Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für 'Kritik der Relativitätstheorie'

CERN Neutrinoexperiment: Beschwerde beim Bundestag wegen Duldung von Verstößen gegen das Grundgesetz durch die Behörde PTB

von Jocelyne Lopez

Ich verweise auf meine Petition vom 11.08.2013 beim deutschen Bundestag über die mangelhafte und fehlerhafte Beantwortung meiner Bürgeranfrage zur schlüssigen und widerspruchsfreien Interpretation des CERN-Neutrinoexperiments durch die Bundesbehörde PTB (Physikalisch-Technische Bundesanstalt) bzw. durch ihre Aufsichtsbehörde, das Bundeswirtschaftsministerium:

CERN-Neutrinoexperiment: Petition beim Deutschen Bundestag vom 11.08.2013

.

Nach fast einem Jahr Bearbeitungszeit erhielt ich vom Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags eine Ablehnung meiner Petition, mit der Begründung, dass der Petitionsausschuß kein Fehlverhalten der Behörde PTB bzw. ihrer Aufsichtbehörde BMWi bei der Beantwortung meiner Bürgeranfrage feststellen konnte. Ich habe Widerspruch und Beschwerde eingereicht.

Weiterlesen…

.



Whistleblowing über den Betrugsfall Hafele-Keating: Mein Beitrag von 30 Euro an Ministerin Johanna Wanka

Ich komme auf meine Bemühungen seit April 2013 zurück, eine amtliche Prüfung der Vorwürfe der Datenmanipulation beim berühmten Experiment Hafele-Keating aus dem Jahre 1972 zu bewirken, das im öffentlichen Bildung- und Forschungssystem als Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie anerkannt und als gültig gelehrt wird. Ich bin dabei, wie es natürlich vor dem Hintergrund der offiziellen Stellung der Relativitätstheorie als wissenschaftlich nicht hinterfragbar auch zu erwarten war, mit dem Widerstand des Bundesministeriums für Bildung und Forschung konfrontiert worden, das sich unübersehbar dagegen sträubt, diesen Sachverhalt prüfen zu lassen und bis jetzt konsequent mauert – was zur Einreichung einer Petition beim Deutschen Bundestag am 19.08.2013 geführt hat…

Weiterlesen…

.

© Bild Copyright Jocelyne Lopez 2011
.


Betrugsfall Hafele-Keating: Es soll in der Bundesrepublik Deutschland keine Möglichkeit geben, die Vorwürfe amtlich prüfen zu lassen

Ich verweise auf meine Bemühungen seit April 2013, eine amtliche Prüfung der Vorwürfe der Datenmanipulation beim berühmten Experiment Hafele-Keating aus dem Jahre 1972 zu bewirken, das im öffentlichen Bildung- und Forschungssystem als Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie anerkannt und als gültig gelehrt wird. Ich bin dabei, wie es natürlich vor dem Hintergrund der offiziellen Stellung der Relativitätstheorie als wissenschaftlich nicht hinterfragbar auch zu erwarten war, mit dem Widerstand des Bundesministeriums für Bildung und Forschung konfrontiert worden, das sich unübersehbar dagegen sträubt, diesen Sachverhalt prüfen zu lassen und bis jetzt konsequent mauert – was zur Einreichung einer Petition beim Deutschen Bundestag am 19.08.2013 geführt hat…

Weiterlesen…

.

.

© Bild Copyright Jocelyne Lopez 2011
.


Betrugsfall Hafele-Keating: Skurrile Gebührenerhebung durch das Bundesbildungsministerium der Johanna Wanka

Ich verweise auf meine Bemühungen seit April 2013, eine amtliche Prüfung der Vorwürfe der Datenmanipulation beim berühmten Experiment Hafele-Keating aus dem Jahre 1972 zu bewirken, das im öffentlichen Bildung- und Forschungssystem als  Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie anerkannt und als gültig gelehrt wird. Ich bin dabei, wie es natürlich vor dem Hintergrund der offiziellen Stellung der Relativitätstheorie als wissenschaftlich nicht hinterfragbar auch zu erwarten war, mit dem Widerstand des Bundesministeriums für Bildung und Forschung konfrontiert worden, das sich unübersehbar dagegen sträubt, diesen Sachverhalt prüfen zu lassen und bis jetzt konsequent mauert – was zur Einreichung einer Petition beim Deutschen Bundestag am 19.08.2013 geführt hat…

Weiterlesen…

.

.

© Bild Copyright Jocelyne Lopez 2011
.


Kritik der Relativitätstheorie: Bildungsskandal an der Universität Stuttgart

Wie wir ausführlich in Blog der Webseite Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie fortlaufend berichtet haben, hat Herr Dipl.-Ing. Reinhard Rohmer ab April 2013 eine einmalige Initiative ergriffen, um den skandalösen und desaströsen Zustand der kritiklosen Vermittlung der Relativitätstheorie an der Universität Stuttgart zu monieren, sowie die zuständigen Ämter an ihre Verantwortung zur Umsetzung der unmittelbar gültigen Bestimmungen des Grundgesetzes Art. 5 Abs. 3 „Wissenschaftsfreiheit“ zu erinnern: Das Grundgesetz spricht der kritiklosen Lehre einer Theorie die Wissenschaftlichkeit ab und verlangt von den staatlichen Lehreinrichtungen den Respekt der Gebote der Nicht-Identifikation mit einer Theorie und der meinungsneutralen Wissenschaftspflege bei dem Wissenstransfer an die nächsten Generationen.

Wir berichten heute über einen Versuch von Reinhard Rohmer, die alternative Presse über diesen Sachverhalt zu informieren, da die Mainstream-Presse wie bekannt gleichgeschaltet ist, selbstverständlich über diese Missstände eisig schweigt und die übliche Zensur betreibt […]

Weiterlesen…

.

© Bild Jocelyne Lopez, 2011


Das Schweigen der Johanna Wanka: Das Experiment Hafele-Keating als institutionalisierte Bauerfängerei auf Kosten der Steuerzahler

Ich verweise auf meine Blog-Einträge

Betrugsfall Hafele-Keating: Bundesministerin Johanna Wanka stellt sich quer

Betrugsfall Hafele-Keating: Die Bundesministerin Johanna Wanka braucht nur einen Prüfungsausschuss zu bestellen

Relativitätstheorie: Datenmanipulation nicht nur beim Hafele-Keating-Experiment 1972, auch bei der Sonnenfinsternis 1919

Betrugsfall Hafele-Keating: Schwachsinnige Interpretation des Experiments

Johanna Wanka in Erklärungsnot: Die Relativitätstheorie ist die teuerste Scharlatanerie in der Geschichte der Wissenschaft

und gebe meinen heutigen Kommentar im Kommentarbereich des Blogs „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ wieder:

.

Von “Zeitdilatation” ist grundsätzlich im Zusammenhang mit der Speziellen Relativitätstheorie die Rede: Sie ist mit ihrem Pendant “Längenkontraktion” sogar die Kernaussage dieser Theorie seit 100 Jahren und festes Bestandsteil der offiziellen Lehrmeinung, die bis heute noch im öffentlichen Bildungssystem tradiert wird. Das Hafele-Keating Experiment gilt als experimentelle Nachprüfung und Bestätigung der “Zeitdilatation” der Speziellen Relativitätstheorie, die heute noch im öffentlichen Bildung- und Forschungssystem anerkannt wird. Das leugnen zu wollen nützt nichts und lenkt nur von der vorgetragenen Thematik der Vorwürfe von Datenmanipulation ab.

Zitat Walter Theimer:

VI. Die vier verwendeten Atomuhren gingen nicht ganz gleich, was bei Atomuhren nicht ungewöhnlich ist. Die Autoren nahmen deshalb den Mittelwert. Vorsichtshalber halfen sie diesem Mittelwert ein wenig nach. Sie verstellten die Uhren während der Reise auf synchronen Gang. […] Diesen unerlaubten Eingriff verschwiegen die Autoren in ihren beiden Zeitschriftenberichten. Erst auf einer anschließenden Tagung in Rolla, Missouri, gaben sie den Eingriff zu und begründeten ihn mit dem Streben nach größerer Genauigkeit. Sie räumten ein, daß hier eine Fehlerquelle liegen konnte.

.

Zitat G.O. Mueller:

Kelly zitiert aus einem internen Bericht der Marine der USA von 1971, verfaßt von Hafele, zitiert als “USNO, Hafele, 1971? über das Experiment des Atomuhrentransports von Hafele-Keating zwei distanzierende Aussagen:

(1) “Most people (including myself) would be reluctant to agree that the time gained by any one of these clocks is indicative of anything.”

(2) “The difference between theory and measurement is disturbing.”

Diese Aussagen des einen der beiden Experimentatoren über das Ergebnis ihres eigenen Experiments sind überhaupt erst durch Kellys Veröffentlichung 1996 bekanntgeworden und erst durch den italienischen Internetbeitrag von U. Bartocci (L’esperimento di Michelson-Morley ha dato davvero un risultato nullo? – Did Michelson-Morley experiment really give a null result?) allgemein zugänglich geworden: http://www.cartesio-episteme.net/mich.html.

.

Es handelt sich nicht um das Zugeständnis durch Hafele und Keating von möglichen “Fehlerquellen” bei der Sammlung und Auswertung der Daten, sondern um das diplomatisch ausgedrückte Zugeständnis einer handfesten Datenmanipulation. Die Daten wurden komplett frisiert.

Man braucht keinen Experte zu sein und auch nicht einmal einen fachlichen Prüfungsausschuß zu bestellen um es zu erkennen:

– wenn man Atomuhren in einem Flugzeug auf eine Rundreise schickt, geschüttelt, gerüttelt, gedreht, beschleunigt und gebremst,

– wenn man dabei feststellt, dass sie wie üblich nicht stabil gelaufen sind, sondern sich im Gegenteil erherblich verstellt haben, und zwar sowohl langsamer als auch schneller gelaufen sind,

– wenn man die angezeigten Werte blind bis zum Faktor 10 manuell „korrigiert“

– wenn man die korrigierten Werte auch mittelt

und wenn man dabei verkündet, dass eine Theorie, die eine geradlinige, gleichförmige Bewegung zugrunde legt, auf Milliardste einer Sekunde bestätigt wurde, handelt es sich nicht um mögliche “Fehlerquellen“, es handelt sich um grobes Frisieren von Daten, um wissenschaftlichen Betrug, um Scharlatanerie und Bauerfängerei auf Kosten der Steuerzahler. Man braucht nicht einmal einen unabhängigen Prüfungsausschuß zu bestellen, das kann sogar jeder Physiklaie aus der breiten Öffentlichkeit selbst erkennen, das kann sogar die Bundesministerin Johanna Wanka als Physiklaie selbst erkennen. Deshalb will sie auch hier unbedingt schweigen. Jedes Wort, das man zur Verteidigung der Gültigkeit und Wissenschaftlichkeit dieses Experiments äußerst, kann nur als Verteidigung eines institutionalisierten Betrugssystems erkannt werden.

.

 

————————————————-
Siehe auch:

Petition beim Bundestag vom 19.08.13 wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele/Keating

CERN-Neutrinoexperiment: Petition beim Deutschen Bundestag vom 11.08.2013

 

© Bild Copyright Jocelyne Lopez 2011


Proteste gegen Tierversuche aus Paris

Stop aux animaux dans les labos

Journée Mondiale des Animaux dans les Labos 26.04.2014

Zum Internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche 26.04.2014

 

Youtube Video:

.

——————————————————
Siehe auch in diesem Blog:

Andreas Kreiter, sehen Sie sich “diese Leute” an.

Ich erwarte eine Entschuldigung von Andreas Kreiter wegen seiner
Bezeichnung “diese Leute” gegenüber Radio Bremen

.



Johanna Wanka in Erklärungsnot: Die Relativitätstheorie ist die teuerste Scharlatanerie in der Geschichte der Wissenschaft

Ich verweise auf meine Blog-Einträge

Betrugsfall Hafele-Keating: Bundesministerin Johanna Wanka stellt sich quer

Betrugsfall Hafele-Keating: Die Bundesministerin Johanna Wanka braucht nur einen Prüfungsausschuss zu bestellen

Relativitätstheorie: Datenmanipulation nicht nur beim Hafele-Keating-Experiment 1972, auch bei der Sonnenfinsternis 1919

Betrugsfall Hafele-Keating: Schwachsinnige Interpretation des Experiments

und gebe meine gestrigen Kommentare im Kommentarbereich des Blogs „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ wieder:

[…] Nun, es wird bei jeder Maschine und jedem Gerät getestet, innerhalb welchem Gültigkeitsbereich bzw. unter welchen Bedingungen sie einwandfrei funktionieren oder aber Störungen auftreten.

Das wurde auch schon vor dem Experiment Hafele-Keating bei Atomuhren erforscht. Atomuhren haben zwar den Vorteil, dass sie eine sehr feine Unterteilung der Sekunde anzeigen können, dafür aber den Nachteil, dass sie unter verschiedenen Bedingungen nicht stabil laufen. Deshalb werden auch die Atomuhren, die als Primäruhren dienen und den Standard für die Einheit „Sekunde“ angeben, unter ganz bestimmten, einheitlichen, konstanten und streng überwachten Bedingungen gehalten, damit gewährleistet wird, dass sie stabil laufen. Insbesondere müssen sie stationär gehalten werden und von Vibrationen geschützt sein. Atomuhren mögen nämlich nicht bewegt werden – ich habe mir von einem Experimentalphysiker erzählen lassen, dass man sich für Hochpräzisionsmessungen sogar im Labor nicht einmal erlauben kann, Atomuhren zu bewegen, auch nicht auf ein paar Metern, auch nicht ganz langsam und ganz vorsichtig.

Man konnte also zur Prüfung einer Theorie wie die Spezielle Relativitätstheorie, die übrigens eine geradlinige, gleichförmige Bewegung zugrunde legt, keine Stabilität der Atomuhren erwarten, wo sie doch in einem Flugzeug auf eine Rundreise durch verschiedenen Höhen geschickt werden, geschüttelt, gerüttelt, gedreht, beschleunigt und gebremst.  Das Konzept des Experiments selbst war von vorne herein nicht geeignet, die Spezielle Relativitätstheorie experimentell nachzuprüfen, geschweige denn zu bestätigen. Diese gravierenden Methodologiefehler wurden auch weltweit und frühzeitig aus der Kritikergemeinde moniert. Wie immer wurden ihre Einwände ignoriert und totgeschwiegen.  Wenn der Mainstream sich wieder einmal eine „triumphale“ Bestätigung der Relativitätstheorie gönnen möchte, ist jedes Schrottexperiment und jede irrsinnige Interpretation gut genug. Spielt keine Rolle, bis heute noch, das Publikum schluckt alles und zahlt kräftig und endlos in die Steuerkasse, was will man mehr? Die Relativitätstheorie ist die gigantischste und teuerste Scharlatanerie in der Geschichte der Wissenschaft.

Heute noch weiß man zum Beispiel bei einer millionenschweren Messung wie das CERN-Neutrinoexperiment nicht einmal, wie und was man überhaupt gemessen hat, es wird wohl im Dunkeln gemunkelt, dafür gilt sie natürlich auch als Bestätigung der Relativitätstheorie, obwohl auch hier mit der Methodologie, der Verarbeitung der Daten und der Interpretation alles Anderes als klar ist – das erklärt zum Beispiel der Physiker Peter Ripota für Physiklaien sehr anschaulich:

CERN in Erklärungsnot: Schneller als Licht?

Die Erklärungsnot bei den vermeintlichen experimentellen Bestätigungen der Relativitätstheorie spiegelt sich wohl im Verhalten der Bundesministerin für Bildung und Forschung wider, die sich dagegen sträubt das Experiment Hafele-Keating prüfen zu lassen.

.

————————————————-
Siehe auch:

Petition beim Bundestag vom 19.08.13 wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele/Keating

CERN-Neutrinoexperiment: Petition beim Deutschen Bundestag vom 11.08.2013

 

© Bild Copyright Jocelyne Lopez 2011


Betrugsfall Hafele-Keating: Schwachsinnige Interpretation des Experiments

Ich verweise auf meine Blog-Einträge

Betrugsfall Hafele-Keating: Bundesministerin Johanna Wanka stellt sich quer,

Betrugsfall Hafele-Keating: Die Bundesministerin Johanna Wanka  braucht nur einen Prüfungsausschuss zu bestellen

Relativitätstheorie: Datenmanipulation nicht nur beim
Hafele-Keating-Experiment 1972, auch bei der Sonnenfinsternis 1919

.

und gebe meinen heutigen Kommentar im Kommentarbereich des Blogs „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ wieder:.

.

[…] So sehe ich das auch: Es ist absolut unhaltbar und auch unzumutbar, so ein Experiment als experimentelle Nachprüfung der Relativitätstheorie zu verkaufen, wie Hafele/Keating und das Mainstream es getan haben!

Es ist keine Nachprüfung von irgendwelcher Theorie, sondern einfach ein  technischer Test der Funktionalität von Geräten, wie man sie für alle Geräte zur Prüfung und Kontrolle ihrer praktischen Anwendbarkeit systematisch tut.  Man hat hier keine Theorie experimentell nachgeprüft, sondern die Funktionalität von Atomuhren getestet.

Dass jedoch Atomuhren außerhalb der streng vorgegebenen Bedingungen im Labor (Temperatur, strenger Ruhezustand, Druck usw. usf.) nicht stabil sind und sich leicht verstellen, wußte jeder Ingenieur, Techniker oder Physiker schon lange vor dem Experiment Hafele und Keating, es war schon lange bekannt. Der Erfinder der Atomuhren und Kritiker der Relativitätstheorie, Louis Essen, war sogar empört über die offizielle Interpretation des Experiments Hafele/Keating und über das, was man mit seinen Atomuhren “nachweisen” wollte! Auch seine Kritik ist schon lange bekannt, sie wird natürlich auch ignoriert und totgeschwiegen.

Auch heute noch wird tagtäglich mit der GPS-Technologie nachgewiesen, dass Atomuhren sich im Einsatz durch eine Vielfalt von Faktoren am laufenden Band verstellen und neu synchronisiert werden müssen.

Es war absolut unzumutbar das Experiment Hafele/Keating als Bestätigung der Relativitätstheorie zu konzipieren, durchzuführen und zu verkaufen, das ist schlichtweg Betrug. Der dabei angeblich nachgebrachte Nachweis der “Zeitdilatation”, wonach bewegte Atomuhren langsamer veralten und sich in Bewegungsrichtung verkürzen, übertrifft an Schwachsinn jegliche Vorstellung.

.

 

—————————————–

Siehe auch in diesem Zusammenhang:

Petition beim Bundestag vom 19.08.13 wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele/Keating

Datenmanipulation Hafele-Keating: Die Petition vom 19.08.2013 beim Bundestag wird nicht veröffentlicht

.

© Bild Copyright Jocelyne Lopez 2011


Relativitätstheorie: Datenmanipulation nicht nur beim Hafele-Keating-Experiment 1972, auch bei der Sonnenfinsternis 1919

Ich verweise auf meinen Eintrag im Blog „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ Betrugsfall Hafele-Keating: Bundesministerin Johanna Wanka stellt sich quer, sowie auf meinen heutigen Kommentar im Kommentarbereich:

 

 

.

 

Die beiden Experimentatoren Hafele und Keating sind in dieser Angelegenheit völlig außen vor, und zwar in zweifacher Hinsicht:

.

1. Sie sind US-amerikanische Staatsbürger und können von deutschen Behörden nicht belangt werden. Wären sie deutsche Staatsbürger, wäre es übrigens genauso, weil wissenschaftliches Fehlverhalten rechtlich keine Straftat ist und dementsprechend strafrechtlich nicht verfolgt werden kann. Es gibt zurzeit Überlegungen, aufgrund der Häufigkeit und des Umfangs der Problematik, Betrug in der Wissenschaft als juristische Straftat einzustufen, siehe zum Beispiel einen Artikel in der FAZ vom 12.09.13 : “Wissenschaftsbetrug“ als Straftat.

.

2. So viel ich weiß, haben sogar die beiden Experimentatoren Hafele und Keating selbst nach der Veröffentlichung anläßlich einer Konferenz ausgesagt, dass sie die Uhren während dem Experiment manuell korrigiert haben.  Dies wurde jedoch vom Physik-Establishment geflißentlich ignoriert und totgeschwiegen. Das kennen wir vom Mainstream: Wenn man eine „triumphale“ Bestätigung der genialsten Theorie in der Geschichte der Physik in der Hand hat, guckt man doch nicht so genau und lässt man sich den Triumph auch nicht madig machen, oder? Das hat zum Beispiel der Kritiker András Bálint hier in diesem Blog für einen anderen Triumph zur Bestätigung der Relativitätstheorie dokumentiert, und zwar zum Triumph der Bestätigung der Relativitätstheorie mit der Beobachtung der Sonnenfinsternis 1919. Auch da wurde nachträglich von einer offiziellen Quelle der Vorwurf der Manipulation erhoben, das wurde aber auch geflißentlich ignoriert und totgeschwiegen, siehe: Das Max-Planck-Institut ist 1919 stecken geblieben:

Zitat András Bálint:

Das Royal Greenwich Observatory hatte das von Arthur Stanley Eddington, während der Sonnenfinsternis am 29. Mai 1919 zusammengebastelte Forschungsergebnis, 1979 eindeutig(!) und unveränderlich(!) widerrufen. Diese Tatsache ist in verschiedenen Archiven kontrollierbar, mit diesem Thema beschäftigt sich auch meine Presseaussendung 08 auf meiner Homepage. http://www.artmovement.at/ 

Das Dokument des Widerrufes ist in verschiedenen Archiven für alle Menschen (auch für die Theoretischen PhysikerInnen) seit 34 Jahren zugänglich. Ich betone: Dieser Widerruf passierte vor 34 Jahren!!

.

 

—————————————–
Siehe auch in diesem Zusammenhang:

Petition beim Bundestag vom 19.08.13 wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele/Keating

Datenmanipulation Hafele-Keating: Die Petition vom 19.08.2013 beim Bundestag wird nicht veröffentlicht

.

© Bild Copyright Jocelyne Lopez 2011


« Vorherige SeiteNächste Seite »