Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für 'Forschungsgruppe G.O. Mueller'

Koennten sich vielleicht die Relativisten darüber einigen, ob der relativistische Effekt ‚Längenkontraktion‘ Anschein oder Realität sein soll?

Neben dem unsäglichen Hermann Minkowski, der in der relativistischen Längenkontraktion von bewegten Objekten gar keine andere Ursache sah als ein „Geschenk von oben„, bitteschön, sind seit Aufstellung der Theorie die Relativisten nicht einig und auch nicht schlüssig darüber – einschließlich Albert Einstein selbst – ob dieser vermeintliche Effekt (der natürlich experimentell auch nie nachgewiesen wurde) ein Real- oder ein Scheineffekt sein sollte. Das wäre jedoch sehr hilfreich für die normalen Sterblichen, wenn die Relativisten sich endlich über diese Kernbehauptung der Relativitätstheorie einigen könnten.

So referiert G.O. Mueller in seiner Dokumentation Über die absolute Größe der Speziellen Relativitätstheorie:

Seite 3:

Fachliche Verdachtsmomente: Anschein oder Realität

Die Paradoxa – insbesondere das Uhren- oder Zwillingsparadoxon – erweisen sich nur als die Zuspitzung der behaupteten kinematischen Effekte der Längenkontraktion und der Zeitdilatation.

Wendet man sich diesen beiden grundlegenden Effekten zu, so stößt man auf eine Frage, die man bei einer angeblich bestätigten und allgemein akzeptierten Theorie nicht mehr vermuten würde: nämlich ob die behaupteten Effekte wirklich seien oder nur Scheineffekte.

Die Sachlage wird noch bunter dadurch, daß in dieser Frage eine groteske Uneinigkeit der Relativistik-Autoren festzustellen ist, so daß man zweckmäßigerweise besser von zwei Theorien sprechen sollte, von einer Theorie mit Scheineffekten und einer Theorie mit Realeffekten.

Man darf allerdings nicht erwarten, daß die Autoren sich nach reiflicher Überlegung eine begründete Auffassung gebildet, jeder seine Entscheidung in dieser Frage getroffen und sich auf eine der beiden Seiten geschlagen hat. Vielmehr wechseln manche Autoren ihre Entscheidung von einer Darstellung zur nächsten, ohne ein Wort darüber zu verlieren, und viele schwanken in demselben Buch zwischen beiden Positionen hin und her, wie es ihnen gerade gelegen erscheint.

Wenn schon unter den Anhängern der Theorie derartig gravierende Widersprüche auch heute noch bestehen, dann ist dies ein sicherer Hinweis darauf, daß irgendetwas mit der Theorie nicht stimmt.
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Seite 86:

Albert Einstein hat 1905 die Längenkontraktion mit eindeutig widersprüchlichen Aussagen eingeführt: mit einer Real-Version und einer Schein-Version.

Die Real-Version findet sich S. 896: die „allgemein gebrauchte Kinematik“ (womit er die Newtonsche meint) wird damit charakterisiert, daß sie annimmt, „daß ein bewegter starrer Körper … in geometrischer Beziehung vollständig durch denselben Körper, wenn er in bestimmter Lage ruht, ersetzbar sei.“ Diese Identität der Geometrie des Körpers in der Newtonschen Kinematik bei allen verschiedenen Bewegungszuständen hält Albert Einstein für irrig und will sie mit seiner Kinematik-Theorie bestreiten: in der SRT-Kinematik soll der Körper diese geometrische Identität verlieren, weil durch Bewegung oder Ruhe eine reale Änderung des starren Körpers bewirkt werden soll; vom Relativitätsprinzip ist keine Rede.

Eine Schein-Version findet sich S. 903: „Ein starrer Körper, welcher in ruhendem Zustande ausgemessen die Gestalt einer Kugel hat, hat also in bewegtem Zustande – vom ruhenden System aus betrachtet – die Gestalt eines Rotationsellipsoides …“ Im übernächsten Absatz wird die Reziprozität ausdrücklich festgestellt.

Dieser Widerspruch zieht sich durch die gesamte Relativistik: jeder Autor kann sich eine Alternative aussuchen. Solange dieser Widerspruch von der Relativistik nicht anerkannt wird und ausgeräumt ist, ist die behauptete Längenkontraktion für die Kritik in keiner der beiden Versionen gültig; es ist nicht Aufgabe der Kritik und auch nicht möglich, den Relativisten zu einer konsistenten Theorie zu verhelfen, deren Hinfälligkeit offenbar ist, und die Kritik wäre auch nicht verpflichtet, vorsorglich beide Versionen zu widerlegen.
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Seite 137:

Schein und Sein: AE 1905 wechselt in seinen Aussagen über Längenkontraktion und Zeitdilatation mehrfach zwischen „scheint“ und „ist“ und pflanzt seiner Theorie damit einen Grundwiderspruch ein. Damit trägt Albert Einstein selbst eine Unbestimmtheit in die Theorie, die weder er selbst noch einer seiner maßgeblichen Anhänger jemals ausgeschaltet hat. Die Kritik hat beide Möglichkeiten A (= Anschein) und R (= Realität) widerlegt: (A) wenn die Effekte nur „scheinbar“ sein sollen, so könnten sie nicht gleichzeitig als real behauptet werden; (R) wenn die Effekte „real“ sein sollen, so können sie nicht nachgewiesen und auch keine Ursachen angegeben werden.
[…]
Autoren der A-Gruppe (Symmetrie, Reziprozität, Anschein der Effekte): H. Dingle; Nordmann; Sexl 1978.

Autoren der R-Gruppe (Asymmetrie, keine Reziprozität, Realität der Effekte): Langevin; McCrea; Rindler: Essential relativity.

Autoren der A/R-Gruppe (alle denkbaren Varianten vermischt): Albert Einstein; Born.

(G.O. Mueller)



Nobelpreisträger Hideki Yukawa: Man muesste die Relativitaetstheorie aufgeben

Die Forschungsgruppe G.O. Mueller referiert in ihrer Dokumentation „Über die absolute Größe der Speziellen Relativitätstheorie“ die Kritik des Nobelpreisträgers Hideki Yukawa 1958 in einem Vortrag auf der Atomkonferenz in Genf 1958:

[Bericht über Yukawas Vortrag in Genf, 1958.]
In: The Times. London. 1958, 11. Sept.

[Bericht über Vortrag Yukawas auf Atomkonferenz in Genf 1958.]
In: Gehrcke, E.: Lasker über Einsteins Theorien. 1958, S. 185.

S. 185: Berichtet über Atomkonferenz in Genf, Sept, 1958, Äußerung des Physikers u. Nobelpreisträgers Yukawa: „daß die Theorien von Einstein und Planck nicht imstande wären,gewisse Erscheinungen im Atomkern wiederzugeben, und man müßte deshalb diese Theorien aufgeben. Dies insbesondere auch deshalb, weil im Atomkern Geschwindigkeiten vorkämen,die größer seien als die Lichtgeschwindigkeit c= 300000 km/sec.
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In: Müller, Wilhelm: Relativitätstheorie und mathematische Magie. In: Deutsche Hochschullehrer-Zeitung. 8. 1960, Nr. 1, S. 18.

(G.O. Mueller)



Emanuel Lasker: Die Kultur in Gefahr

Die Forschungsgruppe G.O. Mueller referiert Seite 309 ihrer Dokumentation Über die absolute Größe der Speziellen Relativitätstheorie Ausführungen von Emanuel Lasker, Kritiker der Relativitätstheorie, Schach-Großmeister und persönlicher Freund von Albert Einstein:

Emanuel Lasker – Die Kultur in Gefahr. Berlin: Siedentop 1928. 64 S.

Der Autor ist mit Albert Einstein befreundet: dieser Tatbestand müßte seiner Kritik der Relativitätstheorie in den Augen der Relativisten eine besondere Note verleihen – wenn sie Kritik 1928 noch zur Kenntnis nehmen würden. Für die physikalische Kritik sind persönliche Beziehungen unerheblich.

Lasker schreibt gegen den (S. 5) „holden Wahn, durch den Geist die Welt beherrschen zu können. Dies nicht eingestandene, aber heimlich ersehnte Ziel wird von den einen verfolgt mit Hilfsmitteln der mathematischen Physik, von anderen durch den Tiefsinn der Logik, von anderen durch Intuition, von anderen durch Gewebe romantischer Phantasie, das sie Erfahrung taufen.

S. 20-33: Fundamentale Kritik der Relativitätstheorien. Reagiert verstört auf die Methoden der Relativistik (S. 22): „Manchmal ist es schwierig, keine Satire zu schreiben. Wie soll man mit Leuten verhandeln, die von vornherein alle Autorität für sich und einige sehr wenige in Anspruch nehmen? Wie soll man anders wie satirisch mit solchen Gegnern argumentieren, wenn sie dazu noch eine sehr eigentümliche Auffassung von Vernunft und von den Grund- Erfordernissen eines wissenschaftlichen Streits haben?

Fazit (S. 27): „ Die Relativitäts-Theorie als Ganzes, als ein System der Erklärung der Wirklichkeit, ist irrig sowohl in ihren Methoden wie in ihren Ergebnissen.“

(G.O. Mueller)



Der Wunschtraum der Relativisten, dass die Kritiker ‚aussterben‘ werden, wird sich nicht verwirklichen

Ich mache auf einen kritischen Teilnehmer im Forum „Quanten.de“ aufmerksam, der nach meiner Sicht allgemeinverständliche und einleuchtende Kritikpunkte an der Relativitätstheorie vorträgt, siehe z.B. AW: Warum Kritik an der Relativitätstheorie?

Das ist schon wieder eine abwertende, dünkelhafte Behauptung aus dem Bauch raus, dass sich nur „Freizeitphysiker“ an der RT stossen. Tatsächlich erwägen gemäss Internet etwa hundert namentlich genannte Physiker eine Verfassungsklage wegen jahrzehntelanger Diskriminierung der Kritiker an der RT seitens etablierter Bonzen.

Wie ich selber festgestellt habe, hat die im Internet verblüffend zahlreich und massiv grassierende Kritik an der RT eine einfache Ursache: Die „religiösen“ RT-Fundamentalisten sind sogar dazu unfähig groteske Widersprüche vernünftig und schlüssig zu erklären; vermutlich weil sie die Grundlagen selber nicht verstanden haben und nur ihr Gesicht wahren wollen.

Weil ich meine Behauptung nicht in der Luft hängen lassen kann, greife ich mal zwei Kritikpunkte heraus:

Die Widersprüche auflösende Schlussfolgerung zuerst: Einsteins RT beschreibt eine Wahrnehmungs-Verzerrung des Beobachters und und keine wirklichen Veränderungen am beobachteten Objekt ! Daher „RelativitätsTheorie“ und nicht „AbsolutheitsTheorie“.

Beweis 1: Wenn n Beobachter (in ihren InertialSystemen mit unterschiedlichen Relativgeschwindigkeiten vn [vektoriell] relativ zum Objekt) das Objekt beobachten, dann stellt jeder Beobachter für sich unterschiedliche, eben RELATIVE Veränderungen am Objekt fest. Ganz egal, welche Veränderungen das sind und wie gross diese sind, es ist nicht möglich, dass das Objekt nur wegen mehrerer Beobachter n-fach REAL existiert. Das Objekt kann nur einmal existieren – und zwar unverändert; würde es sich bei einem Beobachter WIRKLICH verändern, dann wäre das eine neue Ausgangslage für alle anderen Beobachter, was ausgeschlossen ist (gemäss RT-Formeln, die unabhängig von der Anzahl untereinander unabhängiger Beobachter gelten).

Beweis 2: Beim Versuch von Michelson-Morley tritt in Richtung Bahngeschwindigkeit der Erde (vom Sonnensystem als Bezugs-System aus betrachtet) eine Ueber-Lichtgeschwindigkeit auf (c + vb), in Gegenrichtung Unter-Lichtgeschwindigkeit (c – vb). Die LG als Naturkonstante ist nur relativ zur Quelle gültig, ansonsten ist die LG genauso relativ (mit linearer Superposition) wie alle anderen Geschwindigkeiten auch (Versuch MM: Ueber- und Unter-LG beim Hin- und Rückweg heben sich ganz genau auf).

Dieser Irrtum, die LG sei immer absolut, rührt von einem unzulässigen Analogieschluss her: Der Doppler-Effekt ist definiert in einem Medium mit konstanter Wellen-Ausbreitungs-Geschwindigkeit (Luft, Wasser, usw.). Es ist deswegen unzulässig, diese konstante AusbreitungsGeschwindigkeit auf das Licht zu übertragen, denn es gibt für Licht kein Ausbreitungs-Medium, es gibt keinen Aether. Wie evident unlogisch eine quellenunabhängige, absolute LG ist, das ersieht man schon daraus, dass es dann keine spektrale Rotverschiebung geben könnte, denn gleiche LG bei Sender und Empfänger lässt keinerlei Unterschied zu. Dass sich dann halt entsprechend die Zeit verändern würde, das ist keine akzeptable Begründung, denn man kann nicht die eine Hypothese mit einer anderen beweisen. Wenn die Grund-Voraussetzungen nicht stimmen, dann sind auch alle daraus mathematisch abgeleiteten – bloss quantifizierten – Folgerungen ebenso falsch.

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NB: Die beiden von diesem Teilnehmer aufgegriffenen Kritikpunkte (die Längenkontraktion als Scheineffekt und der Dopplereffekt) wurden auch ausführlich in der Dokumentation von G.O. Mueller über 3789 kritische Arbeiten zur Relativitätstheorie behandelt, sowie in meinen Threads im Forum Quanten.de vor meiner Sperrung – der gute Dr. Gunter Sturm, Betreiber des Forums Quanten.de und sein „Moderator“ Lorenzy betrachteten aber diese Thematiken in ihrem Forum als unerwünscht: Forum Quanten.de: Der Pöbel soll entscheiden über welche physikalische Themen zu diskutieren sei.

Der gute Dr. Günter Sturm wird vielleicht irgendwann mal lernen, dass Meinungsfreiheit und Kritik durch Zensur, Hetze, Verfolgung und Diskriminierung sich nicht unterdrücken lassen. Hier nicht und woanders nicht.

(Jocelyne Lopez)



Was sagen die Jura-Experten zur rechtlichen Untersuchung von ‚Lug und Trug in den Wissenschaften‘?

Ich komme auf meine Einträge in diesem Blog zurück, wo berichtet wurde, dass mindestens in zwei Fällen in Zusammenhang mit der experimentellen Nachprüfung und Bestätigung der Relativitätstheorie seit Jahrzehnten wichtige und berühmte Experimente im starken Verdacht stehen, manipuliert, verfälscht und unredlich gewesen zu sein: Die Atomuhrentransporte von Hafele und Keating 1972 und die Sonnenfinsternisbeobachtung von 1919:

Datenmanipulation bei einem berühmten und wichtigen Experiment?

Sonnenfinsternis über die theoretische Physik?

Das Experiment Hafele/Keating ist eine Sammlung von Verstößen gegen die wissenschaftliche Methode

Der Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Martin Schulte analysiert in den Veröffentlichungen der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer die Verantwortung der Wissenschaftler und des Staates bei der Beachtung der Standards guter wissenschaftlicher Praxis (Band 65, Berichte und Diskussionen auf der Tagung der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtlehrer in Frankfurt am Main vom 5. bis 8 Oktober 2005, Zweiter Beratungsgegenstand „Grund und Grenzen der Wissenschaftsfreiheit„, VI. Wissenschaft und Moral, Seite 137, Verlag De Gruyter Recht, Berlin):

Die interne Verantwortung des Wissenschaftlers realisiert sich in der Beachtung der Standards guter wissenschaftlicher Praxis. *144 Traurige Berühmtheit wissenschaftlichen Fehlverhalten haben die „großen“ Betrugsfälle, wie etwa die Fälschungen des Nanophysikers Jan Hendrik Schön, erlangt. Jüngste Studien aus den Vereinigten Staaten belegen aber, dass diese gleichsam nur die Spitze eines Eisbergs bilden. So haben von rund 3000 anonym befragten Wissenschaftlern der National Institutes of Health ein Drittel zugegeben, in den vergangenen drei Jahren mindestens einmal gegen die Standards guter wissenschaftlicher Praxis verstoßen zu haben. *145 „Lug und Trug in den Wissenschaften“ *146 sind allerdings auch in Deutschland ein Thema, wie die dreistellige Zahl von Fällen, die dem Ombudsmann der DFG vorliegen, *147 und nicht zuletzt die noch immer schwelenden Streitigkeiten um den „Fall Protsch“ unserer gastgebenden Universität belegen. *148

Die Aufklärung wissenschaftlichen Fehlverhalten durch die Wissenschaft selbst erfolgt primär im Rahmen von Ombuds- und Untersuchungsverfahren. *149 Dahinter steht die Erkenntnis, die der Wissenschaftshistoriker Michael Hagner treffend auf den Punkt gebracht hat: „Die soziokulturelle Brisanz von Betrug und Fälschung besteht schlicht darin, dass wenn die Naturwissenschaften dieses Problem nicht in absehbarer Zeit von innen heraus lösen können, dann werden es andere für sie tun„. […]

(Prof. Dr. Martin Schulte)
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Seit ca. 5 Jahren wurden alle Instanzen des öffentlichen Bildungs- und Forschungssystems wiederholt von der Forschungsgruppe G.O. Muller über diese Vorwürfe des Betruges und der Fälschung von Experimenten in Zusammenhang mit der experimentellen Bestätigung der Relativitätstheorie informiert, mit der Bitte um Untersuchung und Klärung – so auch Frau Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung.

Hat Frau Dr. Annette Schavan diesen Sachverhalt überhaupt untersuchen lassen? Oder nimmt die Frau Bundesministerin für Bildung und Forschung gerne in Kauf, dass Experimente, die sie als Bestätigung einer umstrittenen  physikalischen Theorie im öffentlichen Bildungssystem seit Jahrzehnten lehren lässt gefälscht und manipuliert wurden? Oder nimmt die Frau Bundesministerin für Bildung und Forschung gerne in Kauf, dass Wissenschaftler, Lehrer, Studenten und Öffentlichkeit betrogen und irregeführt werden?

(Jocelyne Lopez)



Walter Theimer: Das Experiment Hafele/Keating ist eine Sammlung von Verstößen gegen die wissenschaftliche Methode

Ich komme zurück auf meinen Eintrag in diesem Blog über das Experiment mit  Atomuhrentransporten von Hafele/Keating 1972, das als eine entscheidende Bestätigung der Relativitätstheorie gilt – und auch als solche seit Jahrzehnten gelehrt wird –  das jedoch seit Jahrzehnten in wissenschaftlichen Kreisen und in der Öffentlichkeit unter dem Verdacht der Unredlichkeit und der Datenmanipulation steht.

Diese Vorwürfe der Datenmanipulation werden z.B. von dem irischen Autor A. G. Kelly erhoben, der die Originaldaten des Experiments aus einer nicht genannten Quelle erhalten haben soll und sie in einer Abhandlung mit dem Titel „Hafele & Keating tests: did they prove anything?“ veröffentlicht hat: Sie weichen nämlich erheblich von den seinerzeit offiziell veröffentlichen Daten aus. Dieser Aufsatz von A.G. Kelly mit den „richtigen“ Originaldaten ist schon seit mehreren Jahren im Internet der breiten Öffentlichkeit zugänglich, zum Beispiel in der Homepage von Prof. Umberto Bartocci und wurde auch von G.O. Mueller referiert.

Ekkehard Friebe weist jetzt in seinem Forum auf eine andere Informationsquelle in Zusammenhang mit diesen Datenmanipulationen hin: So berichtet zum Beispiel schon 1985 Dr. Walter Theimer – ein hervorragender Kenner der Relativitätstheorie – in einem Vortrag bei der DPG über Unstimmigkeiten und unzulässige manuelle Korrekturen der Uhren, dokumentiert im Tagungsband der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG), „Didaktik der Physik“, München 1985, Seiten 618 bis 620:

V. Als Berechnungsgrundlage dienten die Logbücher der Flugkapitäne. Diese Daten sind viel zu grob, um daraus Differenzen von Milliardstelsekunden berechnen zu können. Die angegebenen Differenzen sind nicht beobachtet, sondern auf Grund nicht näher beschriebener Formeln zusammengerechnet. Hierbei wurde reichlich Gebrauch von Schätzungen und Näherungen gemacht. Die Autoren geben zu, dass hier eine erhebliche Fehlerquelle liegt. Ihre Gesamtformel ist kompliziert und weicht stark von Einsteins einfachen Angaben ab. Die Ergebnisse sind ebenfalls ganz anders. Trotzdem wird dieses Experiment als Bestätigung der Voraussagen Einsteins hingestellt.

VI. Die vier verwendeten Atomuhren gingen nicht ganz gleich, was bei Atomuhren nicht ungewöhnlich ist. Die Autoren nahmen deshalb den Mittelwert. Vorsichtshalber halfen sie diesem Mittelwert ein wenig nach. Sie verstellten die Uhren während der Reise auf synchronen Gang. Diesen unerlaubten Eingriff verschwiegen die Autoren in ihren beiden Zeitschriftenberichten. Erst auf einer anschließenden Tagung in Rolla, Missouri, gaben sie den Eingriff zu und begründeten ihn mit dem Streben nach größerer Genauigkeit. Sie räumten ein, dass hier eine Fehlerquelle liegen konnte. In Wirklichkeit haben die Autoren den Uhrengang verfälscht und die Fehlerbreite verwischt, die sonst weit größer gewesen wäre als die angegebenen Resultate. So konnten dis Autoren ihren Bericht mit einer geringen Fehlerbreite schönen.

Das Experiment ist eine Sammlung von Verstößen gegen die wissenschaftliche Methode. Seine Ergebnisse sagen nichts aus. Kritiker wie Wesley und Rudakov bezeichnen es als eine Farce.

Im übrigen müssen schon die behaupteten Genauigkeiten Zweifel erregen. Bei einer Zeit der einen Reise von 65 Stunden oder 234,000.000.000.000 Milliardstelsekunden wollen die Autoren eine Differenz von 59 Milliardstelsekunden verlässlich festgestellt haben, ebenso bei der anderen Reise von 80 Stunden oder 288,000.000.000.000 Milliardstelsekunden eine Differenz von 275 Milliardstelsekunden. Das ist doch schwer zu glauben, zumal wenn man die zahlreichen Fehlerquellen in Betracht zieht.

(Dr. Walter Theimer)



Großangelegte Aktion zu Namen- und Passwortmissbräuchen in der Forenlandschaft

Ich verweise auf den Thread „Moderation“ im Forum „Politikforum.de„, ab Seite 5, Beitrag Nr. 81 vom 18.03.08 vom User Ralf Kannenberg, wo Nachweise von einer erneuten großangelegten Aktion zu Namen- und Passwortmissbräuchen in Diskussionsforen in Zusammenhang mit der Kritik der Relativitätstheorie dokumentiert werden.

Im Forum von Ekkehard Friebe werden z.B. sowohl die IP-Adressen als auch die genauen Uhrzeiten der Angriffe mitgeteilt (Erfragen des Administrationspassworts, Aufforderungen zur Löschung des Forums). Unzählige Mitteilungen dieser Art haben wir seit Monaten erhalten, gesammelt und gesichert. Auch unzählige E-Mails wegen Passwort-Aufforderungen sind bei Ekkehard Friebe und bei mir eingegangen, sowie auch mindestens bei drei anderen Mitgliedern des Forums (es könnten mehr Mitglieder davon betroffen sein, die sich aber darüber bis jetzt nicht beschwert haben).

Auch eine Drohung per E-Mail von einem Unbekannten, das Forum von Ekkehard Friebe als „illegal“ bei dem Forumprovider zu melden und schließen zu lassen ist bei Ekkehard Friebe eingegangen.

Auch bei einem großangelegten Fake über mehreren Foren im August 2007 mit Missbrauch des Namens und gefälschten Mitteilungen von G.O. Mueller hat uns ein Forumsbetreiber die IP-Adresse und die E-mail-Adresse des Taters mitgeteilt, sowie die genaue Adresse des Servers (über eine „Abuse„-Dienstleistung). Darüber hinaus wurde in diesem Forum auch eine gefälschte Anmeldung unter meinem Namen getätigt und einen gefälschten Beitrag geschrieben. Dies wurde vom Forumbetreiber erkannt, die IP-Daten des Täters könnte er wohl auch liefern.

Dasselbe ist mehrmals in einem weiteren Forum passiert, mit gefälschten Registrierungen und gefälschten Beiträgen von Ekkehard Friebe und von mir.

Auch eine gefälschte Registrierung und gefälschte Beiträge unter dem Namen G.O. Mueller sind zum Beispiel auch im „Politikforum.de“ am 12.08.06 in einem meiner Threads im Unterforum „Wissenschaft“ getätigt worden, sowie auch am 13.08.07 eine gefälschte Registrierung im Forum „Quanten.de

Möglicherweise sind also hier genug Informationen vorhanden zur Eingrenzung oder Ermittlung des (oder der) Täters – es ist nämlich sehr wahrscheinlich, dass es sich um mehrere Täter handelt.

(Jocelyne Lopez)



Einsteinjahr: Und wo bleibt die Kritik?

Ich verweise auf den in diesem Blog zitierten Protest des Kritikers Helmut Hille, der dokumentiert, dass der Staat – entgegen seiner im Grundgesetz Art. 5 § 3 festgesetzen Pflichten, eine meinungsneutrale Wissenschaftspflege zu betreiben und sich nicht mit einem wissenschaftlichen Modell zu identifizieren – mit 10 Millionen Steuergeld ein einseitiges und kritikloses Hochjubeln der Relativitätstheorie im „Einstein-Jahr 2005“ veranstaltet hat.

Auch in meinem vor ein paar Tagen eröffneten Thread im Forum „Auf zur Wahrheit“ Wissenschaftsfreiheit: Grundrechte der Bürger durch den Staat eingeschränkt? werden weitere Belege dieses Fehlverhaltens des Staats besprochen, zum Beispiel auch mit dem Fall der Löschung von kritischen Einträgen von Bürgern im Gästebuch des Bundesministeriums anlässlich des Einsteinjahrs.

Diese Fallbeispiele würde ich nicht als irrelevante Vorfälle im Gesamtkontext einer Unterdrückung bzw. einer Diskriminierung der Kritik der Relativitätstheorie ansehen – und wahrscheinlich ein Richter auch nicht. Man muß bedenken, dass im Falle von Unterdrückung oder Diskriminierung einer Gruppe von Bürgern diese Handlungen natürlich nicht offen zugestanden und offen vorgelegt werden können, sondern nur im Hintergrund und mit verschiedenen Vorwänden gehandelt wird. Eine aktive Diskriminierung zeichnet sich selten durch handfeste Beweise, sondern meistens durch eine ganze Palette von Schikanen, Machereien, Heucheleien, Heimlichtuereien und Verhinderungen, die jedoch rechtlich durchaus berücksichtigt und als Indizien für das Vorhandensein einer Diskriminierung gerichtlich bewertet werden können. Die erkennbaren oder glaubwürdigen Absichte und Beweggründe einer Handlung sind juristisch maßgebend und werden durchaus auch von Richtern bewertet.

Im Falle der Löschung von kritischen Einträgen von zwei Bürgern im Gästebuch des Bundesministeriums für Bildung und Forschung anlässlich des Einsteinjahrs ist die Wirkung natürlich eingetreten, die Herr Christoph von Mettenheim dargelegt hat: der Geniekult soll nicht gestört werden, die breite Öffentlichkeit soll nicht erfahren, dass die Relativitätstheorie umstritten ist, im Gästebuch sind nur noch Applause zu lesen.

Anstatt einer Löschung aus dem Gästebuch und einer Verlagerung auf eine private E-Mail-Korrespondenz wäre zum Beispiel ein Hinweis der Mitarbeiterin für die Öffentlichkeitsarbeit, Frau Stefanie Werner im Gästebuch besser geeignet, die gewünschte – und auch offiziell willkommene Diskussion – auf eine andere öffentliche Plattform zum verlagern: Das Einstein-Jahr war doch zur Information der breiten Öffentlichkeit mit 10 Mio Euro vom Bund gefördert und mit der Verlagerung auf eine private E-Mail-Diskussion ist kein interessierter Bürger bedient und geeignet informiert. Die Tatsache, dass keine geeignete öffentliche Informationsplattform zu Gegenpositionen und kritischen Einwänden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung während des ganzen Einsteinjahrs organisiert wurde, ist ja ein starkes Indiz, das dies auch nicht gewünscht war.

G.O. Mueller berichtet auch über zahlreiche Schikanen und z.B. auch über ein weiteres Indiz zur gezielten Diskriminierung der Kritik der Relativitätstheorie während des Einsteinsjahrs, wo offensichtlich versucht wird, die Ermordung des Politikers Walther Rathenau 1922 durch Nazis in Zusammenhang mit den Kritikern der Relativitätstheorie zu bringen bzw. zu suggerieren, siehe zum Beispiel sein Offener Brief an alle Abgeordneten des Deutschen Bundestages vom Oktober 2005:

Die jüngste Verleumdung im Einsteinjahr 2005:
Die Maschinenpistole als Arbeitsgerät der Kritiker der Relativitätstheorien

Auch in diesem ihrem Jubeljahr ist die wichtigste und zugleich bequemste Verteidigungswaffe der Relativisten die Verleumdung. Die gegenwärtigen Physik-Machthaber haben auf der Berliner Einstein-Ausstellung 2005 – also ganz aktuell – in derselben Ecke, in der drei Kritiker der Relativitätstheorien aus den zwanziger Jahren genannt sind und das Buch eines Kritikers wie ein Bild unter Glas hängt, den Mord an Rathenau thematisiert und eine Maschinenpistole des Typs ausgestellt, mit dem Rathenau 1922 ermordet wurde. Was wollen uns die Damen und Herren Aussteller damit sagen? Die Kritiker gehören in die Komplizenschaft der beiden Rathenau-Mörder. (Dort, wo die Theoriekritik hingehört, nämlich zur Präsentation der Theorie, wird sie in der Ausstellung natürlich nicht erwähnt. Die Kritik gehört zu den Mördern.)

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Neben dem Fehlen von jeglichen kritischen Einwänden und Gegenpositionen in den Lehrbüchern, den Lehrinhalten und der Öffentlichkeitsarbeit des Staates als Beweis der Unterdrückung der Kritik, können auch Indizien über Diskriminierungen durchaus von den Richtern in diesem Kontext bewertet werden.

 (Jocelyne Lopez)



Forum Quanten.de: Der Pöbel soll entscheiden über welche physikalische Themen zu diskutieren sei.

Eine bezeichnende Entscheidung von Dr. Günter Sturm, Betreiber des Forums Quanten.de über die Thematik Kritik der Relativitätstheorie in meinem Thread „G.O. Mueller – Fehlerkatalog  B2„, der wie üblich wie alle meiner Threads im Forum Quanten.de seit mehreren Jahren massiv und fortlaufend von brutalen persönlichen Angriffen und Hetze gegen mich, sowie auch namentlich und pauschal gegen alle Kritiker der Relativitätstheorie überfallen wurde, auch durch massives Spam und ganz offensichtliche Mehrnick- und Namensmissbräuche – alles ohne nennenswerte Moderationsmaßnahmen: Die „Mehrheit“ (?), d.h.  hier der Pöbel, soll entscheiden, welche physikalischen Themen im Forum „Quanten.de“ zur Diskussion zugelassen werden dürfen. Siehe meine Berichtserstattungen im Forum von Ekkehard Friebe.

Ich habe zum Beispiel folgende Beiträge in diesem Thread dem Forumsbetreiber Dr. Günter Sturm am 8.10.2007 gemeldet und ihn gebeten, sie aus meinem Thread zu entfernen, auch wegen Drohungen und Beschimpfungen per Private Nachrichte im Forum, sowie auch die betroffenen Users zu verwarnen und an die Beachtung der Netiquette zu erinnern: Verleumdungen, üble Nachrede, Beleidigungen und Hetze in öffentlichen Foren sind gesetzwidrig:

Beitrag Hammer-Kruse # 990
http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=9147&postcount=990

Beitrag BorisM # 992
http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=9150&postcount=992

Beitrag BorisM # 993
http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=9151&postcount=993

Beitrag Hammer-Kruse # 994
http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=9152&postcount=994

Beitrag Marwees # 996
http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=9155&postcount=996

Beitrag BorisM # 997
http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=9156&postcount=997

Beitrag Hammer-Kruse # 1000
http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=9159&postcount=1000

Beitrag El Cattivo # 1004
http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=9163&postcount=1004

Beitrag Marwees # 1007
http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=9167&postcount=1007

Beitrag Hammer-Kruse # 1009
http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=9170&postcount=1009

Beitrag Armin Tamzarian # 1012
http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=9175&postcount=1012

Beitrag cfb # 1013
http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=9176&postcount=1013

Beitrag BorisM # 1014
http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=9178&postcount=1014

Beitrag Hammer-Kruse # 1017
http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=9181&postcount=1017

Beitrag BorisM # 1018
http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=9182&postcount=1018

Beitrag Armin Tamzarian # 1028
http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=9192&postcount=1028

Beitrag cfb # 1029
http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=9193&postcount=1029

Beitragt BorisM # 1030
http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=9194&postcount=1030

Beitrag BorisM # 1031
http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=9195&postcount=1031

Beitrag BorisM # 1033
http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=9197&postcount=1033

Beitrag cfb # 1034
http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=9198&postcount=1034

Beitrag ralf_kannenberg # 1036
http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=9200&postcount=1036

Beitrag BorisM # 1037
http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=9201&postcount=1037

Beitrag BorisM # 1040
http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=9205&postcount=1040

Beitrag Ralfkannenberg # 1041
http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=9206&postcount=1041

Beitrag cfb # 1043
http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=9208&postcount=1043

Beitrag Leser # 1046
http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=9211&postcount=1046

Beitrat BorisM # 1048
http://www.quanten.de/forum/showpost.php5?p=9214&postcount=1048

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Nachstehend die Reaktion von Dr. Günter Sturm, Betreiber des Forums „Quanten.de„:

Hallo Frau Lopez,

1. Zu den PN: Hier habe ich keinen Einfluss darauf und auch keine Kenntniss von den Inhalten, da müssen Sie sich an den jeweiligen Sender direkt wenden. Sie können aber einfach auch den Empfang von PN im Kontrollzentrum deaktivieren.

2. Ich habe mir den ganzen Thread angeschaut und alle erkennbaren Beleidigungen gelöscht.

3. Dieser ganze Thread wir in das „Jenseits“ Forum verschoben, da gehört er inhaltlich hin.

4. Dann wird dieser Thread geschlossen. Das Thema ist meiner Meinung nach hier zur Genüge ausdiskutiert. Und mit meiner Macht als Moderator bitte ich darum, Diskussionen zu diesem Thema, die die Mehrheit hier ablehnen, in Zukunft zu unterlassen. Alles andere führt nur zu weiterem Streit und bringt nichts Neues mehr.

Danke für die Beachtung und viele Grüße

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Beleidigungen und Hetze sind für den guten Dr. Günter Sturm wohl nicht ganz gut „erkennbar„, die immer noch in seinem Forum in allen meiner Threads stehen – wenn auch manche nur im öffentlichen Bereich für registrierte Mitglieder – wie zum Beispiel ein paar Stichproben:

Zitat Jeremy – 11.10.07 – 22:28 Uhr
Frau Lopez, Sie haben Recht, mit Ihnen ist nicht zu spaßen. Schon lange nicht mehr. Verharmlosung des Holocaust, Billigung von rechtsextremem Gedankengut, Hetze gegen Leute, die sachlich argumentieren…..die Liste ließe sich fortsetzen.

Sie widern mich an!!! Sie sind eine Geißel der Internetforen und Ihnen gehört der PC abgestellt. Ich habe schon viele *****löcher in meinem Leben kennengelernt und diese auch als *****löcher bezeichnet. Aber trotz der Tatsache, dass dieser Begriff für mich eher eine männliche Auslegung hat, muss ich hier und jetzt kundtun:

Frau Lopez, Sie sind das größte *****LOCH, das mir jemals untergekommen ist!!!

Zitat Jeremy – 11.10.2007 23:02 Uhr
Frau Lopez, Sie gehören zur übelsten Sorte Menschen. Sie verdrehen allen anderen das Wort im Mund, wie es Ihnen in den Kram passt. Sie sind ignorant, penetrant und daneben auch noch abgrundtief dumm. Sie sind….ach, vergessen Sie es. Ich verschwende nicht meine ganzen schönen Schimpfwörter brutalster Sorte an Sie, denn Sie sind es nicht mal wert beschimpft zu werden.

Zitat Jeremy – 11.10.07 23:15
Frau Lopez, Sie müssen auch immer das letzte Wort haben, oder?
Haben Sie Angst? HABEN SIE ANGST????

Vor wem oder was? Davor, dass Ihr Kartenhaus in sich zusammenfällt? Davor, dass man Ihr Forum über kurz oder lang schließen wird, weil Sie dort den Austausch und die Verlinkung rechtsextremen Gedankenguts zulassen?

Außerdem wiederholen Sie sich. Lassen Sie sich doch ruhig mal ein anderes Wort als „Dreck“ einfallen. Sie drücken sich doch sonst immer so qualifizert aus mit diesem niedlichen französichen „Schreibakzent“.

Zitat Jeremy 11.10.07 23:29 Uhr
Oh, Sie haben Humor. „Drecke“ statt „Dreck“. Sehr süß, wirklich. Wollen Sie auch noch was Süßes von mir? Ein Betthupferl sozusagen. Ein weiterer Auszug aus einer Webseite, deren Verlinkung von Ihnen toleriert wird:

„Es gibt also Maulkorbgesetze z. B. die Paragraphen der „Volksverhetzung“ und der „Gotteslästerung“. Damit werden politische Ziele besonders geschützt. Damit werden aber auch bestimmte Minderheiten fanatischer Machtspekulanten geschützt. Solche Gesetze lassen die Störung oder Verhinderung öffentlicher Veranstaltungen, die Beschlagnahme von Büchern und die damit verbundene Bedrohung der Verlage zu. Auch Rechtsanwälte haben darunter zu leiden, denen man das Recht der Verteidigung politisch Verfolgter absprechen will. Politisch motivierte Urteile werden gefällt. Die gleichgeschaltete Presse flankiert diesen Schutz durch Hetzartikel oder durch Verschweigen. Entgegen der Zusicherung im Grundgesetz gibt es eine Zensur. Das Recht der freien Meinungsäußerung – und damit die Basis einer freien Wissenschaft – ist erheblich eingeschränkt. Viele Deutsche sehen dadurch sich selbst und das Volk bedroht. Der Weltkrieg wurde 1945 nicht beendet, ….. er wird mit anderen Waffen fortgesetzt.“ (zitiert nach Karlheinz Baumgartl)

Na, werden Sie heute Nacht ruhig schlafen können? Ich schon, Frau Lopez, ich schon. Aber jetzt genehmige ich mir erstmal ein kühles Hefeweizen auf diesen Tag, der mit der Verschiebung und Sperrung Ihres Threads überaus erfolgreich war. Zum Wohl!

Zitat Jeremy – 11.10.07 – 00:00 Uhr
Frau Lopez, ich bewundere die Variationsfähigkeiten, die Sie bezüglich deutscher Sätze besitzen, aber irgendwie erscheint mir der Inhalt immer der gleiche zu sein.

Versuchen wir doch mal die Sache aufzudröseln: Was genau ist denn „Dreck“ in meinen letzten Aussagen? Dass ich Sie bloßstelle? Dass ich den Leuten die hier mitlesen mögen, Ihr wahres Gesicht offenbare?

Ich mag Sie persönlich beleidigt und Sie mit Schimpfwörtern bedacht haben, aber das hat seinen Grund darin, dass Sie es nach Ihren Auftritten in unzähligen Foren nicht besser verdient haben. Und es kann keineswegs davon ablenken, dass Sie in Ihrem Forum alle Meinungen des politischen Spektrums zulassen. Und dazu zählen für Sie, wie wir seit langem wissen, auch die Meinungen rechtsradikaler Personen.

Zitat Jeremy – 12.10.07 – 00:08 Uhr
Frau Lopez, erzählen Sie mir doch mal, was Sie grad so machen. Sitzen Sie vor Ihrem Rechner, ist es angenehm warm in Ihrem Zimmer, jetzt wo die Herbstkälte des Nachts über den Boden kriecht? Streicheln Sie vielleicht grad Ihrem Hunde über den Kopf und denken: „Dieser dreckige Jeremy, dieser Stalker, dieser Hexenjäger, dieser Nazi, dieser Gestapooffizier, was will der eigentlich von mir?“

Nun, Frau Lopez, auch wenn Sie dies gerade nicht denken, so kehre ich diese Frage doch einfach mal um: Was wollen Sie eigentlich von mir? Was wollen Sie eigentlich von allen Usern aller Foren, die Sie seit Jahren mit Terror überziehen?

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Weitere Beiträge von mir im Forum von Dr. Günter Sturm über andere Themen als die Relativitätstheorie (oder in der „Plauderecke„) wurden genauso überfallen und von Beleidigungen und Hetze von Pöbelern zugemüllt. Reaktion des Moderators „Lorenzy„: Nicht etwa eine Verwarnung, Mahnung oder Sperrung der Täter, sondern… meine Sperrung aus dem Forum.

Im Forum „Quanten.de“ des guten Dr. Günter Sturm entscheidet die „Mehrheit“ (?), d.h. hier der Pöbel, welche physikalischen Themen zu diskutieren sind und welche Teilnehmer zu beleidigen, zu verfolgen, zu hetzen, auszugrenzen, zu drohen und zu sperren sind.

(Jocelyne Lopez)

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NB: Zu vermerken in diesem Zusammenhang ist, dass die gute Frau Bundesministerin für Bildung und Forschung, Frau Dr. Annette Schavan, wohlwissend und wiederholt informiert über diese erschreckenden Umständen, großzügigerweise das Internet den Kritikern der Relativitätstheorie überlässt, um ihre Kritik der Öffentlichkeit vorzustellen und vorzutragen. Das ist wohl die Behandlung, die die gute Frau Bundesministerin für Bildung und Forschung für die Kritiker einer physikalischen Theorie als gut genug und angemessen betrachtet. Das ist wohl die „Bildung“ und die „Kultur„, die die gute Frau Bundesministerin für Bildung und Forschung verantworten kann. Na denn, guten Tag, Frau Bundesministerin für Bildung und Forschung.



Gibt es eine Rechtslücke in der Gesetzgebung des Art. 5 § 3 GG über die Wissenschaftsfreiheit?

Die Beschwerden der Kritiker der Relativitätstheorie richten sich nicht gegen ein Gesetz, das deren Rechte als Kritiker einer Theorie einschränken würde, ganz im Gegenteil, sie wollen das bestehende Gesetz in Anspruch nehmen, das ihnen die Rechte garantiert, eine wissenschaftliche Theorie frei und angstfrei zu kritisieren bzw. als einfache Bürger den Anspruch auf meinungsneutrale Wissenschaftspflege im öffentlichen Bildungssystem zu haben.

Wenn nämlich im Grundgesetz Pflichten des Staates definiert sind – wie es im Art. 5 § 3 GG auch der Fall ist – werden dadurch logischerweise Grundrechte der Bürger dieses Staates definiert, meine ich zumindest. Wenn aber der Staat diese Pflichten unterlässt werden dadurch automatisch Grundrechte der Bürger dieses Staates eingeschränkt.

Was nützten nämlich den Bürgern Grundrechte, die ihnen per Grundgesetz garantiert werden, jedoch in der Praxis nur durch Pflichten des Staates in Anspruch genommen werden können, wenn sie nichts gegen die Unterlassung dieser Pflichten durch den Staat unternehmen können? Dann gäbe es eine gravierende Lücke in der Gesetzgebung, wenn die Bürger gar keine administrativen oder rechtlichen Möglichkeiten hätten, den Staat zur Umsetzung seiner Pflichten zu bewegen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine solche Rechtslücke in der Gesetzgebung des Grundgesetzes existiert.

(Jocelyne Lopez)



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