Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für 'Kritik der Relativitätstheorie'

CERN-Neutrinoexperiment: Manipulation der Messergebnisse durch Heranziehen von fiktiven Messdaten

Bis jetzt konnte mir keiner erklären, was die Anwendung der Lorentztransformation in der Auswertung der Messdaten und in der Interpretation des CERN-Neutrinoexperiments zu suchen hat.

Die Lorentztransformation ist ja nichts Anderes als die Wahrnehmung (Messung) eines Ereignisses jeweils aus der Sicht von zwei Beobachtern.

Beim CERN-Neutrinoexperiment gibt es aber nur einen einzigen Beobachter, der irgendwas wahrnehmen bzw. messen kann, und zwar sitzt er auf der rotierenden Erdoberfläche: Das ist der Labor in Italien.

Was um alles in der Welt hat dann die vermeintliche Wahrnehmung bzw. die vermeintliche Messung eines fiktiven Beobachters in diesem Experiment zu suchen, der rotierend im Mittelpunkt der Erde sitzen soll?!  Es gibt ja keinen anderen Beobachter, der irgendetwas real wahrnehmen bzw. konkret messen könnte, als der Labor auf der Erdoberfläche in Italien, schon gar nicht im Erdmittelpunkt.

Was soll dann hier das Heranziehen dieses fiktiven Beobachters im Erdmittelpunkt mit der Lorentztransformation? Was soll das? Welche Erkenntnis soll es bei dieser Messung bringen?

Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, wieso die fiktiven Messdaten  von einem fiktiven Beobachter zur Datenauswertung eines Experiments herangezogen werden, das ist für mich ein Unding! Ein Experiment ist ja kein Gedankenexperiment und keine Hypothese über ein abstraktes Szenario, sondern eine ganz konkrete, reale Messvorrichtung! Es gibt hier eine Strecke von 700 km auf der Erdoberfläche, einen Sender und einen Empfänger/Beobachter, der am Ende der Strecke seine Uhr abliest, und sonst nichts. Keiner außer diesem Beobachter im Labor kann bei diesem Experiment irgendetwas ablesen, das steht fest, dafür ist das Experiment nicht konzipiert worden und überhaupt nicht geeignet: Ein zweiter Beobachter gehört ja meßtechnisch nicht zu diesem Experiment und kann logischerweise keine Messdaten liefern, überhaupt keine, es gibt definitiv keine Uhr im Erdmittelpunkt.

Was interessieren mich also Spekulationen darüber, was ein nicht existierender  Empfänger/Beobachter messen würde/könnte/sollte/müsste?? Was interessiert mich das um alles in der Welt bei diesem Experiment?! Es interessiert mich kein bisschen, genausowenig wie mich zum Beispiel interessieren würde, was ein fiktiver Beobachter im Zentrum der Sonne oder auf der Oberfläche des Saturns bei diesem Experiment messen würde. Das ist doch ein Unding, dass man bei einem  Experiment ein fiktives Bezugssystem heranzieht!

Die PTB (Physikalisch-Technische Bundesanstalt) schrieb in ihrer Antwort vom 22.03.2013 auf unsere Anfrage über das CERN-Neutrinoexperiment folgendes:

Zitat PTB:

Ein üblicher Fehler im Bereich der Relativitätstheorie, der zu endlosen Diskussionen führen kann, ist, dass man in einem Koordinatensystem (Bezugssystem) anfängt zu rechnen und zwischendurch, ohne es zu merken, in einem anderen System weiterrechnet.“

Zitatende

 

Die PTB sollte sich hier an die eigene Nase fassen:  „Den  üblichen Fehler“ des Wechsels des Bezugssystems macht sie offensichtlich selbst bei der Interpretation des CERN-Neutrinoexperiments, indem sie ein 2. Bezugssystem „Erdmittelpunkt“ heranzieht, das überhaupt keine Relevanz und keine Aussagekraft bei diesem Experiment haben kann.

 

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Siehe auch in diesem Kontext:

CERN-Neutrinoexperiment: Petition beim Deutschen Bundestag vom 11.08.2013

CERN-Experiment: Die Petition vom 11.08.13 beim Bundestag wird nicht veröffentlicht

CERN-Neutrinoexperiment: Ich soll die PTB missbraucht haben
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„Die 3 Maxe“ als Hauptverantwortliche für die Betrügereien um die Relativitätstheorie: Max Planck, Max von Laue, Max Born

Bei lockeren Austauschen zwischen Kritikern der Relativitätstheorie habe ich schon den saloppen Ausdruck „die 3 Maxe“ gehört, als Hauptverantwortliche für die historisch entstandenen Betrügereien um die Spezielle Relativitätstheorie. Damit  waren Max Planck, Max von Laue und Max Born gemeint, alle drei Physiknobelpreisträger.

Weiterlesen…

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Whistleblower-Projekt G.O. Mueller: Entlarvung der Relativitätstheorie als gigantisches Betrugssystem

Ich mache auf eine gerade gestartete Forum-Diskussion im Internetportal KRITISCHES NETZWERK aufmerksam:

 

Whistleblower-Projekt G.O. Mueller: Entlarvung der Relativitätstheorie als gigantisches Betrugssystem – Der Staat verstößt gegen das Grundgesetz „Wissenschaftsfreiheit“

 

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CERN-Neutrinoexperiment: Es ist sehr leicht, die Relativitätstheorie als experimentell bestätigt zu verkaufen

Ich verweise auf meinen heutigen Kommentar zu dem Artikel Definition von Maßeinheiten: Eine Schnapsidee von Wissenschaftlern während der französischen Revolution im Blog Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie:

 

 

14.09.2013 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Wie leicht es ist, seit der neuen Festsetzung der Maßeinheit „Meter“ die Meßergebnisse von Experimenten jederzeit als Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie zu verkaufen, sieht man zum Beispiel bei der offiziellen Auswertung und Interpretation des CERN-Neutrinoexperiments:
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– 1983 wurde durch die neue Festsetzung der Maßeinheit „Meter“ administrativ beschlossen, dass die Lichtgeschwindigkeit mit einem bestimmten Wert konstant ist. Es wurde dabei suggeriert, und sogar wohl auch explizit gelehrt, dass dieser Wert eine Naturkonstante sei. Verschwiegen wird dabei die Tatsache, dass es überhaupt nicht der Fall ist, und dass die Lichtgeschwindigkeit in Wirklichkeit aufgrund mehreren schon lange experimentell erforschten Ursachen empfindlich variieren kann. Weitgehend verschwiegen wird dementsprechend auch, dass man bei der Auswertung der Meßergebnisse die Variationen der Lichtgeschwindigkeit berücksichtigen und korrigieren muss.
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– Bei der Berücksichtigung aller dieser vermischten und nicht differenzierbaren Variationen der Lichtgeschwindigkeit  im Rahmen einer konkreten Messung wird behauptet, dass man unter diesen vermischten, messtechnisch nicht bestimmbaren Variationen der Lichtgeschwindigkeit die Existenz der winzigen Effekte der Speziellen Relativitätstheorie entdeckt habe, so dass die GPS-Technologie ohne die Berücksichtigung der Effekte der Speziellen Relativitätstheorie nicht funktionieren würde. Auch die PTB behauptet es brav bei der offiziellen Interpretation des CERN-Neutrinoexperiments, siehe ihre Antworte auf unsere Anfrage.
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– Verschwiegen wird vor allem, dass auch die Variation der Lichtgeschwindig-keit aufgrund der Geschwindigkeit des Beobachters zu berücksichtigen ist. Auch bei der offiziellen Interpretation des CERN-Neutrinoexperiments wurde es verschwiegen: der Begriff „Sagnac-Effekt“ wurde weitgehend in den Berichten ausgeblendet.
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– Wenn ein Interessent aus der Öffentlichkeit die PTB gezielt fragt, ob der experimentell nachgewiesene Sagnac-Effekt c+v berücksichtigt wurde, wird er erst einmal rauskomplimentiert: Man mag es bei der PTB wohl nicht so gerne, wenn einer zu neugierig ist… (siehe die gescheiterten Bemühungen des Diplomphysikers Dr. Wolfgang Engelhardt).
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– Wenn man nicht aufgibt und nachbohrt, indem man die schwere rechtliche Artillerie rausfährt (Informationsfreiheitsgesetz), wird zögerlich zugegeben, dass der Sagnac-Effekt c+v wahrscheinlich berücksichtigt wurde, sicher sei man aber nicht. Wenn man weiter nachbohrt und die PTB um eine Klärung des Widerspruchs bittet, wieso c=const bei dem Experiment als offiziell bestätigt erklärt wurde, wenn man c=const durch c+v korrigiert hat, wird nachhaltig geschwiegen. So wird „Wissenschaft“ in der theoretischen Physik heutzutage betrieben…

 

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Siehe auch in diesem Kontext:

CERN-Neutrinoexperiment: Petition beim Deutschen Bundestag vom 11.08.2013

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Definition von Maßeinheiten: Eine Schnapsidee von Wissenschaftlern während der französischen Revolution

Ich verweise auf meinen Eintrag vom 11.09.2013 im Blog Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie, sowie auf die anschließende Diskussion:
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Definition von Maßeinheiten: Eine Schnapsidee von Wissenschaftlern während der französischen Revolution

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Das Whistleblower-Projekt G.O. Mueller: Entlarvung der Relativitätstheorie als Betrugssystem

Wer den Namen „Relativitätstheorie“ mit der Ehrfurcht begegnet, die man einer unnahbaren Genialität zollt, ahnt nicht, dass er dabei das Opfer der größten Mystifizierung in der Geschichte der Wissenschaft ist. Die Durchsetzung der Relativitätstheorie als eine geniale und bestens experimentell bestätigte Theorie ist in Wirklichkeit einzig auf die gigantische Propaganda-Maschinerie einer vom Staat gestützten mächtigen Physik-Lobby zurückzuführen. Es geht nicht um Wissenschaft, es geht hauptsächlich um Geld, um sehr viel Geld, Jahr für Jahr um Millionen und Milliarden staatlichen Fördergelder aus der Steuerkasse für das öffentlichen Bildung- und Forschungssystem, die der Staat leichtsinnig und unter Missachtung der Bestimmungen des Grundgesetzes Art. 5 Abs. 3 „Wissenschaftsfreiheit“ zur Durchsetzung einer monopolitischen „Staatstheorie“ verwendet.  

Seit 2001 ist im einzigen freien Medium Internet ein umfangreiches Whistleblower-Projekt bekannt geworden, das sich vorgenommen hat, die ahnungslose Öffentlichkeit über diese Missstände zu informieren und den Staat wegen Verstößen gegen das Grundgesetz zur Verantwortung zu ziehen.

Das G. O. Mueller-Forschungsprojekt hat sich zum Ziel gesetzt, eine vollständige internationale Dokumentation aller jemals – in allen Ländern und allen Sprachen – erschienenen Veröffentlichungen mit Kritik zur Speziellen Relativitätstheorie (SRT) zu erstellen, was naturgemäß nur als Langzeitprojekt zu verstehen ist.

Foto © 2008 – photographically
 

Um sich gegen jegliche Einflußnahmen abzuschotten, arbeitet das Projekt in vollständiger Anonymität und tritt grundsätzlich nicht mit Personen an die Öffentlichkeit, sondern nur mit Arbeitsergebnissen, die der Öffentlichkeit gebührenfrei zur Verfügung gestellt werden. Das Pseudonym „G. O. Mueller“ dient der einfachen und sicheren Identifizierung und der Recherche in Bibliothekskatalogen und im Internet. Für Zitierzwecke werden die Begriffe „GOM-Projekt Relativitätstheorie“ und die englische Version „GOM-Project Relativity“ vorgeschlagen.

Die erste Textversion der Dokumentation unter dem Titel „Über die absolute Größe der Speziellen Relativitätstheorie“ enthielt den Nachweis von 2896 kritischen Veröffentlichungen, wurde im Jahr 2001 in kleiner Auflage gedruckt veröffentlicht und ab Dezember 2001 an Bibliotheken, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, Publizisten, Redaktionen der überregionalen Zeitungen und Zeitschriften und Organe der Legislative und der Exekutive versandt, mit der Bitte an die Adressaten, sich für die Einführung der Wissenschaftsfreiheit auf dem Gebiet der theoretischen Physik einzusetzen.

Sehr schnell wurde auf die kostengünstige Produktion von CDROM umgestellt (2002), um den Versand erheblich ausweiten zu können. Ende 2003 wurden die originalen Druckdateien der Dokumentation im PDF-Format für die Bereitstellung im Internet freigegeben. 2004 wurde eine erweiterte Textversion 1.2 mit dem Nachweis von 3789 kritischen Veröffentlichungen veröffentlicht und seither vertrieben. Zwei Tätigkeitsberichte des Projekts wurden 2003 und 2004 herausgegeben. Im Jahr 2006 wurde eine englischsprachige Einführung in das Projekt unter dem Titel „95 Years of Criticism of the Special Theory of Relativity (1908 – 2003)“ international vorgestellt.

Als erster hat Herr Ekkehard Friebe (München) im Dezember 2003 die Dokumentation zum gebührenfreien Download im Internet bereitgestellt. Seither haben weitere Homepage-Betreiber die Veröffentlichungen des Projekts in ihr Download-Angebot aufgenommen: Frau Gertrude Walton (Winchester, UK), Herr Umberto Bartocci (Perugia, Italien), Herr Harald Maurer (Graz, Österreich), Herr Walter Babin (Kanada), Frau Jocelyne Lopez (Deutschland); mehrere weitere Websites bieten Links zu diesen Homepages. Die Dokumentation wurde inzwischen weltweit in den Katalogen von 56 Universitätsbibliotheken aufgenommen.

Die entscheidende Entwicklung für das Projekt ergab sich, als 2005 Herr Friebe und Frau Jocelyne Lopez sich als Partner des Projekts erklärten und die Aufgaben von Ansprechpartnern und Interessenvertretern des Projekts in der Öffentlichkeit übernahmen. Seither ist über unsere Interessenvertreter eine unkomplizierte Kommunikation mit dem unverändert anonym bleibenden Forschungsprojekt möglich.
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Unser Programm: Dokumentation und Öffentlichkeitsarbeit

Wir haben uns zwei Aufgaben gestellt: Dokumentation der Kritik und Information der Öffentlichkeit. Die Dokumentation ist völlig einmalig und bisher ohne Konkurrenz: es gibt international keine vergleichbare Veröffentlichung von anderer Seite. Die Dokumentation ist Voraussetzung und Grundlage für die zweite Aufgabe, die Information der Öffentlichkeit. Beide Vorhaben sind in der Geschichte der Relativitätstheorien völlig neu und werden in unserem Projekt „95 Jahre Kritik der Speziellen Relativitätstheorie (1908-2003)“ erstmalig verwirklicht.

Unser Projekt kann heute mit einigen Informationen aufwarten, die für die deutsche Öffentlichkeit absolut neu sind und daher Nachrichtencharakter haben:

1. Es gibt seit Dezember 2001 erstmals und bisher konkurrenzlos eine umfassende Dokumentation der kritischen Veröffentlichungen zur SRT seit 1908, zwar noch weit entfernt von dem angestrebten Ziel der Vollständigkeit, aber mit inzwischen 3789 nachgewiesenen kritischen Veröffentlichungen (Textversion 1.2 von 2004) als ein erster internationaler Überblick bereits aussagekräftig.

2. Erstmals in dem erreichten Umfang, hat unser Projekt eine Öffentlichkeitsarbeit begonnen, um die Allgemeinheit über die folgenden 4 Tatbestände zu informieren:

2.1 Die Existenz einer Kritik – Entgegen der Propaganda der akademischen Physik gibt es nämlich in Wirklichkeit eine starke Tradition der SRT-Kritik seit 1908 bis zum heutigen Tag.

2.2 Die Abschaffung der Wissenschaftsfreiheit in der theoretischen Physik seit 1922 – Allein schon die Existenz dieser Kritik wird seit 1922 verleugnet und vor der Öffentlichkeit verborgen. Die existierende Kritik wird aus der wissenschaftlichen Diskussion vollständig ausgeschlossen, und damit wurde für die theoretische Physik die (seit 1949) in der Bundesrepublik grundgesetzlich garantierte Wissenschaftsfreiheit abgeschafft.

2.3 Der wahre Status der SRT als unbestätigte Hypothese – Entgegen der Propaganda der akademischen Physik ist die SRT keineswegs die bestbestätigte Theorie der Physik, weil die vernichtende Kritik seit 1922 nicht mehr rezipiert und daher nicht ausgeräumt worden ist. Die SRT ist somit lediglich eine unbestätigte Hypothese, deren Anhänger sich obendrein weigern, auf die seit 80 Jahren erschienene Kritik zu antworten.

2.4 Der Betrug der Öffentlichkeit über den Status der SRT – Die genannten 3 Tatbestände – die Existenz der Kritik, die Abschaffung der Wissenschaftsfreiheit, der wahre Status der Theorie – werden vor der Öffentlichkeit erfolgreich verborgen, was nur durch die Zensur-Gleichschaltung der Presse durch die akademische Physik möglich geworden ist. Die ahnungslose Öffentlichkeit wird in dieser Angelegenheit eindeutig betrogen: sie glaubt, wir hätten eine freie Presse.
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Unsere Aktionen zur Informierung der Öffentlichkeit

Wiederum erstmals trägt unser Forschungsprojekt das Problem der Freiheit für Forschung und Lehre der theoretischen Physik in die Öffentlichkeit, um auf die Unterdrückung dieser Freiheit auf dem Gebiet der theoretischen Physik aufmerksam zu machen.

Die Öffentlichkeit ist bisher ahnungslos: sie glaubt, daß in Deutschland frei und unabhängig geforscht werden kann, zumindest in den öffentlichen Hochschulen und den von der öffentlichen Hand finanzierten und kontrollierten Instituten. Die Forscher sind großenteils Beamte und durch Eid auf die Wahrung des Grundgesetzes verpflichtet. Das Vertrauen, das die Öffentlichkeit der von ihr selbst organisierten Wissenschaft entgegenbringt, hat die Öffentlichkeit bisher an der Wahrnehmung bestimmter Vorgänge gehindert, die sie bei einer kritischen Kontrolle der Wissenschaft schon seit vielen Jahrzehnten hätte wahrnehmen können.

Wer heute die Öffentlichkeit zur Diskussion einer lange unterdrückten Kritik auffordert, stößt daher auf Verwunderung und Unglauben: Wie hätte Kritik so lange erfolgreich unterdrückt werden können? Wie konnte ein Grundrecht faktisch für ein Arbeitsgebiet außer Kraft gesetzt werden? Warum haben die Betroffenen nicht ihre Rechte eingefordert? Warum haben wir – die Öffentlichkeit – es nicht bemerkt? Die Fragen ergehen zu recht und werden in der irgendwann kommenden öffentlichen Diskussion beantwortet werden, am besten von denen, die die Freiheit unterdrückt haben, also den Fachleuten in jeder Hinsicht.

Diese Lage haben wir mit Veröffentlichung der Dokumentation seit 2001 verändert. Sie liefert teils direkt, teils indirekt erstmals die Beweise für die genannten skandalösen 4 Tatbestände. Unsere Dokumentation schafft damit erstmals die Voraussetzung für eine effektivere Öffentlichkeitsarbeit zur Informierung der Allgemeinheit über diese Tatbestände.
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Versand der Dokumentation und „Offene Briefe

Zu diesem Zweck versendet das Projekt seit Dezember 2001 gebührenfrei Exemplare der Dokumentation an verschiedene Adressatengruppen: Redaktionen und Journalisten von Tageszeitungen und Zeitschriften, Publizisten und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, zuständige Kultusministerien der Länder und entsprechende Gremien des Bundes, die 72 Parlamentsfraktionen in allen deutschen Länderparlamenten und im Bundestag, alle neu gewählten 614 Bundestagsabgeordnete im Oktober 2005, 221 Journalisten von 3 Tageszeitungen und einem Nachrichten- magazin, 100 Professoren der HU Berlin und 100 Professoren der TU Dresden, 130 Bibliotheken in mehreren Ländern sowie 290 Persönlichkeiten und Redaktionen in 11 verschiedenen Ländern. Anfangs wurden die Adressaten mit persönlich gehaltenen Schreiben angesprochen; seit 2005 wurde die Form des Offenen Briefes mit Adressenliste gewählt. Insgesamt wurden bis heute 2230 Exemplare an insgesamt 1900 Adressaten versandt, ganz überwiegend in Deutschland und nur in enger Auswahl auch ins Ausland.

English Presentation

Links zu der Dokumentation und den Aktionen von G.O. Mueller

 

Über die absolute Größe der Speziellen Relativitätstheorie

Ein dokumentarisches Gedankenexperiment über 95 Jahre Kritik
(1908-2003) mit Nachweis von 3789 kritischen ArbeitenTextversion 2.1 – Juni 2004

 

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Siehe auch:

Petition beim Bundestag vom 19.08.13 wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele/Keating

CERN-Neutrinoexperiment: Petition beim Deutschen Bundestag vom 11.08.2013

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Die Petition beim Bundestag vom 19.08.13 wegen Datenmanipulation Hafele/Keating wird nicht veröffentlicht

von Jocelyne Lopez

Ich beziehe mich auf die Einreichung einer Petition am 19.08.13 beim Deutschen Bundestag wegen Daten-manipulationsvorwürfen bei dem Experiment Hafele-Keating: Petition beim Bundestag vom 19.08.13 wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele/Keating.

Gemäß der Richtlinie über öffentliche Petitionen, die in der Webseite des Bundestages veröffentlicht ist, sollte die Prüfung des Petitionsausschusses, ob die Petition im Internet-Portal des Bundestages veröffentlicht werden kann ca. 3 Wochen dauern.

Ich habe einen Postbrief des Petitionsausschusses des Bundestages erhalten, datiert vom 29.08.2013, wonach meiner Bitte zur Veröffentlichung nicht entsprochen werden könne:

Zitat:

[…] „Um Petitionen auf der Internetseite des Deutschen Bundestages sachgerecht präsentiert zu können, muss angesichts der Vielzahl der Eingaben zwangsläufig eine Auswahl getroffen werden. Diese erfolgt insbesondere danach, inwieweit eine Bitte oder Beschwerde ein Anliegen von allgemeinen Interesse zum Gegenstand hat und ob sich Anliegen und Darstellung für eine sachliche öffentliche Diskussion eignen. Zudem soll sich in der Auswahl der veröffentlichen Eingaben eine Vielfalt von Themen und unterschiedlichen Sichtweise möglichst vieler Petenten widerspiegelt.

Vor dem Hintergrund der vorgenannten Erwägungen konnte Ihrer Bitte, Ihre Eingabe auf der Internetseite des Petitionsausschußes zu veröffentlichen, leider nicht entsprochen werden.“ […]

Zitatende

Siehe kompletten Brief:

Seite 1
Seite 2
Seite 3

Es handelt sich hier wortwörtlich als Textbausteine um die gleichen fadenscheinigen Argumente wie für unsere Petition beim Bundestag über das CERN-Neutrinoexperiment: CERN-Experiment: Die Petition vom 11.08.13 beim Bundestag wird nicht veröffentlicht. Offensichtlicht werden Beschwerden über Bundesbehörden (z.B. hier über Bundesminister Philipp Rösler und über Bundesministerin Johanna Wanka) vom Petitionsausschuss systematisch gefiltert und zur Veröffentlichung nicht freigegeben.
Siehe zum Beispiel neue Berichtserstattungen über  ähnlich gelagerte Fälle:
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Antwort vom 30.08.13 des Bundestagswahlkandidaten André Martens (Piratenpartei) auf meine Frage im Bundesabgeordneten-Watch wegen Nicht-Veröffentlichung unserer Petition wegen CERN-Experiment. 

– Artikel von n-tv über die fragwürdige Praxis des Petitionsausschußes des Bundestags, um nicht genehme Petitionen von einer Veröffentlichung auszuschließen: 

n-tv – 28.08.13 – Spähskandal: Piraten fordern Klage gegen Großbritannien – Petitionsausschuss unterdrückt Debatte 

n-tv – 04.09.13 – “Der Ausschuss macht sich lächerlich” – Keine Mitbestimmung möglich

 

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Siehe auch über die Petition wegen Datenmanipulationsvorwürfen beim Hafele-Keating Experiment:

Datenmanipulation beim Hafele-Keating Experiment: Möchte die Bundesministerin Johanna Wanka sich doch darum kümmern?

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Internetplattform KRITISCHES NETZWERK

Das Internetportal KRITISCHES NETZWERK  bietet eine niveauvolle Plattform zur kritischen Öffentlichkeitsarbeit:
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Kritisches Netzwerk – wir über uns

Das KRITISCHE NETZWERK wurde als neues Projekt erstmals Ende 2010 öffentlich. Durch die Zusammenführung von Menschen mit netzpolitischem Interesse, engagierter Aktivisten, Blogger, Bürgerinitiativen, NGOs, und Querdenkern aus politisch-, ethisch-, sozial- u. umweltorientierten Bereichen wollen wir gemeinsame Nenner für wirksame Öffentlichkeitsarbeit finden und uns auch gelegentlich an gemeinsamen Aktionen beteiligen. Weiterlesen…  

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Ich habe gestern im Forum einen Beitrag in der Rubrik Tierrechte, Tierethik + Tierschutz eingegeben:

Petition beim Landesparlament gegen LANUV NRW (Primatenversuche an der Uni Bochum)

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Petition wegen CERN-Experiment: Die Bundestagabgeordnete der Opposition sind gefragt

Ich verweise auf meine Blog-Einträge

CERN-Neutrinoexperiment: Petition beim Deutschen Bundestag vom 11.08.2013

CERN-Experiment: Die Petition vom 11.08.13 beim Bundestag wird nicht veröffentlicht

Petition beim Bundestag wegen CERN-Experiment: Ansprache an die Bundesabgeordnete Katja Kipping

 

Ich habe im Abgeordneten-Watch des Bundestages 4 Bundestagabgeordnete der Opposition (bzw. einen Kandidierenden) gefragt, ob sie sich für eine Veröffentlichung der Petition wegen dem CERN-Experiment einsetzen können:

http://www.abgeordnetenwatch.de/sahra_w … ml#q396553

http://www.abgeordnetenwatch.de/renate_ … ml#q397507

http://www.abgeordnetenwatch.de/andre_m … ml#q397508

http://www.abgeordnetenwatch.de/dr_fran … ml#q397510

 

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– Antwort vom 30.08.13 des Bundestagswahlkandidaten André Martens (Piratenpartei) auf meine Frage im Bundesabgeordneten-Watch wegen Nicht-Veröffentlichung unserer Petition wegen CERN-Experiment:
http://www.abgeordnetenwatch.de/andre_martens-1031-73552–f397508.html#q397508

 

– Artikel über die fragwürdige Praxis des Petitionsausschußes des Bundestags, um nicht genehme Petitionen von einer Veröffentlichung auszuschließen (offensichtich zum Beispiel in den Fällen, wo das Verhalten des Staats selbst auf Rechtsmäßigkeit hinterfragt wird):

n-tv – 28.08.13 – Spähskandal: Piraten fordern Klage gegen Großbritannien – Petitionsausschuss unterdrückt Debatte

n-tv – 04.09.13 – „Der Ausschuss macht sich lächerlich“ – Keine Mitbestimmung möglich
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Petition beim Bundestag wegen CERN-Experiment: Ansprache an die Bundesabgeordnete Katja Kipping

Ich habe heute folgende E-Mail an die Bundestagsabgeordnete Katja Kipping in ihrem Kontaktformular beim Bundestag eingegeben:

Kontaktformular von Katja Kipping beim Bundestag

Betr. Petition vom 11.08.13 beim Bundestag wegen CERN-Experiment
Datum: 29.08.2013

Sehr geehrte Frau Bundestagabgeordnete Katja Kipping,

gemäß Ihrer nachstehenden E-Mail vom 26. Juli 2006 haben Sie versichert, dass Sie zwar die Freiheit der Wissenschaft befürworten, jedoch keine Stellungnahme über die Ihnen zu dieser Zeit vorgetragenen Verstöße gegen den Art. 5 § 3 Grundgesetz „Wissenschaftsfreiheit“ in der Theoretischen Physik im öffentlichen Bildung- und Forschungssystem abzugeben vermochten (Projekt G.O. Mueller über die Unterdrückung der Kritik der Relativitätstheorie). 

Vielleicht haben Sie Einblick in einem aktuellen Fall von Verstößen gegen geltende Gesetze durch Behörden in der theoretischen Physik (Bundesminister für Technologie und Wirtschaft Dr. Philipp Rösler) bei dem milliardenschweren CERN-Neutrinoexperiment (vollständig mit Steuergeldern finanziert), den wir in einer Petition beim Bundestag vorgetragen haben und unter Petitions-ID 44983 erfasst wurde, siehe: 

CERN-Neutrinoexperiment: Petition beim Deutschen Bundestag vom 11.08.2013

Obwohl diese Petition eindeutig die Kriterien des öffentlichen Interesses erfüllt, wurde eine Veröffentlichung vom Petitionsausschuß abgewiesen, was aus meiner Sicht eine Zensur und eine Unterdrückung der öffentlichen Debatte darstellt:

CERN-Experiment: Die Petition vom 11.08.13 beim Bundestag wird nicht veröffentlicht

Ich würde mich freuen, wenn Sie bzw. Ihre Fraktion diese Petition unterstützen würden.

Ich danke im Voraus und verbleibe

mit freundlichen Grüßen
Jocelyne Lopez

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—–Original Message—–

Date: Wed, 26 Jul 2006  16:48:37 +0200
Subject: AW: Internet
From: „Katja Kipping, MdB“ 
To: jocelyne.lopez@t-online.de [mailto:jocelyne.lopez@t-online.de]

Sehr geehrte Frau Lopez,

Ihre  Nachricht ist bei uns eingegangen. Leider habe ich nun wenig Einblick in das  von Ihnen angesprochene physiakalische Themengebiet sowie die

Hintergründe  der Eskalation – obgleich die ich Freiheit der Wissenschaft befürworte-, so  dass Sie sicher verstehen, dass ich dazu keine Stellungnahme abgeben  möchte.

Mit freundlichen Grüßen

Katja Kipping, MdB 

 



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