Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für 'Corona-Krise'

Unglaubliche Statistik: Schwedische Zahlen stellen deutschen Lockdown in Frage

Die BILD Zeitung veröffentlicht am 28. Februar 2021 Zahlen über den Vergleich der Covid19-Sterblichkeit zwischen Schweden und Deutschland, die  die Behauptungen der Mainstreammedien seit etwa einem Jahr eindeutig widerlegen, wonach der schwedische Sonderweg gescheitert sei. Ganz im Gegenteil: Ohne Lockdown, ohne Masken, Schließungen und sonstige Verbote gab es bis  jetzt weniger Covid19-Tote in Schweden pro Million Einwohner als in Deutschland! Siehe:
 

Schweden offen – bei uns alles dicht!
Zwei Todeskurven stellen den deutschen Lockdown infrage

„Seit November ist die Bundesrepublik dicht.

Doch der Blick auf die Corona-Todeszahlen wirft eine heikle Frage auf: Was hat dieser Lockdown WIRKLICH gebracht?

Denn ausgerechnet Schweden verzeichnet in der 2. Viruswelle pro Einwohner gerechnet nicht mehr Todesfälle als Deutschland. „
[…]
(Vergleich der Sterblichkeitskurven und weiterlesen unter Bezahlschranke)

 

Auch der Journalist Boris Reitschuster hatte bereits mehrfach diese Fakten thematisiert, zum Beispiel hier, sowie auch im folgenden Artikel vom 19. Februar 2021:

Unglaubliche Statistik: Schwedische Zahlen stellen deutschen Lockdown in Frage

[…] „Wie ist es zu erklären, dass in einem Land ohne Lockdown weniger Menschen sterben als in einem Land mit sehr strikten Maßnahmen? Warum wird diese Frage nicht groß in den Medien und in der Politik diskutiert? Gerade im Hinblick auf die massiven Einschränkungen der Grundrechte? Inwieweit diese verhältnismäßig sind, müsste angesichts solcher Zahlen eine der wichtigsten Debatten im Land sein. Doch sie wird kaum geführt. Warum?

Sie wäre wichtig. Denn die Antwort muss nicht einmal zwangsläufig heißen, dass der Lockdown nicht hilft, obwohl natürlich dieser Verdacht auf der Hand liegt – zumal dies ja auch etwa die Studie des Stanford-Wissenschaftlers Ioannidis belegt. Es könnte natürlich auch andere Faktoren geben – etwa Probleme in Altenheimen. Aber um genau das aufzuklären, müsste man offen über solche politisch brisanten Zahlen diskutieren. Dass dies nicht geschieht, grenzt an unterlassene Hilfeleistung – egal, ob gegenüber den Lockdown-Opfern oder beispielsweise Einwohnern von Altenheimen. Wir sind es ihnen schuldig, über diese Zahlen und offenen Fragen ergebnisoffen zu diskutieren.“

Schwedische Zahlen stellen deutschen Lockdown in Frage



Die Luft für Söder wird dünner: Bayerische Staatsanwaltschaft ermittelt wegen FFP2-Masken

 
Mehrere Medien berichten darüber, wie die Regierung sich rührend um unsere Gesundheit bemüht…    

 
Auszüge:

„Alles in allem tragen wir einen Chemiecocktail vor Nase und Mund, der nie auf seine Giftigkeit und niemals auf etwaige Langzeitwirkungen untersucht wurde.
[…] Und genau diese Masken sind für diese Anwendung nicht geeignet, denn „was wir da über Mund und Nase ziehen, ist eigentlich Sondermüll“, sagt Prof. Michael Braungart, der wissenschaftliche Leiter des Hamburger Umweltinstituts.

Auch wenn das Vlies der meisten FFP2-Masken wie Papier erscheint, es handelt sich um einen thermoplastischen Kunststoff: Polypropylen. Dazu kommen Klebstoffe, Bindemittel, Antioxidantien, UV-Stabilisatoren in großen Mengen. Außerdem haben die Forscher vom Hamburger Umweltinstitut und der Leuphana-Universität in Lüneburg, wo Michael Braungart Professor für Eco-Design ist, flüchtige organische Kohlenwasserstoffe in den zertifizierten Masken gefunden.

In manchen waren auch große Mengen Formaldehyd oder Anilin und dann zusätzlich künstliche Duftstoffe, die den unangenehmen Chemiegeruch überlagern sollen. Bei den blau eingefärbten OP-Masken wird zusätzlich meistens noch Cobalt als Farbstoff verwendet.
[…]
Alles in allem tragen wir einen Chemiecocktail vor Nase und Mund, der nie auf seine Giftigkeit und niemals auf etwaige Langzeitwirkungen untersucht wurde. Und weil die Chemie allein nicht auszureichen scheint, atmen wir auch noch Mikrofaserpartikel ein, die genau die richtige Größe haben, um sich in unserer Lunge festzusetzen oder von dort aus weiter durch den Körper zu wandern.“
.
 
 
„[…] Beim bayerischen Staatsministerium des Innern sind Strafanzeigen gegen Söder eingegangen im Zusammenhang mit der FFP2-Tragepflicht.
[…]
Dies zeigt ein Schreiben aus dem Ministerium, das unlängst auf mehreren Telegram-Kanälen veröffentlicht wurde – und deren Authentizität bislang nicht abgestritten wurde.
[…]
Nicht für den Alltag gedacht
Der Hintergrund der Strafanzeigen dürfte folgender sein: FFP2-Masken können bei längerem Tragen die Gesundheit der Menschen gefährden. Grundsätzlich werden FFP2-Masken als nicht alltagstauglich eingeschätzt. Wie problematisch die flächendeckende FFP2-Maskenpflicht ist, schildert selbst das Robert Koch Institut (RKI).
[…]
Weiter informiert das RKI darüber, dass beim Einsatz von FFP2-Masken bei Personen mit eingeschränkter Lungenfunktion oder älteren Personen „negative gesundheitliche Auswirkungen nicht auszuschliessen“ seien. Zudem dürfte mit FFP2-Maske ohne Atemventil längstens 75 Minuten mittelschwer gearbeitet werden – danach sei eine Erholungspause von 30 Minuten zu gewähren.
Diejenigen Personen, die dauerhaft mit einer FFP2-Maske arbeiten, sollten im Rahmen arbeitsmedizinischer Untersuchungen in regelmässigen Abständen einen Lungenfunktionstest durchführen. Dies sehen deutsche Arbeitsschutzgesetze so vor. Bei Verstössen gegen diese Arbeitsschutzmassnahmen drohen Unternehmen hohe Bussgelder.“ […]   

                        Bildschirmausdruck Corona transition
    

 
 
 


Kliniken 2020: Falsche Corona-Fälle, Patientenschwund und selbstgemachter Notstand

Ein sehr gut dokumentierter Fachartikel  bei dem Online-Magazin Multipolar über die maßlose Übertreibung des Corona-Problems in den Kliniken:

 

Kliniken 2020: Falsche Corona-Fälle, Patientenschwund und selbstgemachter Notstand

„Überlastete Kliniken, Schwerkranke, die nicht behandelt werden können: Seit Beginn der Corona-Krise ist die Angst vor diesem Szenario in der Öffentlichkeit präsent – und dient als Begründung für immer schärfere Lockdown-Maßnahmen mit weitreichenden existenziellen und psychischen Folgen. Doch was passierte 2020 wirklich in den Krankenhäusern? Eine neue Analyse der Initiative Qualitätsmedizin (IQM), in der rund 500 Kliniken in Deutschland und der Schweiz organisiert sind, offenbart nun ein anderes Bild. Auch eine aktuelle Recherche der ZEIT belegt eine maßlose Übertreibung des Corona-Problems.
[…]

Maßnahmen als Notstandsbeschleuniger?

Dass die Krankenhäuser und ihre Verbände trotz Patientenschwund im ersten Pandemiejahr über einen Notstand klagten, ähnlich wie schon bei vielen Grippewellen in den Vorjahren, ist angesichts solcher Kürzungen nicht verwunderlich. Den Notstand weiter befeuert haben dürften nun die Maßnahmen „zur Eindämmung der Pandemie“. Statt mehr Reinigungskräfte und Hygiene-Experten einzustellen und besser zu bezahlen, banden Hygiene-Verordnungen die Ressourcen der Pflegenden und schlug Kontaktpersonen-Quarantäne massenhaft zu Buche.

Die eigentliche Versorgung der Patienten gerät so ins Hintertreffen. Sehr wahrscheinlich trug auch dies maßgeblich mit zur desaströsen Lage in vielen Kliniken im Coronajahr 2020 bei. An einer Überbelegung kann es jedenfalls nicht gelegen haben: Es gab keine.“

Den ganzen Artikel lesen…

 


                                        (Bildschirmausdruck Multipolar)



BILD: Corona-Krise – Wie die Regierung die Alten gegen die Jungen ausspielt

Endlich thematisiert die BILD Zeitung am 14.02.2021 das Opfern der Kinder durch die Regierung,  dafür spreche ich meine Anerkennung an Bild-Chef Julian Reichelt aus! Ich hoffe sehr, dass seine Worte auch viele Menschen in der breiten Öffentlichkeit endlich wachrütteln werden, es ist grausam und beschämend, was wir unseren Kindern antun!

Wie die Regierung die Alten gegen die Jungen ausspielt

Auszüge:

„Nach einem Jahr Corona-Pandemie lautet meine Bilanz: Niemandem hat unsere Regierung mehr zugemutet als den Kindern. Für niemanden hat unsere Regierung weniger getan als für die Kinder. Nichts versteht unsere Regierung weniger, als was gerade in unseren Kindern vor sich geht. […]

„Statt sich darauf zu konzentrieren, das wirklich Menschenmögliche zu tun, um unsere Altenheime und Alten zu schützen (nicht abzuschotten), isoliert unsere Regierung unsere Kinder, als wäre die Schließung von Kitas, Schulen und Sportvereinen der effektivste Schutz der Altenheime. Anstatt die Alten vor Corona und die Kinder vor der Vereinsamung zu schützen, hat die Regierung die Ältesten und Jüngsten gegeneinander ausgespielt. […] Das Ergebnis: Verheerende Sterbezahlen in den Altenheimen, bedrückende Depression in den Kinderzimmern. Eine Strategie kann kaum mehr scheitern. […] Inzwischen […] hören wir von Triage in Kinder- und Jugendpsychiatrien. Kinder im Grundschulalter, die von Selbstmord sprechen, die so nicht mehr weiterleben wollen, müssen abgewiesen werden, weil es inzwischen zu viele sind. Wir hören von Kindern, deren blaue Flecken keinem mehr auffallen, weil sie nicht mehr auf Lehrer, Erzieher, Sozialarbeiter treffen. Wir hören von Kindern, die mit der Flüchtlingskrise zu uns kamen und nun wieder ihr Deutsch vergessen, weil zu Hause nicht deutsch gesprochen wird. Sie alle stehen in keiner Sterbestatistik des RKI, sie werden im Kanzleramt nicht täglich betrachtet, aber sie werden unser Gewissen auf ewig verfolgen. Ihre Depressionen werden uns beschämen, weil wir sie viel zu wenig berücksichtigt haben. An Gräbern viel zu junger Selbstmörder werden wir trauern. Mich entsetzt das. Mich entsetzt, wie wenig wir über Kinder reden, wie sehr wir sie an unseren Schulen verraten haben, wie leichtfertig wir Kinder weggesperrt haben, während unsere Regierung gesagt hat, wir können die Alten ja nicht wegsperren, was nie jemand gefordert hat.“

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Trotz Pandemie gab es 2020 keine Übersterblichkeit

Erneut klärt ein Profi-Statistiker (LMU München) auf, dass es 2020 trotz Pandemie keine Übersterblichkeit gab, siehe Artikel vom 06.02.2021 im Online-Magazin FOCUS:

 

Statistiker zieht Corona-Bilanz: Trotz Pandemie gab es 2020 keine Übersterblichkeit

Nach wie vor meldet das RKI täglich erschreckend hohe Todeszahlen. Trotzdem sind in Deutschland insgesamt im vergangenen Jahr nicht mehr Menschen gestorben als in den Vorjahren. Ein Statistiker erklärt, woran das liegt und warum die Zahlen einen falschen Eindruck vermitteln.
[…]
Dass dieser Eindruck aber nicht ganz richtig ist, erklärt der Statistiker Göran Kauermann von der LMU München im Gespräch mit FOCUS Online. „Wir haben bei der Auswertung der Todeszahlen der Vorjahre im Vergleich zum letzten Jahr gesehen, dass es über das ganze Jahr hinweg betrachtet durchschnittlich in ganz Deutschland kaum eine nennenswerte Übersterblichkeit gab.“

 

Auch ohne Corona wären 2020 circa 40.000 Menschen gestorben
[…]
Damit die Ergebnisse nicht verfälscht werden, haben die Forscher unter anderem auch den Altersfaktor berücksichtigt. „Gerade 2020 gab es einen noch höheren Anteil an über 80-Jährigen, die auch ohne Corona zu einer erhöhten Sterberate geführt hätten.“ So wären nämlich im vergangenen Jahr ohnehin 40.000 Tote mehr zu erwarten gewesen als es durchschnittlich in den Vorjahren der Fall war.

Bei der Gruppe der über 80-Jährigen zeigt sich deutliche Übersterblichkeit

Dass sich für Gesamtdeutschland trotz Corona im vergangenen Jahr keine nennenswerte Übersterblichkeit ergab, darf dennoch nicht falsch interpretiert werden – oder gar als Argument zur Verharmlosung von Corona genutzt werden.

Denn bei genauerer Betrachtung der Zahlen gerade zum Ende des letzten Jahres hin zeigt sich sehr wohl ein differenzierteres Bild. „Wir sehen anhand dieser Berechnungen, dass es in der Altersgruppe der 35- bis 59-Jährigen eine leichte Untersterblichkeit gab, in der Gruppe der 60- bis 79-Jährigen aber zum Jahresende eine leichte Übersterblichkeit“, so der Forscher.“ […]

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Bitte beteiligen Sie sich an eine Verfassungsbeschwerde gegen Einschränkung der Grundrechte!


Information aus der Webseite des Vereins Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V. :

„Die Bürgerrechtlerin und Gemeinwohlaktivistin Frau Marianne Grimmenstein hat eine große Verfassungsbeschwerde gegen die Corona-Maßnahmen initiiert, die auch von zahlreichen Mitgliedern des MWGFD unterstützt wird. Es werden viele weitere Mitklägerinnen und Mitkläger gesucht, die sich der Aktion anschließen. Je größer die Beteiligung, umso mehr wird sie Beachtung finden und umso weniger leicht kann die Beschwerde vom Verfassungsgericht mal „schnell unter den Tisch gekehrt“ werden. Deswegen bitten wir Sie, sich hier anzuschließen!

Die Teilnahme an der Verfassungsbeschwerde ist kostenlos. Unter folgendem Link erfahren Sie mehr: https://macshot.de/verfassungsbeschwerde

[…]

Wir klagen gegen

  1. die grundgesetzwidrigen Änderungen des Infektionsschutzgesetzes, die die Verordnung unnötiger und wissenschaftlich nicht evidenter Maßnahmen ermöglichen.
  2. den zu starken Einfluss der WHO auf unsere Gesetzgebung.
  3. die grundgesetzwidrigen Kanzlerrunden.
  4. die völlige Aufgabe des Vorsorgeprinzips bei der gegenwärtigen Corona-Impfstrategie.
  5. die Verletzung der Kinderrechte seit März 2020.

Der Beitritt zur Verfassungsbeschwerde ist kostenlos und es entstehen für Sie keine weiteren Verpflichtungen und/oder Folgen. Sie können mit diesem Musterformular für diese Verfassungsbeschwerde werben.

Einen für das Bundesverfassungsgericht gültigen Beitritt haben wir für Sie und uns ganz einfach gemacht. Er beinhaltet für Sie die Schritte:

  1. Felder unten im grünen Bereich ausfüllen.
  2. Persönliches PDF-Beitrittsformular erstellen.
  3. PDF-Beitrittsformular ausdrucken (STRG-P),
  4. Ort und Datum ausfüllen und unterschreiben.
  5. PDF-Beitrittsformular an angegebene Adresse
    per Post schicken.“

Vielen Dank für Ihre Unterstützung zur Verteidigung des Grundgesetzes!




Die Freiheit der Wissenschaft ist gefährdet – 70 deutsche Professorinnen und Professoren gründen ein Netzwerk

Information aus dem Journalisten-Portal Corona Transition:

 

Die Freiheit der Wissenschaft ist gefährdet –
70 deutsche Professorinnen und Professoren gründen ein Netzwerk

Sie wenden sich gegen ein Klima, in dem abweichende Meinungen an den Rand gedrängt werden

«Wir beobachten, dass die verfassungsrechtlich verbürgte Freiheit von Forschung und Lehre zunehmend unter moralischen und politischen Vorbehalt gestellt werden soll.» Dies schreiben rund 70 Wissenschaftler, mit wenigen Ausnahmen alle mit Professur an einer deutschen Universität in ihrem Manifest zur Gründung ihres «Netzwerk Wissenschaftsfreiheit». Es ist dies ein Zusammenschluss von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit dem gemeinsamen Anliegen, die Freiheit von Forschung und Lehre gegen ideologisch motivierte Einschränkungen zu verteidigen und zur Stärkung eines freiheitlichen Wissenschaftsklimas beizutragen.

Ihre Sorge gilt einer zunehmenden Verengung von Fragestellungen, Themen und Argumenten in der akademischen Forschung. «Vielerorts ist an den Universitäten ein Klima entstanden, in dem abweichende Positionen und Meinungen an den Rand gedrängt und moralisch sanktioniert werden», heisst es in der Pressemitteilung zu ihrer Gründung.

«Diese Einschränkungen der Wissenschaftsfreiheit, folgen häufig einer ideologischen oder politischen Agenda. Sie behindern eine rationale und ergebnisoffene Suche nach Erkenntnis, die den Kern der Freiheit der Wissenschaft in der Tradition der Aufklärung ausmacht. Cancel Culture und Political Correctness haben die freie und kontroverse Debatte auch von Außenseiterpositionen vielerorts an den Universitäten zum Verschwinden gebracht.» […]

 

Webseite Netzwerk  Wissenschatsfreiheit 

                             Bildschirmausdruck Netzwerk Wissenschaftsfreiheit

 

Wie andere Medien über das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit berichten:

Cicero: „Das hat den Charakter einer Reinigungsreligion“
FAZ: Ausbruch aus der Tabuzone
Spiegel: Wissenschaftler schließen sich gegen »Cancel Culture« zusammen
Zeit: «Was nicht genehm ist, wird abgelehnt»
Welt: Gegen Cancel Culture – Wissenschaftler gründen „Netzwerk Wissenschaftsfreiheit“
Süddeutsche Zeitung: Rettung naht

 



Analyse des Mathematik-Professors Rießinger: 2020 keine Übersterblichkeit

Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Thomas Rießinger vom 2. Februar 2021 bei reitschuster.de:

ARD-Framing zum Trotz: 2020 keine Übersterblichkeit –
Analyse des Mathematik-Professors Rießinger

Auszüge:

„Kaum ist ein Monat im neuen Jahr vergangen, liegen auch schon die Daten des Statistischen Bundesamtes zur Gesamtsterblichkeit im Jahr 2020 vor – besser spät als nie. Auch wenn die Tagesschau ganz im Gegensatz zum Spiegel eine Übersterblichkeit aus den Daten herauslesen will, lässt sich die erfreuliche Tatsache festhalten, dass 2020 in Deutschland keine Übersterblichkeit aufgetreten ist.
[…]
Ob mit Berücksichtigung der Schaltjahre oder ohne, im Jahr 2020 lag in Deutschland keine Übersterblichkeit vor. Noch deutlicher sieht man das, wenn man die demographische Entwicklung in Augenschein nimmt und genauer darauf achtet, wie viele Sterbefälle in den einzelnen Altersgruppen auftreten, gemessen an der Bevölkerungszahl innerhalb dieser Gruppen. Zunächst die zugehörige Tabelle, auf die ich gleich noch eingehen werde.
[…]
Die relative Sterblichkeit für die jeweiligen Altersgruppen ist daher im Jahr 2020 völlig unauffällig, wenn man sie mit den Daten für die Jahre 2006 bis 2019 vergleicht, und sie weist im kurzfristigen Vergleich mit den Jahren 2016 bis 2019 für zwei Altersgruppen – „70 bis unter 75“ und „ab 85“ – eine Steigerung auf, in den beiden Altersgruppen dazwischen allerdings nicht.
[…]
Dennoch darf man sich auch von den Dezemberzahlen für 2020 nicht in Angst und Schrecken versetzen lassen. Das gesamte Jahr 2020 weist keine Übersterblichkeit auf, den höheren Raten des Dezember entsprechen also niedrige Raten in den vorherigen Monaten. Und auch diese höheren Raten sind beileibe nichts Einmaliges. Man werfe nur einen Blick auf die folgende Tabelle, in der die Prozentsätze der Sterbefälle für März 2018 und Dezember 2020 gegenüber gestellt werden.
[…]

Der Sachverhalt ist zu offensichtlich, um ihn zu übersehen: In jeder einzelnen Altersgruppe lag der Prozentsatz der Sterbefälle im März 2018 über dem für Dezember 2020. Damals gab es eine schwere Grippewelle in Deutschland, die auch und gerade in der älteren Bevölkerung für viele Todesfälle sorgte. Auch damals hätte man schon etwas zum Schutz dieser älteren Bevölkerung tun können, hat es aber unterlassen. Wie heute hatte man wohl Wichtigeres zu tun. Seltsamerweise wurde aber im März 2018 nichts geschlossen, wurde kein ganzes Volk gegängelt und eingesperrt, wurden die Kinder nicht vom Schulbesuch abgehalten und wurde auch niemand zum Tragen von Arbeitsschutzmasken verpflichtet. Auch heute könnte man wissen, dass all das nichts fruchtet und die Schäden, die es verursacht, ins Gigantische gehen. Nicht nur die ökonomischen Schäden, auch die medizinischen; die Studien dazu liegen vor. „[…]

Den ganzen Beitrag lesen…

ARD-Framing zum Trotz: 2020 keine Übersterblichkeit

 



Kippt der PCR-Test – und damit die Corona-„Pandemie“?

Erst einmal mache ich auf einen Austausch über Mutationen des Corona-Virus und über den PCR-Test in einer nicht zensierten Diskussion (was nicht selbstverständlich ist…) bei der Mainstream-Diskussionsplattform Scilogs aufmerksam, wo ich Informationen über die angeblichen „neuen“ Mutationen von SARS-Cov2 mitgeteilt habe: Zahlreiche Mutationen sind nämlich bereits seit April 2020 von mehreren Forschungsinstituten entdeckt und sequenziert worden (zum Beispiel in meiner Heimatsstadt Marseille, sowie in Spanien und in der Schweiz) und waren auch nachweislich aktiv bereits im Sommer überall in Europa. Es  ist also weiter  Irreführung und Panikmacherei der Regierungen und Leitmedien, dass angeblich neue Mutanten in Großbritannien und Austraslien erst in Dezember entstanden sind – siehe meine Beiträge darüber im Blog von Joe Dramiga, ab Kommentar vom 21.01.2021 – 11:43 Uhr.

Über die gravierenden Unzulänglichkeiten des PCR-Tests zur Feststellung einer Infektion mit Covid-19 habe ich ebenfalls in dieser Diskussion verschiedene Informationen mitgeteilt, die in der Scilogs-Plattform prinzipiell verschwiegen werden.

In diesem Zusammenhang verweise ich auf einen hochinformativen Gastbeitrag vom 26.01.21 der Journalistin und Moderatorin Milena Preradovic über den PCR-Test in der Webseite von Boris Reitschuster:

 

Von Youtube zensiert: Sehen Sie hier das verbotene Preradovic-Interview mit Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich

Auszüge:

[…] Denn jetzt schon löschen die Tec-Konzerne kritische Videos und Kanäle en masse. Interviews wie sie Boris Reitschuster mit Prof. Hockertz geführt hat, Videos mit Dr. Wodarg, Prof. Homburg oder Prof. Bhakdi. Allesamt hochkarätige Experten auf ihrem Gebiet und vor Corona auch hochangesehen.

Bevor sie zum Opfer diverser Diffamierungskampagnen von „Faktencheckern“ wurden, deren schlampig hingeschriebene Checks willfährig von den gewöhnlichen Medien übernommen wurden.

Und jetzt also auch Dr. Fuellmich bei Punkt.Preradovic. Worum ging es in dem Interview (das Sie unten ansehen können)? In erster Linie um die Klagen, die der Anwalt mit Kollegen gegen den umstrittenen PCR-Test, die Mutter aller Maßnahmen, weltweit platziert. Kippt der Test, kippen alle Maßnahmen, so die Strategie. […]

 



Die Justiz und Corona: Netzwerk kritischer Richter und Staatsanwälte gegründet

Eine wichtige Information von der Redaktion des Autoren-Magazins Achgut.com:

 

Die Justiz und Corona: Netzwerk kritischer Richter und Staatsanwälte gegründet

„Die deutsche Justiz sieht sich zunehmend mit der Corona-Politik konfrontiert. Infolge der dahinter stehenden verfassungsrechtlichen und auch gesellschaftlichen schweren Krise hat sich jetzt ein Netzwerk von Richtern und Staatsanwälten gebildet, deren Mitglieder das politische Handeln und das Handeln der Gesetzes- und Verordnungsgeber in der Corona-Krise aus rechtsstaatlicher Sicht mit großer Sorge beobachten. Zitat von der Homepage, die am 14.01.2021 online ging:

„Wir sind ein schnell wachsendes Netzwerk von Richtern und Staatsanwälten*, die das politische Handeln und das Handeln der Gesetzes- und Verordnungsgeber in der Corona-Krise aus rechtsstaatlicher Sicht mit großer Sorge beobachten. Wir setzen uns ein für das Grundgesetz und die freiheitlich-demokratische Grundordnung. Dabei vertreten wir unsere private Meinung“.

[…]

Das Netzwerk kritischer Richter und Staatsanwälte setzt sich für ein für „Grundgesetz und die freiheitlich-demokratische Grundordnung“. Und es strebt folgende Ziele an:

  • eine tatsachenbasierte, offene, pluralistische und sachliche Diskussion juristischer Fragestellungen der Corona-Krise;
  • das Setzen eines Signals für die Bevölkerung des Inhalts, dass die Entwicklungen seit März 2020 auch von Praktikern mit ausgewiesener juristischer Expertise mit großer Sorge verfolgt und verfassungsrechtlich für zumindest sehr bedenklich gehalten werden;
  • die Förderung einer aufgeklärten und sachlichen Diskussionskultur in den Gerichten und Staatsanwaltschaften betreffend die Krise;
  • die Stärkung des einzelnen Mitglieds durch die Gründung eines Netzwerkes und die Formulierung gemeinsamer Erklärungen für die Öffentlichkeit.
  • Längerfristig, über die Corona-Krise hinaus, soll das Netzwerk auch als moderne Plattform zur Diskussion bedeutsamer Problembereiche der Justiz – sowohl intern als auch als dritte Gewalt im Staatsgefüge – dienen.

 Achgut steht im Kontakt mit einem der Initiatoren des Netzwerkes. Hierbei handelt es sich um denjenigen Richter, welcher im Dezember 2020 eine 190-seitige Verfassungsbeschwerde (hier zum Download) gegen Normen des Infektionsschutzgesetzes und gegen die Coronaverordnungen der Bundesländer Berlin und Brandenburg eingereicht hat.“ […]

 

Zur Webseite Netzwerk kritischer Richter und Staatsanwälte…

Bildschirmausdruck Webseite Netzwerk kritische Richter und Staatsanwälte

 

 



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