Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für 'Kritik der Relativitätstheorie'

Lehre der Relativitätstheorie im öffentlichen Bildungssystem: geistige Vergewaltigung der Schüler

von Jocelyne Lopez

Ich verweise auf unsere Bemühungen seit April 2013, eine amtliche Prüfung der Vorwürfe der Datenmanipulation beim berühmten Experiment Hafele-Keating aus dem Jahre 1972 zu bewirken, das im öffentlichen Bildung- und Forschungssystem als Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie anerkannt und gelehrt wird. Wir sind dabei, wie es natürlich vor dem Hintergrund der offiziellen Stellung der Relativitätstheorie als nicht hinterfragbare Staatstheorie auch zu erwarten war, mit dem Widerstand des Bundesministeriums für Bildung und Forschung konfrontiert worden, das sich unübersehbar dagegen sträubt, diesen Sachverhalt prüfen zu lassen und bis jetzt konsequent mauert – was zur Einreichung einer Petition beim Deutschen Bundestag am 19.08.2013 und nach Ablehnung des Bundestags zu einer Beschwerde an Angela Merkel geführt hat, die ebenfalls zurückgewiesen wurde, siehe:.

15.04.2013 – Anfrage an die Bundesministerin Johanna Wanka wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele & Keating

19.08.2013 – Petition beim Bundestag wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele/Keating

9.10.2014 – Ablehnung des Bundestages, eine amtliche Prüfung der Vorwürfe der Datenmanipulation beim Experiment Hafele-Keating zu veranlassen.

22.01.2015 – Beschwerde an Angela Merkel wegen Ablehnung der Prüfung von Manipulationsvorwürfen beim Experiment Hafele-Keating

19.03.2015 – Whistleblowing beim Betrugsfall Hafele-Keating: Auch Angela Merkel will von nichts wissen.

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Vor diesem Hintergrund verweise ich auf meine Blog-Einträge über Austausche in einer Diskussion in der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie„:

Das Hafele-Keating-Experiment als Bestätigung des Relativitätstheorie: Der Todeschuss der Kultur und die Institutionalisierung des Schwachsinns

Mein Experimentsvorschlag an das Bildungsministerium zur Widerlegung der Relativitätstheorie: Kriege ich dafür einen Nobelpreis?

sowie auf meinen heutigen Kommentar in dieser Diskussion:

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Zitat Jocelyne Lopez – 10.05.2015 – Kommentar Nr. 44:

Sehr geehrter Herr Wappler,

unsere jeweiligen Positionen bei der Untersuchung des Zwillingsparadoxons sind nicht zu vereinbaren und führen nur zu endlosen Wiederholungen:.
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1) Sie „belehren mich“, dass man bei der Trennung von zwei Personen zwei verschiedene Dauer der Trennung ermitteln kann: Die Dauer der Trennung für eine Person kann länger bzw. kürzer als für die andere Person sein – was das Hafele-Keating-Experiment bestätigen soll.
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2) Ich „belehre Sie“, dass dies ein vernichtender Logikbruch ist und sowohl physikalisch als auch mathematisch nicht möglich ist: Eine Trennung ist ein Phänomen, das einzig durch zwei physikalische Ereignisse beschrieben wird: Anfang der Trennung A, Ende der Trennung B. Zwischen diesen beiden Zeitpunkten A und B kann mathematisch zwingend nur ein einziger Wert existieren, sonst ist die Mathematik im Eimer und man kann sie getrost komplett entsorgen. Physikalisch ist es auch eindeutig: Wenn die zwei Personen sich nicht körperlich gleichzeitig zum Zeitpunkt B wiedertreffen, dann treffen sie sich auch nie wieder: Sie haben sich zum Zeitpunkt A für immer getrennt. Zur experimentellen Bestätigung meiner „Lehre“ führe ich ein eindeutiges Experiment mit der Messung der Trennung mit einer Uhr an.

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Jetzt folgende Konstellation: Ich bin Schülerin, ich mache mir eigene Gedanken über das Zwillingsparadoxon und mein logisches Denken „rebelliert“ heftig gegen Ihre Lehre. Mir ist außerdem zu Ohren gekommen, dass auch qualifizierte Wissenschaftler gegen diese Lehre seit 100 Jahren heftig rebellieren.

Jetzt noch einmal meine Fragen an Sie aus meinen Kommentaren Nr. 39 und 40:
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1) Finden Sie in Ordnung, dass im öffentlichen Bildungssystem einzig Ihre Lehre kritiklos tradiert wird und einzig Ihr Experiment zur Bestätigung Ihrer Lehre kritiklos angeführt wird? Ist es in Ordnung, dass einzig Experimente tradiert werden, die Ihre Lehre bestätigen, wobei die Experimente, die Ihre Lehre widerlegen, verschwiegen werden?
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2) Haben dabei die Schüler überhaupt die Möglichkeit mitzudenken und sich selbst eine eigene Meinung darüber zu bilden, ob das Hafele-Keating-Experiment das Zwillingsparadoxon tatsächlich bestätigt hat, wenn sie nicht über die Einwände der Kritiker informiert werden, sowohl grundsätzliche, als auch technisch- und methodologisch bedingte Einwände (Logikbruch, mathematische und physikalische Unmöglichkeit, unstabiler Gang von bewegten Atomuhren, Bildung eines Mittelwerts, Rundflug, Verletzung des Reziprozitätsprinzips, Ausblendung der Längenkontraktion)?
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3) Wie sollte man Ihrer Meinung nach vorgehen, damit die Lehre des Hafele-Keating-Experiments im öffentlichen Bildung- und Forschungssystem berichtigt wird und die geistige „Vergewaltigung“ von mitdenkenden Schülern und Lehrbeauftragten ausgeräumt wird? Haben Sie einen konkreten Vorschlag?

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Vielen Dank für eine gezielte Antwort auf meine Fragen.

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© Bild Copyright Jocelyne Lopez 2011
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Die Relativitätstheorie ist ein Fake!

von Jocelyne Lopez


Ich verweise auf meinen Blog-Eintrag

Mein Experimentsvorschlag an das Bildungsministerium zur Widerlegung der Relativitätstheorie: Kriege ich dafür einen Nobelpreis?

wo ich dargelegt habe, dass die Spezielle Relativitätstheorie ein wissenschaftlicher Fake ist, sowohl theoretisch als auch experimentell.
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Diese Theorie steht allerdings unter starkem Verdacht, auch historisch ein Fake zu sein, wie ich es in meinem Beitrag vom 07.05.2015 in einer Diskussion in der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ dargelegt habe:.

 

Zitat Jocelyne Lopez – 07.05.2015 –  Kommentar Nr. 34:

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Die Relativitätstheorie ist ein wissenschaftlicher Fake. Historisch ist sie es auch möglicherweise, was man mit folgenden Zitaten veranschaulichen könnte:

Was eigentlich Physik ist, kann nur historisch verstanden werden“.
(Max Jammer, ein wissenschaftlicher Freund und Kenner Einsteins)
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Die Relativitätstheorie: Die größte Mystifizierung in der Geschichte der Wissenschaft“.
(Maurice Allais, Nobelpreisträger und Experimentalphysiker, 2009)
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Die Wissenschaft, sie ist und bleibt,
was einer ab vom andern schreibt.
(Eugen Roth)

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Bei der Entstehung der Relativitätstheorie 1905 herrschten in der internationalen Fachwelt rege wissenschaftliche Aktivitäten über Theorien der Ausbreitung des Lichtes, die von namhaften Wissenschaftlern dominiert waren (inzwischen alle Nobelpreisträger oder dergleichen): der Brite James Clerk Maxwell, der US-Amerikaner Albert Michelson, der Franzose Henri Poincaré, der Niederländer Hendrik A. Lorentz, die Deutschen Max Planck, Max von Laue, Max Born, Philipp Lenard und viele anderen hochkarätigen Wissenschaftler, die um die „richtige“ Theorie gerungen haben. Die Theorien der Ausbreitung des Lichtes waren eine auf dem höchsten Niveau der physikalischen Forschung angesiedelte Angelegenheit.

Gewonnen in dieser hochkarätigen Szene hat ein völlig unbekannter, 26-jähriger Patentsamtprüfer, der als mittelmäßig begabter Schüler und Student mit Müh und Not eine Ingenieurausbildung absolviert und noch nie etwas veröffentlicht hatte: Albert Einstein.

Und zwar unter sehr undurchsichtigen, mysteriösen Umständen. Quasi über Nacht veröffentlichte 1905 die international renommierte wissenschaftliche deutsche Zeitschrift „Annalen der Physik“ unter dem Namen Albert Einstein eine Theorie der Ausbreitung des Lichts, die inzwischen als eindeutiges Plagiat der Theorie des Franzosen Henri Poincaré erkannt wurde (die ein Jahr zuvor 1904 ins Deutsche übersetzt wurde) und die Formel des Niederländer Hendrik A. Lorentz abkupferte – Jedoch unter einer ganz neuen, von Einstein eingeführten wissenschaftlichen Prämisse: Es gäbe keinen Äther (alle Theorien dieser Zeit setzten nämlich die Existenz eines Äthers voraus).

Allein die Tatsache, dass ein völlig unbekannter Autor in der Prestige-Zeitschrift „Annalen der Physik“ auf einmal veröffentlicht wurde, ist schon hochungewöhnlich. Das wäre zu vergleichen in der heutigen Zeit, als wenn irgendjemand im Internet auf seiner Webseite eine Theorie aufstellt und sie wurde auf einmal von der Zeitschrift „Nature“ veröffentlicht. Völlig undenkbar!

Noch dazu gab es um diese Veröffentlichung undurchsichtige Umstände: Die damaligen Herausgeber der Zeitschrift „Annalen der Physik“ waren Max Planck und Paul Drude. Paul Drude nahm sich nach der Veröffentlichung überraschend und aus unerklärlichen Gründen das Leben. Das Originalmanuskript wurde nach der Veröffentlichung vernichtet, was auch extrem ungewöhnlich ist, sehr seltsam. Albert Einstein hat es viel später aus dem Artikel der „Annalen der Physik“ abgeschrieben und die handschriftliche Kopie versteigern lassen. Warum wurde das Manuskript vernichtet? Wurde es geändert? Wurde es nicht von Einstein geschrieben? Man kann hier nur spekulieren, es gibt mehrere Thesen von (kritischen) Historikern.

Sehr schnell hagelte es scharfe Kritik über diese Theorie, die zu unlösbaren Paradoxen führte: Schon 1908 in der deutschen wissenschaftlichen Gemeinde, später auch international, bis heute noch. Die von Einstein übernommene Formel von Lorentz, die ursprünglich für die Annahme der Existenz eines Äthers konzipiert wurde, passte nämlich überhaupt nicht zu der von ihm eingeführten neuen Prämisse der nicht-Existenz eines Äthers und ergab dadurch nur absoluten Schwachsinn. Max Planck wollte wahrscheinlich aus Prestige-Gründen nicht zugeben, dass er Schwachsinn in seiner renommierten Zeitschrift veröffentlich hatte und sich damit vor der internationalen Gemeinde blamieren, und hat die Spezielle Relativitätstheorie als Genialität massiv nach vorne gepuscht, sowie später jegliche Kritik der Theorie verboten und aus der wissenschaftlichen Gemeinde ausgeschlossen – er war dafür einflussreich genug (er hatte den Spitznamen: „Der Reichkanzler der Physik“).

Max Planck ist wohl der wichtigste Übeltäter bei diesem gigantischen wissenschaftlichen Betrug, zusammen mit Max von Laue und Max Born, alle drei nachträglich Nobelpreisträger. Bevor er durch einen Verkehrsunfall ums Leben kam, soll auch Max von Laue ein wissenschaftliches Testament hinterlassen haben, das erst nach dem Tod aller zeitgenössischen Nobelpreisträger zu öffnen war. Dieses Testament steht der Öffentlichkeit nicht zur Verfügung, obwohl alle Nobelpreisträger dieser Zeit seit ein paar Jahren verstorben sind. Existiert dieses Testament? Was steht darin?

Einstein selbst hat jedoch früh bemerkt, dass seine „Spezielle Relativitätstheorie“ und seine übernommene Formel ohne Äther nur haarsträubenden Schwachsinn ergaben. Schon 1915 stellte er eine neue Theorie auf, die seine Spezielle Relativitätstheorie de facto zurücknahm und widerlegte: Er führte den Äther wieder ein und gab die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit auf, womit zumindest die Logik auch wiederhergestellt wurde.

Diese eigene Widerlegung durch Einstein selbst wurde jedoch von Max Planck nicht akzeptiert: Die Allgemeine Relativitätstheorie wurde nicht als Widerlegung der Speziellen Relativitätstheorie anerkannt, sondern als „Erweiterung“: Seitdem ist das, was man „Relativitätstheorie“ nennt, ein unmögliches Konglomerat von zwei sich gegenseitig widersprechenden Theorien. Alle Argumentationen und alle Experimente werden dadurch zunichte gemacht: Man darf sie bei Bedarf abwechselnd nach der Speziellen Relativitätstheorie oder nach der Allgemeinen Relativitätstheorie verteidigen und interpretieren, das passt immer, praktisch…

Über die mysteriösen Umstände um die erstaunliche Veröffentlichung 1905 des Artikels des völlig unbekannten 26-jährigen Patentsamtprüfers Albert Einstein in der deutschen Prestige-Zeitschrift „Annalen der Physik“, wo nur etablierte Autoren Zugang hatten, sowie um die seltsame Vernichtung des Manuskripts nach der Veröffentlichung, gibt es mehrere Thesen von (kritischen) Historikern, die ich interessenhalber erwähne, ich finde sie in dem Gesamtkontext interessant:
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Wurde die Relativitätstheorie von der ersten Frau Einsteins geschrieben?

Albert Einstein hat wie gesagt die Formel der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in seinem Artikel von 1905 vom seinerzeit schon namhaften niederländischen Physiker Hendrik A. Lorentz übernommen, den Namen Lorentz erwähnt er auch beiläufig in seinem Artikel. Es ist offiziell anerkannt, dass die Formel von Lorentz stammt, darüber gibt es keine Streitigkeit, es besteht hier kein Plagiatsvorwurf (anders als bei der weltberühmten Formel aus der Allgemeinen Relativitätstheorie E=mc2, die er nachweislich einfach geklaut hat): Die Spezielle Relativitätstheorie Einsteins von 1905 beruht auf der sogenannten „Lorentztransformation“, Einstein hat sie nur mathematisch umgeformt, aber es ist offiziell die gleiche Formel. Einstein war jedoch quasi eine Null in Mathematik und hielt auch nichts davon, woraus er auch nie einen Hehl gemacht hat, wie folgende Zitate von ihm es belegen:

(zu einem Kind) “Mach’ dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.”.

Mathematik ist die einzige perfekte Methode, sich selber an der Nase herumzuführen..

Soweit sich die Gesetze der Mathematik auf die Wirklichkeit beziehen, sind sie nicht sicher; soweit sie sicher sind, beziehen sie sich nicht auf die Wirklichkeit..

Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr.

Die erste Frau Einsteins, Mileva, war jedoch in Mathematik sehr versiert. Es gibt die These, dass sie die Formel korrekt umgeformt und den Artikel geschrieben hat. Einstein, der ein schrecklicher Ehemann und Familienvater war und seine erste Frau sehr schlecht behandelt hat, hat jedoch das Geld von seinem Nobelpreis (den er übrigens nicht für die Relativitätstheorie erhalten hat) an seine geschiedene Frau Mileva geschenkt. Man munkelt in Kritikerkreisen, dass es „Schweigegeld“ war. Ich halte persönlich diese These für wenig wahrscheinlich..

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Wurde die Relativitätstheorie von Ferdinand Lindemann geschrieben?

Diese These stammt von dem Kritiker Peter Rösch, der tiefgründige Recherchen um die historische Entstehung der Relativitätstheorie angestellt hat.

Die Spezielle Relativitätstheorie Einsteins von 1905 ist wie gesagt als ein Plagiat der Theorie des zu dieser Zeit schon namhaften französischen Physikers und Mathematikers Henri Poincaré zu erkennen, nur mit der von Einstein geänderten Prämisse, es gäbe keinen Äther. Die Theorie von Poincaré wurde 1904 ins Deutsche übersetzt, und zwar von dem zu dieser Zeit schon namhaften deutschen Mathematiker Ferdinand Lindemann. Lindemann kündigt auch in einer Fußnote in seiner Übersetzung an, dass er demnächst einen eigenen Artikel über diese Thematik veröffentlichen wird, unter dem Titel „Zur Elektrodynamik bewegter Körper“.

1905 erschien in der Tat in der Zeitschrift „Annalen der Physik“ ein Artikel mit diesem Titel, jedoch nicht unter dem Namen Ferdinand Lindemann, sondern unter dem Namen … Albert Einstein.

Was ist da passiert? Die These von Peter Rösch ist folgende (Herr Rösch ist in dieser Diskussion anwesend, er möge mich für meine aus dem Gedächtnis frei dargelegten Umständen aus seinem Buch “Ich war Einstein” und seinen Artikeln korrigieren…):

Ferdinand Lindemann stand auf Kriegsfuß mit dem Herausgeber Max Planck der Zeitschrift „Annalen der Physik“, sie konnten sich gegenseitig nicht leiden, aus religiösen, politischen und weltanschaulichen Überzeugungen (Max Planck war ein streng konservativer Protestant, Lindemann ein liberaler Atheist). Lindemann hätte dann einen Strohmann gesucht, um mit seinem Artikel an Max Planck ranzukommen: Entweder wusste er, dass die Theorie in dieser Form als Plagiat von Poincaré nur Schwachsinn ergab, es war als Fake gedacht und er wollte Max Planck eins auswischen, oder er hatte es nicht erkannt. Lindemann kannte den viel jüngeren Einstein, er ist mal sein Gymnasiallehrer gewesen und er kannte ihn als mittelmäßig begabten und faulen Schüler (alles durch Quellen und Korrespondenzen belegt). Außerdem war Lindemann ein stark esoterisch geprägter Mathematiker – es gibt ja eine Zahlen-Esoterik u.a. um die Zahl Pi (Lindemann hat sogar einen entscheidenden mathematischen Beitrag über die Zahl Pi veröffentlicht und wurde dafür geehrt) – und verkehrte in mathematisch-esoterischen Kreisen, auch im Zusammenhang mit der jüdischen Zahlen- und Symbolesoterik Kabbala. Seine Handlungen waren von Zahlenmystik geprägt. Albert Einstein wurde am 14. März geboren (14.3), der Pi-Tag, der heute noch von Mathematikern gefeiert wird. Das könnte das entscheidende Kriterium für die Wahl von Albert Einstein als Strohmann gewesen sein, für etwas, das möglicherweise nur ein Fake sein sollte und eine gigantische Geschichte wurde: Der Artikel wurde veröffentlicht, der zweite, namhafte Herausgeber der Zeitschrift „Annalen der Physik“ Paul Drude erschoss sich nach der Veröffentlichung aus unerklärlichen Gründen, das Manuskript wurde vernichtet (von Drude? von Max Planck? War es die Handschrift von Lindemann?), das größte Genie in der Geschichte der Menschheit, Albert Einstein, war geboren…

Ich halte diese These mittlerweile für plausibel.

Möglicherweise hat Paul Drude den von Einstein eingereichten Artikel als Schnellschuß leichtfertig veröffentlicht, um einem jungen, deutschen Forscher, der einen neuen Impuls in der international etablierten Szene der Äthertheorien brachte, eine Chance zu geben. Die Antrittsrede Drudes am 28.06.1906 als Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften (7 Tage vor seinem Selbstmord) deutet auf Hektik und Streßbedingungen in seinem Arbeitsumfeld, siehe Wikipedia:

»Wie es auch die größte Freude macht, in solchem Zeitpunkt des intensivsten Aufschwungs der eigenen wissenschaftlichen Disziplin zu leben, wo es eine Überfülle von Aufgaben gibt, die sich der Bearbeitung darbieten, so wird dadurch doch eine Hast in der wissenschaftlichen Forschung provoziert, welche der beschaulichen Ruhe, mit der noch vor wenigen Jahrzehnten mancher Gelehrte seine Probleme im Laboratorium, am Schreibtisch und in freier Natur ausreifen lassen konnte, diametral entgegensteht, […]«
Paul Drude

Möglicherweise hat dieser neue Impuls einer ätherlosen Theorie der Lichtausbreitung auch Max Planck gefallen – diese Prämisse soll für seine eigene Theorie in der Quantenphysik günstig gewesen sein.

Erst in den folgenden Wochen und Monaten nach der Veröffentlichung hätten die beiden dann erkannt, dass es sich bei dem Artikel von Albert Einstein um ein Plagiat durch Ferdinand Lindemann der Äthertheorie von Henri Poincaré handelte, noch dazu unter einem falschen Namen. Was für eine Blamage für die Prestige-Zeitschrift „Annalen der Physik“ vor der internationalen Physikgemeinde! Auch noch dazu gegenüber Franzosen, wo die diplomatischen Beziehungen historisch chronisch angespannt waren. Hätten die deutschen Physiker denn nichts Anderes zu bieten, als ein Plagiat und eine Fälschung der Theorie ihres renommiertesten Physikers und Mathematikers Henri Poincaré?! Das wäre quasi das Aus für die Prestige-Zeitschrift „Annalen der Physik“ gewesen. Man könnte schon verstehen, dass Drude den Druck nicht aushalten konnte und sich das Leben nahm, sowie dass die Fälschung vertuscht wurde.

War es so? War es anders? Die genauen Umstände der Veröffentlichung der Speziellen Relativitätstheorie 1905 und der Vernichtung des Original-Manuskripts verdienen meiner Meinung nach auf jeden Fall eine genaue historische Nachuntersuchung.

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© Bild Copyright Jocelyne Lopez 2011
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Mein Experimentsvorschlag an das Bildungsministerium zur Widerlegung der Relativitätstheorie: Kriege ich dafür einen Nobelpreis?

von Jocelyne Lopez

Ich verweise auf unsere Bemühungen seit April 2013, eine amtliche Prüfung der Vorwürfe der Datenmanipulation beim berühmten Experiment Hafele-Keating aus dem Jahre 1972 zu bewirken, das im öffentlichen Bildung- und Forschungssystem als Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie anerkannt und gelehrt wird. Wir sind dabei, wie es natürlich vor dem Hintergrund der offiziellen Stellung der Relativitätstheorie als nicht hinterfragbare Staatstheorie auch zu erwarten war, mit dem Widerstand des Bundesministeriums für Bildung und Forschung konfrontiert worden, das sich unübersehbar dagegen sträubt, diesen Sachverhalt prüfen zu lassen und bis jetzt konsequent mauert – was zur Einreichung einer Petition beim Deutschen Bundestag am 19.08.2013 und nach Ablehnung des Bundestags zu einer Beschwerde an Angela Merkel geführt hat, die ebenfalls zurückgewiesen wurde, siehe:

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15.04.2013 – Anfrage an die Bundesministerin Johanna Wanka wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele & Keating

19.08.2013 – Petition beim Bundestag wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele/Keating

9.10.2014 – Ablehnung des Bundestages, eine amtliche Prüfung der Vorwürfe der Datenmanipulation beim Experiment Hafele-Keating zu veranlassen.

22.01.2015 – Beschwerde an Angela Merkel wegen Ablehnung der Prüfung von Manipulationsvorwürfen beim Experiment Hafele-Keating

19.03.2015 – Whistleblowing beim Betrugsfall Hafele-Keating: Auch Angela Merkel will von nichts wissen.

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Vor diesem Hintergrund verweise ich auf meinen heutigen Beitrag in einer Diskussion in der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie„:

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Zitat Jocelyne Lopez – 07.05.2015 – Kommentar Nr. 33:
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Zitat Frank Wappler – 06.05.2015 – Kommentar Nr. 31 :

[…] „Die Dauer des reisenden (umkehrenden, beschleunigenden) Zwillings vom Aufbruch bis Wiedereintreffen ist kleiner als die Dauer des durchwegs ruhenden (daheimbleibenden) Zwillings von Verabschiedung bis zum wieder Willkommenheißen.“ […]

 

Diese Aussage enthält einen vernichtendend Logikbruch:

Wenn zwei Personen sich mit Händeschütteln trennen und sich nach der Trennung mit Händeschütteln wieder begrüßen, bedeutet es zwangsläufig, dass die Dauer der Trennung exakt gleich ist! Sich treffen heißt nämlich: Zum selben Zeitpunkt am selben Ort sein. Wenn sie nicht zum selben Zeitpunkt am selben Ort sind, haben sich die Zwillinge verpasst und können sich nicht die Hände schütteln, Pech.

Wenn sich zwei Personen trennen, kann die Dauer der Trennung logischerweise nicht für den einen kleiner oder großer als für den Anderen sein, sie ist exakt gleich, es gibt nämlich nur eine einzige Dauer der Trennung! Egal was die zwei Personen jeweils während der Trennung getan oder gelassen haben, das spielt gar keine Rolle, egal ob sie verreist oder die ganze Zeit sitzen geblieben sind, es spielt gar keine Rolle: Es gibt nur eine einzige Dauer der Trennung, sobald sich die zwei Personen wieder die Hände schütteln. Das versteht doch jedes Kind!

Wenn man unbedingt ein Experiment braucht, um diese Selbstverständlichkeit nachzuweisen, dass eine Trennung eine einzige Dauer hat, kann ich einen Experimentaufbau vorschlagen, kein Problem.

Man misst die Dauer der Trennung mit einer einzigen Uhr, zum Beispiel eine stationäre Atomuhr, dann hat man die leidige Arie mit der Synchronisierung von zwei Uhren und mit dem unstabilen Lauf von bewegten Atomuhren los. Genial, oder?

Die Zwillinge starten gleichzeitig die Atomuhr vor der Trennung: Zum Beispiel legt ein Zwilling seinen Finger auf dem Knopf, der andere Zwilling legt seinen Finger auf dem Finger seines Bruders und drückt darauf: Die Uhr fängt an, zum gleichen Zeitpunkt zu laufen. Genial, oder?

Bei der Wiedervereinigung dasselbe in grün, die Zwillinge stoppen die Uhr gleichzeitig: Ein Zwilling legt seinen Finger auf dem Knopf, der andere Zwilling legt seinen Finger darauf und drückt. Man braucht dann nur die Dauer der Trennung auf der Uhr abzulesen, eine einzige Dauer: Die Zwillinge sind exakt gleich alt nach der Trennung, sie haben sich während einer exakt gleichen Dauer getrennt, die man bequem auf der Atomuhr ablesen kann. Genial, oder?ll

Sollte ich vielleicht diesen Experimentvorschlag zur Widerlegung der Speziellen Relativitätstheorie an das Bundesministerium für Bildung und Forschung einreichen? Ist doch kostengünstig und bedarf keiner aufwändigen Auswertung der Messdaten, oder? Kriege ich dafür einen Nobelpreis?

Die Relativitätstheorie ist ein Fake!

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© Bild Copyright Jocelyne Lopez 2011
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Das Hafele-Keating-Experiment als Bestätigung der Relativitätstheorie: Der Todesschuss der Kultur, die Institutionalisierung des Schwachsinns

von Jocelyne Lopez

Ich verweise auf unsere Bemühungen seit April 2013, eine amtliche Prüfung der Vorwürfe der Datenmanipulation beim berühmten Experiment Hafele-Keating aus dem Jahre 1972 zu bewirken, das im öffentlichen Bildung- und Forschungssystem als Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie anerkannt und gelehrt wird. Wir sind dabei, wie es natürlich vor dem Hintergrund der offiziellen Stellung der Relativitätstheorie als nicht hinterfragbare Staatstheorie auch zu erwarten war, mit dem Widerstand des Bundesministeriums für Bildung und Forschung konfrontiert worden, das sich unübersehbar dagegen sträubt, diesen Sachverhalt prüfen zu lassen und bis jetzt konsequent mauert – was zur Einreichung einer Petition beim Deutschen Bundestag am 19.08.2013 und nach Ablehnung des Bundestags zu einer Beschwerde an Angela Merkel geführt hat, die ebenfalls zurückgewiesen wurde, siehe:

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15.04.2013 – Anfrage an die Bundesministerin Johanna Wanka wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele & Keating

19.08.2013 – Petition beim Bundestag wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele/Keating

9.10.2014 – Ablehnung des Bundestages, eine amtliche Prüfung der Vorwürfe der Datenmanipulation beim Experiment Hafele-Keating zu veranlassen.

22.01.2015 – Beschwerde an Angela Merkel wegen Ablehnung der Prüfung von Manipulationsvorwürfen beim Experiment Hafele-Keating

19.03.2015 – Whistleblowing beim Betrugsfall Hafele-Keating: Auch Angela Merkel will von nichts wissen.

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Vor diesem Hintergrund verweise ich auf einen Austausch in einer Diskussion in der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie, ab Kommentar Nr. 25:

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Peter Rösch – 02. Mai 2015  – Kommentar Nr. 25

In der Hinsicht “Täuschung” macht denn auch nachdenklich, wie angesichts all dieser dargelegten Kompliziertheiten und objektiv bestehenden Undurchsichtigkeiten ein Lehrtext wie der oben unter 2. zitierte in das weitestverbreitete Physikschulbuch gelangen kann… Nach einer Mitteilung des RT-Kritikers N. Derksen ist z. B. der baden-württembergische Kultusminister Stoch durchaus informiert, daß die Relativitätstheorie – wie Stoch selbst es ausdrückte! – “Blödsinn” ist. Stoch tat jedoch sein Bedauern kund, daß auch er da nichts machen könne.

Aus dem Gymnasial-Lehrbuch Dorn-Bader Physik 11/12, 2011, S. 248:

Hafele und R. Keating überraschten 1971 mit einem spektakulären Experiment. Beide umkreisten in Linienmaschinen die Erde, mit präzisen Atomuhren im Handgepäck (Genauigkeit 10exp-12). Sie flogen ostwärts entlang den vielen synchronisierten S-Erduhren (…?? – PR -). Der Faktor k der Zeitdilatation lag nahe bei 1; die Reisenden sollten bei ihrer Erdumrundung nach der SRT um ca. 250 ns jünger bleiben als die zurückgebliebenen. Da sie in ca. 10 km Höhe flogen, tickten ihre Uhren nach der Allgemeinen Relativitätstheorie Einsteins etwas schneller, was bei der langen Flugdauer obige 250 ns um 200 ns verminderte. Der Netto-Effekt von 50 ns Zeitdehnung konnte festgestellt werden. So bestätigten Hafele und Keating das Zwillingsparadoxon…“

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Jocelyne Lopez – 04. Mai 2015 – Kommentar Nr. 26

Man wusste doch schon zu dieser Zeit, dass der Gang von Atomuhren zwar sehr genau und stabil ist, jedoch nur bei stationären Atomuhren. Atomuhren mögen eben ruhen und verstellen sich bei Bewegungen, Erschütterungen und Vibrationen. Das ist eine schon lange bekannte Eigenschaft dieser Bauart. Das wußte man schon zu dieser Zeit. Was hat es dann für einen Sinn, ein Experiment mit Atomuhren zu konzipieren, die in einem Flugzeug transportiert werden und permanent Erschütterungen und Vibrationen, sowie auch die Beschleunigungs- und Bremsphasen ausgesetzt werden? Was erwartete man davon? Dass sie etwa anders reagieren, als ihre Bauart es erlaubt? Sollte es etwa ein technischer Test zur Beobachtung des Verhaltens von Atomuhren sein? Hatte man vorher Atomuhren nicht genug technisch getestet? Was soll das?

Die Tatsache, dass eine Uhr sich verstellt, hat nichts, aber auch gar nichts mit der haarsträubenden Annahme, dass der Mensch, der mitreist, jünger bleibt, weil „die Zeit“ für ihn langsamer vergeht. Quarzuhren sollen zum Beispiel bewegungsunempfindlich sein, Pendeluhren sind gravitationsempfindlich. Bleiben die Menschen, die in hohen Lagen wohnen, jünger als diejenige, die im Tal wohnen, weil sie ihre Pendeluhren nicht richtig justiert haben? Bleibe ich jünger, wenn ich eine Armbanduhr trage, die nachgeht? Was soll das? Ich bringe sie zum Uhrmacher und er bringt sie wieder in Ordnung, fertig. Jede Bauart hat ihre Eigenschaften und ihre Störungsursachen, das ist der Job der Uhrmacher und nicht der Job der theoretischen Physiker. Was soll dieser lächerliche Aufstand mit Uhren, die langsamer oder schneller gehen und dabei die Menschen, die sie tragen, langsamer oder schneller altern lassen? Das ist an Schwachsinn nicht zu überbieten.

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Peter Rösch – 04. Mai 2015  – Kommentar Nr. 27:

Die Atomuhren werden während des Flugs durch die wechselnden Intensitäten des Erdmagnetfelds gezogen. Daß die atomaren Schwingungen auf den Einfluß von Magnetfeldern reagieren, ist sogar Grundlage eines Forschungsgebietes, die Magnetresonanzspektroskopie. Wenn also bewegte Atomuhren “exakt die Vorhersage der Relativitätstheorie” oder so ähnlich bestätigen, ist mit Gewißheit davon auszugehen, daß eine betrügerische Machenschaft im Spiel ist. Denn eben wegen dem unvermeidlichen magnetischen Störeffekt kann es meßtechnisch gar kein solches Ergebnis geben, von all dem zugrundegelegten Logikunsinn mal abgesehen.

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Jocelyne Lopez – 04. Mai 2015 – Kommentar Nr. 28:

Gut, aber den zugrundegelegten Logikunsinn finde ich auch nicht ohne…Das Hafele-Keating-Experiment will die Annahme Einsteins bestätigen, dass bewegte Uhren langsamer gehen, veranschaulicht durch das berühmte Zwillingsparadoxon:

Der reisende Zwilling B bleibt jünger als sein ruhender Bruder A, weil seine Uhr langsamer geht.

Da man aber nach dem Reziprozitätsprinzip der Relativitätstheorie jeden Zwilling wahlweise als ruhend oder als bewegt annehmen kann, bleibt der Zwilling A jünger als sein Bruder B, weil seine Uhr langsamer geht. Jede Uhr geht langsamer als die Andere. Wer das nicht versteht ist eben nicht genial genug…

Wenn sich die beiden wieder treffen ist also jeder Zwilling jünger als der Andere. Na bravo, die Physiker.

A ist jünger als B und B ist jünger als A. Na bravo, die Mathematiker.

Ein Nobelpreis dafür, gefällig?

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Peter Rosch  – 04. Mai 2015  – Kommentar Nr. 29:

Diese Situation drückt sich mathematisch ja in den Gleichungen der gegenseitigen Zeitdilatation aus, t = t’/ß, sowie t’ = t/ß. Das ist natürlich nur vereinbar für ß = 1, was nach den Lorentz-Transformationen bedeutet, v = 0. Sobald sich etwas bewegte, träte die – auch rein rechnerische – Unmöglichkeit in Kraft.
Eine analoge Betrachtung könnte man auch für die Längenkontraktion anstellen, was eigenartigerweise nie gemacht wird. Niemand redet vom “Zollstockparadoxon”, Zollstock A ist länger als Zollstock B, und Zollstock B ist länger als Zollstock A. Wir haben so einen ähnlichen Fall ja tatsächlich vorliegen, in der Optik – Person A sieht in der Ferne Person B als viel kleiner an, Person B sieht in die andere Richtung blickend die Person A als viel kleiner an. Weil beides zugleich eben nicht sein kann, schließt man auf die Realität: beide Personen sind gleichgroß, der optische Eindruck ist nur ein Scheineffekt. Anders geht’s nicht, anders funktioniert die Physik nicht. Das weiß und wußte man doch schon immer!

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Jocelyne Lopez – 06. Mais 2015 – Kommentar Nr. 30:

So ist das, die Längenkontraktion, die nach der Theorie das unverzichtbare Pendant der Zeitdilatation ist, wird einfach unter dem Tisch fallen gelassen, obwohl es nach der Theorie keine Zeitdilatation ohne Längenkontraktion geben kann. Diese beiden Werte stehen auch in einer strengen mathematischen Abhängigkeit.

Bei dem Zwillingsparadoxon müsste also nach der Theorie der reisende Zwilling nicht nur junggeblieben zurückkommen, sondern auch entsprechend in Bewegungsrichtung verkürzt, der arme Kerl.

Und weil das Relativitätsprinzip der Speziellen Relativitätstheorie zwingend zugrunde gelegt werden muss, ergeben sich solche „Beobachtungen“, wenn die beiden Zwillinge sich am Ende der Reise wiedertreffen:

– Jeder Zwilling ist jünger als der Andere.
– Jeder Zwilling ist kürzer als der Andere.

Jo, schon klar… Wer es nicht verstehen kann, ist eben nicht genial genug.

Wie kann man im öffentlichen Bildung und Forschungssystem eine solche unbeschreibliche Verblödung als Genialität lehren lassen? Wie will man so eine Spinnerei “experimentell” bestätigen??!! Das kann man nicht einmal als „falsch“ bezeichnen, was für eine Theorie auch nicht schlimm wäre, das ist der Todesschuss der Kultur, das ist die Institutionalisierung des Schwachsinns..

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© Bild Copyright Jocelyne Lopez 2011
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Betrugsfall Hafele-Keating: Warum belügt das Bundesministerium für Bildung und Forschung die Bürger?

von Jocelyne Lopez

Ich verweise auf unsere Bemühungen seit April 2013, eine amtliche Prüfung der Vorwürfe der Datenmanipulation beim berühmten Experiment Hafele-Keating aus dem Jahre 1972 zu bewirken, das im öffentlichen Bildung- und Forschungssystem als Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie anerkannt und gelehrt wird. Wir sind dabei, wie es natürlich vor dem Hintergrund der offiziellen Stellung der Relativitätstheorie als nicht hinterfragbare Staatstheorie auch zu erwarten war, mit dem Widerstand des Bundesministeriums für Bildung und Forschung konfrontiert worden, das sich unübersehbar dagegen sträubt, diesen Sachverhalt prüfen zu lassen und bis jetzt konsequent mauert – was zur Einreichung einer Petition beim Deutschen Bundestag am 19.08.2013 und nach Ablehnung des Bundestags zu einer Beschwerde an Angela Merkel geführt hat, die ebenfalls zurückgewiesen wurde, siehe:

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15.04.2013 – Anfrage an die Bundesministerin Johanna Wanka wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele & Keating

19.08.2013 – Petition beim Bundestag wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele/Keating

9.10.2014 – Ablehnung des Bundestages, eine amtliche Prüfung der Vorwürfe der Datenmanipulation beim Experiment Hafele-Keating zu veranlassen.

22.01.2015 – Beschwerde an Angela Merkel wegen Ablehnung der Prüfung von Manipulationsvorwürfen beim Experiment Hafele-Keating

19.03.2015 – Whistleblowing beim Betrugsfall Hafele-Keating: Auch Angela Merkel will von nichts wissen.

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Vor diesem Hintergrund verweise ich auf meinen heutigen Beitrag in einer Diskussion in der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie„:

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26.04.2015 – Kommentar Nr. 20 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Sehr merkwürdig bei dieser Bitte um eine offizielle Prüfung eines Verdachts auf Datenmanipulation ist, dass alle verantwortlichen Stellen sich der seltsamen Auffassung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung angeschlossen haben: Es gäbe in Deutschland gar keine Möglichkeit, einen etwaigen Fall von wissenschaftlicher Unredlichkeit prüfen zu lassen.

Das kann ja nicht stimmen.

Wie es aus den weiter oben zitierten Aussagen des Rechtswissenschaftlers Prof. Dr. Martin Schulte in den Veröffentlichungen der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer (Band 65, Berichte und Diskussionen auf der Tagung der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtlehrer in Frankfurt am Main vom 5. bis 8 Oktober 2005, Zweiter Beratungsgegenstand „Grund und Grenzen der Wissenschaftsfreiheit“, VI. Wissenschaft und Moral, Seite 137, Verlag De Gruyter Recht, Berlin), gibt in Deutschland eine „dreistellige Zahl von Fällen“ von „Lug und Trug in der Wissenschaft“, die geprüft werden, was auch nur die Spitze des Eisberges sein sollte:

“Die interne Verantwortung des Wissenschaftlers realisiert sich in der Beachtung der Standards guter wissenschaftlicher Praxis. Traurige Berühmtheit wissenschaftlichen Fehlverhalten haben die „großen” Betrugsfälle, wie etwa die Fälschungen des Nanophysikers Jan Hendrik Schön, erlangt. Jüngste Studien aus den Vereinigten Staaten belegen aber, dass diese gleichsam nur die Spitze eines Eisbergs bilden. So haben von rund 3000 anonym befragten Wissenschaftlern der National Institutes of Health ein Drittel zugegeben, in den vergangenen drei Jahren mindestens einmal gegen die Standards guter wissenschaftlicher Praxis verstoßen zu haben. „Lug und Trug in den Wissenschaften” sind allerdings auch in Deutschland ein Thema, wie die dreistellige Zahl von Fällen, die dem Ombudsmann der DFG vorliegen, und nicht zuletzt die noch immer schwelenden Streitigkeiten um den „Fall Protsch” unserer gastgebenden Universität belegen.”

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Man darf mit 100%iger Sicherheit davon ausgehen, dass das Bundesministerium für Bildung und Forschung von dieser Möglichkeit der Prüfung von Verdachtsfällen in der Wissenschaft durch den Ombudsmann der DFG Kenntnis hat. Das Bundesministerium hat also mit der Behauptung glatt gelogen, dass es in Deutschland gar keine Möglichkeit gäbe, einen etwaigen Fall von Unredlichkeit in der Wissenschaft offiziell prüfen und ahnden zu lassen.

Ausgerechnet das Bundesministerium für Bildung und Forschung sollte es übrigens am besten wissen: Nicht lange ist es her, dass aufgrund der Enthüllungen eines anonymen Whistleblowers der ehemaligen Bundesministerin Annette Schavan wegen Unredlichkeit ihr Doktortitel von der Uni Düsseldorf aberkannt wurde, was auch 2014 gerichtlich als rechtmäßig urteilt wurde.

Warum belügt das Bundesministerium die Bürger mit der Behauptung, es gäbe in Deutschland gar keine Möglichkeiten, Verdachtsfälle von Lug und Trug in der Wissenschaft auf offiziellem Weg prüfen zu lassen?

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Desaströse Meßergebnisse des Hafele-Keating-Experiments: Einstein selbst hätte seine Theorie verworfen!

von Jocelyne Lopez

Ich verweise auf meinen Blog-Eintrag vom 08.04.2015 in der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“: .

Whistleblowing beim Betrugsfall Hafele-Keating: Auch Angela Merkel will von nichts wissen.

sowie auf meine Frage in der anschließenden Diskussion an den Experi-mentalphysiker Bernhard Foltz:

Frage an den Experimentalphysiker Bernhard Foltz: Wie soll man  zur Prüfung des Verdachts auf Betrugs beim Hafele-Keating-Experiment weiter vorgehen?

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Da Herr Foltz bis jetzt leider nicht auf meine Frage eingegangen ist, habe ich heute weitere Fragen in der Diskussion gestellt, da es sich um ein grundsätzliches Problem der Experimentalphysik handelt, das heute noch aktuell ist:

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23.04.2015 – Kommentar Nr. 16 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Sehr geehrter Herr Foltz,

Schade, dass Sie sich nach öffentlich verkündetem Interesse an eine amtliche Prüfung des Verdachts eines Betrugs beim wichtigen Experiment Hafele Keating nicht mehr zu Wort melden. Sehr Schade.

Kann es sein, dass Sie als Befürworter der Gültigkeit der Relativitätstheorie eine amtliche Prüfung fürchten, die den Verdacht bestätigen würde, Ihre bevorzugte Theorie beruht bei einem wichtigen Experiment auf wissenschaftlicher Unredlichkeit?

Wenn es so ist, Herr Foltz, wäre Ihr Verhalten aus meiner Sicht leider sehr wenig wissenschaftlich… :- (

Albert Einstein hat nämlich sein Postulat der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit (c=const) einzig auf Gedankenexperimenten aufgestellt und setzte selbst streng voraus, dass seine Gültigkeit einzig durch Experimente zu bestätigen sei, andersfall sei seine Theorie zu verwerfen. Einstein sagte zum Beispiel über die Versuche der experimentellen Bestätigung bzw. Widerlegung seines Postulats, die er zu Lebzeiten mitverfolgte, folgendes:

Zitat Albert Einstein:

“If Dr. Miller’s results should be confirmed, then the special relativity theory, and with the general theory in its present form, falls. Experiment is the supreme judge.”

Bei dem Versuch von Hafele und Keating 1972 zur experimentellen Bestätigung bzw. Widerlegung seines Postulats, hätte wohl Albert Einstein selbst seine beiden Theorien hochkant verworfen, wenn man die Größenordnung der Abweichungen zu seinen Voraussagen betrachtet, die von Hafele und Keating in ihren Rohdaten festgehalten wurden (falls die vom Autor A.G. Kelly veröffentlichen Rohdaten wirklich die Rohdaten des Experiments sind):

clock 408 (Eastward) ‘corrected’ from +166ns to -55ns;
clock 361 (Westward) ‘corrected’ from -44ns to +284ns.
Clock 447 was amended from +26ns to +266ns on the Westward test; this was by a factor of 10.

Yet, the H & K paper said that no significant changes in rate were found for clocks 408 and 447 during the westward trip”. This barefaced manipulation of the data was outrageous.”

Die Größenordnung der festgehaltenen Abweichungen hätte wohl Albert Einstein selbst veranlasst, seine beiden Theorien zu verwerfen.

Diese hochgenauen Messergebnisse sind in der Tat „ein Desaster“ für die Theorie. Es wäre also sehr wohl unbedingt erforderlich, im Sinne Einsteins selbst, prüfen zu lassen, ob die veröffentlichen Daten von A.G. Kelly wirklich die beim Experiment festgehaltenen Messdaten sind. Finden Sie nicht auch, Herr Foltz?

Zumal diese Prüfung wie gesagt denkbar einfach ist: Die deutschen öffentlichen verantwortlichen Stellen brauchen sich nur die in den USA aufbewahrten Rohdaten des Experiments zu besorgen und sie mit den von A.G. Kelly veröffentlichen Daten zu vergleichen. Dies ist kein Problem: Es gehört zu den wissenschaftlichen Gepflogenheiten, dass wissenschaftliche Institutionen internationale Beziehungen pflegen: die US-Behörde würde eine Kopie der Rohdaten einer deutschen Behörde nicht verweigern, das halte ich für ausgeschlossen. Meinen Sie nicht auch, Herr Foltz?

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Frage an den Experimentalphysiker Bernhard Foltz: Wie soll man zur Prüfung des Vorwurfs eines Betrugs im Fall Hafele-Keating weiter vorgehen?

von Jocelyne Lopez

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Ich verweise auf meinen Blog-Eintrag vom 08.04.2015 in der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“:
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Whistleblowing beim Betrugsfall Hafele-Keating: Auch Angela Merkel will von nichts wissen.
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sowie auf die Diskussion, die sich dort entwickelt hat..

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Der Experimentalphysiker Bernhard Foltz hat sich für die Prüfung der Vorwürfe der Datenmanipulation beim Experiment Hafele-Keating erfreulicherweise interessiert. Ich gebe nachstehend meine heutige Frage an Herrn Foltz in der Blog-Diskussion  wieder:

 

Zitat Bernhard Foltz – # Kommentar 7 – 13.04.2015:

[…]
Meiner Meinung nach sollten deshalb – vor einer ggf. neuen Eingabe – erst einmal folgende Punkte abgeklärt werden:

 a) Wie plausibel ist es, dass es sich bei Kelly’s Daten um die Originale handelt? Kann Kelly einigermaßen schlüssig belegen, wie er an die Daten herangekommen ist?

 b) Wenn man mit diesen Daten rechnet, den mittleren außerhalb des Experimentes gemessenen Gang der Uhren herausrechnet und dann den Gang während der Flüge mit den SRT/ART-Voraussagen vergleicht, erhält man dann wirklich verschiedene Aussagen? (Man müsste die ganzen Rechnung noch einmal durchgehen, was ich zeitlich nicht sofort anpacken kann.)

 c) Was soll die Zielsetzung der Untersuchung sein? Wenn es darum geht, generell Fehler in wissenschaftlichen Forschungen aufzudecken – OK! Wenn es darum geht, den alten Herrschaften jetzt noch ein paar Fehler hinzudrücken – fraglich. Wenn es darum geht, die eventuell davon beeinträchtigte Gültigkeit der Relativitätstheorien in Frage zu stellen, dann sollte man die Wiederholungen des Experimentes betrachten und prüfen, wie weit deren Ergebnisse in deren Einklang oder Widerspruch stehen.“

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 Zitat Jocelyne Lopez – # Kommentar 15 – 19.04.2015:

Ihre 3 Punkte zur vorab Untersuchung einer neuen Eingabe wurden geklärt:

 a) A.G. Kelly hat die Original-Rohdaten von den Experimentatoren selbst erhalten,

 b) Es geht hier nicht darum zu rekonstruieren, wie die Experimentatoren ihre Daten „frisiert“ haben könnten, um sie von einem bitterlich festgestellten „Desaster“ für die Relativitätstheorie zu einer triumphalen Bestätigung der Relativitätstheorie zu veröffentlichen,

 c) Nachträgliche Wiederholungen des Experiments wirken nicht rückwirkend auf die Meßergebnisse von Hafele-Keating und die vom Bundestag angeführten Experimente waren auch keine Wiederholung des Experiments.

Jetzt ist also die Frage an Sie berechtigt, wie Sie sich eine erneute Eingabe bei den verantwortlichen öffentlichen Stellen vorstellen: Was soll man Ihrer Meinung nach tun, um die verantwortlichen Stellen dazu zu bewegen, eine Prüfung dieser begründeten Manipulationsvorwürfen zu veranlassen?

Sie sind selbst Dipl.-Physiker und sogar Experimentalphysiker. Man kann also davon ausgehen, dass Sie wissen, wie man vorgeht bzw. vorgehen muss, wenn Kollegen unter dem Verdacht stehen, ein Experiment manipuliert zu haben und dadurch die Wissenschaftsgemeinde und die Öffentlichkeit vorsätzlich täuschen wollten. Dieser Fall kommt nachweislich leider oft vor, sowohl national als auch international.

Was gibt es für wirksame Möglichkeiten, eine amtliche Prüfung dieser Vorwürfe im Interesse der Wissenschaftsgemeinde und der Allgemeinheit zu veranlassen? Haben Sie Vorschläge für die weitere Vorgehensweise, Herr Foltz? Das würde mich sehr freuen.

 

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Betrugsfall Hafele-Keating: Müssen sich die Bürger es vom Staat gefallen lassen?

von Jocelyne Lopez

Ich verweise auf unsere Bemühungen seit April 2013, eine amtliche Prüfung der Vorwürfe der Datenmanipulation beim berühmten Experiment Hafele-Keating aus dem Jahre 1972 zu bewirken, das im öffentlichen Bildung- und Forschungssystem als Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie anerkannt und gelehrt wird. Wir sind dabei, wie es natürlich vor dem Hintergrund der offiziellen Stellung der Relativitätstheorie als nicht hinterfragbare Staatstheorie auch zu erwarten war, mit dem Widerstand des Bundesministeriums für Bildung und Forschung konfrontiert worden, das sich unübersehbar dagegen sträubt, diesen Sachverhalt prüfen zu lassen und bis jetzt konsequent mauert – was zur Einreichung einer Petition beim Deutschen Bundestag am 19.08.2013 und nach Ablehnung des Bundestags zu einer Beschwerde an Angela Merkel geführt hat, die ebenfalls zurückgewiesen wurde, siehe:

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15.04.2013 – Anfrage an die Bundesministerin Johanna Wanka wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele & Keating

19.08.2013 – Petition beim Bundestag wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele/Keating

9.10.2014 – Ablehnung des Bundestages, eine amtliche Prüfung der Vorwürfe der Datenmanipulation beim Experiment Hafele-Keating zu veranlassen.

22.01.2015 – Beschwerde an Angela Merkel wegen Ablehnung der Prüfung von Manipulationsvorwürfen beim Experiment Hafele-Keating

19.03.2015 – Ablehnung der Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Prüfung der Manipulationsvorwürfe beim Experiment Hafele-Keating zu veranlassen

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In diesem Zusammenhang verweise ich auf eine Diskussion im Blog der Webseite Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie:

Whistleblowing beim Betrugsfall Hafele-Keating: Auch Angela Merkel will von nichts wissen.

Die Kommentarfunktion ist aktiviert und jeder ist herzlich eingeladen, sich daran zu beteiligen.

Nichts weiter wird hier verlangt, als dass die verantwortlichen Institutionen aufgrund ihrer Sorgfaltsplicht dem Sachverhalt nachgehen. Und es ist in diesem Fall mehr als ersichtlich, dass die verantwortlichen Institutionen sich dagegen heftig sträuben, dem Sachverhalt nachzugehen, obwohl eindeutige Indizien eines vorsätzlichen Täuschungsmanövers vorliegen, das Experiment als Bestätigung der Relativitäts-theorie zu interpretieren.

Ist es seriöse Experimentalphysik? Müssen sich die Wissenschaftler aus der Öffentlichkeit, sowie die Medien, die Bürger und die Steuerzahler so etwas vom Staat gefallen lassen?

Zur Diskussion…  .

 

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Whistleblowing beim Betrugsfall Hafele-Keating: Auch Angela Merkel will von nichts wissen

von Jocelyne Lopez

Ich verweise auf unsere Bemühungen seit April 2013, eine amtliche Prüfung der Vorwürfe der Datenmanipulation beim berühmten Experiment Hafele-Keating aus dem Jahre 1972 zu bewirken, das im öffentlichen Bildung- und Forschungssystem als Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie anerkannt und gelehrt wird. Wir sind dabei, wie es natürlich vor dem Hintergrund der offiziellen Stellung der Relativitätstheorie als nicht hinterfragbare Staatstheorie auch zu erwarten war, mit dem Widerstand des Bundesministeriums für Bildung und Forschung konfrontiert worden, das sich unübersehbar dagegen sträubt, diesen Sachverhalt prüfen zu lassen und bis jetzt konsequent mauert – was zur Einreichung einer Petition beim Deutschen Bundestag am 19.08.2013 und nach Ablehnung des Bundestags zu einer Beschwerde an Angela Merkel geführt hat, siehe:

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15.04.2013 – Anfrage an die Bundesministerin Johanna Wanka wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele & Keating

19.08.13 – Petition beim Bundestag wegen Datenmanipulation beim Experiment Hafele/Keating

9.10.2014 – Ablehnung des Bundestages, eine amtliche Prüfung der Vorwürfe der Datenmanipulation beim Experiment Hafele-Keating zur veranlassen.

22.01.2015 – Beschwerde an Angela Merkel wegen Ablehnung der Prüfung von Manipulationsvorwürfen beim Experiment Hafele-Keating

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Neue Entwicklung:

 

Auch die Bundeskanzlerin Angela Merkel ist alternativlos und schließt sich der Meinung aller vorher gefragten öffentlichen Stellen: Es soll in der Bundesrepublik Deutschland keine einzige Möglichkeit geben, diesen begründeten Verdacht auf wissenschaftlichen Betrug amtlich prüfen lassen, so daß jede Betroffene im öffentlichen Bildungs- und Forschungssystem, die Öffentlichkeit, die Medien, die Bürger und Steuerzahler leider in Kauf nehmen müssen, bei einem wichtigen Experiment zur Bestätigung der Staatstheorie „Relativitätstheorie“ an der Nase herumgeführt zu werden. Schade, aber alternativlos.

19.03.215 – Antwort der Bundeskanzlerin Angela Merkel auf die Bitte um Veranlassung einer Prüfung des Verdachts der Datenmanipulation bei dem berühmten Experiment Hafele-Keating
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Ich werde mich weiter bemühen, doch eine Alternative zu finden. Ich werde darüber berichten..

 

© Bild Copyright Jocelyne Lopez 2011
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Petition „Lobbyistenspenden an Parteien verbieten!“

Eine lobenswerte Initiative vom AbgeordnetenWatch.de:

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Petition „Lobbyistenspenden an Parteien verbieten!“
die schon von 20.270 Bürgern unterstützt wurde:
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Foto: Roman Ebener / AbgeordnetenWatch.de

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ZUR PETITION…

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