Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für 'Kritik der Relativitätstheorie'

Die einzige Errungenschaft Einsteins: Erfindung des Laser-Abstandsmessgeräts. Reicht es aus für einen Jahrhundert Ruhm?

Im Blog Die Einstein-Mafioso-Challenge von Prof. Heinrich Päs in der wissenschaftlichen Diskussionsplattform SciLogs/Sprektrum der Wissenschaft, habe ich ab dem 27. Februar 2018  die Messvorschrifte Einsteins zur Messung der Länge eines Objektes in seiner Speziellen Relativitätstheorie näher hinterfragt und zur Diskussion gestellt, und zwar die Meßvorschrifte aus seiner Operation a) und seiner Operation b), siehe hier im Originaltext.

 

Einstein behandelt in seinen Messvorschriften einzig die Messung der Länge eines Stabes durch einen relativ zum Stab ruhenden Beobachter, und macht folgenden Aussagen und Voraussagen:

Operation a : Messung der Länge des Stabes mit einem Maßstab:

Ein Beobachter, der relativ zum Stab ruht und den Maßstab anlegt, ermittelt immer die gleiche Länge des Stabes mit dem Maßstab, und zwar sowohl wenn Beobachter und Stab zusammen ruhen (wenn ich zum Beispiel den Stab auf meinem Küchentisch messe) oder aber wenn Beobachter und Stab sich zusammen bewegen (wenn ich zum Beispiel den Stab auf dem Tablett eines ICE in voller Fahrt messe).

 

Operation b : Messung der Länge des Stabes mit zwei Uhren:

Einstein schlägt hier folgendes Gedankenexperiment vor:
.

    • Man denkt sich an den beiden Stabenden A und B jeweils einen Beobachter mit jeweils einer Uhr aus.
      .

 

  • Diese beiden Beobachter A und B tauschen ein Lichtsignal aus:
    Zitat Einstein: „Zur Zeit tA gehe ein Lichtstrahl von A aus, werde zur Zeit tB in B reflektiert und gelange zur Zeit t’A nach A zurück.”ck.”

Die Ermittlung des Abstandes zwischen A und B mit dieser Operation b Einsteins ist ganz einfach und kann mit Grundschulmathematik berechnet werden: Wir haben die Zeitdauer für den Weg des Signals hin-und-zurück (t’A – tA) und  wir haben den per Konvention festgesetzen Wert der Lichtgeschwindigkeit, mehr brauchen wir nicht.  Die Berechnung der  Länge des Stabes erfolgt dann nach der Grundschulformel: Länge = Zeitdauer x Lichtgeschwindigkeit / 2.

Das ist das Prinzip der Laser-Abstandsmessgeräte, die in jedem Baumarkt zu kaufen sind. Einstein gibt in seiner Relativitätstheorie  keine anderen Meßvorschrifte  zur Messung der Länge eines Objektes vor, absolut keine andere.

Voraussage Einsteins über die Messergebnisse bei diesen zwei Operationen:

Einstein sagt einzig voraus, dass man meßtechnisch verschiedene Längen des Stabes ermittelt, wenn man mit Operation a (mit einem Maßstab) und mit Operation b (durch Austausch eines Lichtssignals) die Länge des Stabes experimentell misst. Einstein sagt allerdings kein Wort darüber, um welchen Wert die Länge des Stabes bzw. den Abstand zwischen A und B verschieden gemessen und warum sie verschieden gemessen wird. Keine Erklärung darüber, absolut keine.

Die Spezielle Relativitätstheorie ist folglich nichts Anderes als die Erfindung des Prinzips der Messung von Abständen mit der Lichtgeschwindigkeit, das zu der technologischen Anwendung der Laser-Abstandsmessungen in der Empirie geführt hat.

Zugegeben, das ist eine ganz gute und praktische Idee für das Alltagsleben. Aber reicht sie aus, um einen Jahrhundertruhm zu rechtfertigen? Reicht sie aus, um die Spezielle Relativitätstheorie als die Revolution der Wissenschaft und des Denkens der Menschheit zu rechtfertigen?

Zugegeben, das ist eine ganz gute Idee für unsere Alltagsdimension, aber sie ist unbrauchbar zur Messung von großen Abständen und Entfernungen zum Beispiel in der Astronomie und der Kosmologie, denn sie verfälscht alle Messungen: Die Lichtgeschwindigkeit ist nämlich nicht konstant, wie es per Konvention 1983 festgesetzt wurde, so dass alle Entfernungen, die damit berechnet werden, in der physikalischen Realität  falsch sind (zum Beispiel Lichtjahre). Diese Idee ist unbrauchbar zur Beschreibung des Universums. Die Einstein-Physik beruht auf völlig falschen Messungen mit der Lichtgeschwindigkeit und auf völlig falschen experimentellen Bestätigungen der Relativitätstheorie.

Foto © Norbert Fenske – Photografically
mit freundschaftlicher Genehmigung

.



Die Verkürzung von bewegten Objekten in der Relativitätstheorie Einsteins: Geht’s noch?

Ich beziehe mich auf eine Diskussion im Blog von Prof. Heinrich Päs bei SciLogs/Sprektrum der Wissenschaft Die Einstein-Mafioso-Challenge, wo Herr Päs erfreulicher-weise neuerdings die Austauschen nicht mehr zensiert, nachdem er anfänglich jegliche Hinterfragung der Relativitätstheorie Einsteins untersagt und unterbunden hatte..

Ich mache nachstehend auf meinen heutigen Beitrag (11.03.2018 um 09:09 Uhr) in dieser Diskussion als Austausch mit einem angenehm  sachlichen und zivilen Teilnehmer aufmerksam,  der auf die Nicht-Falsifizierbarkeit des Lorentz-Faktors aus der Äthertheorie von Hendrix Antoon Lorentz hingewiesen hatte:

.

Zitat Rudi Knoth: „Ich sprach von der Lorentz-Kontraktion. Diese ist nicht im System des Objektes messbar, weil sich der Masstab auch verkürzt. ”

 

Zitat Jocelyne Lopez: „Können Sie mir einen einzigen Beobachter, eine einzige Uhr, einen einzigen Maßstab, ein einziges Objekt zeigen, die sich nicht im Universum bewegen und sich dann in Bewegungsrichtung nicht materiell verkürzen können?

Die Lorentz-Kontraktion in der Äthertheorie von Lorentz unterscheidet sich in der Tat von der Lorentztransformation in der ätherlosen SRT von Einstein. Die Lorentz-Kontraktion ist nämlich von Hendrix Lorentz als physikalisch real postuliert worden: Die im Äther bewegten Objekte verkürzen sich materiell in Bewegungsrichtung aufgrund des Widerstandes des Äthers. Nach dieser Hypothese verkürzen sich also physikalisch real alle Objekte in Bewegungsrichtung. Das heißt: alle Objekte verkürzen sich im Universum, in irgendeiner Bewegungsrichtung, denn der Äther ist überall, und zwar ab dem Moment, wo sie angefangen haben zu existieren. Nach Lorentz verkürze ich mich zum Beispiel materiell seit dem Tag meiner Geburt in Bewegungsrichtung, weil ich mich seit dem Tag meiner Geburt ununterbrochen in irgendeiner Richtung bewege. Ergo: alle Objekte verkürzen sich materiell seit Entstehung des Universums, das Universum schrumpft anstatt zu expandieren. Das ist die Hypothese von Lorentz. Na ja, würde ich sagen… 😉

.

Jetzt zur SRT Einsteins:

Zitat Jocelyne Lopez: „Können Sie mir einen einzigen Beobachter, eine einzige Uhr, einen einzigen Maßstab, ein einziges Objekt im Universum zeigen, die sich nicht relativ zu allen beliebigen anderen Objekten im Universum bewegen und sich dann gegenseitig verkürzt messen?“

Hier gilt auch: Alle Objekte bewegen sich relativ zueinander im Universum, alle, und zwar gleichzeitig und ununterbrochen ab dem Moment, wo sie angefangen haben zu existieren. Nur postuliert hier Einstein, im Gegensatz zu Lorentz, dass sie sich nicht physikalisch real in Bewegungsrichtung verkürzen, sondern dass sie bei allen Relativbewegungen zu allen anderen Objekten immer nur bleiben, wie sie sind. Das ist die Hypothese Einsteins. Hier würde ich sagen: Uff!! Ich verkürze mich also nicht seit dem Tag meiner Geburt in allen möglichen Bewegungsrichtungen, Danke Albert Einstein! 🙂

Einstein sagt mit der Lorentztransformation lediglich aus, dass die sich relativ zueinander bewegten Objekte im Universum zwar so bleiben, wie sie sind, jedoch dass sie sich bei allen beliebigen Relativbewegungen gegenseitig verkürzt beobachten, und zwar je schneller die Objekten sich relativ zueinander bewegen, desto kürzer sie sich gegenseitig verkürzt beobachten.

Hier möchte ich Einstein widersprechen, und spreche hier nur für meine Person: Wenn zum Beispiel ein Zug an mich vorbeirauscht, nehme ich ihn nicht verkürzt wahr, sondern im Gegenteil langgezogen. Gut, jeder Mensch ist ein Unikum, ich bin ein Unikum, und sage: Ich beobachte den Zug nicht verkürzt, lieber Herr Einstein, sondern im Gegenteil langgezogen, ich kann es nicht beweisen, Sie müssen mir nur glauben, und Sie können es auch nicht widerlegen, weil ich ein Unikum bin.

Es kann sein, lieber Herr Knoth, dass Sie den vorbeirauschenden Zug auch langgezogen beobachten, oder aber verkürzt, ich kann es nicht wissen, weil Sie auch ein Unikum sind.  Sie können es auch nicht beweisen, wie Sie den vorbeirauschenden Zug beobachten, man kann Ihnen nur glauben.

So, und was macht jetzt Einstein (bzw. der Mathematiker Hermann Minkowski), um mir zu beweisen, dass ich den Zug verkürzt beobachte?

Er nimmt mich aus dem Universum zusammen mit dem Zug heraus, nur wir beide als relativ zueinander bewegtes Paar unter allen Milliarden und Abermilliarden anderer zueinander bewegten Paare, zu den ich mich und der Zug gleichzeitig beteiligen, und packt uns beide zusammen in einem Diagramm mit zwei Koordinatenachsen rein. Dann nimmt er die Formel der Lorentz-Kontraktion von Hendrix Lorentz, und rechnet, rechnet und rechnet und zeichnet, und am Ende will er mir und Ihnen, Herr Knoth, uns beiden als Unikum, bewiesen haben, dass wir den Zug mit 40 Dezimalen verkürzt beobachten, und der Zug uns auch. Dann sage ich nur, mit Verlaub: Geht’s noch? 🙁

.

Foto ©  Norbert Fenske – Photografically
mit freundschaftlicher  Genehmigung

.



Nach den Kriterien von Karl Popper ist die Spezielle Relativitätstheorie nicht falsifizierbar und daher nicht wissenschaftlich

In der ergiebigen Blog-Diskussion von Prof. Heinrich Päs bei SciLogs/Spektrum der Wissenschaft Die Einstein-Mafiosi-Challenge wurde vor kurzem von einem Teilnehmer die Frage aufgeworfen, ob die Spezielle Relativitätstheorie Einsteins nach den Kriterien des renommierten Erkenntnistheoretikers Karl Popper falsifizierbar und daher wissenschaftlich sei.

Ich habe heute zu dieser Frage zwei Kommentare geschrieben, wonach aus meiner Sicht die Spezielle Relativitätstheorie Einsteins nicht falsifizierbar und daher nicht wissenschaftlich ist – allerdings wurden meine beiden Beiträge  vom  Blogger Heinrich Päs kommentarlos und willkürlich gelöscht (Heinrich Päs zensiert extrem die Diskussionen über die Einstein-Physik in seinen Blogs, er duldet radikal keine einzige Hinterfragung der akademischen Physik):

 

Gelöschte Beiträge von Jocelyne Lopez als Antwort auf einen Teilnehmer – 28.02.2018:

Wie gesagt ist das Postulat Einsteins, dass die Lichtgeschwindigkeit in einem leeren und kräftefreien Raum bei gleichförmiger, geradliniger Bewegung zu allen bewegten Beobachtern konstant sei nicht falsifizierbar: Es gibt ja im gesamten Raum des Universums keinen einigen Platz, der kräftefrei ist. Die Spezielle Relativitätstheorie ist insofern nach Popper nicht wissenschaftlich, weil nicht falsifizierbar: Es fehlt ein Anwendungsbereich für diese Theorie.

Ich habe in der Tat in diesem Blog zum Beispiel auf das interferometrische Experiment von Georges Sagnac hingewiesen, der bereits 1911 nachgewiesen hat, dass die Lichtgeschwindigkeit auf der Erde nicht konstant zu allen bewegten Beobachtern ist, sondern im Gegenteil c +/- v beträgt, siehe hier.

Dieser experimentelle Nachweis durch Georges Sagnac widerlegt im Grunde genommen nicht die SRT, weil es sich nicht um den Anwendungsbereich der SRT handelt, aus dem guten Grund, dass die SRT eben keinen Anwendungsbereich hat.

Jedoch werden diese experimentellen Ergebnissen von Georges Sagnac von der akademischen Physik unberechtigter Weise als Bestätigung der SRT erklärt (zum Beispiel 2011 beim OPERA-Experiment), was nicht zulässig und gültig ist. Diese Ergebnisse könnten eher  konkurrierende  Äthertheorien bestätigen, nicht aber die SRT.

Durch die Tatsache, dass die SRT keinen Anwendungsbereich im ganzen Universum hat, ist diese Theorie nicht falsifizierbar und daher nach Karl Popper nicht wissenschaftlich.

Dasselbe gilt natürlich dementsprechend für alle Theorien, die auf diesem unfalsifizierbaren Postulat der SRT aufbauen, dass die Lichtgeschwindigkeit konstant zu allen beliebig bewegten Beobachtern sei. Das Konzept der „Raumzeit“, das dieses unfalsifizierbare Postulat mathematisch modelliert, ist daher selbst unfalsifizierbar und unwissenschaftlich, einschließlich allen Theorien, die dieses Konzept verwenden (ART, Urknalltheorie, Schwarze Löcher usw.). Die gesamte Einstein-Physik ist unfalsifizierbar und daher nach Karl Popper unwissenschaftlich.

.

.

————————-
NB: Die Frage des  fehlenden Anwendungsbereiches für die Spezielle Relativitätstheorie für das Postulat Einsteins der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit zu allen bewegten Beobachtern habe ich auch in einer Bürgeranfrage nach Informationsfreiheitsgesetz an das Albert Einstein Institut im Rahmen der angeblichen experimentellen Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie durch das OPERA-Experiment thematisiert. Auch das Albert Einstein Institut schweigt natürlich zu dieser Frage, die akademische Physik hat es nicht gerne, dass man sich zu sehr für die Gültigkeit der Relativitätstheorie interessiert… 😉

 



Die Relativitätstheorie ist nichts anderes als die intellektuelle Masturbation von irgendwelchen Mathematikern

Ich habe schon auf die Blog-Diskussion von Prof. Gunter Dueck bei der Diskussionsplattform SciLogs / Spektrum der Wissenschaft aufmerksam gemacht, die bis heute bereits mehr als 500 Kommentare ausgelöst hat:
Ist Ihre Kritik legitim? Sonst entsteht Gegenzorn!

Nach meiner eigenen Erfahrung seit mehr als 8 Jahren ist Prof. Gunter Dueck bis jetzt der erste und einzige Blogger bei SciLogs, der eine freie und unzensierte Diskussion über die Kritik der Relativitätstheorie erlaubt. Das ist ein absolutes Novum, sonst wird die Kritik der Relativitätstheorie bei SciLogs/Spektrum der Wissenschaft durch willkürliche Löschungen von Kommentaren, willkürliche Sperrungen von Teilnehmern oder willkürliche Schließungen von Diskussionen von allen Physik-Bloggern unterbunden (wie zum Beispiel Markus Pössel, Joachim Schulz oder Heinrich Päs).

Ich verweise nachstehend auf meinen heutigen Kommentar in dieser Diskussion im Rahmen der Untersuchung des berühmten Zwillingsparadoxons der Speziellen Relativitätstheorie:

 

Jocelyne Lopez, 03.02.2018 – 09:40 Uhr:

Zitat Jocelyne Lopez an Teilnehmer Wizzy: „Verkürzen sich die Zwillinge oder Bestandteile der Zwillinge anatomisch, wenn sie aneinander vorbeirauschen? Und wann rauschen die Zwillinge aneinander in diesem Paradoxon? Können Sie mir das alles mit Ihren eigenen Worten erklären, Herr Fachmann und Physiker Wizzy, damit ich es auch verstehen kann?“

Zitat Wizzy: „Ja, kann ich: Solange die Zwillinge in Relativbewegung sind, ergibt eine Messung dass sie jeweils gegenüber einander verkürzt, verlangsamt und massenerhöht sind (oder zu sein scheinen, wie Sie sagen). [Hervorhebung durch J. Lopez] … Es überrascht mich nicht mehr, dass Sie derartige Grundlagen der Aussagen der SRT offenbar niemals richtig zur Kenntnis nahmen. Von akzeptieren rede ich gar nicht, von Verstehen was die SRT überhaupt aussagt.“
.

Der Physiker und Fachmann Wizzy, der mir die ganze Zeit herablassend vorwirft, die SRT nicht verstanden zu haben und mich dringend empfehlt, lieber ein Physikbuch zu lesen bevor ich mich anmaße, die Relativitätstheorie zu kritisieren, ist nicht in der Lage zu erklären, was er selbst in einem Physikbuch gelesen bzw. während seinem Physikstudium gelernt hat: Die Jahrhundertfrage, ob der relativistische Effekt Längenkontraktion real oder scheinbar ist, lässt er vorsichtshalber unbeantwortet…

Offenbar hat er selbst „niemals richtig zur Kenntnis genommen“, dass diese Jahrhundertfrage, die ich hier aufgeworfen habe, widersprüchlich von Einstein und seinen Anhängern beantwortet wird, und man kann auch nicht von einem studierten Physiker verlangen, dass er persönlich über eine strittige Frage nachdenkt und persönlich Position bezieht, ist schon klar, dafür ist ein Physikstudium nicht da.

Wenn man aber nur ein bisschen persönlich nachdenkt, ist man eigentlich auch als studierter Physiker gut beraten, um nicht peinlich zu werden, die Version zu vertreten, dass die Längenkontraktion nicht physikalisch real ist.

Denn man muß an die physikalischen Konsequenzen denken, falls man die Version vertritt, dass die Längenkontraktion physikalisch real sei. Und diese Konsequenzen sind nicht unerheblich, denn damit geht einfach die ganze Welt kaputt:

  • Die beiden Zwillinge würden sich anatomisch so verkürzen, dass sie sterben würden.
  • Die Rakete würde sich so materiell verkürzen, dass sie kaputt gehen würde.
  • Die Uhren würden sich so materiell verkürzen, dass sie kaputt gehen würden.
  • Alle Objekte im Universum würden sich so materiell verkürzen, dass sie kaputt gehen würden, denn es gibt kein einziges Objekt im Universum, das sich nicht relativ zu einem anderen Objekt bewegt.

Und nun? Die geniale und elegante Lorentztransformation beschreibt den Untergang der Welt durch Verkürzung. Interessante Erkenntnis. Zumal die Welt nicht entstanden sein könnte, falls die Längenkontraktion physikalisch real wäre, denn die Urknalltheorie uns lehrt, dass seit Entstehung des Universums alle Himmelkörper und Galaxien sich relativ zueinander bewegen, sogar welche mit Lichtgeschwindigkeit oder Überlicht-geschwindigkeit. Die Lorentztransformation beschreibt also die Zerstörung der Welt durch Verkürzung noch bevor die Welt entstanden ist. Das passt wunderbar zur Relativität der Zeit… 😉

Man ist also besser beraten zu erkennen und zu vertreten, um nicht peinlich zu sein, dass die Lorentztransformation Bullshit-Mathematik ist, die zu einer Bullshit-Theorie führt. Beide dürfen getrost entsorgt werden, denn wen interessiert die intellektuelle Masturbation von irgendwelchen Mathematikern? Es interessiert niemanden bzw. sollte es niemanden interessieren – mich auf jeden Fall nicht.

 



Die Kritik der Relativitätstheorie wird in den Physik-Blogs von SciLogs diffamiert und zensiert

Der Blogger Gunter Dueck hat vor kurzem folgendes allgemeines Thema bei der Diskussionsplattform SciLogs / Spektrum der Wissenschaft zur Diskussion gestellt:

Ist Ihre Kritik legitim? Sonst entsteht Gegenzorn!

wobei Teilnehmer und Leser von SciLogs zu dieser Thematik sehr schnell auf die auffällige Besonderheit aufmerksam gemacht haben, dass die Kritik an der Relativitätstheorie in den Physik-Blogs von SciLogs nie als legitim und berechtigt von den Physik-Bloggern erklärt wird: Teilnehmer, die Kritik an der Relativitätstheorie üben, werden grundsätzlich als fachlich inkompetent, dumm und  „lernresistent“ erklärt, sowie als Antisemiten, Nazis und Fanatiker. Ich habe zum Beispiel in meinem Kommentar vom 07.01.18 in dieser Diskussion Herrn Dueck über diese Besonderheit informiert, der kein Physiker ist und auch keine Kenntnis von dem langjährigen Umgang mit der Kritik der Relativitätstheorie von seinen Physik-Mitbloggern bei SciLogs hatte –  diese Situation war ihm offensichtlich ganz neu:

 

Zitat Gunter Dueck – 6. Januar 2018 – 18:20 Uhr:

[…] „Und noch einmal “Dorfschullehrer”: Fachphysiker (die harten) finden dann eben genau im Sinne dieser Kolumne, dass Sie nicht für solche Kritik legitimiert sind. Daher prallen Sie dann ab.“ […]
.

Zitat Jocelyne Lopez – 7. Januar 2018 – 8:50 Uhr:

Die „harten Fachphysiker“ in den SciLogs-Physikblogs erklären nicht nur die Kritik der Relativitätstheorie als nicht legitimiert, wenn sie von Teilnehmern ausgeübt wird, die kein vollständiges Physikstudium nachweisen können (was vielleicht 99,999% der Bevölkerung für eine Legitimierung zur Kritik ausschließt), sondern erklären sogar auch die Kritik von ebenfalls „harten Fachphysikern“ mit Physikstudium als nicht legitimiert (was dann 100% der Bevölkerung für eine Kritik ausschließt).

Seit 2004 gibt es nämlich erstmalig und einmalig ein gigantisches Sammelwerk über 95 Jahre Kritik der Speziellen Relativitätstheorie (1908-2003) mit Nachweis von ca. 6000 kritischen Arbeiten von weltweit 1300 Autoren, siehe Forschungsgruppe G.O. Mueller – GOM-Projekt Relativitätstheorie

Unter den 1300 dokumentierten kritischen Autoren in der Dokumentation der Forschungsgruppe G.O. Mueller sind vorwiegend Physiker, Experimental-physiker, Mathematiker, Chemiker, Ingenieure, Philosophen oder Erkenntnis-wissenschaftler vertreten, nicht selten hochkarätigen, sowie auch Nobelpreisträger.

Die Dokumentation von G.O. Mueller wurde eindeutig nach der wissenschaftlichen/universitären Methodologie ausgearbeitet, mit akribischen Angaben aller Quellen, mit einem Fehlerkatalog von ca. 130 Theoriefehlern, gegliedert nach 21 Sachgruppen, siehe hier: Kapitel 2 – Fehlerkatalog

Die Dokumentation von G.O. Mueller wurde inzwischen von 58 Universitäts-bibliotheken im In- und Ausland katalogisiert, einschließlich seit 2008 in der Bibliothek des Bundesverfassungsgerichts.

Die SciLogs Physik-Blogger erklären ebenfalls diese 1300 Autoren weltweit als nicht legitimiert zur Kritik der Relativitätstheorie, was 100% der Weltbevölkerung ausschließt.

Was halten Sie davon, Herr Dueck?.

 

Ich darf auf jeden Fall nach ca. 8 Jahren Beteiligung an den Physik-Blogs von SciLogs an der Foto-Challenge  des Physik-Bloggers Heinrich Päs bei SciLogs berechtigt teilnehmen – vielleicht kann ich sie sogar als die am meisten inkompetente, dumme und lernresistente  Kritikerin der Relativitätstheorie gewinnen, die Hoffnung stirbt zuletzt 😉



Die illegalen Aktivitäten von Dr. Joachim Schulz im Internet gegen Kritiker der Relativitätstheorie

Der Experimentalphysiker Dr. Joachim Schulz ist impliziert in illegalen Aktivitäten im Internet der anonymen Denunziationsplattform „Relativ Kritisch“ und ihrem Forum „Alpha Centauri“ zur Verfolgung, Diffamierung und Verleumdung  der Kritiker der Relativitätstheorie, insbesondere mit Beschuldigung oder Unterstellung des Antisemitismus und Rassismus.
.
Hier weiterlesen…



Markus Pössel und Diffamierung der Kritiker der Relativitätstheorie als fachlich inkompetent und als antisemitisch motiviert

Die langjährige Konfliktsituation über die Diffamierung im Internet der Kritiker der Relativitätstheorie als Antisemiten und als fachlich unqualifiziert hat der Blogger Markus Pössel vor kurzem erneut in seinem Blog „Relativ Einfach“ bei Scilogs ohne jegliche Veranlassung aufgewärmt, speziell mit dem Fall des Kritikers Paul Weyland (Antisemitismus) aus der Dokumentation der Forschungsgruppe G.O. Mueller und mit dem Fall des Kritikers Peter Ripota (Inkompetenz),  ab dem 2. Oktober 2017 in seinen beiden SciLog-Blog-Artikel Gravitationswelle-Nachweis durch LIGO und Virgo sowie Kritik an der Relativitäts-theorie und Antisemitismus.
.

Hier weiterlesen…



Am Ende der Einstein Story EINSTEIN – EIN FAKE

Der Wissenschaftshistoriker und Kenner Einsteins Max Jammer sagte einst: „Was eigentlich Physik ist, kann nur historisch verstanden werden“. Dieser Maxime hat sich der Physiklehrer und Wissenschaftshistoriker Peter Rösch zu eigen gemacht und über Jahrzehnten durch akribische Recherchen die historischen Umstände der Entstehung der Relativitätstheorie im Jahre 1905 erforscht. Das Ergebnis dieser einmaligen Forschung ist zugleich plausibel und faszinierend und führt zu einem neuen Blick auf diese Jahrhunderttheorie: Albert Einstein ist nicht der Autor der ihm zugeschriebenen Schrift „Zur Elektro-dynamik bewegter Körper„, bekannt unter dem Namen „Relativitätstheorie“. Einstein ist ein Fake:

Am Ende der Einstein Story EINSTEIN – EIN FAKE

Herkunft der Relativitätstheorie – Einstein, Achwoherdenn!

.
.

————————————
NB: Interessierte Leser haben die Möglichkeit, diese beiden Artikel von Peter Rösch im gleichnamigen Eintrag in unserem Blog „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ zu kommentieren, die Kommentarfunktion ist aktiviert: Am Ende der Einstein Story EINSTEIN – EIN FAKE



Blog von Joachim Schulz: Aussagekraft des Zwillingsparadoxons

Markus Pössel hat in seinem SciLogs-Blog auf dringende Empfehlung von seinem Haustroll „Herr Senf / Spritkopf / Cliff / Manfred“ die Besprechung des Zwillingsparadoxons und der Speziellen Relativitätstheorie unterbunden und die regen Austausche abgebrochen.

Da Herr Pössel wiederum interessierten Lesern gebeten hat, dieses Paradoxon der Speziellen Relativitätstheorie bitte in anderen Blogs oder Foren weiter zu besprechen, habe ich heute die abgebrochene Diskussion im SciLogs-Blog von Joachim Schulz, Experimentalphysiker und Spezialist des Zwillingsparadons fortgesetzt, siehe meinen gestrigen Einstieg in seinem Blog-Artikel Zwillingsparadoxon nachgerechnet

Ich bin gespannt, ob Joachim Schulz auf meine Fragen eingehen wird.

 

 

 



Blog von Markus Pössel: Messung des Zwillingsparadoxons mit nur einer einzigen Uhr

Ich bin vor 3 Tagen in einer Diskussion im Blog-Artikel von Markus Pössel bei SciLogs „Physik-Nobelpreis für die Gravitationswellenjäger!“ eingestiegen, um nach Anregung eines Teilnehmers ein eigenes Gedankenexperiment auf der Grundlage des Zwillingsparadoxons zur Diskussion zu stellen, und zwar die Messung dieses Paradoxons mit nur einer Uhr, siehe:

 

Jocelyne Lopez – 11. Oktober 2017 – 14:24 Uhr

@ Frank Wappler:

Ich schließe mich auch ganz Ihrer zugrunde gelegten sprachlichen Konvention an, dass man in der Physik bzw. Experimentalphysik nicht von Messung der „Zeit“ sprechen sollte, sondern von Messung einer „Dauer“. Der undefinierte bzw. nicht einheitlich definierbare Begriff „Zeit“ verursacht eine Menge endlose Verwirrungen, was nicht passieren kann, wenn man den geeigneten Begriff „Dauer“ benutzt.

Ich habe zum Beispiel vor ein paar Jahren ein Gedankenexperiment vorgeschlagen, das meiner Meinung nach die „Zeitdilatation“ bei dem Zwillingsparadoxon widerlegt, einzig durch Zugrundenlegen des Begriffs „Dauer“:

Es reicht dazu beim Zwillingsparadoxon eine andere Meßmethode zu verwenden und die Trennung der Zwillinge mit nur einer einzigen Uhr zu messen um festzustellen, dass sie bei der Wiedervereinigung nach der Trennung ganz genau gleichaltrig sind:

Beide Zwillinge stoppen die Uhr gleichzeitig, indem ein Zwilling den Finger auf dem Startknopf legt und der andere Zwilling durch Druck auf dem Finger seines Bruders die Uhr startet, so daß sie genau gleichzeitig die Uhren zum Start durch ein einziges Signal gebracht haben. Dann fliegt Zwilling B gleich auf Reise. Wenn er zurückkommt, stoppen beide wieder gleichzeitig die Uhr nach derselben Methode, ein Finger auf dem anderen. Die Dauer der Reise kann man an der Uhr ablesen. Die Reise hat also mit dieser Messmethode genauso lange gedauert für beide Zwillinge, die Uhr zeigt die gemeinsame Dauer der Trennung (wobei es auch logischerweise nur eine einzige Dauer bei einer Trennung geben kann), beide treffen sich ganz genau gleichaltrig wieder. Diese Meßmethode widerlegt experimentell die Zeitdilatation und löst das Zwillingsparadoxon. Das ist auch im Sinne Einsteins, der gesagt hat: “Die Zeit ist, was die Uhr anzeigt“.

Wie aussagekräftig ist denn eine Meßmethode mit zwei Uhren zur Messung der “Zeit“ und was ist sie denn Wert, wenn sie mit einer anderen Messmethode widerlegt werden kann? Sollen etwa biologische Vorgänge wie die Alterung sich nach der Meßmethode richten? Das ist doch völlig absurd, oder?

mfg
Jocelyne Lopez

 

Es folgte ein reger Austausch u.a. zwischen Markus Pössel und mir, wobei er sich sehr wenig erfreut über meine vorgeschlagene Meßmethode zeigte, denn sie löst meiner Meinung nach das Zwillingsparadoxon im Sinne der klassischen Physik: Die Zwillinge treffen sich nach der Trennung gleichaltrig wieder, es existiert weder eine „Zeitdilatation“ noch eine „Längenkontraktion, wie es in der Speziellen Relativitätstheorie behauptet bzw. dazu berechnet wird (und folglich auch nicht eine „Raumzeit“, die auf der Grundlage von Zeitdilation und Längenkontraktion mathematisch hineingerechnet wird).



« Vorherige SeiteNächste Seite »