Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für 'Kritik der Relativitätstheorie'

CERN-Neutrino-Experiment: Unsachgemäße Antwort vom Bundesminister Philipp Rösler

Ich verweise weiter auf meinen Schriftwechsel aus dem Jahre 2012 mit der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) über die Klärung der Frage, wie die Uhren beim Neutrino-Experiment (CERN) synchronisiert wurden, siehe komplette Zusammenstellung der Austausche in diesem Blog: Neutrino-Experiment: Anfrage an die Physikalisch-Technische Bundesanstalt.

Da die  PTB sich geweigert hat,  entscheidende Fragen zur widerspruchsfreien Interpre-tation der Messergebnisse durch die Öffentlichkeit zu beantworten, habe ich am 03.05.2013 eine Fachaufsichtsbeschwerde an die Aufsichtsbehörde der PTB gerichtet
(Philipp Rösler, Bundesminister für  Wirtschaft und Technologie, Berlin). Erst nach einer Erinnerung am 06.06.2013 erhielt ich am nächsten Tag eine Antwort vom Ministerium. Ich informiere  nachstehend über  die weitere Entwicklung:

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07.06.2013 – E-Mail-Antwort des Ministeriums für Wirtschaft und Technologie auf meine Fachaufsichtsbeschwerde

Ihre Fachaufsichtsbeschwerde vom 03.05.2013

Sehr geehrte Frau Lopez,

vielen Dank für Ihr Schreiben vom 3. Mai 2013.
Wir haben den Sachverhalt geprüft und konnten kein pflichtwidriges Verhalten der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt feststellen.
Die PTB hat Ihnen die Informationen zur Verfügung gestellt, die im Zusammenhang mit der Wahrnehmung einer Teilaufgabe beim OPERA-Experiment stehen.

Mit freundlichen  Grüßen

Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
Scharnhorststr. 34-37
10115 Berlin
mailto:kontakt@bmwi.bund.de

 

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17.06.2013 – Beschwerde an Bundesminister Philipp Rösler wegen unsachgemäßer Beantwortung meiner Fachaufsichtsbeschwerde

An Herrn Dr. Philipp Rösler, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Berlin
(Kontaktformular: https://www.bmwi.de/DE/Service/kontakt.html )

Cc:
Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag – Volker Kauder – fraktion@cducsu.de

Vorsitzender der SPD-Fraktion im Bundestag – Dr. Frank-Walter Steinmeier – oeffentlichkeitsarbeit@spdfraktion.de

Vorsitzender der FDP-Fraktion im Bundestag – Rainer Brüderle – pressestelle@fdp-bundestag.de

Vorsitzender der DIE LINKE-Fraktion im Bundestag – Dr. Gregor Gysi – fraktion@linksfraktion.de

Vorsitzende der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen im Bundestag – Renate Künast / Jürgen Trittin – info@gruene-bundestag.de

Betr.: Meine Fachaufsichtsbeschwerde vom 03.05.2013
wegen unzureichenden  Informationen durch die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) zur Interpretation der Messergebnisse
des CERN-Neutrino-Experiments
E-Mail-Antwort vom 07.06.2013 des Ministeriums aus der Stelle
kontakt@bmwi.bund.de (ohne Aktenzeichen und ohne Unterzeichner)

Hier: Widerspruch und Beschwerde

Sehr geehrter Herr Bundesminister Philipp Rösler,
Sehr geehrte Damen und Herren Bundestagsabgeordnete,

hiermit erhebe ich Widerspruch und Beschwerde wegen unsachgemäßer Behandlung meiner Fachaufsichts-beschwerde vom 03.05.2013 in obiger Angelegenheit.

Diese aus drei Zeilen bestehende Antwort – ohne Aktenzeichen und ohne Unterzeichner von der Kontaktstelle des Ministeriums abgeschickt – kann auf gar keinen Fall als angemessene Prüfung eines ausführlich dargelegten und begründeten Sachverhaltes hingenommen werden, zumal die Angelegenheit ein extrem kostspieliges Experiments betrifft, das von den Steuerzahlern dieses Landes finanziert wurde (CERN-Neutrinoexperiment).

Das einzeilige Ergebnis der Prüfung der Fachaufsichtsbeschwerde durch Ihr Amt

Zitat:

Die PTB hat Ihnen die Informationen zur Verfügung gestellt, die im Zusammenhang mit der Wahrnehmung einer Teilaufgabe beim OPERA-Experiment stehen.“

Zitatende

ist unzutreffend und dokumentiert aus meiner Sicht, dass sich Ihr Amt fahrlässig mit diesem Sachverhalt in der Sache beschäftigt hat.

Die Teilaufgabe der PTB beim OPERA-Experiment war die Synchronisation der Uhren, womit auch  4 grundsätzliche Fragen in diesem Zusammenhang noch offen stehen, die von der PTB nicht (oder nicht verbindlich) beantwortet wurden, und zwar zusammengefasst aus der Ihrem Amt vorliegenden kompletten Korrespondenz mit der PTB:

1)  Wurde der Sagnac-Effekt  bei der Synchronisation der Uhren berücksichtigt?

2)  Trifft es zu, dass die Effekte der Speziellen Relativitätstheorie aufgrund ihrer Geringfügigkeit bei der Interpretation der Messergebnisse des OPERA-Experiments als irrelevant angesehen werden können, wie es allgemein der Fall bei der GPS-Anwendung ist?

3)  Trifft es zu, dass bei der Auswertung der Messdaten beim OPERA-Experiment mit zwei verschiedenen Bezugssystemen gearbeitet wurde, und zwar mit einem realen, bewegten Bezugssystem „rotierende Erde“ und mit einem fiktiven, ruhenden Bezugssystem „Erdmittelpunkt“?

4)   Wenn ja, trifft es zu, dass gemäß dem Vorgang von N. Ashby die PTB zur Transformation der Zeit zwischen den beiden Systemen die Galilei-Transformation (t´ = t) und nicht die Lorentz-Transformation ( t´ = gamma ( t – x v / c^2 ) ) verwendet hat?

Die verbindliche Beantwortung dieser 4 noch offenen Fragen im Rahmen der Teilaufgabe der PTB bei der Synchronisation der Uhren beim OPERA-Experiment ist absolut unerlässlich,  um eine Auswertung der Daten und eine Interpretation der Messergebnissen durch qualifizierte Wissenschaftler aus der Öffentlichkeit zu ermöglichen.

Es besteht ein legitimierter Anspruch der Öffentlichkeit auf Beachtung des Informationsfreiheitsgesetztes und des  Art. 20 Abs. 3 GG durch Ihr Amt, der aus meiner Sicht hier missachtet wurde. Ich setze die zuständige Legislative als Kontrollinstanz Ihres Amts durch Kopie unserer Korrespondenz an die  5 politischen Fraktionen im Bundestag  damit in Kenntnis.

Für eine Antwort bzw. einen Zwischenbescheid bis zum 17. Juli 2013 danke ich im Voraus und verbleibe

mit freundlichen Grüßen
Jocelyne Lopez

Mitunterzeichner:

Dr. Wolfgang Engelhardt, ehemaliger Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik, Garching
Dipl.-Ing. Ekkehard Friebe, Regierungsdirektor i.R. des Deutschen Patentamtes
OStR Peter Rösch, Wissenschaftlicher Lehrer im Schuldienst B.-W.

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G.O. Mueller ist ein Whistleblower

Ich verweise auf meinen Blog-Eintrag Schmähkritik im Internet: Ekkehard Friebe und Jocelyne Lopez gewinnen einen Prozess über ein aktuelles Gerichtsurteil, das ich im MAHAG-Forum zur Diskussion gestellt habe. Nachstehend gebe ich einen Austausch aus dieser Diskussion wieder:

 

13.06.2013 – Zitat Kurt:

[…] PS: als ich anfing mich für die Natur zu interessieren war ich noch so naiv und glaubte dass es bei Physik um das Verstehen der Natur geht, dass da nur Leute aktiv sind die nach der „Wahrheit“ suchen, und das ohne Ansehen der Person oder Naturvorstellungen (Theorien). 

Gefunden hab ich, neben vereinzelten Ausnahmen, Hass, Glaubensverhalten, Rechthaberei, Brutalität und Unterdrückung.

 

14.06.2013 – Zitat Jocelyne Lopez:

Das beschreibt haargenau meine eigene, naive Anfangsvorstellung und das beschreibt haargenau, was ich seit fast 10 Jahren erfahre.

Im laufen der Zeit ist mir aber langsam etwas ganz klar geworden: Es geht nicht primär um meine Person, es geht ganz eindeutig primär um das GOM-Projekt, das ich in der Öffentlichkeit unter meinem bürgerlichen Namen mit Ekkehard Friebe vertrete.

Und ich sehe es so:

– GOM ist ein Whistleblower.

– GOM gefällt also gar nicht den Lobbys, die von den jetzigen Zuständen in der theoretischen Physik irgendeinen Vorteil beziehen (berufliche Position, Karriere, Ansehen, Einfluß), also die üblichen Motivationen einer Lobby: Geld und Macht.

– Einzelne, wenige Personen aus diesen Lobbys – eine Handvoll, die jedoch über genug kriminelle Energie verfügen – versuchen mit unlauteren Mitteln unter dem Schutz der Anonymität das GOM-Projekt zu vernichten, bevor es zu viel Bekanntheitsgrad in der Öffentlichkeit gewinnt. Das ist das Ziel und die Motivation des anonymen Internetprangers Alpha Centauri/RelativKritisch seit spätestens 2006 und seines nachträglichen Anhangs Esowatch/Psiram.

– Wenn es darum geht, Menschen auf dem Pranger zu setzen, zu peinigen und zu verfolgen, kann man mit absoluter Sicherheit davon ausgehen, dass man leicht eine ganze Menge von freiwilligen Mitläufern und Mittätern zum Mithetzen und Mitpöbeln gewinnen wird. Ist so, war immer so, und möglicherweise wird es leider immer so sein. Ich hoffe nicht, ich glaube an den Mensch, ich glaube an unsere Spezies, an ihr angeborenes Streben nach dem Gute und an ihre ethische Evolution – aber es ist eine andere Geschichte.

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Schmähkritik im Internet: Ekkehard Friebe und Jocelyne Lopez gewinnen einen Prozess

Ich mache auf eine Diskussion im MAHAG Forum aufmerksam:

 

Ekkehard Friebe und Jocelyne Lopez gewinnen einen Prozess 

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CERN-Neutrino-Experiment: 1. Erinnerung an meine Fachaufsichtsbeschwerde an Bundesminister Philipp Rösler

Ich verweise auf meine Fachaufsichtsbeschwerde vom 03.05.2013 an Bundesminister Philipp Rösler wegen widersprüchlicher Informationen durch die  Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) zur Interpretation der Messergebnisse des CERN-Neutrino-Experiments, die bis heute nicht beantwortet wurde. Aus diesem Grund habe ich heute folgende Erinnerung geschickt:

 

 

An Herrn Dr. Philipp Rösler, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Berlin (Kontaktformular:  https://www.bmwi.de/DE/Service/kontakt.html )

Cc:
Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag – Volker Kauder – fraktion@cducsu.de

Vorsitzender der SPD-Fraktion im Bundestag  – Dr. Frank-Walter Steinmeier – oeffentlichkeitsarbeit@spdfraktion.de

Vorsitzender der FDP-Fraktion im Bundestag – Rainer Brüderle – pressestelle@fdp-bundestag.de

Vorsitzender der DIE LINKE-Fraktion im Bundestag – Dr. Gregor Gysi – fraktion@linksfraktion.de

Vorsitzende der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen im Bundestag – Renate Künast / Jürgen Trittin – info@gruene-bundestag.de

 

Betr.: Meine Fachaufsichtsbeschwerde vom 03.05.2013 (nachstehend)
wegen widersprüchlicher Informationen durch die  Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) zur Interpretation der Messergebnisse des CERN-Neutrino-Experiments
 
Datum: 05.06.2013

Sehr geehrter Herr Bundesminister Philipp Rösler,
Sehr geehrte Damen und Herren Bundestagsabgeordnete, 

ich erinnere an meine Fachaufsichtsbeschwerde vom 03.05.2013 in obiger Angelegenheit und bitte Sie, mich über den Bearbeitungsstand meiner Beschwerde zu informieren. Ich möchte weiter auf mein besonderes Bedürfnis nach Erfüllung der Bestimmungen des Informationsfreiheitsgesetzes (IFG) und des Art. 20 (3) Grundgesetz hinweisen. 

Für die Mitteilung der Ergebnisse der Prüfung meiner Fachaufsichtsbeschwerde durch Ihr Amt bzw. für einen Zwischenbescheid bis zum 05. Juli 2013 bedanke ich mich im Voraus und verbleibe

mit freundlichen Grüßen
Jocelyne Lopez

 

Mitunterzeichner:

Dr. Wolfgang Engelhardt, ehemaliger Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik, Garching
Dipl.-Ing. Ekkehard Friebe, Regierungsdirektor i.R. des Deutschen Patentamtes
OStR Peter Rösch, Wissenschaftlicher Lehrer im Schuldienst B.-W.

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Die offizielle Wissenschaftskommunikation über die Relativitätstheorie ist gesetzwidrig

Ich verweise auf meine Blog-Einträge

Erneute Zensur von Kommentaren im Blog von Markus Pössel bei SciLogs
und
CERN-Neutrino-Experiment: Markus Pössel möchte eine Hinterfragung bei SciLogs auf einen illegalen Internetpranger verlagern

im Rahmen des Artikels und der Diskussion Wissenschaft ohne Faszination? des Bloggers Markus Pössel bei SciLogs, und gebe nachstehend einen weiteren Austausch über diese Diskussion aus dem MAHAG-Forum wieder:  

 

03.06.2013 – Zitat von Jocelyne Lopez: 

Nein, verboten ist es nicht in einer offenen Internet-Plattform wie Sci-Logs zu posten, wo zum Beispiel ein offizieller Vertreter und Spezialist der Relativitätstheorie einen Artikel zur Diskussion stellt, worin auch die offizielle Wissenschaftskommunikationspolitik über diese Theorie gegenüber der Öffentlichkeit als Beispiel herangezogen wird: […]

 

03.06.2013 – Zitat von contravariant: 

Ich habe auch nicht gesagt, dass es verboten wäre. Ich habe nach dem Sinn von deinen Postings dort gefragt. Das lief doch bisher immer so ab: Du postest da, dir wird gesagt, dass deine Postings off-topic sind, du mokierst dich (in deinem Blog) über die ganzen Stalker da, deine Postings werden gelöscht, du mokierst dich in deinem Blog über Scilog und Herrn Pössel. Das wird jetzt die wievielte Iteration davon?

 

03.06.2013 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Der Ablauf ist ganz anders als Du es schilderst, Du hast wohl Tomaten auf den Augen, guck Dir den Blog-Artikel von Pössel und die Kommentare noch einmal an: 

  • Ich poste nach ein paar Austauschen von Teilnehmern sachlich etwas über die Wissenschaftskommunikationspolitik bzgl. der Relativitätstheorie, weil das Thema Relativitätstheorie und Wissenschaftskommunikation mich interessieren (mein gutes Recht) und im Artikel ausgerechnet die Wissenschaftskommunikationspolitik über die Relativitätstheorie von Pössel selbst angesprochen wurde – also nichts mit off-topic, sondern im Gegenteil voll on-topic…

  • Pössel antwortet gleich unsachlich und off-topic, wie unangenehm es sei für ihn, dass „solche Leuten“ (= die „cranks“) sich melden und verlinkt völlig unsachlich und off-topic auf einen reinen ad hominem Blog-Artikel von ihm aus dem Jahre 2010 mit ausschließlich ad hominem Kommentaren über mich und die „cranks„, neuerdings von ihm als „unorthodoxe Kritiker“ umgetauft… 
     
  • Ich antworte dann sachlich auf einen Beitrag des Teilnehmers Chrys und mache auch darauf aufmerksam, dass ich bei dem Experten der Relativitätstheorie Markus Pössel die sachliche und fachliche Behandlung der Thematik Relativitätstheorie (also nicht die Behandlung der Thematik „cranks„, die er dagegen ergiebig breittritt…) in seinen Blogs bei SciLogs seit 2010 vermisse – was nicht gerade für eine professionelle Wissenschaftskommunikation über die Relativitätstheorie zeugt… 
     
  • Pössel löscht kurzer Hand meine zwei letzten Kommentare (ein davon „aus Versehen„) und schickt mich auf Empfehlung des notorischen Stalkers Manuel Krueger zur Weiterbehandlung der Thematik zum illegalen Internetpranger „RelativKritisch / Alpha Centauri„, wobei er sehr wohl weiß, dass ich mich dort nicht beteilige (ich habe ja Strafanzeige gegen diesen Internetpranger erstattet) und dass ich dort seit Jahren massiv anonym angegriffen, verleumdet und beleidigt werde, zusammen mit den anderen ‚“cranks“ – was auch nicht gerade von einer professionellen Wissenschaftskommunikation durch Markus Pössel zeugt. Die anonymen Kommentare auf den Gastbeitrag von Dr. Wolfgang Engelhardt bei diesem illegalen Internetpranger haben auch nichts mit einer seriösen Wissenschaftskommunikation zu tun – davon konnte sich Markus Pössel beim Aufrufen des empfohlenen Links des notorischen Stalkers Manuel Krueger ja selbst überzeugen… 

So läuft es ab, Du hast wohl Tomaten auf den Augen…

 

03.06.2013 – Zitat von contravariant 

Dann läuft es so ab, ok. – Dann noch nochmal zurück zu meiner ursprünglichen Frage: Wenn du weißt, dass du dort auf eine Art und Weise behandelt wirst, die dir nicht passt, warum postest du dann trotzdem immer wieder dort?

 

04.06.2013 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Genau, es läuft so ab. Gut, dass Du es jetzt erkennst – lieber spät als nie…

Zitat contravariant: „Dann noch nochmal zurück zu meiner ursprünglichen Frage: Wenn du weißt, dass du dort auf eine Art und Weise behandelt wirst, die dir nicht passt, warum postest du dann trotzdem immer wieder dort?

Um zu zeigen,

  • dass die offizielle Wissenschaftsinformationspolitik über die Relativitätstheorie daraus besteht, die öffentliche sachliche und fachliche Hinterfragung dieser Theorie durch Ignorieren, Ausblendung, Totschweigen bzw. Zensur zu verhindern, was zum Beispiel anläßlich des teuren Einstein-Jahrs 2005 schon deutlich zu erkennen war (wo übrigens Markus Pössel dabei offiziell schon voll im Einsatz war), siehe: Zensur im Gästebuch zum Einstein-Jahr 2005
    .
  • dass die offizielle Wissenschaftsinformationspolitik dabei nicht zurückschreckt, sich illegalen Einrichtungen wie dem anonymen Internetpranger „RelativKritisch / Alpha Centauri“ (Gründungsjahr 2005/2006) zu bedienen, um die Hinterfragung der Relativitätstheorie durch massive und gravierende anonyme Angriffe auf die Privatpersonen der Kritiker zu verhindern.

Diese offizielle Wissenschaftsinformationspolitik über die Relativitätstheorie verstößt nicht nur ethisch, sondern rechtlich gegen den Standard guter wissenschaftlicher Praxis und gegen diverse geltende Gesetze, einschließlich Gesetzen, die in der Verfassung angesiedelt sind (Art. 5 Abs. 3 GG und Art. 1 GG).

 



CERN-Neutrino-Experiment: Markus Pössel möchte eine Hinterfragung bei SciLogs auf einen illegalen Internetpranger verlagern

Ich verweise auf meinen gestrigen Blog-Eintrag Erneute Zensur von Kommentaren im Blog von Markus Pössel bei SciLogs über Löschungen von zwei Kommentaren von mir durch den Blogger Markus Pössel und gebe nachstehend einen Austausch über diesen Vorfall aus dem MAHAG-Forum wieder: 

 

02.06.2013 – Zitat von contravariant:

Wenn dir Scilog so überhaupt nicht gefällt, warum postest du dann da überhaupt?

 

02.06.2013 – Zitat von Chief:

Ist das zufällig verboten?

 

03.06.2013 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Nein, verboten ist es nicht in einer offenen Internet-Plattform wie SciLogs zu posten, wo zum Beispiel ein offizieller Vertreter und Spezialist der Relativitätstheorie einen Artikel zur Diskussion stellt, worin auch die offizielle Wissenschaftskommunikationspolitik über diese Theorie gegenüber der Öffentlichkeit als Beispiel herangezogen wird:

Zitat Markus Pössel:

[…] Eine Reihe von Wissenschaftskommunikations-Aktionen zäumen das Pferd allerdings, aus welchem Grunde auch immer, von hinten auf. Der Trend fängt bereits bei dem wohl offiziellsten Indikator der deutschen Wissenschaftskommunikationspolitik an, nämlich bei den Wissenschaftjahren des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. …

[…] Das Einsteinjahr 2005 war von der Themenwahl her ein Sonderfall, aber da Einsteins Themen von Quantentheorie bis zu den Relativitätstheorien ja regelrechte Musterbeispiele für die Faszinationskraft der Physik sind, …

Markus Pössel spricht sogar die prinzipielle Berechtigung der Öffentlichkeit an, im Rahmen der Wissenschaftskommunikation Themen zu hinterfragen bzw. kritisch zu behandeln:

Zitat Markus Pössel:

Und meiner Erfahrung nach lässt sich diese Erkenntnisse auf alle Versuche übertragen, Menschen dafür zu interessieren, sich näher mit wissenschaftlichen Themen zu beschäftigen. Ziemlich unabhängig davon, warum man möchte, dass sich die Menschen mit Wissenschaft beschäftigen – ob als Nachwuchswerbung, um Akzeptanz zu schaffen oder zu erhalten, oder um im Gegensatz Menschen zum Hinterfragen anzuregen: am Anfang sollten die Themen, Fragestellungen, Erkenntnisse stehen, die Wissenschaft für die Wissenschaftler selbst zu einem so fesselnden Gebiet machen. Wer diesen Aspekt ausklammert, muss sich nicht wundern, wenn das allgemeine Interesse gering bleibt. [Hervorhebung in rot von J. Lopez]

Verboten ist es also für keinen Mensch in der populärwissenschaftlichen Plattform SciLogs eine Theorie zu hinterfragen und ein Fallbeispiel wie die Relativitätstheorie heranzuziehen, wo es eh schon vom Blogger selbst herangezogen wurde.

Verboten ist es dagegen vom Blogger diese Hinterfragung bei SciLogs zu unterbinden und sie ausdrücklich auf einen langjährigen, illegalen Internetpranger wie Relativkritisch zu verlagern, wo jetzt schon nach ein paar Beiträgen ersichtlich ist, dass die Hinterfrager wie üblich seit Jahren anonym persönlich angegriffen und beleidigt werden:

02.06.13 – Zitat Markus Pössel:

[…] siehe Link von Herrn K rüger, auch auf Relativ kritisch diskutiert werden können, fange ich jetzt wieder an, allzu themenfremde Kommentare zu löschen.

Der Hinweis auf eine Verlagerung der Diskussion über diese Thematik auf diesen illegalen Internetpranger ist strafrechtlich verboten bzw. macht sich damit Markus Pössel rechtlich allen anonymen Angriffen und Beleidigungen gegen namentlich genannte Personen in diesem illegalen Internetpranger zu eigen und möchte dafür bewußt persönlich rechtlich haften.

 



Erneute Zensur von Kommentaren im Blog von Markus Pössel bei SciLogs

Ich gebe nachstehend einen Kommentar von mir wieder, der von Markus Pössel in seinem Blog bei SciLogs Wissenschaft ohne Faszination? zensiert wurde, siehe hier die Ankündigung der Löschungen:

 

01.06.2013 – 19:28 Uhr – Zitat von Markus Pössel:

Mit der Frage, was hinter den (wenigen) steckt, die das Vertrauen in die herkömmliche Wissenschaft offenbar gänzlich verloren haben, werde ich mich in Zukunft sicher auch noch weiter auseinandersetzen. Meine unschönen Erfahrungen mit solchen Leuten hatte ich ja früher bereits in dem Blogbeitrag Diskussionen mit unorthodoxen Kritikern beschrieben.

Dass die Faszination in der breiten Öffentlichkeit allgemein in Vertrauensverlust umgekippt wäre, wie Ihr Kommentar zu implizieren scheint, sehe ich allerdings beim besten Willen nicht. In Bereichen wie Gentechnik vielleicht; in der theoretischen Physik sehe ich dafür keine Anzeichen

 

02.06.2013 – 10:08 Uhr – Zitat von Jocelyne Lopez (kurz darauf von Markus Pössel gelöscht):

Ja, es ist schon bekannt, dass Sie sich seit Jahren bei der Hinterfragung der etablierten Physik, insbesondere der Relativitätstheorie, ausschließlich ad hominen Äußerungen über „solche Leuten“ äußern, sowie von anonymen Teilnehmern dulden und fördern – sprich über die „cranks, wie Sie es vor Einführung Ihres neuen Begriffs „unorthoxe Kritiker“ zu nennen pflegen.

In Ihrer Aufklärungsreihe „Einstein verstehen – Ein Blog-Experiment“, die seit Dezember 2010 läuft, haben Sie dagegen bis jetzt mit keinem einzigen Wort das Thema Relativitätstheorie behandelt, sowie jegliche Fragen darüber unterdrückt bzw. bis zu einem hypothetischen Zeitpunkt (Sankt Niemerleinstag?) verschoben. Muss man so professionelle Wissenschaftskommunikation und Faszinationskraft der Wissenschaft in der Öffentlichkeit verstehen?

Zitat Markus Pössel: “Dass die Faszination in der breiten Öffentlichkeit allgemein in Vertrauensverlust umgekippt wäre, wie Ihr Kommentar zu implizieren scheint, sehe ich allerdings beim besten Willen nicht. In Bereichen wie Gentechnik vielleicht; in der theoretischen Physik sehe ich dafür keine Anzeichen.“

Ein deutliches Anzeichen hätten Sie allerdings in dem von mir angeführten Fallbeispiel „CERN-Neutrino-Experimente“ erkennen können, eine Thematik, die Sie selbst in einem Blog-Artikel bei SciLogs zur Diskussion gestellt haben, wobei Sie wiederum mit keinem einzigen Wort zur Beseitigung der aufgezeichneten Unklarheiten beigetragen haben, siehe: Dr. Wolfgang Engelhardt über das Neutrino-Experiment.

Muss man so professionelle Wissenschaftskommunikation und Faszinationskraft der Wissenschaft verstehen?

Und können Sie als Experte der Relativitätstheorie und Profi der Wissenschaftskommunikation die 4 einfachen Fragen beantworten, die wir an die zuständigen und verantwortlichen öffentlichen Stellen gestellt haben:

CERN-Neutrinoexperiment: Fachaufsichtsbeschwerde an Bundesminister Philipp Rösler

1) Trifft es zu, dass die Effekte der Speziellen Relativitätstheorie aufgrund ihrer Geringfügigkeit und Irrelevanz bei der routinemäßigen GPS-Anwendung nicht berücksichtigt werden, was gegebenenfalls im Widerspruch zu Auskünften der PTB stünde?

2) Trifft es zu, dass experimentell nachgewiesen wurde, dass der Sagnac-Effekt gilt und dementsprechend das Licht mit c+v läuft, was gegebenenfalls im Widerspruch zu Auskünften der PTB stünde?

3) Trifft es zu, dass bei der Auswertung der Messdaten mit zwei verschiedenen Bezugssystemen gearbeitet wird, und zwar mit einem realen, bewegten Bezugssystem „rotierende Erde“ und mit einem fiktiven, ruhenden Bezugssystem „Erdmittelpunkt“?

4) Wenn ja, trifft es zu, dass gemäß dem Vorgang von N. Ashby die PTB zur Transformation der Zeit zwischen den beiden Systemen die Galilei-Transformation (t´ = t) und nicht die Lorentz-Transformation ( t´ = gamma ( t – x v / c^2 ) ) verwendet?

Oder kann in der theoretischen Physik die Wissenschaftskommunikation nur mit der Geburtszange erzwingt werden?

Viele Grüße
Jocelyne Lopez



CERN Experiment: Are neutrinos indeed faster than light?

Ich verweise weiter auf unsere Bemühungen, eine widerspruchsfreie Interpretation des CERN-Neutrino-Experiments von den verantwortlichen und zuständigen öffentlichen Stellen in Deutschland seit Mai 2012  zu erhalten, siehe:

Neutrino-Experiment: Anfrage an die Physikalisch-Technische Bundesanstalt

CERN-Neutrinoexperiment: Fachaufsichtsbeschwerde an Bundesminister Philipp Rösler

 

In diesem Zusammenhang mache ich auf den Artikel aufmerksam, den ich im April 2013 zur 20. Internationalen Konferenz der Natural Philosophy Alliance, College Park, USA, eingereicht habe:

CERN Experiment: Are neutrinos indeed faster than light?
b
y Jocelyne Lopez

2013, 20th Natural Philosophy Alliance Conference, College Park, MD, United States

Abstract:  We report on efforts made by the community of critics in Germany to achieve unambiguous clarification from those officially responsible on the important question as to how the clocks used for the neutrino measurements between CERN (Switzerland) and LNGS Gran Sasso (Italy) in 2011 and 2012 were synchronized. In accordance with Einstein’s assumption of c=const or with Sagnac’s c+v?

Weiterlesen…

 



Fachaufsichtsbeschwerde an Bundesminister Philipp Rösler: Das Märchen der GPS-Navigatore als Bestätigung der Relativitätstheorie

Ich mache auf den heutigen Blog-Eintrag in der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ aufmerksam:

 

Das Märchen der GPS-Navigatore als Bestätigung der Relativitätstheorie

 

insbesondere im Zusammenhang mit unserer Fachaufsichtsbeschwerde an Bundesminister Philipp Rösler wegen den CERN-Neutrino-Experimenten, wo wir im Rahmen des Informationsfreiheitgesetzes um Beantwortung der folgenden Fragen gebeten haben:

1) Trifft es zu, dass die Effekte der Speziellen Relativitätstheorie aufgrund ihrer Geringfügigkeit und Irrelevanz bei der routinemäßigen GPS-Anwendung nicht berücksichtigt werden, was gegebenenfalls im Widerspruch zu Auskünften der PTB stünde?

2) Trifft es zu, dass experimentell nachgewiesen wurde, dass der Sagnac-Effekt gilt und dementsprechend das Licht mit c+v läuft, was gegebenenfalls im Widerspruch zu Auskünften der PTB stünde?

3) Trifft es zu, dass bei der Auswertung der Messdaten mit zwei verschiedenen Bezugssystemen gearbeitet wird, und zwar mit einem realen, bewegten Bezugssystem „rotierende Erde“ und mit einem fiktiven, ruhenden Bezugssystem „Erdmittelpunkt“?

4) Wenn ja, trifft es zu, dass gemäß dem Vorgang von N. Ashby die PTB zur Transformation der Zeit zwischen den beiden Systemen die Galilei-Transformation (t´ = t) und nicht die Lorentz-Transformation  ( t´ = gamma ( t – x v / c^2 ) ) verwendet?

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Relativitätstheorie: Deckt der Staat Manipulationen bei Experimenten?

Ich verweise auf den Blog-Artikel in der Webseite „Kritische Stimmen zur RelativitätstheorieOffizielles Fazit (“Loser Stecker”) zu den Neutrino-Experimenten am CERN ist fragwürdig, den ich Gestern im MAHAG-Forum zur Diskussion gestellt habe. Nachstehend gebe ich einen ersten Austausch wieder:

 

27.05.2013 – Zitat von Ralf Maeder:

Ohne technische Kenntnisse von den Neutrino-Experimenten zu haben, so ist es dennoch enttaeuschend mitanzusehen, wie unzuverlaessig die Messungen sind (Im Sinne von leicht leicht beeinflussbar – loser Stecker). 

Falsche Messungen werden nur daran erkannt, dass sie nicht vorhergesehen waren. Sind damit die erwarteten korrekten Messungen „korrekt“? Messungen, die nicht mit den Theorien uebereinstimmen werden hoffentlich nicht unabsichtlich angepasst, weil nicht sein kann, was nicht sein darf oder vielleicht ein loser Stecker zugeschlagen hat. 

Auf jeden Fall ist die Glaubwuerdigkeit stark angekratzt und die Aussagekraft dieser Art von Experimenten, wo Geschwindigkeiten nahe c gemessen werden, ist fraglich, somit scheinen auch die dafuer auszugebenden Gelder eine zwielichtige Investition zu sein.

 

 

27.05.2013 – Zitat von Jocelyne Lopez 

Bei der Relativitätstheorie werden „falsche Messungen“ (sprich Messungen, die der Relativitätstheorie widersprechen) sehr wohl absichtlich angepasst, wobei die Methoden der „Anpassung“ verschieden sein können, wie es bei diesen drei Fallbeispielen ersichtlich ist:

 

1) Fälschungen bei der Beobachtung der Sonnenfinsternis 1919, siehe: Die von Einstein behauptete Lichtablenkung durch Gravitationskräfte soll durch die Beobachtungen der Sonnenfinsternis 1919 bestätigt worden sein 

– die Ergebnisse sind nicht so zustande gekommen, wie offiziell behauptet wird, und beweisen nicht, was sie angeblich beweisen sollen

– die technischen Voraussetzungen erlaubten nicht die Sicherstellung der offiziellen Interpretation

– Ausschaltung der Befunde, die der Relativitätstheorie widersprechen

 

 

2) Direkte Manipulation der Meßdaten beim Hafele-Keating Experiment 1972: Die Uhren wurden manuell von den Experimentatoren während dem Experiment nachjustiert, siehe Manipulation der Ergebnisse des berühmten Experiments Hafele-Keating

 

3) Irreführung bei der Interpretation der Ergebnisse beim CERN-Neutrino-Experiment: Es wird verklausuliert, dass man das Bezugssystem bei der Auswertung der Meßdaten wechselt, es wird verschwiegen, dass man die Galilei-Transformation anwendet, es wird gelogen, dass die Berücksichtigung der relativistischen  Effekte maßgebend für die Präzision und die Gültigkeit der Messung ist, siehe: Neutrino-Experiment: Anfrage an die Physikalisch-Technische Bundesanstalt  

 

Dass Experimente gefälscht werden ist sowieso in der Wissenschaft keine Seltenheit, man  könnte sogar sagen, dass es im Gegenteil Gang und Gebe ist, wenn man die Berichte über die Aufdeckung von Fällen von Betrug und Fälschung in der Wissenschaft zur Kenntnis nimmt – die ja auch nur die Spitze des Eisberges darstellen dürften, siehe zum Beispiel: Was sagen die Jura-Experten zur rechtlichen Untersuchung von „Lug und Trug in den Wissenschaften“? 

Zitat Prof. Dr. Martin Schulte:

Jüngste Studien aus den Vereinigten Staaten belegen aber, dass diese gleichsam nur die Spitze eines Eisbergs bilden. So haben von rund 3000 anonym befragten Wissenschaftlern der National Institutes of Health ein Drittel zugegeben, in den vergangenen drei Jahren mindestens einmal gegen die Standards guter wissenschaftlicher Praxis verstoßen zu haben. „Lug und Trug in den Wissenschaften” sind allerdings auch in Deutschland ein Thema, wie die dreistellige Zahl von Fällen, die dem Ombudsmann der DFG vorliegen, und nicht zuletzt die noch immer schwelenden Streitigkeiten um den „Fall Protsch” unserer gastgebenden Universität belegen.

Zitatende

 

Hochbedenklich ist noch dazu, dass der Staat, der die Belange der Wissenschaft im Bildung- und Forschungssystem zu Dienste der Allgemeinheit gestaltet und lenkt, auch bei Kenntnis von Fälschungs- und Manipulationsvorwürfen untätig bleibt und diese Missstände damit deckt. Da bleibt nur noch die Hoffnung übrig, dass Bemühungen von Außenseitern des Wissenschaftsbetriebes in einigen einzelnen Fällen zur Beseitigung der Missstände Abhilfe schafft, wie im o.g. Bericht von Juraexperten angesprochen wird:

 

Zitat Prof. Dr. Martin Schulte :

Dahinter steht die Erkenntnis, die der Wissenschaftshistoriker Michael Hagner treffend auf den Punkt gebracht hat: „Die soziokulturelle Brisanz von Betrug und Fälschung besteht schlicht darin, dass wenn die Naturwissenschaften dieses Problem nicht in absehbarer Zeit von innen heraus lösen können, dann werden es andere für sie tun“.

Zitatende

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Siehe auch in diesem Zusammenhang:

Hafele-Keating-Experiment: Bitte um Prüfung an Herrn Prof. Dr. Wolfgang Sandner

CERN-Neutrinoexperiment: Fachaufsichtsbeschwerde an Bundesminister Philipp Rösler

Anfrage an die Bundesministerin Johanna Wanka wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele & Keating

 

 



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