Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für 'Kritik der Relativitätstheorie'

Relativitätstheorie: Betrug durch Schweigen und sprachlichen Wirrwarr

Ich verweise auf die Diskussion im MAHAG-Forum Zeitdilatation – Wahrheit oder Mythos? und gebe nachstehend einen Austausch über das Verhalten eines Teilnehmers „DerDicke“ wieder, der zur Verteidigung der Relativitätstheorie seitenlang über die Natur der Längenkontraktion einen unverbindlichen sprachlichen Wischiwaschi liefert:

 

04.08.2013 – Zitat von Ralf Maeder:

Ich bin auch schon ueber die „sehr elastischen“ Ausdrucksweisen und Kommentare des DerDicken gestolpert, im Sinne von vieldeutbar oder man koennte auch sagen ohne Substanz. Denn wenn etwas vieldeutbar ist, dann ist es eben nichts konkretes, nichts wo man ja oder nein sagen kann, sondern nur „vielleicht“!?

Gruende, warum er das macht, koennte es viele geben: Verwirrung stiften, Intelligenzquotienten anderer messen, eigene Unwissenheit vertuschen, Spass daran andere an der Nase rumzufuehren, sich ueberlegen fuehlen etc.

 

04.08.2013 – Zitat von Kurt:

Du hast das allerwichtigste vergessen.

Sich nicht festlegen damits keine Probleme gibt wenns ums Fähnchenschwingen geht.
Denn da ist jede verbindliche Aussage ein Risiko. […]

 

04.08.2013 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Für den Dicke spielt es zwar keine Rolle (er schwang schon dieses bedeutungslose Fähnchen seit 2006 bedeutungslos im alten Forum von Ekkehard Friebe), aber es ist in der Tat meiner Meinung nach der allerwichtigste Grund bei Relativisten, natürlich vor allem, wenn sie sich mit echter Identität in einem Dialog mit Kritikern verwickeln lassen haben – was sie verständlicherweise vorbeugend wie die Pest meiden und was auch hoch selten geschieht: Jede verbindliche Aussage bei der Speziellen Relativitätstheorie ist in der Tat ein großes Risiko! Es gilt also: in allerersten Linie Schweigen, und wenn Schweigen wegen amtlichem Druck nicht möglich ist (wie zum Beispiel für Markus Pössel als Mitarbeiter des Albert Einstein Instituts), nur einen unverbindlichen sprachlichen Wirrwarr aussprechen. Kein Risiko mit klaren Aussagen eingehen!

Markus Pössel hat zwar unter Druck in einer 6-monatigen, langwierigen Korrespondenz mit mir die einzige klare Aussage getätigt, dass die Längenkontraktion keine materielle Veränderung der bewegten Objekte bedeutet, aber hat er schnell gemerkt, dass er sich damit schon viel zu weit aus dem Fenster der Speziellen Relativitätstheorie gelehnt hatte: Er drohte mir sogar mit juristischen Schritten wegen angeblicher „Sinnentstellung“ seiner Aussage…

Genauso sprachlich undeutbar und fachlich abweichend hat er knapp über die gleiche Frage der Natur der Längenkontraktion den Physiker Peter Ripota 2010 abserviert, siehe: Antwort von Dr. Markus Pössel an Peter Ripota. Seitdem hat Pössel das Risiko einer verbindlichen Aussage noch strenger ausgeschlossen: Er verbietet sich sogar selbst in seiner Blog-Reihe „Einstein verstehen“ bei Sci-Logs / Spektrum der Wissenschaft, die seit 2010 läuft, überhaupt von Einstein und von der Relativitätstheorie zu sprechen, Gefahr radikal gebangt… ; -) [1]

Die streng befolgte Strategie für Relativisten, die unter ihrer echten Identität in Meinungsstreit mit Kritikern geraten könnten, ist also generell ausharrend schweigen (siehe z.B. auch Milena Wazeck im Schatten ihrer Truppe von Alpha Centauri Die gute Milena Wazeck befolgt brav die Strategie „Marginalisierung durch Nichtbeachtung oder den historischen Fall Herbert Dingle), oder eben einen unverbindichen sprachlichen Wirrwarr von sich geben. Jedes Wort eines namentlich auftretenden Relativisten zur Verteidigung seiner Theorie bedeutet nämlich ein sehr hohes Risiko…

 

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[1] Siehe auch einen Bericht von Peter Ripota in seinem Buch “Mythen der Wissenschaft – Teil 1: Die Relativitätstheorien” über diesen Austausch mit Markus Pössel,
ab Seite 49:

Was sagt die Wissenschaft dazu?

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Das CERN-Neutrino-Experiment bedarf einer Korrektur der offiziellen, irreführenden Interpretation

Ich verweise weiter auf meine Bürgeranfrage vom 31.05.2012 an den Präsidenten der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) wegen Prüfung von technischen Unklarheiten bei der Synchronisation der Uhren beim Neutrino-Experiment zwischen CERN und LNGS: Die PTB war  nämlich die zuständige und verantwortliche Behörde für die Synchronisation der Uhren bei diesem Experiment, zusammen mit dem Schweizer Metrologie-Institut METAS. Die  komplette Korrespondenz mit der PTB  habe ich im Blog „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ veröffentlicht.

Ich komme hier auf Austausche im MAHAG-Forum zurück, die ich in meinen Blog-Eintrag CERN-Neutrinoexperiment: Geht es darum für die PTB die Öffentlichkeit auszutricksen? wiedergegeben habe:

 

15.05.2013 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Okay. Es gibt aber drei Schwachstellen bei diesem Trick:

1) Wenn man nach der Transformation zwischen den zwei Bezugssystemen verkündet, dass die Spezielle Relativitätstheorie hochpräzis bestätigt wurde, bedeutet es, dass man die Spezielle Relativitätstheorie auch für rotierende Systeme grundsätzlich als zuständig ansieht. Sonst würde man verkünden, dass die Spezielle Relativitätstheorie bei der GPS-Technologie bzw. beim Neutrino-Experiment komplett außen vor und grundsätzlich nicht betroffen sei.

2) Wenn man für die Transformation zwischen den zwei Bezugssystemen die Lorentztransformation anwendet, dann ist es ein zweiter Widerspruch zu den Verlautbarungen, dass die Spezielle Relativitätstheorie für rotierende Systeme nicht zuständig sei.

3) Wenn man für die Transformation zwischen den zwei Bezugssystemen die Galilei-Transformation anwendet (wie es offensichtlich der Fall ist), dann ist es das unausgesprochene Zugeständnis, dass die Spezielle Relativitätstheorie bei der GPS-Technologie widerlegt ist.

So sehe ich das im Moment.

 

16.03.2013 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Vor diesem Hintergrund ist eine Berichtigung seitens der öffentlichen Stellen gegenüber der Öffentlichkeit hinsichtlich der Interpretation des Neutrino-Experiments geboten: Die Interpretation, dass die Spezielle Relativitätstheorie dabei präzis bestätigt wurde ist völlig unhaltbar.

Einzig folgende Interpretationen wären aus meiner Sicht widerspruchsfrei und zulässig:

a) Die Spezielle Relativitätstheorie ist von diesem Experiment nicht betroffen, da diese Theorie für rotierende Systeme nicht zuständig sei.

b) Die Spezielle Relativitätstheorie konnte bei diesem Experiment nicht bestätigt werden, da die relativistischen Effekte zu geringfügig und irrelevant seien.

c) Die Spezielle Relativitätstheorie wurde bei diesem Experiment widerlegt.

Auf gar keinen Fall sollte die offizielle Interpretation dabei bleiben, dass die Spezielle Relativitätstheorie bei dem Experiment präzis bestätigt wurde, das ist Irreführung.

Eine offizielle Korrektur der derzeitigen offiziellen Interpretation ist auf jeden Fall dringend notwendig.

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Siehe auch:

CERN-Neutrinoexperiment: Petition beim Deutschen Bundestag vom 11.08.2013

CERN-Experiment: Die Petition vom 11.08.13 beim Bundestag wird nicht veröffentlicht

CERN-Experiment: Beschwerde über Bundesminister Philipp Rösler beim Deutschen Bundestag

Complaint to the German Parliament about Dr. Philipp Rösler, Federal Minister of Technology and Economics Affairs (CERN Experiment)

CERN-Neutrinoexperiment: Fachaufsichtsbeschwerde an Bundesminister Philipp Rösler

CERN-Neutrino-Experiment: Unzulässige Verwendung von Steuermitteln

Die PTB weiß nicht, wie sie die Uhren beim CERN-Neutrinoexperiment synchronisiert hat…

CERN-Neutrinoexperiment: „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“

Die einzige Chance der PTB bei ihrer Interpretation des CERN-Neutrinoexperiments ist, dass keiner fragt und nachfragt…

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Harald Maurer entlarvt den üblen Trick der Lorentztransformation in der Speziellen Relativitätstheorie

Ich mache auf einen sehr wichtigen Beitrag vom 27.07.2013 von Harald Maurer in seinem Forum MAHAG aufmerksam, der den üblen mathematischen Trick der Lorentztransformation aufdeckt und damit die Ungültigkeit der Speziellen Relativitätstheorie nachweist:

Harald Maurer: Der Trick der Lorentztransformation

 

Siehe auch in der Webseite von Harald Maurer: Weshalb Einsteins Relativität der Gleichzeitigkeit nicht funktioniert!

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Complaint to the German Parliament about Dr. Philipp Rösler, Federal Minister of Technology and Economics Affairs (CERN Experiment)

by Jocelyne Lopez

I refer to my paper for the 20th Natural Philosophy Alliance (College Park, MD, United States – July 2013) CERN Experiment: Are neutrinos indeed faster than light? and inform about the new development: 

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Mr. Norbert Lammert, President of the German Bundestag [Parliament]

Re.:
Complaint about Federal Minister of Technology and Economics Affairs Dr. Philipp Rösler due to improper examination of a supervisory complaint in the context of the Freedom of Information Act and relating specifically to the refusal of the administrative body PTB to answer questions about the CERN neutrino experiment, date: 17.07.2013

Dear Bundestag-President Lammert

I hereby lodge a complaint against Dr. Philipp Rösler, Federal Minister of Technology and Economic Affairs, in the above matter.

Because of the refusal of the administrative body PTB (Physikalisch-Technische Bundesanstalt [Federal Agency for Physics and Technology]) to answer justified technical questions on the implementation of the CERN neutrino experiment, I lodged a supervisory complaint on 03.05.2013, together with three technically qualified citizens, with the Federal Ministry of Technology and Economic Affairs, as the supervisory authority responsible for the PTB, with the request for examination of this matter and for answers to four open technical questions within the framework of the Freedom of Information Act.

The complete e-mail exchange with the responsible authorities in this matter since 31.05.2012 can be found in the Internet under the following link:

Neutrino-Experiment: Anfrage an die Physikalisch-Technische Bundesanstalt

As can be seen from this correspondence, Federal Minister Dr. Philipp Rösler has behaved, from my viewpoint, in an improper and negligent way. I first had to send a reminder before receiving, as an examination of our well-justified supervisory complaint, a 5-line e-mail, anonymous, sent from the post-point of the ministry. This completely failed to address our objections and showed not the slightest trace of a serious examination. After a renewed complaint I then received a 5-line letter from the ministry, dated 08.07.2013, in which only the results of the examination of the matter were again disclosed to the public in an improper way in only 5 words, and without any reasons given, namely that ”no undutiful behaviour of PTB” could be determined.

Furthermore, the letter contained the unacceptable statement that the Federal Ministry of Technology and Economic Affairs could ”make no contribution towards clarification of [our] technical questions”. Here I would like to draw attention to the fact that for the CERN neutrino experiment, that cost billions and was financed entirely from taxpayers‘ money, the Federal Ministry of Technology and Economic Affairs (via its subordinate administrative body PTB) was commissioned to synchronize the clocks. After the taxpayer first had to swallow, in 2011, that the published results of the first measurements had to be seen as being invalid, due to a supposed „loose plug“, the Federal Ministry of Technology and Economic Affairs now tells the taxpayers that it is unable to contribute towards clarification of technical questions. Is that supposed to be a joke? And is the taxpayer supposed to find the joke amusing?

Against this background, from my viewpoint, there would seem to be good grounds for strongly suspecting that the Federal Ministry of Economic Affairs is supporting manipulation of the measurement results for a contested interpretation of the experiment.

With this, Federal Minister Philipp Rösler also ensures that the legitimate right of the general public to information in the context of the Freedom of Information Act is neither appropriate nor should be competently answered by the responsible and answerable administrative body, so that an evaluation and a non-contradictory interpretation of the measurement results by qualified scientists and interested citizens from the general public remains impossible.

In my view this behaviour is unacceptable and ought not to be tolerated in a constitutional state. The public at large has a legitimate entitlement to a non-contradictory evaluation and interpretation of an extremely expensive experiment that was fully financed from taxpayers‘ money. In this connection I would like to cite the Berlin Freedom of Information Act:

Section § 1 – The Purpose of the Act: “The purpose of this law is to promote, by way of a comprehensive right to information, direct access by the public at large to the knowledge and activities of public bodies stored in files – while ensuring at the same time that person-specific data is protected – as a means of extending existing access to information in the interests of the democratic processes of opinion-forming and the setting of objectives, and as a means of enabling control of state activities.”

I should like to draw your attention explicitly to my special desire for fulfilment of Art. 20 (3) of the German Constitution and I ask the German Bundestag, as the executive supervisory body, to instigate the reinstatement of legal conformity in that the four open technical questions be officially answered.

I would like to express my thanks in advance for a provisional reply by 19th August 2013 as to the treatment of my complaint by the Bundestag, and remain

yours sincerely,

Jocelyne Lopez

Co-signatories:

Dr. Wolfgang Engelhardt, former employee at the Max-Planck-Institut für Plasmaphysik, Garching
Mr. Ekkehard Friebe, Dipl.-Ing., Senior Government Official (ret.) of the German Patent Office
Mr. Peter Rösch, OStR, Teacher of Science in the School Services of B.-W. [Baden-Württemberg]

 

Copies to:
Chairman of the CDU/CSU Parliamentary Party in the German Bundestag – Volker Kauder – fraktion@cducsu.de

Chairman of the SPD Parliamentary Party in the German Bundestag – Dr. Frank-Walter Steinmeier – oeffentlichkeitsarbeit@spdfraktion.de

Chairman of the FDP Parliamentary Party in the German Bundestag – Rainer Brüderle – pressestelle@fdp-bundestag.de

Chairman of the Parliamentary Party DIE LINKE in the German Bundestag – Dr. Gregor Gysi – fraktion@linksfraktion.de

Chairpersons of the Parliamentary Party Bündnis 90/Die Grünen in the German Bundestag – Renate Künast / Jürgen Trittin – info@gruene-bundestag.de

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See also the paper by G.O. Mueller for the 20th Natural Philosophy Alliance (College Park, MD, United States – July 2013):

„G.O. Mueller – The German Research Project „95 Years of Criticism of the Special Theory of Relativity (1908-2003)“

and

CERN-Experiment: Beschwerde über Bundesminister Philipp Rösler beim Deutschen Bundestag

 



Die Staatstheorie „Relativitätstheorie“ ist in Gefahr

Ich verweise auf die Diskussion im MAHAG-Forum Jondalars Physikbild und gebe einige Austausche wieder: 

 

20.07.2013 – Zitat von Chief

Die Spezielle Relativitätstheorie ist tot! Die Beweise gegen die Spezielle Relativitätstheorie sind erdrückend! Die Mainstream-Verbrecher werden versuchen den Untergang so weit wie möglich hinauszuzögern! […]

 

20.07.2013 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Dass die Spezielle Relativitätstheorie tot ist wissen etliche Relativisten, sie sind nicht alle dumm. ; -) Sie wissen bloß nicht, wie sie aus dieser Schlamassel rauskommen können, vor allem, wenn sie vom Staat bezahlt werden (und das ist ja die Mehrheit in der physikalischen Grundlagenforschung), die Relativitätstheorie ist ja die Staatstheorie. Die Wissenschaftsjournalisten des Mainstream zählen nicht, sie denken nicht, sie plappern nur nach wie die Staatstheorie von den vom Staat bezahlten Relativisten offiziell verkauft wird, also 100% als Selbst­be­weih­räu­che­rung.

Nach hautnaher Beobachtung der „Szene“ des Mobbing, der Verfolgung und der Denunzierung der Kritiker der Relativitätstheorie im deutschen Internet seit ca. 8-9 Jahren, könnte ich mir zum Beispiel folgendes Szenario vorstellen:
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1) Die Grundidee des „Projekts“ RelativKritisch/Alpha Centauri, wie der Mitbegründer Dr. Joachim Schulz es nennt, könnte aus dem Umkreis von Mitarbeitern von einem Max-Planck-Institut kommen: Möglicherweise aus dem Umkreis des Max-Planck-Instituts für Astronomie in Heidelberg (siehe: Schmähung der Kritiker der Relativitätstheorie: Es gibt viel Heidelberg und Astronomie und/oder aus dem Umkreis des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte in Berlin (siehe: Die gute Milena Wazeck folgt brav die strategie „Marginalisierung durch Nichtbeachtung“) mit dem Segen oder die aktive Unterstützung von Mitarbeitern des Max Planck Instituts für Gravitationsphysik/AEI in Potsdam.
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2) Die Ableger von Alpha Centauri/Relativkritisch, die Mobbing-Portale Esowatch und CrankWatch, haben keine Forschung- bzw. universitäre Hintergründe, sie sind einzig auf dem Mist von Manuel Krüger und Britta nachträglich gewachsen, und sind nur von ein paar Figuren aus Alpha Centauri opportunistisch unterstützt worden.
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3) Es gibt aber mehr Max Planck Institute bzw. universitäre Institute, die sich mit physikalischer Forschung beschäftigen. Es ist anzunehmen, dass manche Betroffene mitgekriegt haben, was seit mindestens 7 Jahren im deutschen Internet gegen die Kritiker der Relativitätstheorie läuft und haben es stillschweigend mitverfolgt. Sie könnten jetzt erkennen, dass die bisherige, hochgradig ekelhafte Vorgehensweise gegen die Kritiker unhaltbar, untragbar und vor allem kontraproduktiv ist und die Wissenschaft bzw. die physikalische Forschung restlos blamiert und disqualifiziert. Sie müssten sich jetzt langsam anders positionieren, vor allem bei der Gefahr der Aufdeckung von Manipulationen und Fälschungen bei Experimenten (Hafele-Keating, CERN-Neutrinoexperiment, GPS, Sonnenfinsternis 1919), sie brauchen aber Zeit dafür und müssen vorsichtig vorgehen. Das erinnert mich eben an die Haltung von Jondalar: Die Spezielle Relativitätstheorie entsorgen, ja, ganz sicher, aber nicht so schnell, man muss erst einmal „bessere Theorien“ ausarbeiten…

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Siehe auch in diesem Kontext:

CERN-Experiment: Beschwerde über Bundesminister Philipp Rösler beim Deutschen Bundestag

Bundesministerin Johanna Wanka schweigt über Fälschungen in der Wissenschaft

Umsetzung von Gesetzen durch den Staat: Vier aktuelle Fallbeispiele

Relativitätstheorie: Ist Deutschland ein Rechtsstaat?

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Bundesministerin Johanna Wanka schweigt über Fälschungen in der Wissenschaft

Ich verweise auf meine Bürgeranfrage vom 15.04.2013 an die Bundesministerin für Bildung und Forschung wegen Vorwürfen der Datenmanipulation bei einem berühmten Experiment zur Bestätigung der Relativitätstheorie: Anfrage an die Bundesministerin Johanna Wanka wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele & Keating.

Da ich keine Antwort bekam, habe ich am 16.05.2013 eine Erinnerung geschrieben. Daraufhin erhielt ich eine Antwort, die völlig neben dem geschilderten Sachverhalt stand, was mir Anlaß zu einer Beschwerde gab: Beschwerde an die Bundesministerin Johanna Wanka wegen Vorwurf der Datenmanipulation beim Experiment Hafele-Keating.

Da ich auch keine Antwort innerhalb der vorgesehenen Frist bekommen habe, habe ich am 16.07.2013 folgende Erinnerung an meine Beschwerde geschrieben:

 

An Herrn Dr. Ralph Dieter, Bundesministerium für Bildung- und Forschung, Bonn

Betr.: Meine Anfrage vom 15.04.2013
wegen Vorwürfen der Datenmanipulation bei dem Experiment Hafele & Keating
Meine Erinnerung vom 16.05.2013
Ihr Brief vom 06.06.2013
Meine Beschwerde vom 13.06.2013
Hier: Erinnerung
Datum: 16.07.2013

Sehr geehrter Herr Dr. Dieter,

leider ist meine Beschwerde vom 13.06.2013 über die Antwort Ihres Amtes vom 06.06.2013 in obiger Angelegenheit unbeantwortet geblieben.

Ich erinnere daran mit Nachdruck, dass bei diesem Sachverhalt ein begründeter Verdacht auf Datenmanipulationen für ein in der theoretischen Physik wichtiges Experiment besteht, das im öffentlichen Bildung- und Forschungssystem als gültig für die Bestätigung der Relativitätstheorie gilt und als solche sowohl bundesweit gelehrt als auch von öffentlichen Forschungsinstituten bundesweit anerkannt wird.

Es ist aus meiner Sicht hoch bedenklich, dass Ihr Amt nicht die notwendigen Maßnahmen zur Prüfung dieses Verdachts ergreift und somit fahrlässig in Kauf nimmt, dass sowohl die Studenten, als auch die Forscher und die Öffentlichkeit mit der Mitwirkung des Staates Opfer eines wissenschaftlichen Betrugs sein könnten. Dieses Verhalten ist aus meiner Sicht inakzeptabel und darf in einem Rechtsstaat nicht hingenommen werden.

Ich berufe mich weiterhin in diesem Zusammenhang auf Art. 20 Abs. 3 GG, sowie auf § 258 StGB. Sollte Ihr Amt weiterhin untätig bleiben, sähe ich mich gezwungen, mich an die Kontrollinstanz des Ministeriums für Bildung- und Forschung zur Prüfung dieser Angelegenheit im Interesse der Allgemeinheit zu wenden.

Für eine Antwort bis zum 15. August 2013 danke ich im Voraus und verbleibe

mit freundlichen Grüßen
Jocelyne Lopez

 

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Siehe auch andere verantwortliche und zuständige Behörden, die bei begründeten Vorwürfen von Lug und Trug in der Wissenschaft und Manipulationen der öffentlichen Meinung nachhaltig schweigen:

CERN-Experiment: Beschwerde über Bundesminister Philipp Rösler beim Deutschen Bundestag

Umsetzung von Gesetzen durch den Staat: Vier aktuelle Fallbeispiele

Relativitätstheorie: Ist Deutschland ein Rechtsstaat?

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CERN-Experiment: Beschwerde über Bundesminister Philipp Rösler beim Deutschen Bundestag

Ich verweise weiter auf meinen Schriftwechsel aus dem Jahre 2012 mit der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) über die Klärung der Frage, wie die Uhren beim Neutrino-Experiment (CERN) synchronisiert wurden, siehe komplette Zusammenstellung der Austausche: Neutrino-Experiment: Anfrage an die Physikalisch-Technische Bundesanstalt.

Da die PTB sich geweigert hat, entscheidende Fragen zur widerspruchsfreien Interpretation der Messergebnisse durch die Öffentlichkeit zu beantworten, habe ich am 03.05.2013 eine Fachaufsichtsbeschwerde an die Aufsichtsbehörde der PTB gerichtet (Philipp Rösler, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Berlin). Erst nach einer Erinnerung erhielt ich am nächsten Tag eine unsachgemäße Antwort vom Ministerium: CERN-Neutrinoexperiment: Unsachgemäße Antwort vom Bundesminister Philipp Rösler, sowie nach einer erneuten Beschwerde am 11.07.2013 eine erneute unsachgemäße Antwort von Philipp Rösler.

In diesem Kontext habe ich heute folgende E-Mail an den Präsidenten des Deutschen Bundestages gerichtet:

 

An Herrn Norbert Lammert, Präsidenten des Deutschen Bundestages, norbert.lammert@bundestag.de

Betr.:
Beschwerde über den Bundesminister für Technologie und Wirtschaft Dr. Philipp Rösler
wegen unsachgemäßer Prüfung einer Fachaufsichtsbeschwerde
im Rahmen des Informationsfreiheitgesetzes bzgl. der Verweigerung der Behörde PTB,
Fragen über das CERN-Neutrinoexperiment zu beantworten
Datum: 17.07.2013

Sehr geehrter Herr Bundestagspräsident Lammert,

hiermit erhebe ich Beschwerde über den Bundesminister für Technologie und Wirtschaft Dr. Philipp Rösler in obiger Angelegenheit.

Aufgrund der Verweigerung der Behörde PTB (Physikalisch-Technische Bundesanstalt) berechtigte fachliche Fragen über die Durchführung des CERN-Neutrinoexperiments zu beantworten, habe ich zusammen mit drei fachlich qualifizierten Bürgern am 03.05.2013 eine Fachaufsichtsbeschwerde an das Bundesministerium für Technologie und Wirtschaft als Aufsichtsbehörde der PTB gerichtet, mit der Bitte um Prüfung dieses Sachverhaltens und um Beantwortung von vier offenen fachlichen Fragen im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes.

Der komplette E-Mail-Austausch seit dem 31.05.2012 mit den zuständigen und verantwortlichen Behörden in dieser Angelegenheit ist im Internet unter folgendem Link veröffentlicht:

Neutrino-Experiment: Anfrage an die Physikalisch-Technische Bundesanstalt

Wie aus dieser Korrespondenz zu entnehmen ist, hat sich Bundesminister Dr. Philipp Rösler aus meiner Sicht unsachgemäß und fahrlässig verhalten: Erst nach einer Erinnerung erhielt ich als Prüfung unserer ausführlich begründeten Fachaufsichtsbeschwerde eine 5-zeilige E-Mail, anonym von der Poststelle des Ministeriums abgeschickt, in der auf unsere Einwände in keinem Punkt eingegangen wurde und die nicht die Spur einer seriösen Prüfung erkennen ließ. Nach einer erneuten Beschwerde erhielt ich dann einen mit 08.07.2013 datierten 5-zeiligen Brief vom Ministerium, in dem mit lediglich 5 Worten die Prüfungsergebnisse des Sachverhalts der Öffentlichkeit wiedermal unsachgemäß mitgeteilt wurden, und zwar ohne jegliche Begründung, dass “kein pflichtwidriges Verhalten der PTB” festzustellen sei.

Darüber hinaus enthielt dieser Brief die unzumutbare Aussage, dass das Bundesministerium für Technologie und Wirtschaft “zur Klärung [unserer] fachlichen Fragen nichts beitragen” könne. Ich erinnere daran, dass für das milliardenschwere CERN-Neutrinoexperiment, das gänzlich mit dem Geld der Steuerzahler finanziert wurde, das Bundesministerium für Technologie und Wirtschaft (über seine untergeordnete Behörde PTB) beauftragt wurde, die Uhren zu synchronisieren. Nachdem die Steuerzahler erst einmal 2011 schlucken mussten, dass die veröffentlichen Ergebnisse der ersten Messungen wegen einem angeblich “losen Stecker” als ungültig anzusehen seien, teilt jetzt das Bundesministerium für Technologie und Wirtschaft den Steuerzahlern mit, dass es nicht in der Lage sei, zur Klärung von fachlichen Fragen beizutragen. Soll das ein Witz sein? Und sollen die Steuerzahler den Witz lustig finden?

Vor diesem Hintergrund besteht hier aus meiner Sicht der dringende Verdacht, dass das Bundeswirtschaftsministerium Manipulationen der Meßergebnisse zur umstrittenen Interpretation des Experiments stützt.

Damit wird auch vom Bundesminister Philipp Rösler versiegelt, dass der im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes legitimierte Informationsanspruch der Allgemeinheit weder angemessen noch kompetent von der zuständigen und verantwortlichen Behörde befriedigt werden soll, so dass eine Auswertung und eine widerspruchsfreie Interpretation der Messergebnisse durch qualifizierte Wissenschaftler und interessierte Bürger aus der Allgemeinheit nach wie vor nicht möglich ist.

Dieses Verhalten ist aus meiner Sicht inakzeptabel und darf in einem Rechtsstaat nicht hingenommen werden: Die Allgemeinheit hat einen legitimen Anspruch auf die widerspruchsfreie Auswertung und Interpretation eines extrem teuren Experiments, das sie vollständig mit Steuergeldern finanziert hat. Hierzu möchte ich das Berliner Informationsfreiheitgesetz zitieren:

§ 1 – Zweck des Gesetzes : „Zweck dieses Gesetzes ist es, durch ein umfassendes Informationsrecht das in Akten festgehaltene Wissen und Handeln öffentlicher Stellen unter Wahrung des Schutzes personenbezogener Daten unmittelbar der Allgemeinheit zugänglich zu machen, um über die bestehenden Informationsmöglichkeiten hinaus die demokratische Meinungs- und Willensbildung zu fördern und eine Kontrolle des staatlichen Handelns zu ermöglichen.“

Ich möchte Sie dringend auf mein besonderes Bedürfnis nach Erfüllung des Art. 20 (3) Grundgesetz hinweisen und bitte den deutschen Bundestag als Kontrollinstanz der Exekutive zur Wiedererstellung der Rechtskonformität zu veranlassen, dass die vier offenen fachlichen Fragen noch amtlich beantwortet werden.

Für einen Zwischenbescheid bis zum 19. August 2013 über die Behandlung meiner Beschwerde durch den Bundestag bedanke ich mich im Voraus und verbleibe

mit freundlichen Grüßen

Jocelyne Lopez

Mitunterzeichner:
Dr. Wolfgang Engelhardt, ehemaliger Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik, Garching
Dipl.-Ing. Ekkehard Friebe, Regierungsdirektor i.R. des Deutschen Patentamtes
OStR Peter Rösch, Wissenschaftlicher Lehrer im Schuldienst B.-W.

 

Cc:
Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag – Volker Kauder – fraktion@cducsu.de

Vorsitzender der SPD-Fraktion im Bundestag – Dr. Frank-Walter Steinmeier – oeffentlichkeitsarbeit@spdfraktion.de

Vorsitzender der FDP-Fraktion im Bundestag – Rainer Brüderle – pressestelle@fdp-bundestag.de

Vorsitzender der DIE LINKE-Fraktion im Bundestag – Dr. Gregor Gysi – fraktion@linksfraktion.de

Vorsitzende der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag – Renate Künast / Jürgen Trittin – info@gruene-bundestag.de

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CERN-Experimente: Wir zahlen brav und lassen uns für dumm verkaufen

Ich verweise auf die Diskussion im MAHAG-Forum Zeitdilatation – Wahrheit oder Mythos? und gebe einen Austausch wieder:

 

16.07.2013 – Zitat von fallili:  

[…] Ob eine Problem richtig erkannt, formuliert und dann auch richtig mathematisch richtig beschrieben wird ,ist die Frage. Dieses „Abnehmeproblem“ jedenfalls sicher nicht!

Wenn man falsche Annahmen oder unvollständige Annahmen trifft, kommen auch falsche Ergebnisse heraus!
Wenn andererseits die Ergebnisse richtig und experimentell überprüfbar sind, können die Annahmen, die dazu führen wohl nicht so falsch sein.[…]

 

16.07.2013 – Zitat von Jocelyne Lopez:  

Bleiben wir bei dem „Abnehmeproblem“:

Man lässt eine Gruppe von Probanden eine strenge Diät durchführen, mit der Auflage, dass sie stets die Nahrung mit den linken Backzähnen kauen sollen. Nach drei Monaten stellt man fest, dass alle Probanden abgenommen haben. Man folgert aus diesem Experiment: Das Kauen der Nahrung mit den linken Backzähnen führt zu Gewichtsabnahme.

Nach dieser „Logik“ wird bei dem milliardenschweren CERN-Neutrinoexperiment zielstrebig verkündet, dass die GPS ohne Berücksichtigung der relativistischen Effekte nicht funktionieren würden. Und wir zahlen brav. Und wir lassen uns für dumm verkaufen. Und wir schwätzen darüber jahrzehntenlang in Foren. Und wir tun nichts.

 

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Siehe auch:

CERN-Neutrinoexperiment: Fachaufsichtsbeschwerde an Bundesminister Philipp Rösler

Neutrino-Experiment: Anfrage an die Physikalisch-Technische Bundesanstalt

Staatstheorie Relativitätstheorie: Bloß keinen Floh ins Ohr der Öffentlichkeit setzen

Das Märchen der Bestätigung der Relativitätstheorie durch die GPS aufgedeckt!

CERN-Neutrinoexperiment: Sie spucken in die Hände, die sie füttern



Staatstheorie Relativitätstheorie: Bloß keinen Floh ins Ohr der Öffentlichkeit setzen

Ich verweise auf eine Diskussion im MAHAG-Forum Zeitdilatation – Wahrheit oder Mythos? und gebe einen Austausch wieder:

 

05.07.2013 – Zitat von Kurt:

[…] Es gibt keinen einzigen Beweis dafür dass es relativistische Effekt gibt, warum wird der ganze Hokuspokus nicht einfach ignoriert?

 

06.07.2013 – Zitat von Jocelyne Lopez:

… weil die Relativitätstheorie die Staatstheorie ist.

Und die Staatstheorie kann nicht „einfach ignoriert“ werden, das geht nicht. Kannst Du zum Beispiel Deinen Steuerbescheid „einfach ignorieren„? ;- )

Die Staatstheorie hat für alle Bürger zu gelten und sie muss an alle Bürger und Forscher gelehrt und tradiert werden, eine Generation nach der anderen. Nix mit Ignorieren.

Die Beweise, dass es relativistische Effekte gibt, liefert der Staat auch gleich am laufenden Band mit, damit keine Generation von Bürgern den unangenehmen Eindruck empfinden könnte, dass sie an etwas vom Staat nur „glauben“ muss (wogegen in der Regel Bürger überall allergisch reagieren, das weiß der Staat auch), und zwar, dass handfeste wissenschaftliche Beweise für die Existenz der relativistischen Effekten aus der Experimentalphysik vorhanden sind, zum Beispiel Beobachtung der Sonnenfinsternis 1919, Hafele-Keating Experiment 1972, CERN-Neutrinoexperiment 2011, Pulsaren-Beobachtungen 2013, etc. etc. Und es werden immer noch weitere experimentellen Beweise vom Staat geliefert werden, wenn es nötig ist, zum Beispiel wenn der Staat merkt, dass einige „exzentrischen“ Bürger (= „cranks“ oder Spinner auf Deutsch) an diese schon vorhandenen handfesten Beweise nicht glauben wollen und die Gefahr besteht, dass diese „Exzentriker“ bzw. Spinner auf Deutsch einen Floh ins Ohr der Allgemeinheit setzen. Et voilà. : – )

 

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Siehe auch:

Über die Beobachtung der Sonnenfinsternis 1919: Manipulation der Ergebnisse der Sonnenfinsternis von 1919

Über das Hafele-Keating Experiment 1972: Anfrage an die Bundesministerin Johanna Wanka wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele & Keating

Über das CERN-Neutrinoexperiment 2011: CERN-Neutrinoexperiment: Unsachgemäße Antwort vom Bundesminister Philipp Rösler

Über die Pulsaren-Beobachtung 2013: Die Relativitätstheorie: Eine ziemlich gute Hose

sowie

G.O. Mueller ist ein Whistleblower



Schmähung der Kritiker der Relativitätstheorie: Es gibt viel Heidelberg und Astronomie

Ich verweise weiterhin auf die Diskussion im MAHAG-Forum Datenmanipulation beim Hafele/Keating Experiment und auf meinen Blog-Eintrag Schmähung der Kritiker der Relativitätstheorie: Eine ziemlich übersichtliche aktive „Szene„, wo der Einsatz von unlauteren Mitteln zur gesellschaftlichen Diskreditierung der Kritiker der Relativitätstheorie untersucht wird, und gebe nachstehend einen Austausch wieder:

 

01.07.2013 – Zitat von realitätsphysik:

[…] Die Spezielle Relativitätstheorie ist m.E. lediglich ein sozial äußerst nützliches Mittel, weil sie numerisch so flexibel und deutungsmäßig so komplett leer weil unverständlich ist. Das passt zu unserer Zeit. Die meisten merken nur einfach nicht, dass sie politische Weltbildpflege machen und keine Wissenschaft, wenn sie die Spezielle Relativitätstheorie verteidigen.
Exakt das gleiche gilt auch für das Hafele-Keating-Experiment. […]

 

03.07.2013 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Jocelyne Lopez hat geschrieben Der Astronom Michael Hammer-Kruse, der sich nicht nur von Anfang an selbst extrem aktiv an diesem „Projekt“ beteiligt hat, sondern auch offensichtlich Mitläufer in diversen Astronomie-Foren rekrutiert hat, wie die Astronomin Carolin Liefke (jetzt Mitarbeiterin von Markus Pössel beim Max Planck Institut für Astronomie in Heidelberg) es unverblümt 2009 bei Sci-Log/Spektrum der Wissenschaft zugibt…[Hervorhebung durch J. Lopez]

Der universitäre Standort Heidelberg scheint überhaupt ein heißes Pflaster als „Inspirationsquelle“ für die Diskreditierung der Kritiker der Relativitätstheorie im Internet zu sein:

Stefan Deiters hat in Heidelberg promoviert.

Gerhard Hollaschke „aka galileo2609“, Mitbegründer und Haupthetzer vom Forum Alpha Centauri, hat in Heidelberg studiert.

Der Astronom Florian Freisteter, der in seinem Blog bei Science-Blogs Diskreditierung der Kritiker der Relativitätstheorie großzügig geduldet hat (Der Blogger Florian Freistetter und Schmähkritik über Jocelyne Lopez), war zu dieser Zeit in Heidelberg als Astronom beruflich beschäftigt.

Ein langjähriger Stamm-User von Alpha Centauri, der mit Hunderten von Beiträgen zwischen 2006 und 2010 im Internet massiv dem GOM-Projekt, Ekkehard Friebe und mir eine antisemitische, rassistische und faschistische Motivation bei der Kritik der Relativitätstheorie unterstellt hatte, informierte mich in einer privaten E-Mail, dass es die Einstellung seiner früheren Universität Heidelberg gegenüber Kritikern der Relativitätstheorie sei.

Es gibt viel Heidelberg und Astronomie in dieser kleinen Szene, finde ich zumindest.

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Siehe auch in diesem Blog:

Schmähung der Kritiker der Relativitätstheorie durch dogmatische Atheisten

Schmähung der Kritiker der Relativitätstheorie: Eine ziemlich übersichtliche aktive „Szene“ 

 



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