. 12)

– 31.05.2016: Stellungnahme von Prof. Danzmann  (Schriftstück Nr. 13)

– 01.06.2016: Stellungnahme von  Dr. Engelhardt  (Schriftstück Nr. 14)

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Bild Wolfgang Engelhardt © Gerlinde Mader

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Aus diesem Austausch geht hervor, dass im Widerspruch zu der offiziellen Publikation die Messanlage des LIGO-Experiments nicht geeicht wurde! Das Experiment ist demzufolge ungültig und der experimentelle Nachweis von Gravitationswellen wurde nicht erbracht.

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Ich werde über die weiteren Entwicklungen berichten.

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Bild Einstein © Jocelyne Lopez 2012

 



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