Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für 'Kritik der Relativitätstheorie'

Stephen J. Crothers: Kritische Analyse der angeglichen Messung von Gravitationswellen beim LIGO-Experiment

In regelmäßigen Abständen lässt die mächtige Lobby der theoretischen Physik von den etablierten Medien eine neue „Sensation“ der Bestätigung der Relativitätstheorie hochjubeln, wie wieder einmal vor kurzem mit der angeblichen Messung von Gravitationswellen (LIGO-Experiment) nach den Vorhersagen der Marketing-Kultfigur Albert Einstein. Die Jahr für Jahr seit Jahrzehnten vom Staat vergebenen Subventionen aus der Steuerkasse in Millionen- und Milliardenhöhe an die Lobby der “Einstein-Forschung” müssen ja auch regelmäßig gerechtfertigt werden und man muss sich immer wieder neue Subventionen sichern, ist ja verständlich…

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In der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ werden kritische Stellungnahmen von Wissenschaftlern über diese erneute, vermeintliche „Sensation“ gesammelt, darunter eine kritische Analyse des australischen Physikers und Mathe-matikers Stephen J. Crothers:
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03/2016 – The following paper has been accepted for publication in the next issue of the Hadronic Journal:

Crothers, S.J., A CRITICAL ANALYSIS OF LIGO’S RECENT DETECTION OF GRAVITATIONAL WAVES CAUSED BY MERGING BLACK HOLES
http://viXra.org/abs/1603.0127

It is proven in this paper that the LIGO report has no theoretical basis whatsoever. LIGO did not detect black holes or Einstein gravitational waves.

 

Siehe auch in diesem Zusammenhang von Stephen Crothers:
Crothers, S.J., On Corda’s ‚Clarification‘ of Schwarzschild’s Solution
http://vixra.org/abs/1602.0221


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Bild © Jocelyne Lopez 2012


Der Physiker Peter Ripota zur angeblichen „Sensation“ der Messung von Gravitationswellen (LIGO)

In regelmäßigen Abständen lässt die mächtige Lobby der theoretischen Physik von den etablierten Medien eine neue „Sensation“ der Bestätigung der Relativitätstheorie hochjubeln, wie wieder einmal vor kurzem mit der angeblichen Messung von Gravitationswellen (LIGO-Experiment) nach den Vorhersagen der Marketing-Kultfigur Albert Einstein. Die Jahr für Jahr seit Jahrzehnten vom Staat vergebenen Subventionen aus der Steuerkasse in Millionen- und Milliardenhöhe an die Lobby der “Einstein-Forschung” müssen ja auch regelmäßig gerechtfertigt werden und man muss sich immer wieder neue Subventionen sichern, ist ja verständlich…

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In der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ werden kritische Stellungnahmen von Wissenschaftlern über diese erneute, vermeintliche „Sensation“ gesammelt, darunter ein Beitrag des Physikers Peter Ripota als Aufklärung von Physiklaien – die systematisch von der Lobby der theoretischen Physik mit der Relativitätstheorie seit Jahrzehnten an der Nase herumgeführt werden:
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Peter Ripota – Mein Wort zum Sonntag:  Gibt es Schwarze Löcher?

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Bild © Jocelyne Lopez 2012


Relativitätstheorie: Neue Verarschung der Öffentlichkeit mit der „Sensation“ der Messung von Gravitationswellen (LIGO)

In regelmäßigen Abständen lässt die mächtige Lobby der theoretischen Physik von den etablierten Medien eine neue „Sensation“ der Bestätigung der Relativitätstheorie hochjubeln, wie wieder einmal vor kurzem mit der angeblichen Messung von Gravitationswellen (LIGO-Experiment) nach den Vorhersagen der Marketing-Kultfigur Albert Einstein. Die Jahr für Jahr seit Jahrzehnten vom Staat vergebenen Subventionen aus der Steuerkasse in Millionen- und Milliardenhöhe   an die Lobby der “Einstein-Forschung” müssen ja auch regelmäßig gerechtfertigt werden und man muss sich immer wieder neue Subventionen  sichern, ist ja verständlich…

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Wir haben heute  erste kritische Stellungnahmen von qualifizierten Wissenschaftlern zu dieser vermeintlichen „Sensation“ in der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ veröffentlicht:

Kritische Stellungnahmen zur neuen angeblichen Sensation der Bestätigung der Relativitätstheorie
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NB: Ich empfehle insbesondere die Stellungnahme von Dr. Wolfgang Engelhardt, Experimentalphysiker und ehemaliger Mitarbeiter vom Max Planck Institut für Plasmaphysik in Garching: Ich habe mich nämlich vor Lachen gekringelt… : -))

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Bild © Jocelyne Lopez 2012


Die neue alte Sensation der Bestätigung der Relativitätstheorie

Die extrem mächtige Lobby der theoretischen Physik hat wieder einmal eine „Sensation“ in die Medien eingeschossen, wie sie es auch in regelmäßigen Abständen tut, um die Milliarden von Forschungsgeldern aus der Steuerkasse zu rechtfertigen und sich für die nächsten Jahre neu zu sichern: Wieder einmal wurde angeblich die Relativitätstheorie durch ein Meßexperiment bestätigt, obwohl sie seit 100 Jahren angeblich schon zigmal einwandrei bestätigt gewesen sein sollte, wie keine einzige andere Theorie zuvor in der ganzen Geschichte der Physik, bitteschön –  und obwohl sie wohlbemerkt schon 1919 durch ein international anerkanntes Experiment einwandfrei widerlegt wurde (Georges Sagnac).

Na ja, bei der letzten Messung zur erneuten Bestätigung dieser schon angeblich bestens experimentell bestätigten Theorie, bei dem  milliardenschweren EU-Experiment der CERN Neutrino-Messung auf Kosten der europäischen Steuerzahler, wurde die „Sensation“ aus der Presse leider nachträglich ein bisschen betrübt: Es hat sich nachträglich ergeben, dass ein Stecker locker war und zufälligerweise zu einer falschen Messung führte, was für ein Pech, man müsste noch mehr Subventionen beantragen, um neue Experimente durchzuführen, was für ein Glück.

Die Lobby der Grundlagenforschung in der theoretischen Physik funktioniert nämlich genau nach derselben betrügerischen Masche wie die Lobby der Grundlagenforschung bei Tierversuchen – wenn eine Masche bestens funktioniert gibt man sie natürlich nicht auf: Jahr für Jahr seit Jahrzehnten immer wieder neue Subventionen durch Pseudowissenschaft und Manipulation der öffentlichen Meinung vom Staat erhalten, das ist gut für die Karriere und sichert die Arbeitsplätze, ist ja egal, ob das Geld sinnlos verschwendet wird, das merkt ja keiner.

Dabei ist die Relativitätstheorie mit Experimenten gar nicht zu bestätigen, weil sie auf einem vernichtenden Denkfehler bzw. einem intellektuellen Betrug beruht, genauso wie mit dem Denkfehler bzw. wissenschaftlichem Betrug der Tierexperimentatoren, dass die Ergebnisse von Tierversuchen von Art zu Art übertragbar seien. Genauso die gleiche Masche und genauso derselbe Betrug.

Der intellektuelle Hauptbetrug der Relativitätstheorie, der schon seit 100 Jahren von Tausenden von fachlich qualifizierten  Wissenschaftlern weltweit herausgearbeitet wurde (einschließlich einigen Nobelpreisträgern) ist auf eine sprachliche und fachliche Sinnentleerung der Grundbegriffe der Physik mit der Erfindung durch Einstein des Begriffes „Raumzeit“ zurückzuführen, ein Begriff, der nichts, aber auch absolut rein gar nichts bezeichnet und bezeichnen kann.  Es existiert natürlich in der Physik physikalische Größen, wie zum Beispiel „Raum„, „Zeit„, „Gewicht“ oder „Temperatur„, die man durch Maßeinheiten messen kann, in der Praxis oder bei Experimenten, wie zum Beispiel „Meter„, „Sekunde„, „Kilogramm“ oder „Grad„. Es existiert aber in der Physik keine physikalische Größe „Raumzeit“, die man messen kann, es ist nur ein sprachliches Konstrukt, das nichts Existierendes bezeichnet. Man könnte auch zum Beispiel nach diesem Muster das sprachliche Konstrukt „Gewichttemperatur“ erfinden, das natürlich auch nichts Existierendes bedeutet, das man messen könnte. Man kann genauso wenig  verstehen und messen, was die „Raumzeit“ sei, wie man verstehen und messen könnte, was die „Gewichttemperatur“ sei. Das ist nur Schwachsinn, das kann wiederum jeder verstehen, dass es nur Schwachsinn ist.

Wenn Ihr also in einem pseudowissentschaftlichen physikalischen Artikel auf den Begriff „Raumzeit“ trifft, braucht Ihr nicht weiter zu lesen, das ist Zeitverschwendung und Verblödung, und nur den Artikel gleich in die Tonne kloppen, das ist reiner  Schwachsinn.

Bei der neuesten „Sensation“ der Bestätigung der Relativitätstheorie wollen die Pseudowissenschaftler der Physik nicht nur etwas, was sie „Raumzeit“ nennen und was nicht existiert, gemessen haben, sie wollen auch gemessen haben, dass dieses Ding „Raumzeit“ sich „wellt“. Kompliment. Und dadurch, dass sie gemessen haben wollen, dass das Ding „Raumzeit“ sich wellt, wollen sie verstanden haben, wie das Universum entstanden ist. Noch einmal Kompliment, die Pseudowissenschaftler. Für die nächsten Jahre und Jahrzehnte könnten wir ein paar Milliarden von Steuergeldern dafür verwenden, um herauszufinden welche Farbe das Ding „Gewichttemperatur“ hat, damit wir definitiv verstehen, wie das Universum entstanden ist. Am gigantischsten  kann eine gezielte Verblödung und Verarschung der Öffentlichkeit nicht sein als die Relativitätstheorie.  Aber nun, sie bringt Geld, viel Geld, sehr viel Geld seit Jahrzehnten für die Lobby der theoretischen Physik, das ist ja die Hauptsache, Geld haben wir wohl genug in unseren reichen Ländern, oder?

Na gut, zur Entspannung stelle ich Euch meine eigene Theorie der Entstehung des Universums vor, sie ist zwar genauso wenig experimentell bestätigt wie die Relativitätstheorie, dafür ist sie umsonst… ; )
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Erzählungen mit Jocelyne Lopez: Kosmologisches

Bild © 2003 – Norbert Fenske – Photografically
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Dr. Wolfgang Engelhardt: Aufdeckung eines weiteren Plagiats von Albert Einstein

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Albert Einstein war ein sehr tüchtiger Plagiator, was zwar die Kenner der Wissenschaftsgeschichte schon lange wissen, was jedoch von den eifrigen Wächtern des Einstein-Kults am Max Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin der breiten Öffen-tlichkeit sorgfältig vorenthalten wird – Lobbyismus verpflichtet, das kennen wir leider zu Genüge von der Max Planck Gesellschaft…

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Der Physiker und ehemalige Mitarbeiter am Max Planck Institut für Plasmaphysik in Garching, Dr. Wolfgang Engelhardt, bemüht sich zurzeit eine wissenschaftliche Debatte mit etablierten Experten der Relativitätstheorie zu initiieren, und zwar über die Berechnung durch Einstein der Periheldrehung des Merkur, die als Bestätigung seiner Allgemeinen Relativitätstheorie gilt, die jedoch schon 17 Jahre zuvor ohne jegliche relativistischen Effekte vom Physiker Paul Gerber richtig berechnet wurde. Nanu?

Zwar schweigt wie erwartet Prof. Jürgen Renn, Direktor vom Max Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte über diesen seltsamen und sorgfältig verborgenen „Zufall“, jedoch bemüht sich Dr. Engelhardt weiter, eine öffentliche wissenschaftliche Debatte zu initiieren, siehe:
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26.01.2016 – Brief von Dr. Wolfgang Engelhardt an Herrn Johann Grolle
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mit Anhang:
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1915 – Einstein: Erklärung der Periheldrehung des Merkur aus der Allgemeinen Relativitätstheorie
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NB: Interessierte Leser haben die Möglichkeit, sich an diese Debatte zu beteiligen, die in der Webseite Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie veröffentlicht und zur Diskussion gestellt wurde, und wo die Kommentarfunktion aktiviert ist: Wolfgang Engelhardt: Befragung von Experten zur Gerber-Einstein-Formel

 



Aufdeckung eines weiteren Plagiats von Albert Einstein: Die Gerber-Formel

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Albert Einstein war ein sehr tüchtiger Plagiator, was zwar die Kenner der Wissenschaftsgeschichte schon lange wissen, was jedoch von den eifrigen Wächtern des Einstein-Kults  am Max Planck Institut für Wissen-schaftsgeschichte in Berlin  der  breiten Öffentlich-keit sorgfältig vorenthalten wird –  Lobbyismus verpflichtet, das kennen wir leider zu Genüge von der Max Planck Gesellschaft…

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Der Physiker und ehemalige Mitarbeiter am Max Planck Institut für Plasmaphysik in Garching, Dr. Wolfgang Engelhardt, bemüht sich zurzeit eine wissenschaftliche Debatte mit etablierten Experten der Relativitätstheorie zu initiieren, und zwar über die Berechnung durch Einstein der Periheldrehung des Merkur, die als Bestätigung seiner Allgemeinen Relativitätstheorie gilt, die jedoch schon 17 Jahre zuvor ohne jegliche relativistischen Effekte vom Physiker Paul Gerber richtig berechnet wurde.  Nanu?

Zwar schweigt wie erwartet Prof. Jürgen Renn, Direktor vom Max Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte über diesen seltsamen und verborgenen „Zufall“, jedoch ist es Dr. Engelhardt erfreulicherweise gelungen, einen Austausch mit zwei anderen Experten einzuleiten, siehe Artikel und Kommentare im Blog der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“:

Wolfgang Engelhardt: Befragung von Experten zur Gerber-Einstein Formel


Wir dürfen gespannt sein…



Die Relativitätstheorie ist ein gigantischer wissenschaftlicher Betrug! Was tun?

von Jocelyne Lopez

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Im Kontext der seit mehreren Jahren durch alle Instanzen der verantwortlichen staatlichen Stellen abgelehnten Prüfung von Manipulationsvorwürfen bei dem berühmten Experiment Hafele-Keating zur Bestätigung der Relativitätstheorie, verweise ich als kurze Zusammenfassung der Problematik auf folgende Blog-Artikel:.

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Betrugsfall Hafele-Keating: Whistleblowing unerwünsht – Beschwerde an Angela Merkel

Whistleblowing beim Betrugsfall Hafele-Keating: Auch Angela Merkel will von nichts wissen.

Das Hafele-Keating-Experiment als Bestätigung des Relativitätstheorie: Der Todeschuss der Kultur und die Institutionalisierung des Schwachsinns

Lehre der Relativitätstheorie im öffentlichen Bildungssystem: Geistige Vergewaltigung der Schüler

Die Relativitätstheorie ist ein Fake!

Mein Experimentsvorschlag an das Bildungsministerium zur Widerlegung der Relativitätstheorie: Kriege ich dafür einen Nobelpreis?

Dr. Wolfgang Engelhardt: Einstein hat seine Relativitätsteorie selbst widerlegt!

Die Relativitätstheorie gehört nicht zur Physik: sie ist eine philosophische Kuriosität

Die Relativitätstheorie ist auch mathematisch ein Fake! Sie ist mathematisch ungültig

 

Vor diesem Hintergrund verweise ich auch auf meine Kommentare Nr. 84 und 85 in einer Diskussion in der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ über den gigantischen wissenschaftlichen Betrug der Relativitätstheorie:
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Zitat Jocelyne Lopez – 26.05.2015 – Kommentar Nr. 84:

Es ist schon seit 100 Jahren geschehen, dass man die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit zu allen bewegten Beobachtern, sprich die Längenkontraktion und Zeitdilatation, als Hirngespinst erkannt hat. Die ersten Kritiken wurden ab 1908 veröffentlicht, zum Beispiel mit dem Ehrenfest-Paradoxon 1909, das heute noch ungelöst ist. Sogar die Relativisten selbst geben zu, dass diese Theorie die Erfahrung der Welt, die Intuition und den gesunden Menschenverstand von jedermann verprellt. Sie erkennen es selbst, sie nennen die Theorie dezent “kontra-intuitiv”. Es gibt keine anderen Wahrheitskriterien als die Erfahrung der Welt und den Verstand. Ein Hirngespinst der Mathematik ersetzt jedoch autoritär die Erfahrung der Welt und den Verstand. Was tun?

Es handelt sich hier nicht wirklich um ein Hirngespinst der Mathematik, denn es wäre dann völlig harmlos: Menschen mögen eben als Spaß und Unterhaltung gelegentlich herumspinnen, mit dem was sie können, in allen Bereichen. Mathematiker auch. Sie haben ihre mathematischen Spiele, die sie als Spaß und Unterhaltung betreiben, und es ist auch völlig in Ordnung. Warum sollten Mathematiker auch nicht spielen dürfen? Ein besonnener Mathematiker hat zum Beispiel im alten Forum von Ekkehard Friebe vor vielen Jahren eine Denksport-Geschichte vorgestellt (es gibt wohl eine ganze Menge davon) und konnte mit einer formell korrekten mathematischen Ableitung „beweisen“, dass Passagiere aus einem Bus aussteigen können, bevor sie eingestiegen sind. Er hat auch den grundsätzlichen „Fehler“ von solchen Spielereien herausgestellt: Reale Personen lassen sich nicht „mathematisch verarbeiten“ wie die Zahlen, die diese Personen darstellen, der denkende Mathematiker muss es wissen und mit der physikalischen Realität der Personen denken, und nicht mit der Realität der Zahlen. Sonst ist sein mathematisch korrekter „Beweis“ eben nur ein Hirngespinst, womit keiner etwas anfangen kann, außer Spaß an skurrile Gedankenspielereien zu haben. Mathematiker dürfen auch gelegentlich spinnen, mit dem, was sie können, kein Problem.

Das Problem mit der Relativitätstheorie ist jedoch, dass sie zwar als Hirngespinst praktisch schon seit ihrer Aufstellung 1905 erkannt wurde, dass es jedoch kein Spiel ist! Sie gilt als ernste Wissenschaft und ihre Kritik ist seit mehr als 80 Jahren verboten. Sie beruht auf einem mathematischen Taschenspielertrick (die Lorentztransformation). Sie wurde schon 1911 experimentell widerlegt (Georges Sagnac). Sie wird jedoch als ernste Wissenschaft über Generationen von Schülern und Studenten gelehrt und blockiert damit den Fortschritt der Erkenntnisse, sie wird als ernste Wissenschaft an die Öffentlichkeit verkauft, sie wird als ernste Wissenschaft den Steuerzahlern für irrsinnig teure Experimente vorgegaukelt, wie zum Beispiel 2011 das OPERA-CERN-Neutrinoexperiment. Das ist kein Spiel mehr, das ist auch nicht lustig und unterhaltsam, obwohl sie die milliardenschwere Industrie der Science-Fiction ernährt. Es handelt sich nicht um ein Hirngespinst, es handelt sich um einen gigantischen wissenschaftlichen Betrug.

Was tun?

 

Zitat Jocelyne Lopez – 27.05.2015 – Kommentar Nr. 85:

Das Ehrenfest-Paradoxon hat schon 1909 eine mathematische Unmöglichkeit, ein mathematisches Hirngespinst der Relativitätstheorie ersichtlich gemacht: Der Umfang eines Rades kontrahiert, der Radius nicht.

Der seinerzeit schon namhafte Physiker Paul Ehrenfest hat es schon 1909 herausgearbeitet und war völlig verzweifelt, er soll sogar seine Verzweiflung in einem Brief an seinen Studenten vor seinem Selbstmord 1933 geäußert haben. Einstein wusste von der Verzweiflung von Paul Ehrenfest hinsichtlich seiner Theorie, wie es aus seinem Nachruf hervorgeht, zitiert von Reinhard Rohmer in seiner Arbeit Einstein in der Kritik:

Zitat von Reinhard Rohmer:

[…] “Dass seine Physik von Raum und Zeit absurd ist, hat Einstein bald im Stillen selbst eingesehen. Das schließe ich aus der Tatsache, dass er das „Zwillingsparadoxon” in keiner seiner späteren Arbeiten wiederholt oder auch nur erwähnt und nur ein Jahr später (1912) in einem Brief an den Theoretiker Paul Ehrenfest (1880 – 1933), seinen besten Freund unter den Physikern, schreibt:

Zitate von Albert Einstein:

Ich gratuliere Ihnen herzlich zu Lorentz’ Nachricht. Außer Ihnen würde sich niemand mehr freuen wie ich, wenn Sie nach Holland berufen würden. Sie sind einer der wenigen Theoretiker, denen die Mathematik-Seuche nicht den natürlichen Verstand geraubt hat.” („The collected papers of Albert Einstein“, Band 5, Brief vom 30. Juni 1912).

Nachruf von Albert Einstein zu Paul Ehrenfest:

Er war ja nicht nur der beste Lehrer unseres Faches, den ich kennen gelernt habe; er war auch leidenschaftlich erfüllt von dem Interesse für Entwicklung und Schicksal der Menschen, insbesondere aber seiner Studenten. … Die Studenten und Kollegen in Leiden liebten und schätzten ihn, sie kannten seine aufopfernde Hingabe, sein nur auf Dienen und Helfen eingestelltes Wesen. Musste er nicht glücklich sein?

In Wahrheit fühlte er sich jedoch unglücklicher als alle anderen, die mir näher getreten sind. Dies kam daher, dass er sich der hohen ihm gestellten Aufgabe nicht gewachsen fühlte. … Zu lernen und zu lehren, was man nicht in vollem Maße innerlich bejaht, ist an sich eine schwere Sache, doppelt schwer für einen fanatisch ehrlichen Geist, dem Klarheit alles bedeutet.”
(„Aus meinen späten Jahren“, S. 205, „In memoriam Paul Ehrenfest“, 1934)

 

Es wurde schon seit mehr als 100 Jahren erkannt, dass die Relativitätstheorie Hirngespinst ist, einschließlich von Albert Einstein selbst. Das hilft aber nichts, gar nichts, es seit 100 Jahren in Endlosschleifen zu wiederholen, es wird ignoriert und zensiert. Was tun?

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© Bild Copyright Jocelyne Lopez 2011
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Die Relativitätstheorie ist auch mathematisch ein Fake: sie ist mathematisch ungültig!

von Jocelyne Lopez

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Im Kontext der seit mehreren Jahren durch alle Instanzen der verantwortlichen staatlichen Stellen abgelehnten Prüfung von Manipulationsvorwürfen bei dem berühmten Experiment Hafele-Keating zur Bestätigung der Relativitätstheorie, verweise ich als kurze Zusammenfassung der Problematik auf folgende Blog-Artikel:.

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Betrugsfall Hafele-Keating: Whistleblowing unerwünsht – Beschwerde an Angela Merkel

Whistleblowing beim Betrugsfall Hafele-Keating: Auch Angela Merkel will von nichts wissen.

Das Hafele-Keating-Experiment als Bestätigung des Relativitätstheorie: Der Todeschuss der Kultur und die Institutionalisierung des Schwachsinns

Lehre der Relativitätstheorie im öffentlichen Bildungssystem: Geistige Vergewaltigung der Schüler

Die Relativitätstheorie ist ein Fake!

Mein Experimentsvorschlag an das Bildungsministerium zur Widerlegung der Relativitätstheorie: Kriege ich dafür einen Nobelpreis?

Dr. Wolfgang Engelhardt: Einstein hat seine Relativitätsteorie selbst widerlegt!

Die Relativitätstheorie gehört nicht zur Physik: sie ist eine philosophische Kuriosität

 

Vor diesem Hintergrund verweise ich auch auf einen Austausch in einer Diskussion in der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ über die Bedeutung des Begriffs „Dauer“ und die mathematische Ungültigkeit der  Relativitätstheorie:

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Zitat Frank Wappler – 20.05.2015 – Kommentar Nr. 58:

[…] “Es ist sinnlos, (vermeintliche) experimentelle Resultate ins Feld zu führen, sofern die begrifflichen, gedanken-experimentellen Grundlagen der entsprechenden Experimente bzw. Messungen noch gar nicht vereinbart sind. (Leider behaupten viele, die diesen Fehler machen, dennoch von sich, die RT verstanden zu haben und anderen erklären zu können.) […] Wenn es sich dabei ausdrücklich um verschiedene Definitionen/Konstruktionen handelt, dann muss das auch durch Verwendung verschiedener Bezeichnungen kenntlich gemacht werden; etwa

– “Dauer (jedes einzelnen Beteiligten; entsprechend der detaillierten Definition der RT)”

im Unterschied zu

– “Dauer (im Sinne von Jocelyne Lopez, allein bezogen auf ein bestimmtes Verabschiedungsereignis und ein bestimmtes Wiedertreffensereignis, entsprechend der folgenden detaillierten Definition: …)”. […]

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Zitat Jocelyne Lopez – 21.05.2015 – Kommentar Nr. 60:

Es handelt sich hier überhaupt nicht um ein Problem von verschiedenen Definitionen bzw. Verständnis des Begriffs „Dauer“, überhaupt nicht: Ich verstehe und benutze den Begriff „Dauer“ wie jeder es versteht und benutzt, auch wie Einstein es verstanden und benutzt hat.

Eine Dauer versteht nämlich jedermann, einschließlich in der Physik, als die Zeitspanne zwischen zwei Ereignissen, die man am besten mit Uhren misst. Dafür sind ja auch Uhren erfunden worden. Es gibt kein Missverständnis und keine Unsicherheit über die Bedeutung des Begriffs „Dauer“, auch in der Relativitätstheorie nicht.

Wenn der Zwilling A auf der Erde die Dauer zwischen Zeitpunkt der Trennung und Zeitpunkt der Wiedervereinigung wissen will, guckt er auf seine Uhr. Auch bei Einstein.

Wenn der reisende Zwilling B die Dauer zwischen Zeitpunkt der Trennung und Zeitpunkt der Wiedervereinigung wissen will, guckt er auf seine Uhr. Auch bei Einstein.

Das Besondere in dieser Situation ist, dass es sich um eine Rundreise handelt, also dass die Zeitpunkte der Trennung und der Wiedervereinigung für beide Zwillinge gemeinsam sind, am gleichem Ort. Da es nur zwei Ereignisse in dieser Geschichte gibt, kann es auch physikalisch und mathematisch nur eine einzige Dauer geben.

Wenn man zum Beispiel die Differenz einer Trennung zwischen 12 Uhr und 17 Uhr errechnet, kann es mathematisch nur ein einziges Ergebnis geben, und zwar 5 Stunden. Es kann mathematisch kein anderes Ergebnis geben, es ist nicht zulässig, es ist nicht möglich, es ist ungültig: 17-12 ist 5. Punkt, fertig, aus. Die Konstellation, dass 17-12=5 und 17-12=4 kann es nicht geben, es ist nicht zulässig, es ist nicht möglich, es ist ungültig. Wenn ein Grundschüler bei der Differenz zwischen 17 und 12 etwas Anderes als 5 errechnet, bekommt er wiederum eine 6 in Mathe und muss zusehen, dass er die Zahlen und die Grundrechenoperationen beschleunigt in den Griff bekommt – darüber ist nämlich mit den Mathe-Lehrern nichts zu diskutieren, sie sind hier erbarmungslos… ;- )

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Die Relativitätstheorie ist nicht nur physikalisch und historisch ein Fake, sie ist es auch mathematisch.

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© Bild Copyright Jocelyne Lopez 2011
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Die Relativitätstheorie gehört nicht zur Physik, sie ist eine philosophische Kuriosität

von Jocelyne Lopez

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Im Kontext der seit mehreren Jahren durch alle Instanzen der verantwortlichen staatlichen Stellen abgelehnten Prüfung von Manipulationsvorwürfen bei dem berühmten Experiment Hafele-Keating zur Bestätigung der Relativitätstheorie, verweise ich als kurze Zusammenfassung der Problematik auf folgende Blog-Artikel:.

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Betrugsfall Hafele-Keating: Whistleblowing unerwünsht – Beschwerde an Angela Merkel

Whistleblowing beim Betrugsfall Hafele-Keating: Auch Angela Merkel will von nichts wissen.

Das Hafele-Keating-Experiment als Bestätigung des Relativitätstheorie: Der Todeschuss der Kultur und die Institutionalisierung des Schwachsinns

Lehre der Relativitätstheorie im öffentlichen Bildungssystem: Geistige Vergewaltigung der Schüler

Die Relativitätstheorie ist ein Fake!

Mein Experimentsvorschlag an das Bildungsministerium zur Widerlegung der Relativitätstheorie: Kriege ich dafür einen Nobelpreis?

Dr. Wolfgang Engelhardt: Einstein hat seine Relativitätsteorie selbst widerlegt!

 

Vor diesem Hintergrund verweise ich auch auf einen Austausch in einer Diskussion in der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ über die Natur der Relativitätstheorie:

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Zitat Luitpold Mayr – 16.05.2015 – Kommentar Nr. 54:

[…] Kürzlich habe ich gelesen, dass Einstein selbst seine Theorie als eine phänomenologische Theorie betrachtet haben soll. Damit ist alles gesagt. Die spezielle Relativität gehört nicht zur Physik, sondern zur Philosophie, Abteilung Phänomenologie, Unterabteilung Kuriositäten. […]

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Zitat Jocelyne Lopez – 17.05.2015 – Kommentar Nr. 56:

Ich stimme Ihnen zu, dass die Spezielle Relativitätstheorie nicht zur Physik gehört – „Unterabteilung Kuriositäten“ finde ich gut… ; -)

Vor kurzem habe ich in einer internen Austauschrunde über die Spezielle Relativitätstheorie folgendes zur Diskussion gestellt:

Ich habe vor vielen Jahren in einem französischen, wissenschaftlichen Forum folgende Situation beschrieben:

In einer Wüste, wo sich kein einziger Mensch und kein einziges Lebewesen befinden, löst sich ein großer Stein vom Hang, rollt runter und kollidiert gegen einen anderen Stein. Ich behaupte, dass dieser Stoß völlig lautlos geschehen ist. Nur die Steine und ihre Kollision haben existiert, der Ton hat nicht existiert.

Ein Ton existiert in der freien Natur nur in der Form einer lautlosen Schwingung der Luft und er entsteht als Ton erst im Gehörapparat eines Beobachters, wenn diese Schwingung einen Reiz im Gehirn verursacht. Bis zum biologisch bedingten Reiz im Gehirn des Beobachters ist die Schwingung außerhalb des Gehirns völlig geräuschlos.

Ein Ton ist lediglich die Wahrnehmung einer Schwingung durch ein Gehörorgan/ein Messgerät, deshalb wird eine und dieselbe Schwingung, die sich lautlos in der Luft ausbreitet, immer verschieden wahrgenommen (bzw. gemessen), weil alle Wahrnehmungen nun mal abhängig vom Beobachter sind (biologische Eigenschaften des Hörorgans bzw. technische Eigenschaften des Messgerätes, Bewegungen des Beobachters).

Wenn also in einer Wüste, wo gar keine Lebewesen leben, ein Stein sich von einem Hang löst und gegen einen anderen Stein kollidiert, erfolgt diese Kollision völlig geräuschlos.

In diesem Forum antwortete mir ein Teilnehmer, er glaube aber doch, dass die Musik auch dann existiert, wenn kein Ohr da ist, um sie zu hören – ich fand es eigentlich ganz süß und ganz romantisch… :- )

Der Kritiker Helmut Hille gab mir folgende Antwort:

Wäre noch zu ergänzen: immer empfangen wir über die Sinne nur Momentaneindrücke. Erst durch unser vergleichendes Gedächtnis werden sie zusammengefügt, erst dadurch entsteht Sprache und Musik. Also nicht nur ohne Ohren, sondern auch ohne ein Gedächtnis und ohne Interpretation der Laute gibt es keine Musik und Sprache. Sie sind ein Konstrukt des Gehirns! Wahrnehmungen können nicht ohne den Wahrnehmenden verstanden werden!“

Ich meine, auch das Licht ist ein Konstrukt unseres Gehirns: In der Natur breitet sich das Licht in der Form einer unsichtbaren Schwingung aus, das Licht entsteht erst in unserem Gehirn durch Reizung durch diese Schwingung auf unsere klitze kleine Netzhaut. Draußen in der Natur, außerhalb meines Gehirns, ist alles still und dunkel.

Draußen in der Welt existieren die Geräusche, die Sprache, die Musik und die Gedanken nicht, draußen in der Welt existiert das Licht nicht. Deshalb kann keiner eine Antwort auf die grundsätzliche Frage geben “Wie ist die Welt?” Deshalb kann keiner die absolute Wahrheit erfahren. Auch ein Mensch ist gefangen in seiner biologischen Hülle als Mensch: Er kann nur sehen, wahrnehmen und verstehen, was ein Mensch sehen, wahrnehmen und verstehen kann. Er sieht den Baum und kann ihn von allen Seiten untersuchen und beschreiben. Aber wie ist der Baum für eine Ameise, für einen Hund, für eine Fledermaus, für eine Bakterie? Das wird er nie erfahren.

Wir tasten uns in einer stillen und dunklen Welt vor. Nur wenn Materie gegen Materie stößt, können wir die Welt objektiv außerhalb unseres Gehirns erkennen, actio reactio. Die Physik kann nur die Erforschung der Welt durch actio reactio sein, alles Anderes gehört nicht zur Physik, die Gedanken Einsteins gehören nicht zur Physik. Schiller hat uns es auch gesagt, der kein Physiker war:

Eng ist die Welt, und das Gehirn ist weit.
Leicht beieinander wohnen die Gedanken,
Doch hart im Raume stoßen sich die Sachen;

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© Bild Copyright Jocelyne Lopez 2011
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Dr. Wolfgang Engelhardt: Einstein hat seine Relativitätstheorie selbst widerlegt!

von Jocelyne Lopez

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Im Kontext der seit mehreren Jahren durch alle Instanzen der verantwortlichen staatlichen Stellen abgelehnten Prüfung von Manipulationsvorwürfen bei dem berühmten Experiment Hafele-Keating zur Bestätigung der Relativitätstheorie, verweise ich als kurze Zusammenfassung der Problematik auf folgende Blog-Artikel:.

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Betrugsfall Hafele-Keating: Whistleblowing unerwünsht – Beschwerde an Angela Merkel

Whistleblowing beim Betrugsfall Hafele-Keating: Auch Angela Merkel will von nichts wissen.

Das Hafele-Keating-Experiment als Bestätigung des Relativitätstheorie: Der Todeschuss der Kultur und die Institutionalisierung des Schwachsinns

Lehre der Relativitätstheorie im öffentlichen Bildungssystem: Geistige Vergewaltigung der Schüler

Die Relativitätstheorie ist ein Fake!

Mein Experimentsvorschlag an das Bildungsministerium zur Widerlegung der Relativitätstheorie: Kriege ich dafür einen Nobelpreis?

 

Vor diesem Hintergrund verweise ich auch auf meinen heutigen Beitrag in einer Diskussion in der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ über Sinn und Unsinn der experimentellen Prüfung von Theorien in der Physik:

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Zitat Jocelyne Lopez – 14.05.2015 – Kommentar Nr. 48:

Messungen sind in der Physik, die eine messende Wissenschaft ist, unverzichtbar, um Naturgesetze zu erforschen und als „wahr“ bzw. zumindest als „brauchbar“ in einem bestimmten, eingegrenzten Gültigkeitsbereich erklärt zu werden.

Herr Ekkehard Friebe hat mich als Ingenieur schon sehr früh, vor 10 Jahren, darüber aufgeklärt, dass die Auslegung „brauchbar in einem eingegrenzten Gültigkeitsbereich“ für die experimentelle Bestätigung einer Theorie in der Physik maßgebend ist. Dazu hat er mir ein auch für Physik-Laien sehr anschauliches Beispiel gegeben, siehe in seiner Abhandlung Was sind physikalische Gesetze? den Abschnitt “Gibt es eine experimentelle Bestätigung des „OHM-schen Gesetzes“? Ja, man muss feststellen, dass das OHM-sche Gesetz so gut wie nie gültig ist… Es wird jedoch berechtigterweise als physikalisches Gesetz erklärt und erfolgreich verwendet.

Es gibt meiner Meinung nach jedoch physikalische Phänomenen, die keiner experimentellen Bestätigung durch Messung bedürfen, weil sie selbsterklärend sind und sich der Erfahrung und der „logischen Intuition“ der Ordnung der Welt von jedermann nicht entziehen können.

Dass die Trennung von zwei Personen eine einzige Dauer hat und nicht zwei Dauer haben kann, ist so ein physikalisches Phänomen, das keiner Messung bzw. keiner sinnvollen experimentellen Bestätigung bedarf: Sie zwingt sich der Logik, der Intuition und der Erfahrung der Welt von jedermann.

Man kann zwar experimentell durch wiederholte Messungen bestätigen, dass die Trennung von zwei Personen eine einzige Dauer hat, jedoch wirken diese Bestätigungen natürlich albern, weil sie eben völlig überflüssig sind: Ich habe ein Experiment mit der Messung der Trennung mit einer einzige Uhr vorgeschlagen, wo eindeutig hervorgeht, dass eine Trennung eine einzige Dauer hat.

Durch meine eigentlich stupide jedoch eindeutige Messung einer einzigen Dauer, werden alle Messungen mit zwei Uhren und zwei Dauern eindeutig widerlegt. Sie können nur zwingend als falsche Messungen interpretiert und erklärt werden: Die beiden Uhren sind eben während der Trennung nicht synchron gegangen, das ist die einzige Erklärung.

Das Problem der Synchronisation der Uhren, wenn man ein physikalisches Phänomen mit zwei Uhren misst, ist das Kernproblem der Relativitätstheorie. Erstaunlicherweise hat Albert Einstein selbst dieses Problem beseitigt, indem er für seine Theorie voraussetzt, dass die Uhren von Anfang an synchronisiert werden und bis zum Schluß der Messung synchron laufen.

Der Physiker Dr. Wolfgang Engelhard hat neulich in einem kurzen Artikel gezeigt, dass Einstein selbst zur Gültigkeit einer Messung die Uhren als kontinuierlich synchron voraussetzt, und somit seine eigene Theorie widerlegt, dass die Uhren verschiedene Uhrzeiten anzeigen können, siehe:

Dr. Wolfgang Engelhardt: Einsteins eigene Widerlegung seiner Theorie

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