Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für 'Kritik der Relativitätstheorie'

LIGO-Experiment: Anfrage von Dr. Wolfgang Engelhardt an Prof. Bruce Allen vom Albert Einstein Institut

In regelmäßigen Abständen lässt die mächtige Lobby der theoretischen Physik von den etablierten Medien eine neue „Sensation“ der Bestätigung der Relativitätstheorie hochjubeln, wie wieder einmal vor kurzem mit der angeblichen Messung von Gravitationswellen (LIGO-Experiment) nach den Vorhersagen der Marketing-Kultfigur Albert Einstein. Die Jahr für Jahr seit Jahrzehnten vom Staat vergebenen Subventionen aus der Steuerkasse in Millionen- und Milliardenhöhe an die Lobby der “Einstein-Forschung” müssen ja auch regelmäßig gerechtfertigt werden und man muss sich immer wieder neue Subventionen sichern, ist ja verständlich….

In der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ werden kritische Stellung-nahmen von Wissenschaftlern über diese erneute, vermeintliche „Sensation“ gesammelt..

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Darüber hinaus habe ich am 01.04.2016 eine Bürgeranfrage im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes an Prof. Hermann Nicolai, Geschäftsführer und Direktor am Albert Einstein Institut Potsdam-Golm gerichtet, mit der Bitte um Beantwortung von zwei Fragen zur Klärung der unglaubwürdigen Meßergebnisse des LIGO-Experiments. Eine Zusammenstellung des bisherigen Schriftwechsels habe ich für interessierte Leser unter folgendem Link ins Internet gestellt:

Bürgeranfrage über das LIGO-Experiment
zum Nachweis von Gravitationswellen

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– Aufgrund der Antwort von Prof. Hermann Nicolai vom 05.04.16 (Schriftstück Nr. 2), hat der Physiker und ehemalige Mitarbeiter am Max Planck Institut für Plasmaphysik in Garching, Dr. Wolfgang Engelhardt, sich am 14.04.16 ebenfalls an Prof. Nicolai gewendet, mit der Bitte um Beantwortung von drei zusätzlichen Fragen über die Leistung der LIGO-Detektoren (Schriftstück Nr. 3).

– Nachdem Prof. Hermann Nicolai am gleichen Tag geantwortet hat, dass er nicht bereit und auch nicht in der Lage sei, diese drei zusätzliche Fragen zu beantworten (Schriftstück Nr. 4), hat Dr. Engelhardt am 14.04.2016 diese Fragen an Prof. Karsten Danzmann, Direktor am Albert Einstein Institut gestellt (Schriftstück Nr. 5).

– Da Prof. Danzmann bis jetzt mit keinem Wort auf diese Anfrage reagiert hat, hat Dr. Wolfgang Engelhardt ihn erneut am 20.04.2016 angesprochen (Schriftstück Nr. 6).

– Ich habe am 24.04.2016 ebenfalls Prof. Karsten Danzmann per E-Mail angesprochen und ihn gebeten, die gestellten Fragen zu beantworten (Schriftstück Nr. 7).

– Am 24.04.2016 hat Dr. Wolfgang Engelhardt einen Brief an Prof. Martin Stratmann geschrieben, Präsidenten der Max Planck Gesellschaft (Schriftstück Nr. 8).

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Neue Entwicklung:


Da Prof. Karsten Danzmann sich über seine Ansprachen vom 14.04.2016 und 20.04.2016 nicht geäußert hat, hat Dr. Wolfgang Engelhardt am 27.06.2016 Prof. Bruce Allen angesprochen:

Anfrage von Dr. Wolfgang Engelhardt vom 27.06.2016 an Prof. Bruce Allen, Direktor am Albert Einstein Institut

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.   Bild Wolfgang Engelhardt © Gerlinde Mader

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Ich werde über die weiteren Entwicklungen berichten.

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Bild Einstein © Jocelyne Lopez 2012


Peter Ripota – Das Rätsel der Quanten: Die Welt des mikroskopisch Kleinen

Ein neues Buch des Physikers und Wissenschaftsautors Peter Ripota für naturwissenschaftlich interessierten Menschen – habe ich zwar noch nicht gelesen, aber ich verspreche mir wie immer bei dem Autor eine spannende Lektüre und leicht zugängliche wissenschaftliche Erkenntnisse:.

 

 

Das Rätsel der Quanten:
Die Welt des mikroskopisch Kleinen

Peter Ripota

 

Taschenbuch – 19. April 2016

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Siehe bei Amazon: 

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Buchbeschreibung:

Was ist das Geheimnis der Zwillingsteilchen? Gibt es die Welt tatsächlich nur, wenn wir sie betrachten? Und wer hat die Quantenphysik wirklich begründet?

Der Physiker und Wissenschaftsautor Peter Ripota geht diesen Fragen nach und kommt dabei, unbeeinflusst von der orthodoxen Geschichtsschreibung, zu erstaunlichen Erkenntnissen. Wie zum Beispiel:

– Der „Vater“ Der Quantenphysik war nicht Planck, sondern sein Lehrer Boltzmann.

– Die Vorgänge in der Welt des Mikroskopischen können kausal und exakt beschrieben werden.

– Der Fortschritt der Wissenschaft wurde durch einen falschen mathematischen Beweis über Jahrzehnte aufgehalten.

– Das seltsame Verhalten der Quantenobjekte kann im Labor in ganz normaler Größe nachgeahmt werden.

Lassen Sie sich überraschen von den faszinierenden Biographien der Pioniere der Quantenphysik und von den Problemen, die sie zu lösen hatten – verständlich dargestellt, mit vielen Illustrationen.

Blick ins Buch…

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LIGO-Experiment: Der Mathematiker und Physiker Stephen Crothers stellt zwei Fragen an das Albert Einstein Institut

In regelmäßigen Abständen lässt die mächtige Lobby der theoretischen Physik von den etablierten Medien eine neue „Sensation“ der Bestätigung der Relativitätstheorie hochjubeln, wie wieder einmal vor kurzem mit der angeblichen Messung von Gravitationswellen (LIGO-Experiment) nach den Vorhersagen der Marketing-Kultfigur Albert Einstein. Die Jahr für Jahr seit Jahrzehnten vom Staat vergebenen Subventionen aus der Steuerkasse in Millionen- und Milliardenhöhe an die Lobby der “Einstein-Forschung” müssen ja auch regelmäßig gerechtfertigt werden und man muss sich immer wieder neue Subventionen sichern, ist ja verständlich….

In der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ werden kritische Stellung-nahmen von Wissenschaftlern über diese erneute, vermeintliche „Sensation“ gesammelt..

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Darüber hinaus habe ich am 01.04.2016 eine Bürgeranfrage im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes an Prof. Hermann Nicolai, Geschäftsführer und Direktor am Albert Einstein Institut Potsdam-Golm gerichtet, mit der Bitte um Beantwortung von zwei Fragen zur Klärung der unglaubwürdigen Meßergebnisse des LIGO-Experiments. Eine Zusammenstellung des bisherigen Schriftwechsels habe ich für interessierte Leser  unter folgendem Link ins Internet gestellt:

Bürgeranfrage über das LIGO-Experiment
zum Nachweis von Gravitationswellen

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– Aufgrund der Antwort von Prof. Hermann Nicolai vom 05.04.16 (Schriftstück Nr. 2), hat der Physiker und ehemalige Mitarbeiter am Max Planck Institut für Plasmaphysik in Garching, Dr. Wolfgang Engelhardt, sich am 14.04.16 ebenfalls an Prof. Nicolai gewendet, mit der Bitte um Beantwortung von drei zusätzlichen Fragen über die Leistung der LIGO-Detektoren (Schriftstück Nr. 3).

– Nachdem Prof. Hermann Nicolai am gleichen Tag geantwortet hat, dass er nicht bereit und auch nicht in der Lage sei, diese drei zusätzliche Fragen zu beantworten (Schriftstück Nr. 4), hat Dr. Engelhardt am 14.04.2016 diese Fragen an Prof. Karsten Danzmann, Direktor am Albert Einstein Institut gestellt (Schriftstück Nr. 5).

– Da Prof. Danzmann bis jetzt mit keinem Wort auf diese Anfrage reagiert hat, hat Dr. Wolfgang Engelhardt ihn erneut am 20.04.2016 angesprochen (Schriftstück Nr. 6).

– Ich habe am 24.04.2016 ebenfalls Prof. Karsten Danzmann per E-Mail angesprochen und ihn gebeten, die gestellten Fragen zu beantworten (Schriftstück Nr. 7).

– Am 24.04.2016 hat Dr. Wolfgang Engelhardt einen Brief an Prof. Martin Stratmann geschrieben, Präsidenten der Max Planck Gesellschaft (Schriftstück Nr. 8).

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Der australische Mathematiker und Physiker Stephen Crothers  hat am 27.04.2016 ebenfalls zwei Fragen an Prof. Hermann Nicolai über die theoretische Grundlage des LIGO-Experiments gestellt, siehe Kommentar Nr. 68 in einer Blog-Diskussion in der Webseite Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie:

Fragen von Stephen Crothers an Prof. Hermann Nicolai, Direktor am Albert Einstein Institut

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Ich werde über die weiteren Entwicklungen berichten.

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Bild © Jocelyne Lopez 2012


LIGO-Experiment: Dr. Wolfgang Engelhardt schreibt an Prof. Martin Stratmann, Präsidenten der Max Planck Gesellschaft

In regelmäßigen Abständen lässt die mächtige Lobby der theoretischen Physik von den etablierten Medien eine neue „Sensation“ der Bestätigung der Relativitätstheorie hochjubeln, wie wieder einmal vor kurzem mit der angeblichen Messung von Gravitationswellen (LIGO-Experiment) nach den Vorhersagen der Marketing-Kultfigur Albert Einstein. Die Jahr für Jahr seit Jahrzehnten vom Staat vergebenen Subventionen aus der Steuerkasse in Millionen- und Milliardenhöhe an die Lobby der “Einstein-Forschung” müssen ja auch regelmäßig gerechtfertigt werden und man muss sich immer wieder neue Subventionen sichern, ist ja verständlich….

In der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ werden kritische Stellung-nahmen von Wissenschaftlern über diese erneute, vermeintliche „Sensation“ gesammelt.

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– Darüber hinaus habe ich am 01.04.2016 eine Bürgeranfrage im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes an Prof. Hermann Nicolai, Geschäftsführer und Direktor am Albert Einstein Institut Potsdam-Golm gerichtet, mit der Bitte um Beantwortung von zwei Fragen zur Klärung der unglaubwürdigen Meßergebnisse des LIGO-Experiments.

– Aufgrund der Antwort von Prof. Hermann Nicolai vom 05.04.16 hat der Physiker und ehemalige Mitarbeiter am Max Planck Institut für Plasmaphysik in Garching, Dr. Wolfgang Engelhardt, sich am 14.04.16 ebenfalls an Prof. Nicolai gewendet, mit der Bitte um Beantwortung von drei zusätzlichen Fragen über die Leistung der LIGO-Detektoren.

– Nachdem Prof. Hermann Nicolai am gleichen Tag geantwortet hat, dass er nicht bereit und auch nicht in der Lage sei, diese drei zusätzliche Fragen zu beantworten, hat Dr. Engelhardt am 14.04.2016 diese Fragen an Prof. Karsten Danzmann, Direktor am Albert Einstein Institut gestellt.

– Da Prof. Danzmann bis jetzt mit keinem Wort auf diese Anfrage reagiert hat, hat Dr. Wolfgang Engelhardt ihn erneut am 20.04.2016 angesprochen.

– Ich habe am 24.04.2016 ebenfalls Prof. Karsten Danzmann per E-Mail angesprochen und ihn gebeten, die gestellten Fragen zu beantworten. Meine neue Ansprache an Prof. Karsten Danzmann ist in der Zusammenstellung des bisherigen Schriftwechsels nachzulesen (Schriftstück Nr. 7), die ich für interessierten Leser unter folgendem Link ins Internet gestellt habe: Bürgeranfrage über das LIGO-Experiment zum Nachweis von Gravitationswellen

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Neue Entwicklung
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Am 24.04.2016 hat Dr. Wolfgang Engelhardt einen Brief an Prof. Martin Stratmann geschrieben, Präsidenten der Max Planck Gesellschaft:

Brief vom 24.04.16 von Dr. Wolfgang Engelhardt an Prof. Martin Stratmann, Präsidenten der Max Planck Gesellschaft

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Ich werde über die weiteren Entwicklungen berichten.

 

Bild © Jocelyne Lopez 2012


Prof. Karsten Danzmann, beantworten Sie bitte 4 Fragen über die unglaubwürdige Meßgenauigkeit beim LIGO-Experiment!

In regelmäßigen Abständen lässt die mächtige Lobby der theoretischen Physik von den etablierten Medien eine neue „Sensation“ der Bestätigung der Relativitätstheorie hochjubeln, wie wieder einmal vor kurzem mit der angeblichen Messung von Gravitationswellen (LIGO-Experiment) nach den Vorhersagen der Marketing-Kultfigur Albert Einstein. Die Jahr für Jahr seit Jahrzehnten vom Staat vergebenen Subventionen aus der Steuerkasse in Millionen- und Milliardenhöhe an die Lobby der “Einstein-Forschung” müssen ja auch regelmäßig gerechtfertigt werden und man muss sich immer wieder neue Subventionen sichern, ist ja verständlich….

In der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ werden kritische Stellung-nahmen von Wissenschaftlern über diese erneute, vermeintliche „Sensation“ gesammelt.

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– Darüber hinaus habe ich am 01.04.2016 eine Bürgeranfrage im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes an Prof. Hermann Nicolai, Geschäftsführer und Direktor am Albert Einstein Institut Potsdam-Golm gerichtet, mit der Bitte um Beantwortung von zwei Fragen zur Klärung der unglaubwürdigen Meßergebnisse des LIGO-Experiments.

– Aufgrund der Antwort von Prof. Hermann Nicolai vom 05.04.16 hat der Physiker und ehemalige Mitarbeiter am Max Planck Institut für Plasmaphysik in Garching, Dr. Wolfgang Engelhardt, sich am 14.04.16 ebenfalls an Prof. Nicolai gewendet, mit der Bitte um Beantwortung von drei zusätzlichen Fragen über die Leistung der LIGO-Detektoren.

– Nachdem Prof. Hermann Nicolai am gleichen Tag geantwortet hat, dass er nicht bereit und auch nicht in der Lage sei, diese drei zusätzliche Fragen zu beantworten, hat Dr. Engelhardt am 14.04.2016 diese Fragen an Prof. Karsten Danzmann, Direktor am Albert Einstein Institut gestellt.

– Da Prof. Danzmann bis jetzt mit keinem Wort auf diese Anfrage reagiert hat, hat Dr. Wolfgang Engelhardt ihn erneut am 20.04.2016 angesprochen.

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Neue Entwicklung

Ich habe am 24.04.2016 Prof. Karsten Danzmann per E-Mail angesprochen und ihn gebeten, die gestellten Fragen zu beantworten. Meine neue Ansprache an Prof. Karsten Danzmann  ist in der Zusammenstellung des bisherigen Schriftwechsels nachzulesen (Schriftstück Nr. 7), die ich für interessierten Leser unter folgendem Link ins Internet gestellt habe:

Bürgeranfrage über das LIGO-Experiment
zum Nachweis von Gravitationswellen

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Ich werde über die weiteren Entwicklungen berichten.

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Bild © Jocelyne Lopez 2012


Prof. Karsten Danzmann vom Albert Einstein Institut schweigt über die Fragen von Dr. Wolfgang Engelhardt bzgl. LIGO-Experiment

In regelmäßigen Abständen lässt die mächtige Lobby der theoretischen Physik von den etablierten Medien eine neue „Sensation“ der Bestätigung der Relativitätstheorie hochjubeln, wie wieder einmal vor kurzem mit der angeblichen Messung von Gravitationswellen (LIGO-Experiment) nach den Vorhersagen der Marketing-Kultfigur Albert Einstein. Die Jahr für Jahr seit Jahrzehnten vom Staat vergebenen Subventionen aus der Steuerkasse in Millionen- und Milliardenhöhe an die Lobby der “Einstein-Forschung” müssen ja auch regelmäßig gerechtfertigt werden und man muss sich immer wieder neue Subventionen sichern, ist ja verständlich….

In der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ werden kritische Stellung-nahmen von Wissenschaftlern über diese erneute, vermeintliche „Sensation“ gesammelt.

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Darüber hinaus habe ich am 01.04.2016 eine Bürgeranfrage im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes an Prof. Hermann Nicolai, Geschäftsführer und Direktor am Albert Einstein Institut Potsdam-Golm gerichtet, mit der Bitte um Beantwortung von zwei Fragen zur Klärung der unglaubwürdigen Meßergebnisse des LIGO-Experiments.

Aufgrund der Antwort von Prof. Hermann Nicolai vom 05.04.16 hat der Physiker und ehemalige Mitarbeiter am Max Planck Institut für Plasmaphysik in Garching, Dr. Wolfgang Engelhardt, sich am 14.04.16 ebenfalls an Prof. Nicolai gewendet, mit der Bitte um Beantwortung von drei zusätzlichen Fragen über die Leistung der LIGO-Detektoren.

Nachdem Prof. Hermann Nicolai am gleichen Tag geantwortet hat, dass er nicht bereit und auch nicht in der Lage sei, diese drei zusätzliche Fragen zu beantworten, hat Dr. Engelhardt am 14.04.2016 diese Fragen an Prof. Karsten Danzmann, Direktor am Albert Einstein Institut gestellt.

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Neue Entwicklung

Da Prof. Danzmann bis jetzt mit keinem Wort auf diese Anfrage reagiert hat, hat Dr. Wolfgang Engelhardt ihn erneut am 20.04.2016 angesprochen.

Diese neue Ansprache von Dr. Engelhardt vom 20.04.2016 ist in der  Zusammenstellung des bisherigen Schriftwechsels  nachzulesen, die ich für interessierten Leser unter folgendem Link ins Internet gestellt habe (insgesamt 6 E-Mails):

Bürgeranfrage über das LIGO-Experiment
zum Nachweis von Gravitationswellen

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Ich werde über die weiteren Entwicklungen berichten.

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Bild © Jocelyne Lopez 2012


LIGO-Experiment: Fragen von Dr. Wolfgang Engelhardt an Prof. Hermann Nicolai und Prof. Karsten Danzmann vom Albert Einstein Institut

In regelmäßigen Abständen lässt die mächtige Lobby der theoretischen Physik von den etablierten Medien eine neue „Sensation“ der Bestätigung der Relativitätstheorie hochjubeln, wie wieder einmal vor kurzem mit der angeblichen Messung von Gravitationswellen (LIGO-Experiment) nach den Vorhersagen der Marketing-Kultfigur Albert Einstein. Die Jahr für Jahr seit Jahrzehnten vom Staat vergebenen Subventionen aus der Steuerkasse in Millionen- und Milliardenhöhe an die Lobby der “Einstein-Forschung” müssen ja auch regelmäßig gerechtfertigt werden und man muss sich immer wieder neue Subventionen sichern, ist ja verständlich….

In der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ werden kritische Stellung-nahmen von Wissenschaftlern über diese erneute, vermeintliche „Sensation“ gesammelt.

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Darüber hinaus habe ich am 01.04.2016 eine Bürgeranfrage im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes an Prof. Hermann Nicolai, Geschäftsführer und Direktor am Albert Einstein Institut Potsdam-Golm gerichtet, mit der Bitte um Beantwortung von zwei Fragen  zur Klärung der unglaubwürdigen Meßergebnisse des LIGO-Experiments.

Aufgrund der Antwort von Prof. Hermann Nicolai vom 05.04.16 hat der Physiker und ehemalige Mitarbeiter am Max Planck Institut für Plasmaphysik in Garching, Dr. Wolfgang Engelhardt, sich am 14.04.16 ebenfalls an Prof. Nicolai gewendet, mit der Bitte um Beantwortung von drei zusätzlichen Fragen über die Leistung der LIGO-Detektoren.

Nachdem Prof. Hermann Nicolai am gleichen Tag geantwortet hat, dass er nicht bereit und auch nicht in der Lage sei, diese drei zusätzliche Fragen zu beantworten, hat Dr. Engelhardt am 14.04.2016 diese Fragen an Prof. Karsten Danzmann, Direktor am Albert Einstein Institut gestellt. Die Antwort von Prof. Danzmann steht noch aus.

Eine Zusammenstellung des bisherigen Schriftwechsels in dieser Angelegenheit (bisher 5 e-Mails) habe ich für die interessierten Leser unter folgendem Link ins Internet gestellt:

Bürgeranfrage über das LIGO-Experiment zum Nachweis von Gravitationswellen

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Bild © Jocelyne Lopez 2012


Bürgeranfrage an das Albert Einstein Institut zur Klärung der unglaubwürdigen Meßgenauigkeit bei dem LIGO-Experiment

In regelmäßigen Abständen lässt die mächtige Lobby der theoretischen Physik von den etablierten Medien eine neue „Sensation“ der Bestätigung der Relativitätstheorie hochjubeln, wie wieder einmal vor kurzem mit der angeblichen Messung von Gravitationswellen (LIGO-Experiment) nach den Vorhersagen der Marketing-Kultfigur Albert Einstein. Die Jahr für Jahr seit Jahrzehnten vom Staat vergebenen Subventionen aus der Steuerkasse in Millionen- und Milliardenhöhe an die Lobby der “Einstein-Forschung” müssen ja auch regelmäßig gerechtfertigt werden und man muss sich immer wieder neue Subventionen sichern, ist ja verständlich…

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In der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ werden kritische Stellung-nahmen von Wissenschaftlern über diese erneute, vermeintliche „Sensation“ gesammelt.

Ich habe heute folgende Bürgeranfrage an das Albert Einstein Institut im Rahmen des Informationsfreiheitgesetzes zur Klärung der unglaubwürdigen Meßergebnisse des LIGO-Experiments gerichtet:

 

Von Jocelyne Lopez
An Professor Dr. Hermann Nicolai, Stellvertretender Geschäftsführender und Direktor (AEI Potsdam-Golm) – hermann.nicolai@aei.mpg.de

cc:
Prof. Dr. Alessandra Buonanno, Direktorin AEI alessandra.buonanno@aei.mpg.de;
Prof. Dr. Bruce Allen, Direktor AEI – bruce.allen@aei.mpg.de
Prof. Dr. Karsten Danzmann – Direktor AEI – karsten.danzmann@aei.mpg.de
Prof. Dr. Dr. h.c. Bernard F. Schutz, Direktor AEI bernard.schutz@aei.mpg.de;
Dr. Elke Mueller, Pressereferentin AEI Potsdam – elke.mueller@aei.mpg.de
Prof. Dr. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung – Information@bmbf.bund.de

Betr.: Messgenauigkeit bei dem LIGO-Experiment zur Messung von Gravitationswellen

Datum: 01.04.2016

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Sehr geehrter Herr Professor Nicolai,

2007 ließ die damalige Ministerin für Bildung und Forschung, Frau Annette Schavan, durch ihren Referenten Prof. Dr. Jürgen Richter auf eine Bürgeranfrage von mir antworten, dass das Albert Einstein Institut in Potsdam-Golm qualifiziert und zuständig sei, Fragen über die Relativitätstheorie an die interessierte Öffentlichkeit zu beantworten. Dies wurde insbesondere auch durch die Gründung einer neuen, preisgeehrten Einrichtung im Internet des Max Planck Instituts für Gravitationsphysik „Einstein online“ zur Vertiefung von Frage-stellungen von interessierten Bürgern konkretisiert.

Ich beziehe mich wiederum als interessierte Bürgerin auf das Informations-freiheitsgesetz und bitte Sie, im öffentlichen Interesse die folgende Fragestellung im Zusammenhang mit dem LIGO-Experiment durch Ihr Institut beantworten zu lassen:

Ich habe von befreundeten Physikern, sowie auch in Physikforen, von starken Zweifeln an der technischen Möglichkeit und Aussagekraft dieser Messergebnisse gelesen, und zwar hinsichtlich der Genauigkeit, die notwendig gewesen wäre, um daraus auf die Entdeckung von Gravitationswellen nach den Vorhersagen Albert Einsteins zweifelsfrei zu schließen.

Der Physiker und Redaktionsleiter der Neue Zürcher Zeitung (NZZ), Christian Speicher, drückt zum Beispiel auch öffentlich seine Skepsis in seinem Artikel vom 17.02.2016 Der Sirenengesang der Gravitationswellen aus, wo er u.a. die Messstrecke von 4 km auf die Entfernung zum Mond hochskaliert: “Selbst der riesige Abstand zwischen Erde und Mond würde sich also um weniger als den Durchmesser eines Wasserstoffatoms verändern.” Auch ein Laie kann einsehen, dass dergleichen nicht ohne weiteres messbar ist.

Ein befreundeter Physiker teilte mir mit, dass die höchste bisher durch den Mößbauereffekt erzielte relative Genauigkeit bei 10^(-15) läge. Professor Theodor Hänsch habe gehofft, mit Hilfe des Frequenzkamms nicht nur diese Genauigkeit zu erreichen, sondern sie sogar bis auf 10^(-18) zu verbessern. Wie nun allerdings die relative Genauigkeit mit weitgehend konventionellen Mitteln unter Verwendung sichtbaren Lichts um einen weiteren Faktor 1000 auf 10(-21) gesteigert werden konnte, könne er mir auch nicht sagen. Er könne sich vorstellen, dass auch auf anderen Gebieten, z.B. bei der Überprüfung extrem kleiner Effekte, die durch die Relativitätstheorien vorhergesagt werden, derartige Fortschritte sich als fruchtbar erwiesen haben – allerdings habe er davon noch nichts gehört.

Da das Albert Einstein Institut nach eigener Pressemitteilung die Detektoren zur Durchführung der LIGO-Messungen entwickelt und getestet, sowie die Messung von Gravitationswellen aus der Verschmelzung von zwei Schwarzen Löchern bestätigt hat (http://www.aei.mpg.de/gwdetektion), bitte ich Sie, sehr geehrter Herr Professor Nicolai, im Interesse der Allgemeinheit mir folgende Fragen zu beantworten:

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1.  Mit welcher neuen Technik konnte die Verschiebung eines 40 kg schweren Spiegels um den Bruchteil eines Atomdurchmessers im Vergleich zu einer Messstrecke von 400 000 km festgestellt werden?

Diesen anschaulichen Vergleich konnte ich der Neuen Züricher Zeitung vom 17. Februar 2016 entnehmen. Die Messung eines so außerordentlich winzigen Effekts kommt mir als Physiklaie als unbegreifliches Wunder vor, zumal wie oben dargelegt die bisher international anerkannte Spitzenleistung der Mößbauer-genauigkeit um den Faktor eine Million hinter der fantastischen Leistung der LIGO-Detektoren zurückbleibt!

Als naturwissenschaftlich interessierte Physiklaiin bitte ich um eine Aufklärung auf allgemein verständliche Weise über diese großartige Verbesserung der Messtechnik.

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2.  Wie oft, bei welchen Messungen und mit welchen Messmethoden sind solche Messgenauigkeiten bisher erzielt worden?

Die Antwort sollte für jeden Fall Messanordnung, evt. Messstrecke, Ort, Zeit und verantwortlichen Leiter der Messung sowie die Veröffentlichung benennen.

Außerdem sollte für jede Messung von dem leitenden Wissenschaftler der Grad der Messgenauigkeit angegeben werden, also der mögliche Messfehler.

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Ich danke im Voraus für Ihre Antwort im Interesse der Allgemeinheit innerhalb der Frist von einem Monat und verbleibe

mit freundlichen Grüßen
Jocelyne Lopez

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Ich werde über die weiteren Entwicklungen berichten.

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Bild © Jocelyne Lopez 2012


Das Albert Einstein Institut verkauft der Öffentlichkeit absurde Meßergebnisse bei dem LIGO-Experiment!

In regelmäßigen Abständen lässt die mächtige Lobby der theoretischen Physik von den etablierten Medien eine neue „Sensation“ der Bestätigung der Relativitätstheorie hochjubeln, wie wieder einmal vor kurzem mit der angeblichen Messung von Gravitationswellen (LIGO-Experiment) nach den Vorhersagen der Marketing-Kultfigur Albert Einstein. Die Jahr für Jahr seit Jahrzehnten vom Staat vergebenen Subventionen aus der Steuerkasse in Millionen- und Milliardenhöhe an die Lobby der “Einstein-Forschung” müssen ja auch regelmäßig gerechtfertigt werden und man muss sich immer wieder neue Subventionen sichern, ist ja verständlich…

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In der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ werden kritische Stellungnahmen von Wissenschaftlern über diese erneute, vermeintliche „Sensation“ gesammelt.

Ich mache auf meinen heutigen Kommentar Nr. 46 in der Diskussion, die sich über diesen Artikel entwickelt hat,  aufmerksam:

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20.03.216 – Zitat Jocelyne Lopez:

Als Physik-Laie ist für mich die offizielle Interpretation dieses Experiments mit dem grundsätzlichen, vernichtenden Einwand aus der kritischen Fachwelt behaftet – der übrigens alle offiziellen experimentellen „Bestätigungen“ der Relativitätstheorie auch behaftet – dass diese Interpretation aus meßtechnischen Gründen nicht zulässig ist: Die Meßergebnisse sind nicht aussagekräftig und nicht dazu geeignet, die Relativitätstheorie zu bestätigen, sondern sogar ganz im Gegenteil, die Relativitätstheorie zu widerlegen (meistens zugunsten einer Äthertheorie).

Die systematische Fehldeutung der Physiklobby über die Aussagekraft von Meßergebnissen ist zum Beispiel ersichtlich bei den „experimentellen Bestätigungen“ der Relativitätstheorie, die in dieser Webseite näher untersucht wurden: Weder die Meßergebnisse der Sonnenfinsternis 1919, noch des Hafele-Keating-Experiments 1972 sind dazu in der Lage, sowie auch nicht eine moderne „Bestätigung“ wie das CERN-Neutrino-Experiment 2011, wo sogar die deutsche Behörde PTB (Physikalisch-Technische Bundesanstalt), die die Uhren synchronisiert hat, offiziell davon ausgeht, dass die Messung c +/- v von Georges Sagnac zugrunde gelegt wurde, so daß diese Messung mitnichten die Relativitätstheorie bestätigt, sondern im Gegenteil widerlegt!

Man kann bei den offiziellen Interpretationen von Meßergebnissen von einer systematischen Masche und einer gezielten Irreführung sprechen, die besonders pervers sind, weil die Physiklobby einzig die experimentelle Prüfung der Theorie anerkennt und beansprucht, um ihre Richtigkeit zu beweisen – was Albert Einstein selbst allerdings ursprünglich zugrunde gelegt hat: Einzig die experimentelle Prüfung kann seine Hypothese bestätigen oder widerlegen, sie ist einzig maßgebend und entscheidend.

Es gibt neuerdings sogar Stimmen aus den etablierten Medien, die die meßtechnische Aussagekraft der LIGO-Messungen stark bezweifeln, wie es dem Artikel des Physikers und Redaktionsleiters Christian Speicher „Der Sirenengesang der Gravitationswellen“ im der Neue Züricher Zeitung vom 17.2.16 zu entnehmen ist, wo er zum Beispiel die Messstrecke von 4 km auf die Entfernung zum Mond hochskaliert:

Zitat Christian Speicher:

 “Selbst der riesige Abstand zwischen Erde und Mond würde sich also um weniger als den Durchmesser eines Wasserstoffatoms verändern.”

Auch ein Laie kann einsehen, dass dergleichen nicht messbar ist, aber das Albert Einstein Institut, das die Detektoren entwickelt und getestet hat, behauptet es ginge…

Die Bürger und Steuerzahler können und dürfen nicht hinnehmen, dass öffentliche Mittel in Millionenhöhe dazu verwendet werden, solche absurden Behauptungen der Öffentlichkeit zu verkaufen!


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Bild © Jocelyne Lopez 2012


Der Mitarbeiter der Max-Planck-Gesellschaft Alexander Khalaidowski wünscht sich den Tod des Kritikers der Relativitätstheorie Stephen Crothers!

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Als einziges „wissenschaftliches“ Gegenargument zu  ausführlich begründeten  kritischen Einwänden zur Relativitätstheorie, wünscht sich der Mitarbeiter des Max Planck Instituts  für Gravitationsphysik in Hannover Alexander Khalaidowski den Tod des australischen Physikers und  Mathematikers Stephen Crothers!..
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Bild Stephen Crothers, © https://www.thunderbolts.info

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Der Präsident der Max Planck Gesellschaft reagiert nicht auf eine offi-zielle Beschwerde des Opfers dieses unerträglichen und beschämenden Angriffes:

Beschwerde von Stephen J. Crothers an den Präsidenten der Max Planck Gesellschaft Prof. Dr. Peter Gruss wegen ungeheuerlichen Pöbeleien durch den Mitarbeiter Alexander Khalaidowski

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Sie stellen es sich so vor, dass ich mit stiller Befriedigung auf ein Lebenswerk zurückschaue. Aber es ist ganz anders von der Nähe gesehen. Da ist kein einziger Begriff, von dem ich überzeugt wäre, dass er standhalten wird, und ich fühle mich unsicher, ob ich überhaupt auf dem rechten Wege bin.“
Albert Einstein

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Wie dieselbe nun auch fallen möge: ob sich das Prinzip der Relativität bewährt oder ob es aufgegeben werden muß, ob wir wirklich an der Schwelle einer ganz neuen Naturanschauung stehen, oder ob auch dieser Vorstoß nicht aus dem Dunkel herauszuführen vermag,
– Klarheit muß unter allen Umständen geschaffen werden, dafür ist kein Preis zu hoch.  Denn auch eine Enttäuschung, wenn sie nur gründlich und endgültig ist, bedeutet einen Schritt vorwärts, und die mit der Resignation verbundenen Opfer würden reichlich aufgewogen werden durch den Gewinn an Schätzen neuer Erkenntnis
.“
Max Planck



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