Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für 'Forschungsgruppe G.O. Mueller'

41 – Das Forschungsprojekt G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz

Nachstehend 41. Abschnitt der bisher unveröffentlichen Arbeit Das Forschungsprojekt G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz, die im Forum von Ekkehard Friebe als Fortsetzungsreihe vorgestellt wird:

 

2007, März – Relativitätskritik im Programm der VHS Metzingen-Ermstal

Eine der raren Gelegenheiten, der interessierten Öffentlichkeit in einer Volkshochschule Kritik der Relativitätstheorien vorzutragen, wird am 13.3.07 in Metzingen (Baden-Württemberg) geboten. Dozent ist Reinhard Rohmer. Die Ankündigung im Programm der VHS:

Einstein in der Kritik – Warum die Relativitätstheorie, obgleich mathematisch richtig, physikalisch blanker Unsinn ist. Die Relativitätstheorie, vor über 100 Jahren von dem damals 26-jährigen Albert Einstein begründet, war von Anfang an umstritten. Sie setzte sich aber durch, weil sie der physikalischen Technik eine bedeutende mathematische Vereinfachung lieferte. Der Referent wird in allgemein verständlicher Sprache vortragen, in welchem Maße Einsteins Theorie dem gesunden Menschenverstand widerspricht und wie sie revidiert werden muß. Er ist der Sprecher, der aus fünf Wissenschaftlern bestehenden Autorengemeinschaft „Freundeskreis Naturphilosophie Baden-Württemberg„, die im Frühjahr 2005 das Buch „Die Entzauberung Einsteins“ herausgegeben hat.“

Bemerkenswert ist, daß sich der Vortragende auf den gesunden Menschen-
verstand beruft, obwohl alle Relativistik-Propaganda ihren Lesern einhämmert, nur ja nicht ihren „gesunden Menschenverstand“ zu benutzen, der sei zum Verständnis der Theorie völlig ungeeignet! Die Wahrheit ist: nur der Verstand kann die Theorie als Nonsens erkennen. Ein Bericht über den Verlauf der Veranstaltung liegt uns nicht vor. URL der Ankündigung:
http://www.vhs.de/static/class/id/03xxxx/000361xx/00036175.html

(G.O. Mueller)



40 – Das Forschungsprojekt G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz

Nachstehend 40. Abschnitt der bisher unveröffentlichen Arbeit Das Forschungsprojekt G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz, die im Forum von Ekkehard Friebe als Fortsetzungsreihe vorgestellt wird:

 

2007, März – Offener Brief über Wissenschaftsfreiheit an 100 Prof. der HU Berlin und an 100 Prof. der TU Dresden

Das GOM-Projekt versendet 200 CDROM an deutsche Universitätsprofessoren aller Fachgebiete in Berlin und Dresden mit der Aufforderung, in ihren Universitäten die Wissenschaftsfreiheit auf dem Gebiet der theoretischen Physik erstmals einzuführen. Die Professoren der anderen Fachgebiete erfahren damit zum ersten Mal von der Grundrechtsverweigerung in der theoretischen Physik an ihrer Universität und müssen sich über die möglichen Konsequenzen für die Institution klar werden.

Ausführlich wird aus dem Kommentar zum Grundgesetz, Artikel 5, Absatz 3 zitiert und dargelegt, daß die Wissenschaftsfreiheit unmittelbar geltendes Recht ist und die Minderheitsauffassungen und den Meinungspluralismus in der Wissenschaft schützt – wenn das Grundgesetz gilt. In der theoretischen Physik hat seit 1922 bis heute die Mehrheit des Fachgebiets die Minderheitsauffassungen bezüglich der speziellen Relativitätstheorie verboten, aus der Wissenschaft ausgeschlossen und für nicht existent erklärt, ihre Aufnahme in Literaturnachweise, Zeitschriften und Kongreßprogramme verhindert und die Kritiker als Personen auf das übelste verleumdet und von der Mitarbeit in den akademischen Einrichtungen diskriminierend ausgeschlossen.

Damit wird in diesem Fachgebiet die Geltung des Grundrechts nach Art. 5, III GG unterdrückt, die Amtsträger brechen ihre Amtseide auf das Grundgesetz und die Öffentlichkeit wird über den wahren Status der speziellen Relativitätstheorie getäuscht: die ist keine revolutionäre Erkenntnis, sondern in Wahrheit nur eine haltlose Hypothese, auf falsche Voraussetzungen gestützt, voller Widersprüche und daher auch ohne jede experimentelle Bestätigung. Dieser Betrug der Öffentlichkeit muß beendet, das Grundrecht auf Wissenschaftsfreiheit muß erstmals eingeführt und die Verantwortlichen für eine jahrzehntelange Grundrechtsverletzung müssen zur Rechenschaft gezogen werden, damit die Universitäten ihre intellektuelle Integrität in diesem Fachgebiet wiedergewinnen können.

Bisher liegen noch keine Reaktionen der Adressaten vor, die über Email-Mitteilungen an unsere Interessenvertreter leicht möglich wären. Diesem Adressatenkreis muß fairerweise ein angemessener Zeitraum zur Orientierung eingeräumt werden, um erst einmal die in unserer Gesellschaft übliche Schreckstarre zu überwinden, wenn irgend jemand öffentlich auch nur einen leicht kritischen Gedanken über die bestbewiesene, heiligste Tabu-Theorie Albert Einsteins zu äußern wagt: Kriechen da etwa wieder die Antisemiten und alte oder neue Nazis aus ihren Löchern? Haben diese Leute keine Scheu mehr vor dem Tabu? Wir werden sehen, ob und wann unsere Adressaten sich aus der Schreckstarre lösen können. – Der Text des „Offenen Briefes“ ist im Internet veröffentlicht:
http://www.ekkehard-friebe.de/01_professoren_berlin_dresden.pdf

(G.O. Mueller)



39 – Das Forschungsprojekt G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz

Nachstehend 39. Abschnitt der bisher unveröffentlichen Arbeit Das Forschungsprojekt G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz, die im Forum von Ekkehard Friebe als Fortsetzungsreihe vorgestellt wird:

 

2006, Sept. – „Offener Brief an Frau Bundesministerin Annette Schavan

Auf die Rückfrage von Jocelyne Lopez vom Juli 2006 hatte die Ministerin einen Mitarbeiter ihres Ministeriums, Herrn Prof. Jürgen Richter, beauftragt, auf den „Offenen Brief“ des GOM-Projekts und die Erinnerung von Jocelyne Lopez zu antworten. Das GOM-Projekt dankt jetzt in seinem „Offenen Brief“ für die Stellungnahme des Ministeriums, beklagt jedoch, daß darin dem aufgeworfenen Problem der Wissenschaftsfreiheit ausgewichen wird und wiederholt und präzisiert deshalb wichtige 10 Fragen:

„1. Gibt es eine Tradition der Theoriekritik seit 95 Jahren? – Ja oder nein?

2. Ist diese Theoriekritik seit 80 Jahren unterdrückt und verleumdet worden? – Ja oder Nein?

3. Ist diese Theoriekritik in der wissenschaftlichen Diskussion argumentativ ausgeräumt worden? – Ja oder Nein?

4. Kommen in der wissenschaftlichen Diskussion der theoretischen Physik zur Speziellen Relativitätstheorie – wie in der Wissenschaft allgemein üblich – Minderheitsmeinungen fachlich und öffentlich zur Sprache? – Ja oder Nein?

5. Haben die Amtsinhaber der theoretischen Physik mit der Diskriminierung und dem Boykott von kritischen Minderheitsauffassungen durch deren Ausschluß aus der wissenschaftlichen Diskussion und damit den Ausschluß der Kritiker von den Grundrechten massenhaft ihre Amtseide auf das Grundgesetz gebrochen? – Ja oder Nein?

6. Sind die Wissenschaftsredaktionen der deutschen Tagespresse, der Zeitschriften und der elektronischen Massenmedien zur Unterdrückung der Theoriekritik erfolgreich gleichgeschaltet worden? – Ja oder Nein?

7. Herrscht in allen Bereichen unserer Gesellschaft (mit der einzigen Ausnahme: Internet) – also in Universitäten, Massenmedien, Schulen, allgemeinen und fachlichen Zeitschriften, Verlagsprogrammen – bezüglich dieser einen Theorie eine von dieser gesetzwidrigen Zensur verordnete Friedhofsruhe? – Ja oder nein?

8. Wird schon in den Schulen von den Fachlehrern mit pädagogischem Notendruck ein gegebenenfalls auch heuchlerisches Bekenntnis der Schüler zur Theorie verlangt und durchgesetzt, weil jeder, der kritisiert,  für dumm erklärt wird? – Ja oder Nein?

9. Werden Zweifel der Schüler von vornherein abgekanzelt und damit bei den Schülern (und übrigens auch bei den Lehrerkollegen der anderen Fächer) Duckmäusertum und Opportunismus gezüchtet? – Ja oder Nein?

10. Wird die Öffentlichkeit durch das jahrzehntelange Verschweigen der Existenz einer kritischen Tradition betrogen? – Ja oder Nein?“

Bisher sind keine Antworten auf diese Fragen eingetroffen, seit einem Jahr. Solange keine Antworten vorliegen, dürfen wir annehmen: den Relativisten sind die Argumente ausgegangen. Der Text des „Offenen Briefes“ ist im Internet veröffentlicht: http://www.ekkehard-friebe.de/060921gom_schavan.pdf

(G.O. Mueller)



38 – Das Forschungsprojekt G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz

Nachstehend 38. Abschnitt der bisher unveröffentlichen Arbeit Das Forschungsprojekt G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz, die im Forum von Ekkehard Friebe als Fortsetzungsreihe vorgestellt wird:

 

2006, Juli – Emails an alle 614 Bundestagsabgeordneten:
Erinnerung an den „Offenen Brief“ über Wissenschaftsfreiheit (Okt. 05)

Jocelyne Lopez als Partnerin des GOM-Projekts erinnert mit dieser Aktion alle Bundestagsabgeordneten an den „Offenen Brief“ des GOM-Projekts vom Oktober 2005 und bittet um eine Rückäußerung zur Frage der Wissenschaftsfreiheit in der Theoretischen Physik. – Ergebnis: drei (!) von 614 Abgeordneten bestätigen den Eingang des „Offenen Briefes„; nur die Bundesministerin A. Schavan veranlaßt eine weitergehende Stellungnahme durch einen Mitarbeiter ihres Ministeriums. – Der Text der Email von Frau Lopez ist im Internet veröffentlicht:
http://www.ekkehard-friebe.de/Lopez-an-Bundestagsabgeordnete.pdf


 

2006, August – „First open letter about the freedom of science

Das GOM-Projekt hat im Mai 2006 in englischer Sprache eine Einführung in das Projekt und die Dokumentation herausgebracht und versendet diese Einführung auf CDROM mit einem „Open letter“ an 290 Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und Redaktionen von Zeitungen und Zeitschriften in 11 Ländern Europas und den USA. Damit startet das Projekt die internationale Präsentation seiner Veröffentlichungen. Bisher ist eine Reihe von positiven Reaktionen festzustellen. Zusätzlich zu den bisherigen Internetseiten in Deutschland, Österreich, Italien und England haben weitere Portale und Homepages in Kanada, China und Rußland die englischsprachige Einführung, die Dokumentation und andere Veröffentlichungen des Projekts in ihr Downloadangebot aufgenommen oder zu den bisherigen Internetseiten verlinkt. Besonders bemerkenswert ist dabei die große Resonanz im Portal von Mr. Walter Babin (Kanada), der die englischen und die deutschen Veröffentlichungen anbietet.

Auch eine ablehnende Reaktion ist festzustellen: immerhin aber hat Prof. Robert [Bob] Park von der University of Maryland (USA) den Empfang des „First Open Letter“ in seiner Online-News-Rubrik berichtet und dazu angemerkt: „This one thinks the Special Theory of Relativity is nonsense. He says 2896 publications agree with him. He’s probably right, I’ve been sent about that many over the years. I would say the system is working just about right.“ Die News-Rubrik von Bob Park wird von mehreren Internet-Portalen in Nord- und Südamerika übernommen.

Die Texte sind im Internet veröffentlicht:
die englischsprachige Einführung
der First Open Letter

(G.O. Mueller)



37 – Das Forschungsprojekt G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz

Nachstehend 37. Abschnitt der bisher unveröffentlichen Arbeit Das Forschungsprojekt G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz, die im Forum von Ekkehard Friebe als Fortsetzungsreihe vorgestellt wird:

 

2006, Februar – „Offener Brief an 20 Physik-Dissidenten

Das GOM-Projekt unterbreitet den Kritikern der Relativitätstheorien seine Analyse der Lage der Kritiker und bittet um Stellungnahmen und Diskussion. Der Brief wird im Internet veröffentlicht. GOM stellt die nun schon 100 Jahre andauernde Wirkungslosigkeit der SRT-Kritik fest und fordert Überlegungen für eine künftige Überwindung dieser Lage. Bisher keine Reaktionen der Adressaten. Wir schließen daraus: entweder gibt es für die Kritiker der Relativitätstheorien untereinander nichts zu diskutieren, oder die Kritiker wollen sich der Frage ihrer 100jährigen Wirkungslosigkeit nicht stellen. Wenn die zweite Alternative zutreffen sollte, dann würden wir darin eine gewisse Analogie zur Weigerung der Relativisten sehen, über Kritik an ihrer Theorie zu diskutieren. – Der „Offene Brief“ ist im Internet veröffentlicht: http://www.ekkehard-friebe.de/00_dissidenten-2.pdf

 

2006, März – Frühjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft in Kassel
Vortrag von Ekkehard Friebe: „Wurde Albert Einstein das Opfer der Wissenschaftler seiner Zeit?

Die DPG akzeptiert gelegentlich kritische Vorträge zur Speziellen Relativitätstheorie, läßt sie jedoch nur unter der Kategorie „Didaktik der Physik“ stattfinden, als sei die Kritik einer Theorie nur ein Problem der geschickten didaktischen Darbietung. Damit wird die Kritik von dem eigentlichen Forum der Tagungen und ihrem Publikum ferngehalten. Kein Mensch käme z. B. auf die Idee, auf einem Kongreß über Automobilbau einen kritischen Vortrag zu Motorenkonstruktionen etwa in der Abteilung „Verkaufsprospekte“ zu verstecken! Oder einen kritischen Vortrag über Atomreaktorsicherheit unter „Öffentlichkeitsarbeit„! – Die SRT ist also schon in den Augen der Relativisten derart gefährdet, daß sie zu solchen Manipulationen greifen müssen. Der Text des Vortrages ist im Internet veröffentlicht: http://www.ekkehard-friebe.de/Wurde%20Albert%20EINSTEIN.pdf

(G.O. Mueller)



36 – Das Forschungsprojekt G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz

Nachstehend 36. Abschnitt der bisher unveröffentlichen Arbeit Das Forschungsprojekt G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz, die im Forum von Ekkehard Friebe als Fortsetzungsreihe vorgestellt wird:

2006, Feb. – Offener Brief über Wissenschaftsfreiheit und Pressegleichschaltung an 221 Mitarbeiter der Redaktionen von FAZ – SPIEGEL – SZ – TAZ

Das GOM-Projekt versendet den „Offenen Brief“ mit Dokumentation (Textversion 1.2) und allen anderen Veröffentlichungen des Projekts auf CDROM an eine Auswahl von 221 Journalisten in allen Fachredaktionen der genannten „seriösen“ Presseorgane; anschließend an weitere 13 Journalisten. Der Brief stellt ca. 90 Fragen an die Mitarbeiter der Redaktionen über – ihren Kenntnisstand bezüglich der Wissenschaftsberichterstattung in ihren Blättern, – ihre Einstellung zu Fragen der Pressefreiheit und der Gleichschaltung ihrer Redaktionen in Sachen theoretische Physik, – zu Fragen der Diskriminierung von Minderheiten und – über den Verbleib des investigativen Journalismus und des Wächteramts“ der „vierten Gewalt

Wir bitten die Adressaten um Anregung einer öffentlichen Berichterstattung und Diskussion über die seit 8 Jahrzehnten unterdrückte Kritik der Speziellen Relativitätstheorie.

Reaktionen von Adressaten erhielt erst Frau Lopez auf ihre Email-Erinnerung an alle Adressaten v. 23.11.06.

Zwei der Journalisten bestätigen den Erhalt; ein Herr erklärt sich für Physik nicht zuständig und leitet unseren „Offenen Brief“ an das Wissenschaftsressort weiter; eine Dame erklärt, daß die Spezielle Relativitätstheorie sie nicht interessiert. und daß sie sich durch die Nachfrage von Frau Lopez „inquisitorisch belästigt“ fühlt. Wir danken beiden Adressaten für die Bereitschaft zu einer Rückäußerung, bedauern allerdings, daß es beiden gelungen ist, so zu tun, als ob wir ihre Zuständigkeit für Physik angesprochen hätten. Die Wissenschaftsfreiheit ist anscheinend – zumindest für diese beiden Adressaten – kein grundsätzlich interessierendes Grundrecht von Bedeutung für die Allgemeinheit – egal in welchem Fachgebiet. Und eine Vertreterin hat den Appell an das „Wächteramt“ unserer „vierten Gewalt“ sogar als Belästigung zurückgewiesen. Da ist es für die Relativisten einfach, gleichzuschalten. – Der „Offene Brief“ ist im Internet veröffentlicht: http://www.ekkehard-friebe.de/00_journalisten.pdf

(G.O. Mueller)



35 – Das Forschungsprojekt G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz

Nachstehend 35. Abschnitt der bisher unveröffentlichen Arbeit Das Forschungsprojekt G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz, die im Forum von Ekkehard Friebe als Fortsetzungsreihe vorgestellt wird:

2005, Oktober – Offener Brief über Freiheit der Wissenschaft an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages

Erstmals veröffentlicht das GOM-Projekt einen „Offenen Brief„. 614 CDROM’s mit allen aktuellen Veröffentlichungen des Projekts werden an die neu gewählten Abgeordneten des Deutschen Bundestages versandt. Die Abgeordneten werden gebeten, die vorgelegte Dokumentation und die daraus zu ziehenden Konsequenzen prüfen zu lassen und bei positivem Ergebnis der Prüfung den politischen Handlungsbedarf zu diskutieren. Den Abgeordneten werden heute aktive Physik-Dissidenten als Gesprächspartner benannt. Der „Offene Brief“ wird gleichzeitig und später an ausgewählte Adressaten unter den Presseorganen, den elektronischen Massenmedien und den Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens versandt. Für Rückmeldungen an das Projekt sind Postanschrift und Email-Adresse des Partners Ekkehard Friebe angegeben. – Ein Abgeordneter bestätigt den Eingang der Sendung. Zwei weitere Abgeordnete reagieren erst auf die Nachfrage von Jocelyne Lopez im Juli 2006 (s. u.). – Der „Offene Brief“ ist im Internet veröffentlicht: http://www.ekkehard-friebe.de/01_OffenerBrief.pdf

  

2005, November – Harry Kretzschmars Anzeige in der FAZ: „Die Intelligenz der Menschheit

In der FAZ-Ausgabe v. 23.11.05 (im Wirtschaftsteil) veröffentlicht der Relativitätstheorie-Kritiker Kretzschmar (vgl. seine frühere textreiche Anzeige in der FAZ v. 29.10.86) folgende kurze Anzeige als Hinweis auf das Internet:

Die Intelligenz der Menschheit – Nimmt sie zu oder ab? Ein Beitrag von H. Kretzschmar 7 x im Internet (auch auf ~ .fr/.us/.nl/.me.uk/.com/.Info) zum EINSTEIN-Jahr: www.ram-sterk.net

Die angegebene URL titelt: „Neue Wahrheiten über die Intelligenz der Menschheit“ und präsentiert Kretzschmars Veröffentlichung „Die Ganzheitstheorie“ in 22 Kapiteln, von denen er die letzten erst zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlichen wird. Trägt im Rahmen einer eigenen Theorie eine massive Kritik der SRT vor. Sucht die Mitarbeit von Freiwilligen zur Übersetzung seines Buches in fremde Sprachen. – Über den Erfolg dieser Anzeige und das eventuelle Echo aus dem Publikum liegen uns keine Mitteilungen vor.

(G.O. Mueller)



34 – Das Forschungsprojekt G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz

Nachstehend 34. Abschnitt der bisher unveröffentlichen Arbeit Das Forschungsprojekt G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz, die im Forum von Ekkehard Friebe als Fortsetzungsreihe vorgestellt wird:

  

2005, Juni – Bundesministerium löscht Kritik: auf der „Einsteinjahr„-Website

Auf der Webseite des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zur Feier des Einstein-Jahres (www.einsteinjahr.de) melden sich mehrere Besucher mit Kritik der Relativitätstheorien. Das Ministerium lässt diese Einträge löschen. Ein Autor der gelöschten Beiträge, Christoph von Mettenheim, wendet sich an das Ministerium und erhält die Auskunft, das „Gästebuch“ des Einstein-Jahres sei kein „Forum„, deshalb seien die kritischen Beiträge gelöscht worden; im Auftrag des Ministeriums werde die „Agentur Einsteinjahr“ aber Vertreter des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik (Golm/Potsdam) um eine Stellungnahme zur vorgetragenen Kritik bitten und diese dann mitteilen. Dieser Autor hat damit eine der allergrößten Raritäten provoziert, die es im wissenschaftlichen Leben Deutschlands überhaupt geben kann: eine Einrichtung der offiziellen Physik wird auf eine Kritik der Relativitätstheorien antworten!

Auf diese Auskunft des Ministeriums antwortet v. Mettenheim u .a.: Ich verstehe nicht ganz, warum die Leser Ihrer Seite nicht wissen sollen, daß die Relativitätstheorie umstritten ist. Wäre es denn so schlimm, wenn der eine oder andere vielleicht anfinge, selbst darüber nachzudenken? Ich dachte, wir hätten diese Art von geistiger Bevormundung seit Galilei überwunden. Was jetzt noch auf der Seite zu lesen ist, hat doch wohl weder mit Bildung noch mit Forschung etwas zu tun, sondern dokumentiert nur noch den üblichen Geniekult, bei dem das Publikum dazu applaudiert, daß andere ihm die Mühe des Denkens abnehmen.“ (Hervorhebung von uns.)

Es folgt eine Korrespondenz zwischen dem kritischen Autor Dr. Chr. v. Mettenheim und Dr. Markus Pössel, Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik/Albert-Einstein-Institut, Potsdam. Die insgesamt 17 Dokumente sind im Internet veröffentlicht und absolut lesenswert für jeden, der den Geisteszustand der „theoretischen physikalischen Wissenschaft“ noch nicht näher kennt.

Im letzten Dokument Nr. 17 v. 23.11.05 weist v. Mettenheim die Gesprächsstrategie des MPI-Fachmanns zurück (alle Hervorhebungen von uns):

Ihre Reaktion entspricht genau meinen Erwartungen. Sie selbst finden nichts dabei, in der Korrespondenz mit Frau Werner (BMBF) und mit mir jederzeit von meinem „Irrtum“ oder meiner „Fehlinterpretation“ zu reden, lehnen es aber konsequent ab, diese Ansicht zu begründen und auf sachliche Argumente einzugehen. Und wenn ich Ihre anmaßende Überheblichkeit nach dem Scheitern aller Bemühungen in gleicher Münze zurückzahle, spielen Sie die beleidigte Leberwurst. Billiger geht es ja wohl kaum.“

Chr. v. Mettenheim beschließt die Zusammenstellung der Korrespondenz mit einer Bitte an die Leser, ihm mitzuteilen, ob sie einen anderen Eindruck als er von der Korrespondenz gewonnen haben: „Ich selbst kann in den Äußerungen von Herrn Dr. Pössel weder wissenschaftliches Niveau noch ernsthafte Diskussionsbereitschaft erkennen. Ich bin also der Ansicht, daß die Zusage, die das Ministerium mir im Schreiben vom 7. 6. 2005 (Dokument Nr. 1) gegeben hat, um die einseitige Beseitigung der Einträge auf der Einsteinjahr-Seite zu rechtfertigen, bisher nicht eingehalten wurde. Noch 100 Jahre nach der erstmaligen Veröffentlichung der SRT und 85 Jahre nach der kalten Machtergreifung der Relativisten ist die Lage unverändert: Kritik ist nicht erlaubt, das Ministerium löscht, die „Wissenschaft“ kann nicht ernsthaft diskutieren.

Im Juni/Juli 2005 hatte Chr. v. Mettenheim übrigens an mehrere Fachinstitute und Institute für Theoretische Physik an deutschsprachigen Hochschulen eine besondere Einladung gerichtet, mit ihm über seine Kritik der Relativitätstheorie (auf seiner Homepage präsentiert) zu diskutieren. Die Adressaten:

– Institute für theoretische Physik der Universitäten Dresden, Frankfurt, Freiburg, Göttingen, Heidelberg, Karlsruhe, Stuttgart, Tübingen, Wien, Zürich;

– Einstein-Institut der Max-Planck-Gesellschaft für Gravitationsphysik; Einsteinhaus, Bern;

– Deutsche Physikalische Gesellschaft, Österreichische Physikalische Gesellschaft, Schweizerische Physikalische Gesellschaft.

Wie Chr. v. Mettenheim berichtet, hat keiner der Adressaten die Einladung angenommen.

URL: http://www.christoph.mettenheim.de/ und http://www.christoph.mettenheim.de/eap-o5web2.pdf

(G.O. Mueller)



33 – Das Forschungsprojekt G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz

Nachstehend 33. Abschnitt der bisher unveröffentlichen Arbeit Das Forschungsprojekt G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz, die im Forum von Ekkehard Friebe als Fortsetzungsreihe vorgestellt wird:

 

2005, April – Kritische Handzettel nach Vortrag über Einstein in der Universität Freiburg

Im Forum „Ilumnia“ berichtet der Teilnehmer Lews Therin am 19.4.05:

„Gestern abend war ich bei einem Vortrag an unserer Uni, ein Vortrag über Einstein und ein kurzer Abriss seiner Arbeiten (Anlass: 2005 ist das Einstein-Jahr und das Weltjahr der Physik). Nach der Vorlesung standen plötzlich überall Leute rum, die allen die sie erreichen konnten einen Zettel in die Hand gedrückt haben. Inhalt dieses Zettels: ein Verriss der Relativitätstheorie, daß das alles nicht wahr sein könne und mathematisch falsch ist, daß die heutigen Physiker alle Schwindler und Scharlatane seien, die Messergebnisse so fälschen wie es ihnen passt um die vollkommen falschen Theorien zu untermauern. Erstmal hab ich das für nen schlechten Scherz gehalten, aber in einer kurzen (sehr fruchtlosen) Diskussion hab ich gemerkt: die meinen das ernst. Ich habe mich gewundert, wie viel Naivität, Selbstüberschätzung, Ignoranz und „moralische Überlegenheit“ ein einzelner Mensch gleichzeitig ausstrahlen kann.“

Quelle: URL http://www.ilumnia.de/board/archive/index.php/t-9086.html

Ein anderer Teilnehmer reagiert darauf folgendermaßen: „Dem Mann sollte jeder Zugang zu Büchern sowie zu anderen Menschen verboten werden, das ist ja nicht mehr feierlich.“

Lew Therin ergänzt später seinen Bericht: „Also… ich bin mit einem dieser Leute (Dr. Manfred Lang, der bei diesem Vortrag an unserer Uni in Freiburg war) in Mail-Kontakt getreten. Er hat 5000.- Euro für die Widerlegung seiner Kontra-Relativititätstheorie-Argumente geboten.“

Dr. Lang hatte zugleich mit seiner Kritik an der Theorie Einsteins eine eigene Theorie mit Thesen vertreten, die allerdings in den Augen der Forumsteilnehmer zugleich seine Position als Kritiker schwächten.

(G.O. Mueller)



32 – Das Forschungsprojekt G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz

Nachstehend 32. Abschnitt der bisher unveröffentlichen Arbeit Das Forschungsprojekt G.O. Mueller zieht eine Zwischenbilanz, die im Forum von Ekkehard Friebe als Fortsetzungsreihe vorgestellt wird:

 

2002, Oktober: Versand der GOM-Dokumentation an die Aufsichtsbehörden der Relativistischen Wissenschaft: 20 Ministerien und Bund-Länder-Gremien

Das GOM-Projekt versendet die Dokumentation (Textversion 1.1) auf CDROM mit gleichlautenden Anschreiben an die Kultus- bzw. Wissenschaftsministerien in der Bundesrepublik. Bittet die Aufsichtsbehörden der staatlichen Universitäten und Forschungseinrichtungen um Prüfung der Dokumentation und der daraus gezogenen Folgerungen, und bei positivem Ergebnis dieser Prüfung um die Einführung der Wissenschaftsfreiheit im Fachgebiet der theoretischen Physik. – Da im Jahr 2002 eine Rückmeldung an das GOM-Projekt nur in der umständlichen Form einer Anzeige in der FAZ möglich war, hat keiner der Adressaten irgendeine Mitteilung an das Projekt geschickt. – Der Text des Anschreibens ist im Internet veröffentlicht: https://www.jocelyne-lopez.de:80/blog/?p=55

2004, Juli – Versand der GOM-Dokumentation an die politischen Kontrolle: an 70 Partei-Gremien in der Bundesrepublik Deutschland

Das GOM-Projekt versendet die Dokumentation (Textversion 1.2) auf CDROM mit gleichlautenden Anschreiben (12 Seiten) an 71 Gremien: die Bundesvorstände und die Parlamentsfraktionen aller Parteien in der Bundesrepublik. Beigefügt ist ein Ausdruck von 93 exemplarischen Beispielseiten aus der Dokumentation, um eine Vorstellung der auf der CD als Datei gespeicherten Veröffentlichung zu vermitteln. Inhalt des Anschreibens im wesentlichen derselbe wie an die Kultusministerien. – Rückmeldungen waren nur über eine FAZ-Anzeige möglich, sind bisher nicht erfolgt. – Der Text des Anschreibens ist veröffentlicht im 2. Tätigkeitsbericht, November 2004, S. 2 – 12; s. o.: 2001- Ergänzende Tätigkeitsberichte und Neuausgaben.

(G.O. Mueller)



« Vorherige SeiteNächste Seite »