Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für 'Forschungsgruppe G.O. Mueller'

Richtern ist es piepegal, ob die Relativitätstheorie wahr oder falsch ist.

Ich verweise auf die Diskussion im MAHAG-Forum Anfrage an Frau Annette Schavan wegen Relativitätstheorie und gebe einen Austausch mit einem Teilnehmer wieder, der der Meinung ist, dass alles in Ordnung beim Wissenstransfer in der theoretischen Physik im öffentlichen Bildungssystem sei:

 

12.07.12 – Zitat von DerDicke:

[…] Auch wenn Du für ein Meinungsdiktat seitens der Judikative eintrittst wird sich DerDicke als mündiger Bürger weiter sein eigenes Urteil erlauben. […]

 

12.07.12 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Wo trete ich für ein „Meinungsdiktat seitens der Judikative“ ein ???

Die Judikative setzt kein „Meinungsdiktat“ durch, und schon gar nicht von mir. Ganz im Gegenteil: Die Judikative wägt zwischen den Meinungen ab. 

Du darfst jederzeit Deine Meinung als mündiger Bürger und Dein Urteil über eine wissenschaftliche und gesellschaftliche Konfliktsituation äußern und bewahren. Das steht Dir frei und wird Dir von keinem abgesprochen, weder von mir noch von Richtern, natürlich nicht. Jeder Bürger darf es, gar keine Frage. Richter sind nur da, um Konfliktsituationen im Rahmen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen zu schlichten, nicht um jedem Bürger seine Meinung abzusprechen. 

Sollten Richter entscheiden, dass der Staat seinen Verpflichtungen im Rahmen der geltenden Gesetze im Zusammenhang mit dem Wissenstransfer in der theoretischen Physik nachgeht, dann wird Deine persönliche Auffassung bestätigt, es wird sich nichts ändern, und Du darfst Dich freuen.  

Sollten Richter entscheiden, dass der Staat seinen Verpflichtungen im Rahmen der geltenden Gesetze im Zusammenhang mit dem Wissenstransfer in der theoretischen Physik nicht nachgeht, dann wird meine persönliche Auffassung bestätigt, es wird sich etwas ändern, und ich darf mich freuen. 

Mehr ist nicht mit den Richtern, sie sind nur da um bestehende gesellschaftliche Konfliktsituationen im Rahmen der geltenden Gesetzen zu schlichten. Ob die Spezielle Relativitätstheorie gültig ist oder nicht ist ihnen piepegal – und muß ihnen sogar piepegal sein. 

Wo ist Dein Problem mit der Judikative?

 

————————————–

Siehe auch:

Zweite Erinnerung an die zuständige und verantwortliche Behörde für die Vermittlung der Relativitätstheorie im Bildungssystem

Wir können die Unterdrückung der Kritik der Relativitätstheorie nachweisen, auch vor Gericht, wenn es sein muss



Wir können die Unterdrückung der Kritik der Relativitätstheorie nachweisen, auch vor Gericht, wenn es sein muss

Ich verweise auf die Diskussion im MAHAG-Forum Anfrage an Frau Annette Schavan wegen Relativitätstheorie und gebe meinen heutigen Beitrag wieder, als Replik an einen Teilnehmer, der bestreit, dass die Kritik der Relativitätstheorie unterdrückt wird:

 

11.07.2012: Zitat von Jocelyne Lopez

Du solltest Dich eher über die Geschichte der Kritik der Relativitätstheorie informieren (also grundsätzlich nicht durch Wikipedia…). Dann würdest Du auch wissen, historisch dokumentiert und sorgfältig belegt, dass die Kritik bis 1922 in der wissenschaftlichen Gemeinde noch frei war (obwohl schon seit Anfang an verleumdet), und durch Machenschaften des „Reichkanzlers“ der Physik, Max Planck, aus der wissenschaftlichen Gemeinde rausgeworfen wurde, bis heute noch. Siehe zum Beispiel:

Das Max Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte und Geschichtsfälschung

Nachweis 1: Abschaffung der Wissenschaftsfreiheit

Nachweis 2: Ausschluß der Kritik als Dauerzustand

Nachweis 3: Gleichschaltung der veröffentlichen Meinung

Nachweis 4: Nichtbeantwortung der kritischen Argumentationen

Nachweis 5: Die Verweigerung des Zugangs der Kritiker zu den Experimentdaten

Nachweis 6: Das große Interesse des Publikums an der Theoriekritik

Der verleumderische Antisemitismus-Vorwurf zur Abwehr von Kritik

Hemmungslose Propaganda für eine haltlose Theorie

Kritik der Relativitätstheorie: Die Versorgung der Bibliotheken und die Zensur

Kritik der Relativitätstheorie: Wikipedia hinkt hinterher

Weitere 100 Jahre Betrug der Öffentlicheit mit der Relativitätstheorie?

Der Terror der Anhänger der Relativitätstheorie

Unterdrückung und Ausschaltung der Kritik in mehreren Ländern

Propagierung der Theorie ohne Referierung des Diskussionstands der Kritik

Ausgrenzung der Kritik durch fachliche Verleumdung ihrer Autoren

Vertreibung aller Kritiker aus der akademischen Lehre und Forschung

Verschweigen und Verleugnen der Kritik

Missbrauch der Pädagogik zur Indoktrinierung und Gehirnwäsche

Max Plancks bedenkliche Dankbarkeit gegenüber Albert Einstein

Verleumdung als Antisemiten, Nazis, Stalinisten oder Anti-Kommunisten

Kritik der Relativitätstheorie auch offiziell unerwünscht

 

Die Kritikergemeinde kann also Nachweise und Belege zur Unterdrückung und zum Ausschluß der Kritik seit 1922 bis heute liefern, kein Problem. Auch vor Gericht, wenn es sein muss.



Zweite Erinnerung an die zuständige und verantwortliche Behörde für die Vermittlung der Relativitätstheorie im Bildungssystem

Am 07.03.2012 habe ich eine Anfrage über die Vermittlung der Speziellen Relativitätstheorie im öffentlichen Bildungssystem an die zuständige und verantwortliche Behörde gerichtet, die mir von der Bundesministerin für Bildung und Forschung Annette Schavan zur Beantwortung meiner Frage genannt wurde:

 

07.03.2012 Antwort der Bundesministerin Annette Schavan auf meine Anfrage wegen Vermittlung der Relativitätstheorie im Bildungssystem

 

Da meine Anfrage nicht beantwortet wurde, habe ich am 13.04.2012 eine Erinnerung an die zuständige und verantwortliche Behörde gerichtet (KMK – Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik)

 

13.04.2012 Erinnerung an die zuständige und verantwortliche Behörde für die Vermittlung der Relativitätstheorie im Bildungssystem

 

Auch diese Erinnerung wurde ignoriert, was mich veranlasst hat, folgende 2. Erinnerung am 19.06.2012 an die zuständige und verantwortliche Behörde zu richten:
 

An Herrn Ties Rabe, Präsidenten der Kultusministerkonferenz der Länder – KMK (Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik) poststelle@kmk.org

und

Schulwesen im Sekretariat der Kultusministerkonferenz schulen@kmk.org
 

Betr.: Vermittlung der Kritik der Speziellen Relativitätstheorie im öffentlichen Bildungssystem
Meine Anfrage vom 07.03.12 (nachstehend)
Meine Erinnerung vom 13.04.12 (nachstehend)
Meine heutige Beschwerde
Datum: 19.06.2012

 

Sehr geehrter Herr Rabe,

die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Frau Dr. Annette Schavan, hat mir am 07.03.2012 mitgeteilt, dass Ihre Behörde zuständig und verantwortlich für die Beantwortung meiner Frage über die Vermittlung der Kritik der Relativitätstheorie im öffentlichen Bildungssysteme ist.

Am 07.03.12 habe ich eine Anfrage an Sie gerichtet, sowie eine Erinnerung am 13.04.12, die beide von Ihrer Behörde unbeantwortet geblieben sind.

Wie ich es Ihnen dargelegt und begründet habe besteht in dieser Angelegenheit ein Verdacht auf Verstoß gegen das Grundgesetz Art. 5 –
Ziff. 3 „Wissenschaftsfreiheit“ und habe mich dringend sowohl auf § 258 StGB und Art. 20 Grundgesetz als auch auf die Bestimmungen der EU-Antikorruptionsvereinbarung berufen.

Ich fühle mich durch das Ignorieren meiner Anfrage in meinen Rechten als Bürgerin verletzt und empfinde Ihr Verhalten als nicht gesetzkonform. Ich fordere Sie daher, meine Anfrage vom 07.03.12 bis zum 23. Juli 2012 zu beantworten, ehe ich mich veranlasst fühle eine Beschwerde an die nächsthöhere Instanz im Rahmen des Rechtswegs im öffentlichen Recht einzureichen.

Ich danke im voraus und verbleibe
mit freundlichen Grüßen

Jocelyne Lopez

 

Dieses Verhalten der zuständigen und verantwortlichen Behörde ist im Rahmen des öffentlichen Rechts nicht gesetzkonform: Behörde sind gesetzlich verpflichtet, sachbezogene, nicht datengeschützte Informationen über Sachverhalte, die in ihrem Zuständigkeitsbereich zugeordnet sind, jedem einzelnen Bürger auf Anfrage mitzuteilen.

Ich habe zwischenzeitlich die Gelegenheit wahrgenommen, die Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrem Blog „Verbannung der Relativitätstheorie aus Forschung und Lehre“ im Rahmen ihres Projekts „Zukunftsdialog“  auf die Nicht-Beantwortung meiner Anfrage aufmerksam zu machen und sie gebeten, sich einzubringen, damit meine Frage  beantwortet wird, siehe: 

Bitte an die Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrem Blog “Verbannung der Relativitätstheorie aus Forschung und Lehre”

 



Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie: Neustart nach Domain-Diebstahl!

LogoUhrBanner 

In der Nacht vom 2. Juni 2012 wurde unsere Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ nach einem lange im voraus eingefädelten Diebstahl der Domain „wissenschaftliche-physik.com“ beim Internet-Provider 1&1 von Unbekannten online gekapert und ihre Inhalte missbraucht. Es gibt Hinweise, dass diese Straftat gegen den ehemaligen Verein GFWP, seine Gründer und seine ehemaligen Mitglieder gerichtet war, woraus unsere Internet-Präsenz ab 2008 hervorging, siehe: Über uns.

Unsere Webseite wurde vor dem Diebstahl unter der URL „wissenschaftliche-physik.com“ mehrere Tausend Mal pro Tag aufgerufen, wir starten neu unter der URL

http://www.kritik-relativitaetstheorie.de/

und danken den Autoren, Lesern und Sympathisanten, die uns in den letzten Jahren die Treue gehalten haben!

.



Genie oder Spinner? Warum wir Querdenker brauchen

Ein Artikel von Solveig Bach vom 17.05.2012 in der Online-Zeitung n-tv: 

Genie oder Spinner? Warum wir Querdenker brauchen

Auszüge:

Ist es nur ein Hirngespinst oder doch eine revolutionäre Idee? Das ist gerade bei den ganz großen Entdeckungen nicht immer leicht zu unterscheiden. Mit völlig neuen Gedanken und vor allem mit den Menschen, die sie denken, tun wir uns schwer. Dafür gibt es wissenschaftliche Gründe, wir tun aber gut daran, den Neugierigen Raum zu lassen.

Jede wirklich neue Erkenntnis oder Erfindung ist beim ersten Denken so ungeheuerlich, dass man nicht sicher sein kann, ob sie nicht einfach verrückt ist. Gerade bei den ganz neuen Überlegungen ist der Grat zwischen Genie und Spinner oftmals beängstigend schmal. Doch manche Menschen können nicht anders, als trotzdem einer fixen Idee zu folgen, auch wenn sie dafür sozial geächtet werden. Warum das so ist, dieser Frage geht Jürgen Schaefer in seinem Buch „Genie oder Spinner – Sind wir offen für Neues?“ nach.
[…]
Der Wissenschaftsjournalist Schaefer sagt, alle lieben die Querdenker, wenn sie nur lange genug tot sind. Gehören sie hingegen zum eigenen Team oder zur eigenen Firma, machen sie uns einfach nur wahnsinnig und werden im schlechtesten Fall als Querulanten abgetan.
[…]
Es ist jedoch nicht intellektuelles Unvermögen, die anderen Wahrheiten zu sehen oder allgemein anerkannte Glaubenssätze infrage zu stellen. Vielmehr verbinden uns gemeinsame Auffassungen mit anderen Menschen – sie anzuzweifeln, bringt auch den Zusammenhalt mit der Gruppe in Gefahr.

Dieser Gruppenzwang ist so groß, dass wir uns sogar dann der Mehrheitsmeinung anschließen, wenn wir die Dinge zunächst anders gesehen haben. Nicht weil wir klein beigeben, sondern weil wir uns im Irrtum wähnen und sich schließlich sogar unsere Wahrnehmung ändert.
[…]
Das Anderssein und -denken erzeugt Stress und Angst. Hier geht es gefühlt ums nackte Überleben, und eine abweichende Meinung zu vertreten, widerspricht der Natur des Menschen. Nützliche Routinen ermöglichen uns einen unkomplizierteren Alltag, sie geben uns Sicherheit. Das gilt auch für Wissenschaftler, die oft als Querdenker starten und später im wissenschaftlichen Establishment landen und neue Ideen nur schwer aushalten. Deshalb irren auch so viele Experten, während interessierte Laien oder Fachfremde durch ihre andere Sichtweise die Dinge ganz klar sehen können. Dann steht plötzlich die Sonne im Mittelpunkt und die Immobilienblase steht kurz vor dem Platzen. Ein neues Weltbild entsteht.
[…]
Am Ende zieht Schaefer ein einfaches wie überzeugendes Fazit: „Fortschritt verdanken wir der Beharrlichkeit, mit der Einzelne immer wieder gegen den Strom schwammen, etwas dachten und sagten, das noch niemand gedacht oder gesagt hatte: Etwa, dass wir mal durchs Universum fliegen werden oder man in die eine Richtung lossegeln und aus der anderen Richtung zurückkommen kann.“

Den ganzen Artikel lesen…

 

NB: Alle dieser Überlegungen könnten sich aus meiner Sicht treffend auf die Kritiker der Relativitätstheorie beziehen, die eine im Mainstream etablierte Theorie in Frage stellen und durch ihr Andersdenken als Spinner („crank“) oder Querulanten abgetan werden – und in den schlimmsten Fällen auch massiv gesellschaftlich verfolgt werden, wie es in diesem Blog seit Jahren dokumentiert wird.



GOM-Projekt Relativitätstheorie: 2394 neue kritische Veröffentlichungen

Das G.O. Mueller Forschungsprojekt bringt eine Vorab-veröffentlichung zur Ergänzung der Dokumentation „95 Jahre Kritik der Speziellen Relativitätstheorie (1908-2003)“ :.

2394 weitere kritische Veröffentlichungen

zur Ergänzung der Dokumentation Textversion 1.2 – 2004, Kapitel 4

 

Vorbemerkung

Da die Recherchearbeiten seit 2004 eine erhebliche Anzahl neuer kritischer Veröffentlichungen identifiziert haben, andererseits aber die Herausgabe einer Neubearbeitung der Dokumentation vorerst nicht abzusehen ist, haben wir uns entschlossen, der Öffentlichkeit das bisherige Arbeitsergebnis unseres Projekts in einer separaten Vorabversion zugänglich zu machen.

Die Gliederung des Materials entspricht der bisherigen Gliederung des Kapitels 4:

(1) Sammelwerke, chronologisch

(2) Autorenalphabet

Die Abgrenzung zwischen den beiden Teilen ist hier und wird auch künftig etwas anders vorgenommen als bisher, indem die anonymen Einzelschriften jetzt in das Autorenalphabet als Gruppe unter „NN“ (= nomen nescitur) gestellt worden sind. Diesen Eintrag hatten wir bereits 2004 mit wenigen Beispielen eingeführt. Inzwischen hat sich die Zahl der Beispiele deutlich erhöht, besonders durch die oft nicht mit vollem Namen gezeichneten Rezensionen, die unter „NN“ überhaupt erst einen gut begründeten Ort im Alphabet gefunden haben. Mit vollem Namen gezeichnete Rezensionen werden unverändert unter ihrem Verfasser eingetragen.

Der in den letzten Jahren durch die rasante Entwicklung des Internets entsprechend gestiegene Anteil von Internetveröffentlichungen wirft für eine Verzeichnung eigene Probleme auf und verlangt eigene Lösungen. Eine Erörterung dieser Fragen und Darlegung unserer Bearbeitungsgrundsätze bleibt einer künftigen Neuausgabe der Dokumentation vorbehalten.

Auf die Einfügung von Verweisungen für weitere Beteiligte (Autoren, Mitarbeiter, Herausgeber) ist in dieser interimistischen Ausgabe verzichtet worden. Das Titelmaterial ist aber auch in dieser Ausgabe benutzbar und durch die Suchfunktion in der PDF-Datei hinreichend erschlossen.

Die Entscheidung für eine Vorabveröffentlichung ist das Ergebnis gemeinsamer Überlegungen mit unseren Partnern Jocelyne Lopez und Ekkehard Friebe, die großes Interesse daran gezeigt haben, das neue Material ihrem zahlreichen Publikum vorzulegen. Ihre beiden Weblogs, ihre Homepages und die von der GFWP übernommene Internetseite Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie stoßen im Internet auf großes Interesse. Wir hoffen, mit dem Angebot von weiteren Titelnachweisen diesem Interesse zu dienen.

Die Gesamtzahl der in unserem Projekt nachgewiesenen kritischen Veröffentlichungen erhöht sich damit von 3789 auf 6183.

G. O. Mueller, April 2012
.

 



Das Hafele-Keating Experiment ist ein handfester Fall von Betrug in der Wissenschaft

Ich verweise auf einen Austausch über das Hafele-Keating Experiment, das als Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie gilt, aus meiner Diskussion im Forum zeitwort.at Anfrage an Ministerin Annette Schavan wegen Vermittlung der Relativitätstheorie im Bildungssystem

 

27.04.12 – Zitat von Uebersicht

[…] Was das angesprochene Experiment von Hafele-Keating betrifft, habe ich in den Foren gelesen, dass die Experimentatoren Justagen an den Uhren vorgenommen haben sollen. Ihrer Aussage nach in dem Bemühen, die Genauigkeit der Messung zu verbessern. Kritiker unterstellen hier jedoch, dass mit diesen Justagen die Ergebnisse so verfälscht werden sollten, dass die Relativitätstheorie irrigerweise bestätigt wird. […]

 

30.04.12 – Zitat von Jocelyne Lopez

Die manuelle Verstellung der Uhren während des Experiments, weil sie nicht den gewünschten Wert zur Bestätigung der SRT anzeigten, sondern eine Katastrophe waren („a disaster„) und dadurch die Theorie widerlegten, ist keine „Justage“, sondern eine betrügerische Manipulation, die den Wert des Experiments restlos vernichtet: Die Zielsetzung des Experiments war ja ausgerechnet zu beobachten, wie sich die Atomuhren während dem Transport verhalten. Es ist dann logischerweise absolut ausgeschlossen, irgendetwas manuell an die Uhren während dem Transport zu „korrigieren„, weil sie nicht die gewünschten Werte anzeigten, das leuchtet ja jedem ein:

Hafele & Keating Tests; Did They Prove Anything?

Zitate Hafele/Keating:
[…]
Clock 120 was a disaster; it had a change (Table 1) from losing 4.50 ns per hour to losing 8.89 ns per hour on the Eastward trip; on the Westward trip it altered from losing 8.88 to losing 4.56 ns per hour. […]

Zitate A.G. Kelly

[…] Examples of how unreasonable were the corrections from the actual test results to the amended version are:
clock 408 (Eastward) ‘corrected’ from +166ns to -55ns;
clock 361 (Westward) ‘corrected’ from -44ns to +284ns.
Clock 447 was amended from +26ns to +266ns on the Westward test; this was by a factor of 10. Yet, the H & K paper said that no significant changes in rate were found for clocks 408 and 447 during the westward trip“. This barefaced manipulation of the data was outrageous. Clock 447 was the single clock that had a pretty steady drift-rate throughout the tests. The 1971 report stated that „rate changes that are noticeably larger than those typical in the laboratory occurred for each clock during at least one of the trips, except for clock 447“. Why then did they not use the results of this one stable clock and abandon the other three?

On the Eastward test, corrections of +3.5 and -5.5 times the forecast theoretical -40ns result were applied to two of the clocks; on the Westward test, where the forecast was +273ns, corrections of 0.5 to 1.2 times that amount were applied to three of the clocks.
H & K stated that the number of measured values was too small for a proper statistical analysis; nonetheless, they gave a standard deviation of the four results on either test, as quoted under Table 3. This gives the misleading impression that the results are grouped reliably closely
. […]

Das Experiment Hafele-Keating bestätigt nicht die SRT, sondern ganz im Gegenteil widerlegt die SRT. Deshalb wurde es auch von den Experimentatoren manipuliert. Es handelt sich um einen handfesten Fall von Betrug in der Wissenschaft, es nützt nichts, den Betrug durch Rhetorik oder Floskel wie z.B. „Justagen“ oder „Bestätigung der SRT im Rahmen der damaligen Genauigkeit“ schönreden und verstuschen zu wollen.



Warum wird die Kritik der Relativitätstheorie im Bildungssystem nicht vermittelt und nicht behandelt?

Ich verweise auf meine Anfrage an die zuständige und verantwortliche Behörde für die Vermittlung der Relativitätstheorie im Bildungssystem vom 07.03.2012 und gebe einige zusammenhängenden Auszüge über dieses Sachverhalt aus dem Blog der Bundeskanzlerin Verbannung der Relativitätstheorie aus Forschung und Lehre wieder:

 

 

23.04.2012 um 22:14 Uhr – Zitat von  Herr Senf

Dritte Bitte an Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel
__________

Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,

bitte kommen Sie der Zweiten wie auch der Ersten Bitte von Frau Lopez nicht nach!
Begründung: Frau Lopez verlangt die Überprüfung US-amerikanischer Physiker und Laboratorien durch < zuständige und verantwortliche Behörden > Deutschlands.
Sowohl für die USA als auch die BRD gilt Wissenschaftsfreiheit. Behörden sind weder für Forschungsergebnisse zuständig noch verantwortlich. […]

 

 

24.04.2012 um 12:36 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Lesen Sie bitte die Antwort vom 20.02.12 der Bundesministerin für Bildung und Forschung Annette Schavan:

Antwort der Bundesministerin Annette Schavan auf meine Anfrage wegen Vermittlung der Relativitätstheorie im Bildungssystem:

[…] Deshalb sollte hier der Kontakt mit
* dem Sekretariat der Kultusministerkonferenz der Länder – KMK (Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland) bzw. Schulwesen im Sekretariat der Kultusministerkonferenz […]
aufgenommen werden.

 

[…] 

24.04.2012 um 18:59 Uhr – Zitat von Herr Senf:

Daß es dafür nur EIN Ministerium für Bildung und Forschung gibt, ist lediglich eine administrative Zusammenlegung, aus der Sie nicht gleiche Befugnisse ableiten können für unterschiedliche Bereiche, hier wird untergesetzlich geregelt. […]

 

25.04.2012 um 11:01 Uhr von Jocelyne Lopez:

Sie sollten sich nicht den Kopf wegen der Zuständigkeit zerbrechen, das ist hier wirklich nebensächlich. Ich habe die Bundesministerin für Bildung und Forschung gebeten, mir die zuständige und verantwortliche Behörde zu nennen, die folgende Frage beantworten kann:

„Aus welchen Gründen wird die Kritik der Speziellen Relativitätstheorie im öffentlichen Bildungssystem nicht vermittelt und nicht behandelt?“

Die Bundesministerin Schavan hat mir die zuständige und verantwortliche Behörde genannt, sie wird es wohl wissen. Die Steuerzahler zahlen auch Jahr für Jahr Milliarde für das Bildungssystem, es wird wohl eine zuständige und verantwortliche Behörde dafür geben, oder?

Ich habe also meine Frage an die genannte Behörde am 17.03.12 gerichtet, mit einer Erinnerung am 13.04.12 und einer Fristsetzung für die Antwort bis zum 13.06.12:
KMK (Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik)
Siehe: http://www.kmk.org/

Ich warte also geduldig auf die Antwort, Sie sollten es auch tun und sich nicht wegen der Zuständigkeit den Kopf zerbrechen.

Haben Sie persönlich eine Antwort auf meine Frage?

 

[…]

25.04.2012 um 12:01 Uhr von Herr Senf:

@Frau Lopez, doch ich weiß es.

Die Kritik, die mit dem anonymen GOM-Projekt iniziiert wurde, das Sie versuchen hier zu vertreten, fand keine Beachtung, eben wegen seiner Fehler. Und nicht nur das, es hat mit falschen Behauptungen gerade zu dieser Stimmungsmache geführt, die jetzt wieder in diesen Dialog hineingetragen wurde.

In meinem freigeschalteten Kommentar vom 15.04.2012 habe ich doch schon im Klartext geschrieben, das GOM-Projekt ist zu > 90 % falsch.

Mit freundlichen Grüßen
Herr Senf

 

 

25.04.2012 um 14:16 Uhr von Jocelyne Lopez:

Das GOM-Projekt besteht zu 100 % aus weltweit namentlich bekannten kritischen Autoren und aus ihren Veröffentlichungen, insgesamt 1300 Autoren in der Version 2004 und 3789 kritischen Arbeiten. Es handelt sich um das exhaustivste weltweit je zusammengestellte Nachschlagewerk über die Kritik der Speziellen Relativitätstheorie über eine Zeitspanne von 95 Jahren (1908 – 2003), darunter die kritischen Arbeiten und Einwänden von Professoren, Doktoren, Ingenieuren, Mathematikern, Philosophen, Erkenntnistheoretikern, Gelehrten und sogar viele Nobelpreisträgern, siehe:

Projekt G.O. Mueller Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie

Angenommen würde dann die zuständige und verantwortliche Behörde für die Vermittlung der Relativitätstheorie im öffentlichen Bildungssystem die Antwort geben, die Sie gegeben haben, d.h.: Die Kritik der Relativitätstheorie wird im öffentlichen Bildungssystem nicht vermittelt und nicht behandelt, weil „das GOM-Projekt zu 90% falsch ist“, würden sich folgende Rückfragen ergeben:

  1. Das Projekt G.O. Mueller besteht erst seit 2002: Warum wurde bis 2002 die Kritik der Relativitätstheorie auch nicht vermittelt? Es muss zwangsläufig einen anderen Grund als das GOM-Projekt geben.
    .
  2. Wie verteilen sich die Autoren im GOM-Projekt, die „zu 90 % falsch“ sind und „zu 10 % richtig“ sind?


Aktuelle Diskussion im Forum „Bildung“ der Piraten-Partei

Ich habe in meiner Thematik „Verstoß gegen das Grundgesetz in der Vermittlung der Relativitätstheorie“ im Forum „Bildung“ der Piratenpartei sowohl meine Bitte an Bundeskanzlerin Angela Merkel vom 07.04.12, als auch meine Erinnerung an die zuständige und verantwortliche Behörde vom 13.04.12 zur Diskussion gestellt.

Es hat sich bis jetzt auf mehrere Seiten eine rege Diskussion darüber entwickelt, siehe:

ab Seite 15 – Forum „Bildung“ der Piraten-Partei 

 

 



Bundeskanzlerin Angela Merkel: Zukunftsdialog „Verbannung der Relativitätstheorie aus Forschung und Lehre“

Im Rahmen des Projekts Zukunftsdialog der Bundeskanzlerin Angela Merkel hat der Kritiker der Relativitätstheorie Dipl.-Ing. Norbert Derksen am 20.03.12 die Initiative ergriffen, einen Vorschlag für einen Dialog einzureichen:

Verbannung der Relativitätstheorie aus Forschung und Lehre,

der schon mit 92 unterstützenden Stimmen bewertet wurde.

Nachstehend mein Kommentar vom 28.03.12: 

Ehe als eine Verbannung der Relativitätstheorie aus Forschung und Lehre, was m.E. gegen das Grundgesetz Art. 5 Parag. 3 „Wissenschaftsfreiheit“ verstoßen würde, plädiere ich für die Vermittlung der Kritik der Relativitätstheorie und der wichtigsten Alternativtheorien der Ausbreitung des Lichtes im öffentlichen Bildungssystem, was zurzeit leider nicht der Fall ist.

Das Grundgesetz schreibt dem Staat das Gebot der „Nicht-Identifikation“ mit einer Theorie sowie das Gebot der „meinungsneutralen Wissenschaftspflege“ vor. Die derzeitige alleinige Lehre der Relativitätstheorie als einzig gültige Theorie unter völliger Ausblendung der Kritik dieser Theorie und der wichtigsten Alternativtheorien verstoßt dementsprechend gegen das Grundgesetz, und zwar seit Jahrzehnten.

Eine Beseitigung dieser Verstöße gegen das Grundgesetz könnte z.B. konkret bei den wichtigsten Modellen der Lichtausbreitung (Äthertheorien, Emissionstheorien) meiner Meinung nach im öffentlichen Bildungssystem wie folgt ermöglicht werden:

  • Die Äthertheorie von Lorentz soll zusammen mit ihren kritischen Einwänden vermittelt werden.
    .
  • Die Äthertheorie von Lenard soll zusammen mit ihren kritischen Einwänden vermittelt werden.
    .
  • Die Emissionstheorie von Walter Ritz soll zusammen mit ihren kritischen Einwänden vermittelt werden.
    .
  • Die Spezielle Relativitätstheorie von Einstein soll zusammen mit ihren kritischen Einwänden vermittelt werden.

Viele Grüße
Jocelyne Lopez

 

Vor diesem Hintergrund verweise ich auf die Antwort vom 07.03.12 der Bundesministerin für Bildung und Forschung Annette Schavan auf meine Anfrage vom 20.02.12, indem ich um Beantwortung der Frage gebeten habe, warum die Kritik der Relativitätstheorie im öffentlichen Bildungssystem nicht vermittelt wird:

Antwort der Bundesministerin Annette Schavan auf meine Anfrage wegen Vermittlung der Relativitätstheorie im Bildungssystem

Die Antwort der von der Bundesministerin Schavan als zuständig und verantwortlich genannten Behörden steht noch aus (Sekretariat der Kultusministerkonferenz der Länder KMK – Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik und Schulwesen im Sekretariat der Kultusministerkonferenz).

 

 



« Vorherige SeiteNächste Seite »