Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für 'Forschungsgruppe G.O. Mueller'

22 – Das Forschungsprojekt G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz

Nachstehend 22. Abschnitt der bisher unveröffentlichen Arbeit Das Forschungsprojekt G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz, die im Forum von Ekkehard Friebe als Fortsetzungsreihe vorgestellt wird:

 

1977 – Walter Theimers Buch über die Kritik der Relativitätstheorien

Nach 1945 die erste umfassende Monographie zu beiden Relativitätstheorien (Theimer, Walter: Die Relativitätstheorie : Lehre – Wirkung – Kritik. Bern 1977) in deutscher Sprache. Trägt eine fundamentale Kritik beider Theorien vor, mit Aufarbeitung der relevanten kritischen Literatur – und ist infolgedessen in deutschen Landen von der Presse und der Fachpresse totgeschwiegen worden. Das Buch ist glücklicherweise 2005 im Grazer Verlag Edition Mahag unverändert nachgedruckt erschienen und wieder im Buchhandel erhältlich. Nun werden wir wohl wieder dem Totschweigen dieser Ausgabe durch Presse und Fachpresse zusehen und zuhören dürfen. – An dem Totschweigen auch unserer wichtigsten kritischen Veröffentlichungen ist die Zensur-Gleichschaltung unserer Presse durch die „akademischen physikalischen Wissenschaften“ mit Sicherheit abzulesen. Der nächste Fall wird sich genau 20 Jahre später bei dem Buch der beiden Physiker Georg Galeczki und Peter Marquardt (s. u. 1997) ereignen. Das Totschweigen beweist nur, daß die Relativisten selbst ihre Theorie für unrettbar verloren halten, sollte von irgendwoher auch nur eine kleine Brise frischer, kritischer Luft wehen! Wehe!

 

1978 – Neue kritische Zeitschrift in den USA: „Hadronic journal


1978 – Neue kritische Zeitschrift in Australien: „Speculations in science and technology (SST)

Die Dok. Kap. 6 gibt Übersichten aller aus diesen Zeitschriften ermittelten kritischen Beiträge: S. 954 zu „Hadronic journal“ und S. 1020 – 1026 zu SST. Das bevorstehende Jubeljahr 1979 hat die Kritiker offensichtlich motiviert, auch ihre Beiträge zur Feier des Genies vorzubringen. Die SST widmen im Jg. 2. 1979 zwei ganze Hefte (Nr. 3 u. 4) von insgesamt 300 Seiten Umfang als „Special Einstein Centennial Issues“ ganz überwiegend den kritischen Beiträgen zu den Relativitätstheorien und bleiben ca. 10 Jahre lang eine der kritischsten Zeitschriften überhaupt, bis 1987 „Apeiron“ in Kanada und 1990 „Galilean electrodynamics“ in den USA diese Rolle übernehmen. – Alle diese drei Zeitschriften aus fremden Ländern und dann auch noch kritisch: wie viele deutsche Physiker mögen sie überhaupt kennen, und in wie vielen Bibliotheken der Bundesrepublik mögen sie vorhanden sein?

(G.O. Mueller)



21 – Das Forschungsprojekt G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz

Nachstehend 21. Abschnitt der bisher unveröffentlichen Arbeit Das Forschungsprojekt G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz, die im Forum von Ekkehard Friebe als Fortsetzungsreihe vorgestellt wird:

1976 – Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) für anonyme Zensur: Keine Publikationsmöglichkeiten für Kritiker – nicht einmal eine Diskussion darüber!

Der Kritiker Dr. Wolfgang Schmidt, Physiker und Mitglied der DPG, und neun gleichgesinnte weitere DPG-Mitglieder haben einen Antrag an die Hauptversammlung der DPG 1976 gerichtet, als Ergänzung zu den bestehenden physikalischen Fachzeitschriften eine regelmäßig erscheinende Beilage erscheinen zu lassen, zu folgenden Bedingungen:

Die Kosten tragen die Autoren.“ Damit wird der Umfang der Beilage auf den wirklichen Bedarf begrenzt.

– Die Annahme von Beiträgen soll keiner „Vorzensur unterliegen, sondern in einem offenen Prüfungsverfahren – ähnlich der Promotions-ordnung entschieden werden, um „offensichtlichen Unsinn“ zu verhindern.

– Die Redaktion soll nach freiem Ermessen kritische Stellungnahmen“ anfügen dürfen, um dem Leser die Orientierung zu erleichtern.

Jede Art von anonymer Zensur hat zu unterbleiben.“

Zur Begründung werden genannt:

(1) Die Wissenschaftler in der Bundesrepublik haben verhältnismäßig wenige Nobelpreise erhalten, weil nur ein engster Kreis der Hierarchie neue Ideen veröffentlichen darf.

(2) Die Redaktionen müssen eine Auswahl treffen, obwohl nach Art. 5 III GG eine Zensur nicht stattfindet.

(3) Anonyme Zensoren entscheiden über die Veröffentlichung der eingereichten Arbeiten, ohne sich öffentlich rechtfertigen zu müssen.

(4) Die anonymen Zensoren verhindern neue Ideen, die ihren liebgewordenen Vorstellungen widersprechen (Berufung auf Dirac).

(5) Anonyme Zensoren können Ideen aus den abgelehnten Werken später als eigene Ideen veröffentlichen.

(6) Die DPG ist verpflichtet sich dafür einzusetzen, daß die beschriebenen Fehlentwicklungen verhindert werden.

Der Antrag ist von Dr. W. Schmidt unterzeichnet und in den „Physikalischen Blättern“ 1976, Heft 8, S. A-152 abgedruckt worden. Außerdem hat der Autor ihn abgedruckt als Anhang zu seiner Veröffentlichung „Physik und Zeitmessung„. Neustadt (Weinstr.) 1977, S. 9 (daraus alle Zitierungen, Hervorhebungen von uns).

Schmidt teilt 1977 mit: Dieser Antrag … durfte auf der Haupt-versammlung der DPG 1976 in Bonn nicht behandelt werden. Für den Kenner der Zustände in den „physikalischen Wissenschaften“ und ihrer Gouvernante DPG ist es keine Überraschung, daß dieser Antrag es nicht einmal auf die Tagesordnung schaffte. Schließlich ist es erst 13 Jahre her, daß Deutschlands Vereinigte Physiker (Juli 1963, s. o.) am liebsten die Unfehlbarkeit ihrer Relativitäts-Kollegen ins Pressegesetz schreiben lassen wollten.

Sachlich ist der „Antrag der 10 DPG-Mitglieder“ kostenneutral (die Autoren finanzieren selbst), würde das Prüfungsverfahren öffentlich durchsichtig machen und damit allerdings eine revolutionäre Freiheit zu Veröffentlichungen schaffen, die natürlich unbedingt verhindert werden mußte: Was würde sonst aus den Relativitätstheorien werden?

(G.O. Mueller)



20 – Das Forschungsprojekt G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz

Nachstehend 20. Abschnitt der bisher unveröffentlichen Arbeit Das Forschungsprojekt G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz, die im Forum von Ekkehard Friebe als Fortsetzungsreihe vorgestellt wird:

1976, Okt. – Trotz der Armee der 500000 rechtgläubigen Physiker: E. Kammerer versendet 4 kritische Arbeiten an 1700 Adressaten

Ernst Kammerer:Wissenschaft“ aus pervertierter Logik – : [datiert: Okt. 1976]. Remshalden-Geradstetten 1976. 8 S. – Hatte Sonderdrucke seiner kritischen Arbeiten („Physikalische Experimente mit mathematischen Begriffen„; „Diskreditierung und Zensur„; „Schwindel als Wissenschaft„; „Jener anmaßende Schwindel„) an ca. 1700 Physiker, Mathematiker und Philosophen der Universitäten Hamburg, Göttingen, Frankfurt, Gießen, Heidelberg, Stuttgart, Tübingen, Karlsruhe, Freiburg, Ulm, München und Wien versandt.

Berichtet über den Rechtsstreit zwischen dem Kritiker Nowak und dem ehemaligen Geschäftsführer der „Physikalischen Blätter“ 1959 – 63 (s. o.) und ein Detail daraus: K. Nowak hatte sich in seiner Kritik u. a. auf die Theoriekritik des japanischen Nobelpreisträgers Hideki Yukawa von 1958 in Genf berufen, weshalb Prof. K. H. Riewe eine Rückfrage an Yukawa gerichtet hatte, der sich nun von dieser Interpretation seiner Aussage distanziert und seine volle Unterstützung der Relativitäts-theorie erklärt habe. Riewe hat sich auf die Mehrzahl von 500.000 Physikern berufen, die die Relativitätstheorie verstanden und als Wissenschaft anerkannt haben„.

Kammerer beurteilt den Widerstand gegen jegliche Kritik der Relativitäts-theorie (S. 7 – 8): „Bei solcher Prüfung der Wissenschaftlichkeit in den Redaktionen der wissenschaftlichen Zeitschriften anhand der Übereinstimmung mit den „ein für allemal“ als „richtig“ abgestempelten Lehrmeinungen der „anerkannten Wissenschaft“, geht es nicht um den „Fortschritt der Wissenschaft“, sondern um die Absicherung des Status quo und der damit zusammenhängenden Reputationen und Pfründe. Die „Sorge“ um den Fortschritt der Wissenschaft ist eine Schutzbehauptung. […] Auch heute wie in der Zukunft schätzt man nichts, was die „anerkannte Wissenschaft“ in Zweifel zieht, und angesichts der Bedrohung von Doktrinen, auf denen die Reputation führender Gelehrter gegründet ist, wird man alles aufbieten, um den drohenden Skandal zu unterdrücken. […] Bis dahin zumindest blockieren die Redaktionen der wissenschaftlichen Zeitschriften und die Armee der 500000 Physiker den Fortschritt der Wissenschaft und des menschlichen Einblickes in die Zusammenhänge des Kosmos.“ (Hervorhebungen von uns.)

(G.O. Mueller)



Sie ist nicht einmal falsch…

Ich komme auf meine Anfrage vom 26.12.08 an Herrn Prof. Dr. Jürgen Richter, Mitarbeiter der Frau Bundesministerin für Bildung und Forschung Dr. Annette Schavan zurück: Aus dem Austausch über mein Gedankenexperiment mit dem für Auskünfte über die Spezielle Relativitätstheorie qualifizierten und amtlich autorisierten Experte Dr. Markus Pössel vom Max-Planck-Institut/Albert Einstein Institut entnehme ich folgendes:

1. Die Längenkontraktion von Objekten ist nicht materiell.

2. Dadurch ist die Spezielle Relativitätstheorie völlig gegenstandlos und irrelevant in der Physik – oder wie die beiden promovierten Physiker Georg Galeczki und Peter Marquardt es ausgesagt haben: „Sie ist nicht einmal falsch„….

Dadurch sind zum Beispiel die relativistischen Berechnungen unter Berücksichtigung der Längenkontraktion der Teilnehmerin „Trigemina“ für die Position von Objekten (hier materielle Begegnung der jeweiligen Beobachter mit der Welle), die Herr Dr. Markus Pössel in dieser Korrespondenz als „korrekt“ bezeichnet hat, völlig irrelevant und ohne Realitätsbezug: Die jeweilige materielle Begegnung der Beobachter mit der Welle wird nicht am Ort und zum Zeitpunkt stattfinden, die von der Relativitätstheorie vorausgesagt und berechnet werden. Diese Voraussagen sind definitiv fiktiv.

Das passiert nun, wenn man die Mathematik missbraucht und als Schrott verkauft,  sowie Taschenspielertricks und Gauklerformel erfindet, in der Physik anwendet und lehrt. Eine „Jahrhundertleistung„, worauf die Herren Mathematiker noch in den letzten Tagen des „Jahres der Mathematik 2008“ stolz sein dürfen.

(Jocelyne Lopez)



19 – Das Forschungsprojekt G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz

Nachstehend 19. Abschnitt der bisher unveröffentlichen Arbeit Das Forschungsprojekt G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz, die im Forum von Ekkehard Friebe als Fortsetzungsreihe vorgestellt wird:

 

1975, April: E. Kammerer schreibt an den Landtag Baden-Württemberg

E. Kammerer: Steuergelder zur „Verifizierung“ und Verbreitung kosmologischer Utopien : [datiert: April 1975] 1975. 4 S. – Berichtet über seine Schreiben (1) an den Untersuchungsausschuß „Forschung und Wissenschaft“ des Landtags Baden-Württemberg und (2) direkt an den Landtag. Hat darin unter Verweis auf seine kritische Veröffentlichung „Die Beurteilung der Lichtgeschwindigkeit“ vorgetragen (S. 1), „daß zu allen finanziellen Aufwendungen für die „Verifizierung“ und die Verbreitung der Relativitätstheorie jegliche wissenschaftliche Rechtfertigung fehle …“ – Auf beide Schreiben hat der Direktor des Landtages Baden-Württemberg geantwortet, „daß eine wissenschaftliche Rechtfertigung für solche Aufwendungen nicht gefordert werden könne, weil solches die Freiheit von Forschung und Lehre bedrohe, wie letztere garantiert sei durch Artikel 5 Absatz 3 des Grundgesetzes.“ Immerhin der Direktor des Landtags hält die Freiheit hoch!

Diese Eingabe hat ein großes Verdienst und – leider – auch einen großen Fehler. Deshalb gehört diese Aktion als ein Lehrstück in die vorliegende Darstellung. Das Verdienst ist, daß ein Kritiker sich an ein Parlament wendet (vielleicht sogar erstmals?): er sieht richtig die Verantwortung der Legislative und der Exekutive für die Garantie der Wissenschafts-freiheit. Bis heute gibt es nur sehr wenige Physikkritiker, die das begriffen haben.

Der große Fehler Kammerers ist es, gegen die Verifizierung und Verbreitung einer Theorie zu argumentieren: auch diese Theorie muß im Namen der Wissenschaftsfreiheit vertreten werden dürfen. Der Landtagsdirektor weist Kammerers Argument zu Recht ab, mit Hinweis auf die Wissenschaftsfreiheit!

Kammerer kommt in seinem Brief später noch auf sein wirkliches Problem zu sprechen: daß er mehreren Vertretern der akademischen Wissenschaft seine kritischen Arbeiten zugesandt und keine Erwiderung erhalten hat. Damit hätte er seine Teilnahme als Kritiker an der wissenschaftlichen Diskussion einfordern müssen.

Kammerer berichtet von einer Entwicklung in Österreich: „Stehen insbesondere die Lehrbehauptungen der Relativitätstheorie unter besonderem politischem Schutz, wie sich dies verdichtet hat in Österreich zu der Forderung, Einwände gegen die Relativitätstheorie mit einem Gesetz unter Strafandrohung zu stellen?“ Über einen solchen Vorgang in Österreich haben wir bisher keine Informationen gefunden; wir halten es daher für möglich, daß Kammerer hier auf K. Nowaks Rechtsstreit mit den „Physikalischen Blättern“ anspielen will; der Rechtsstreit hatte jedoch wegen des Redaktionssitzes der „Physikalischen Blätter“ in der Bundesrepublik stattgefunden.

Zählt einige der kritisierten Aspekte der SRT auf und teilt mit (S. 2), er habe Kopien seiner kritischen Arbeiten an mehrere Vertreter der akademischen Wissenschaft an den Universitäten Heidelberg und Wien zugestellt. Keiner der Professoren habe einen Versuch zur Entkräftung seines Betrugsvorwurfs unternommen. Dies ist die Standard-Erfahrung der Kritiker nach 1922: die akademische „Wissenschaft“ kneift und schweigt und sichert so ihre Deutungshoheit in der Öffentlichkeit, siehe jüngstes Beispiel im Jahre 2005 (s. u.)

 

1975, Nov. – E. Kammerers „Offener Brief“ gegen Diskreditierung und Zensur

Ernst Kammerer (Geradstetten, Baden-Württemberg): Diskreditierung und Zensur: offener Brief v. November 1975 an: Universität München, Sektion Physik, Lehrstuhl Prof. Brandmüller, Herrn Dr. Reinhard Claus 1975. 2 S.

Auszug: „Wie aber kommt es, daß die Öffentlichkeit hiervon nichts erfährt und auch nichts von dem anderen Umstand, daß Einstein an der Relativitätstheorie von Prof. Waldemar Voigt – nach Prof. M. v. Laue – eigentlich nur das Als-Ob weggelassen habe? Wieso erfährt die Öffentlichkeit nichts über die Versuche der NASA mit Quarzuhren in Raumschiffen, mit denen eine Abhängigkeit der Zeitablaufgeschwindigkeit vom Bewegungszustand nachgewiesen werden sollte? Warum nur über die Experimente, die scheinbar die Relativitätstheorie bestätigen, nichts aber über die anderen, die sie eindeutig bestreiten? Nichts darüber, daß das Einstein’sche Lichtausbreitungsgesetz verleugnet wird vom Dopplerprinzip und vom Mössbauereffekt? Nichts über die Ausführungen von Prof. F. Soddy (https://www.jocelyne-lopez.de/blog/?p=264) auf dem Kongreß in Lindau am 30. 6. 1954? Verfällt dies alles einer geheimen Zensur?“

(G.O. Mueller)



Video-Vorstellung des Projekts G.O. Mueller

Heute eine Präsentation des Projekts G.O. Mueller mal anders…  

 

 

 © Jocelyne Lopez, 2008

Das Watergate der Physik: Unterdrückung der Kritik der Relativitätstheorie
Präsentation über die Forschungsgruppe G.O. Mueller, die sich seit 2001 für die Information der Öffentlichkeit über die Unterdrückung der Kritik der Relativitätstheorie und für die Wiedereinführung der Wissenschaftsfreiheit im Gebiet der theoretischen Physik einsetzt.
Interessenvertreter für das GOM-Projekt: Ekkehard Friebe und Jocelyne Lopez .

 

N.B: Dieses private Video wurde kurz nach der Veröffentlichung in meinem Blog 2008 von Unbekannten aufwändig verfälscht und bei YouTube missbraucht, mit einer Liste von vermeintlichen Autoren der Fälschung, siehe: Missbrauch von einem Video bei Youtube.

Es handelt sich wahrscheinlich um dieselbe Täter, die im Juni 2012 auch sehr aufwändig die Domain der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ über Griechenland nach Australien gestohlen und online missbraucht haben, siehe: Neustart nach Domaindiebstahl! 

Strafanzeigen wurden von Staatsanwaltschaften eingestellt, da Täter sich nicht ermitteln liessen.



Skandalöser Missbrauch der Holocaustopfer

Ich komme auf die Analyse der Forschungsgruppe G.O. Mueller Die besondere Strategie: Der verleumderische Antisemitismusvorwurf zurück und auf die langjährige Hetze im Internet gegen Kritiker der Relativitätstheorie durch das Forum Alpha Centauri, siehe zum Beispiel: Forum Alpha Centauri: Übelster Stalking- und Mobbing Fall im Internet. 

Diese niederträchtige und zynische Strategie wird zum Beispiel durch die Hetze des anonymen Administrators „galileo2609“ des Forums Alpha Centauri dokumentiert, der quasi tagtäglich seit mehreren Jahren das Internet mit extrem brutalen Verleumdungen gegen Kritiker der Relativitätstheorie, ob pauschal oder namentlich genannt, überflutet und die Kritiker der Relativitätstheorie zusammen mit einer kleinen Gruppe von Stalkers überall in Diskussionsforen nachstellt.

Im Forum Politikforum.de wurde zum Beispiel eine Namenliste von 21 Holocaust-opfern zwei Kritikern der Relativitätstheorie an den Kopf geschlagen, als ob sie sie persönlich ermordet hätten: 

Zitat „galileo2609„, 21.01.08 – 18:20 Uhr:

Allein aus Berlin sind darunter die folgenden Menschen aus dem Geburtsmonat ihres Partners Friebe:

Arendt, Ritha (* 28.02.1927)
Asch, Ellinor (* 26.02.1927)
Citroen, Kurt (* 03.02.1927)
Drucker, Heini (* 19.02.1927)
Edel, Max Günter (* 03.02.1927)
Hettmann, Rosa (* 13.02.1927)
Kabaker, Liselotte (* 06.02.1927)
Klausner, Minna (* 22.02.1927)
Klein, Heinz Jacob (* 10.02.1927)
Linial, Fanni (* 04.02.1927)
Neuding, Peter (* 28.02.1927)
Neumann, Margit (* 12.02.1927)
Peltesohn, Ines (* 13.02.1927)
Pendzel, Alfred (* 13.02.1927)
Pilcer, Martin (* 22.02.1927)
Pisetzki, Erwin (* 23.02.1927)
Rosenbaum, Heinrich (* 22.02.1927)
Rosenbaum, Sally (* 08.02.1927)
Silbermann, Ulrich Bernhard (* 06.02.1927)
Simonsohn, Anita (* 08.02.1927)
Singermann, Ginendel (* 08.02.1927)

Diese Menschen wurden vernichtet und, gäbe es nicht die vielen Projekte der Erinnerung, wären sie auch im Vergessen endgültig ausgelöscht. Diese Menschen hatten nie die Chance, Prüfer am Patentamt zu werden, als Sekretärin arbeiten zu können oder irrationalen Unsinn zu verbreiten. Diese Menschen wurden einfach vernichtet, Frau Lopez! Sie fehlen uns.

 

NB: Ich erinnere, dass ich wiederholt Strafanzeigen und Strafanträge gegen diese Stalkers und Hetzer und gegen das Forum Alpha Centauri erstattet habe. Trotz Einschaltung von Rechtanwälten und wiederholten Beschwerden haben sich die Staatsanwaltschaft Lüneburg und die Generalstaatsanwaltschaft Celle nicht nur geweigert, strafrechtlich gegen diese anonymen Täter im Interesse der Allgemeinheit vorzugehen, sondern sich auch geweigert jegliche Ermittlungen einzuleiten, die Privatklagen ermöglicht hätten, so dass die zahlreichen Opfer völlig rechtlos dieser Hetze und dieser Verfolgung ausgeliefert sind. Ein Skandal.

(Jocelyne Lopez)



Forum Alpha Centauri: Übelster Stalking- und Mobbing Fall im Internet

Ich komme auf verschiedene Zeugenaussagen aus Foren zurück und verweise auf die weitere Zeugenaussage einer langjährigen Teilnehmerin des Forums Politikforum.de in meinem Thread

Einsteins Postulat: Wo bleiben die experimentellen Bestätigungen?
Eröffnet am: 27.04.07
Beiträge bis heute: 6.192
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im Hinblick auf das Gruppen-Verhalten und die Methoden der Users aus dem Forum „Alpha Centauri„:

17.12.08 – Zitat El Cattivo:
Na, Britta.
In deinem Element der gekünstelten Aufregung?
Wir können auch gerne zur Physik zurückkehren, nur leider kam da von dir nix.

18.12.08 – Zitat Britta:
Kapiert es endlich: Ich werde mit euch nicht mehr zum Thema Physik diskutieren. Es macht nämlich keinen Sinn mit Leuten zu diskutieren, die sich schon seit Jahren kennen und gemeinsam in Übermacht krankhaft gegen ihren Lieblingsfeind (Frau Lopez) vorgehen und jeden, der das nicht richtig findet und nicht mitmacht ebenfalls zum Feind erklären. Da wird aus mir und Frau Lopez auf einmal ein Team, als würden wir uns schon seit Jahren kennen.

Ich bin da unbeteiligter Beobachter eures niederträchtigen Spielchens und immer wieder überrascht, welch irre Ausmaße solche Feindschaften annehmen.

Nun, Frau Lopez scheint euch ganz schön in Grund und Boden argumentiert zu haben in all den Jahren, wenn ihr es nötig habt in Überzahl über sie herzufallen.

Ihr seid unfähig fair zu diskutieren. Welchen Sinn sollte es also haben, sich überhaupt mit euch zu unterhalten, da ihr ja seit Jahren beweist dass ihr unfähig seid einen Konsens zu finden oder gar andere Meinungen zu akzeptieren.

Wie krank muß man sein, einem User in alle Foren zu folgen?

Mir fehlen die Worte zu beschreiben, was ich von solchen Methoden halte. Ein Psychologe könnte diese Situation, in die ihr euch da gebracht habt wohl besser analysieren. Für mich ist sowas einfach nur krank.

Es ist wohl der übelste Stalking/Mobberfall der mir in all den Jahren im Internet untergekommen ist. Seid stolz auf euch, ihr schreibt in den letzten Jahren Internetgeschichte.



G.O. Mueller: Stellungnahme zu den Reaktionen auf das GOM-Projekt

1. Das GOM-Projekt vertritt selbst keine Theorie. 

2. Das GOM-Projekt beurteilt nicht die Stellungnahmen der dokumentierten Kritiker.

3. Das GOM-Projekt macht sich nicht alle referierten kritischen Aussagen der Kritiker zu eigen, hält jedoch die Haltlosigkeit der Erfindungen von Albert Einstein (Längen-kontraktion ohne Stauchung des Körpers in der Ätherdrift; daraus abgeleitete Zeitdilatation mit Jungbleiben des raumreisenden Zwillings) für erwiesen, und zwar von Anfang an. Das GOM-Projekt hält die von den Kritikern gegebenen Begründungen für hinreichend und fügt keine eigenen Argumente hinzu. 

4. Das GOM-Projekt vermittelt die Stellungnahmen der Kritiker in die Öffentlichkeit. 

5. Das GOM-Projekt fordert die praktische Einführung der Grundrechte unseres Grundgesetzes für die Kritiker, auch nachträglich für die Veröffentlichungen der bereits Verstorbenen. 

6. Das GOM-Projekt vertritt über die Arbeitsziele von
– Vermittlung der Kritik und
– Forderung der Grundrechte
hinaus keine Positionen oder Forderungen, keine Theorien oder persönliche Auffassungen. Wo dennoch persönliche Auffassungen in unsere Darstellungen und Forderungen einfließen, weil sich kein Mensch absolut neutral äußern kann, erheben wir keine Ansprüche auf Anerkennung. 

7. Nur wer täglich 24 Stunden lang kritisch ist, kann den Stand einer Wissenschaft erreichen und halten. Eine Theorie, deren Kritik seit 80 Jahren verboten ist, kann schon allein deshalb überhaupt keine Wissenschaft sein. Wenn sie eine werden will, müßte sie die seit 1908 entstandene reiche Tradition der Kritik bis zum heutigen Tage erst einmal zur Kenntnis nehmen (was mit viel Arbeit verbunden ist) und dann die Argumente der Kritik in freier öffentlicher Diskussion argumentativ zu entkräften versuchen (was mit noch mehr Arbeit verbunden ist). Der Ausgang einer künftigen öffentlichen Diskussion, die noch nicht stattgefunden hat, ist völlig offen.

Seit der erstmaligen Veröffentlichung unserer Dokumentation im Dezember 2001 konnte jeder Informierte und Interessierte mit der öffentlichen Diskussion sofort beginnen. 

8. Die anfangs überwiegend aggressiven Äußerungen über das GOM-Projekt und seine erklärten Partner Lopez und Friebe halten wir für völlig unangemessen. Eine Ursache können wir nur in der jahrzehntelangen völligen Entwöhnung von jeglicher Kritik vermuten.

Die Vermittlung der Kritik in die Öffentlichkeit durch das GOM-Projekt und seine Partner ist ein Angebot zur Information und Auseinandersetzung. Niemand, der eine Theorie vertritt, wird gezwungen, sich um die Kritik dieser Theorie zu kümmern.

Wenn das Projekt so miserabel ist, wie es von einigen Teilnehmern in den Foren hingestellt wird, dann könnten diese Leute doch ganz beruhigt sein. Wir sehen daher also keinen Grund für eine künstliche Entrüstung über das GOM-Projekt.
Was schließlich die Forderung nach Einführung der Grundrechte für die Kritik betrifft, so stützt sie sich auf das Grundgesetz: was könnte jemand dagegen haben?

G.O. Mueller, GOM-Projekt – 18.4.06



18 – Das Forschungsprojekt G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz

Nachstehend 18. Abschnitt der bisher unveröffentlichen Arbeit Das Forschungsprojekt G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz, die im Forum von Ekkehard Friebe als Fortsetzungsreihe vorgestellt wird:

 

1971 – Neue kritische Zeitschrift in Kanada: „Foundations of physics

Die Dok. Kap. 6, S. 933 – 935, gibt eine Übersicht aller aus dieser Zeitschrift und ihrem Ableger „Foundations of physics letters“ ermittelten kritischen Beiträge.

 

1972 – „How, then, can they behave as they do?“ In Großbritannien zieht Herbert Dingle Bilanz über 15 Jahre Kampf um eine öffentliche Antwort auf seine Frage

Der britische Astronom Prof. Herbert Dingle ist 1953 noch Präsident der Royal Astronomical Society in London und Autor eines Lehrbuchs zur Speziellen Relativitätstheorie. Sein Lehrbuch ist noch 1955 in 7. Auflage erschienen. Dingle ist also ein Mann von herausragender Stellung und durch sein Lehrbuch geradezu ein musterhafter „Relativitätstheoretiker. Dieser Mann protestiert 1956, als alle Welt erstmals die Möglichkeiten der Raumfahrt diskutiert, in einem Artikel in der Zeitschrift „Nature“ gegen die Propaganda der Relativisten, die der Öffentlichkeit das angebliche Jungbleibenden eines raumreisenden Zwillings gegenüber seinem auf der Erde zurückbleibenden Bruder als eine Realität behaupten. Er bezeichnet diese Behauptung des angeblichen „Zwillingsparadoxons“ als eine Verletzung des Relativitätsprinzips, als einen Verstoß gegen elementare Denkgesetze, als einen Triumph „der Magie über den Verstand.

Für die Öffentlichkeit und die „scientific community“ kommt eine solche Kritik der Relativistik völlig überraschend. Die Akademiker halten den ehemaligen Präsidenten der Astronomical Society nun für übergeschnappt und in Erwiderungen wird ihm bedeutet, daß er die Relativitätstheorie wohl nicht richtig verstanden habe (vorher war sein Lehrbuch aber o. k.!). Dingle läßt jedoch nicht locker und führt mehr als 10 Jahre lang einen publizistischen Streit. Er spitzt seine Kritik auf eine Frage zu, die er öffentlich beantwortet haben will (die berühmt gewordene „Dingles Frage„): Wie kann die Spezielle Relativitätstheorie, die eine strikte Gleichberechtigung und Symmetrie zwischen allen Inertialsystemen voraussetzt, einen einseitigen Effekt behaupten und wie begründen wollen?

Herbert Dingle muß die Erfahrung machen, daß in den Erwiderungen sein zentrales Argument nicht beantwortet wird: strange silence nennt er diese für ihn neue Erfahrung. Es ist aber nur die bekannte Strategie der Relativisten seit 1922, die sich nun gegen einen zum Ketzer gewordenen Kollegen richtet: strikte Verschweige-Zensur. Nach 15 Jahren vergeblicher öffentlicher Forderung nach einer Antwort auf seine Frage schreibt er ein Buch über seine Erfahrungen: Science at the crossroads„. Es ist 1972 in London erschienen und gehört zu den bedeutendsten Büchern der Kritiker der Relativitätstheorien. Dingle wird, weil er eine heiliggesprochene Theorie zu kritisieren wagt, zur Unperson gemacht, und liefert in seinem Buch eine beeindruckende Schilderung dieses Schicksals. Seine Hauptsorge aber gilt der Zukunft der Naturwissenschaften:

Wie wird sie jemals wieder aus diesem moralischen Tiefpunkt herauskommen? Er geht sogar so weit zu vermuten, daß möglicherweise eine „conscious departure from rectitude“ vorliegt – damit ist nicht mehr und nicht weniger als ein absichtlicher Betrug der Öffentlichkeit höflich umschrieben. Herbert Dingle hat damit die höchste für einen Relativitätskritiker überhaupt erreichbare Erkenntnis gewonnen: Wir werden betrogen. Nicht alle Kritiker sind bis zu diesem Punkt vorgedrungen.

An dieser Stelle drängen sich einige (rein rhetorische) Fragen auf: Wie viele deutsche Naturwissenschaftler haben wohl von Dingles Buch gehört oder es vielleicht sogar gelesen? In wie vielen deutschen Bibliotheken ist das Buch überhaupt vorhanden? Wird es überhaupt in der Bundesrepublik auch nur in einer einzigen physikalischen Institutsbibliothek für Studenten frei zugänglich angeboten? Wir würden gern darüber berichten. (Vgl. Dok., Kap. 3, S. 337 – 340: Kap. 4, S. 490 – 500).

(G.O. Mueller)



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