Archiv für 'Corona-Krise'
Impflicht: Als sei das Ziel der Regierung die Umsatzsteigerung der Pharmaindustrie…
Empfehlenswerter Artikel von Jeans Berger, Heraussteller der NachDenkSeiten:
Impfpflichtdebatte – Wahnsinn mit Ansage
„Ginge es nach Kanzler Scholz, wäre die allgemeine Impfpflicht in diesen Tagen in Kraft getreten. Doch erwartungsgemäß zieht sich die Debatte und es steht noch nicht einmal ein Termin für die erste Lesung im Bundestag. Der derzeitige Entwurf sieht den 1. Oktober als frühesten Termin für die geplante Einführung der Impfpflicht vor. Man will also eine verpflichtende Impfung gegen ein Virus verabschieden, das man noch gar nicht kennt; mit einem Impfstoff, der noch gar nicht entwickelt, geschweige denn getestet und zugelassen wurde. Das ist Wahnsinn mit Ansage. Während unsere Nachbarn Corona für beendet erklären, agiert die deutsche Politik so, als sei ihr oberstes Ziel die Umsatzsteigerung der Pharmakonzerne„. […]
29. Januar 2022
Krankenhaus-Abrechnungen belegen Impfschäden – Interview Punkt.PRERADOVIC mit Tom Lausen
Aus der Webseite von Milena Preradovid Punkt-PRERADOVIC ein sehr informatives und brisantes Interview mit dem Datenanalysten Tom Lausen:
Krankenhaus-Abrechnungen belegen Impfschäden
„Politik und Medien verbreiten weiterhin: die Impfung ist sicher. Aber wie sieht es in den Krankenhäusern aus? Werden dort auch Impfschäden abgerechnet? Ja, zeigt der Datenanalyst Tom Lausen, der seit Beginn der Krise die Zahlen von Kliniken, Divi und RKI analysiert. Die offiziellen Daten belegen, daß viele Menschen wegen schwerer Impf-Nebenwirkungen im Krankenhaus landen. Ebenfalls spannend: die Zahl der Patienten in den Kliniken sinkt. Aber die Zahlen der Pflegebedürftigen auf den Intensivstationen ist abseits von Corona enorm gestiegen. Stellt sich die Frage: warum? Wurde da für die offizielle Belegung aufgefüllt?„
Video, 60 Minuten (Zusammenfassung aus der Empfehlungsliste des Portals Multipolar):
„Von Minute 10 bis 18 geht es um die von Krankenhäusern abgerechneten Impfschäden, die sich aus den Inek-Daten errechnen lassen. Demnach sind die Zahlen hospitalisierter Patienten mit Schäden nach Covid-19-Impfung 21 mal so hoch wie die jährlichen Zahlen der anderen Impfungen der Jahre 2019 bzw. 2020. Danach erklärt Lausen, dass den Inek-Daten zufolge im Jahr 2020 rund 100.000 pflegebedürftige Patienten mehr auf den Intensivstationen lagen als 2019, was durch die Zahl der Corona-Patienten nicht erklärt werden kann. Fazit Minute 30 ff.: Die Krankenhäuser haben pflegebedürftige Patienten, die sonst auf Normalstation liegen, auf die Intensivstationen gelegt, um mehr Geld zu verdienen und den Gesamtrückgang von Patienten (minus 2,5 Mio. in 2020] finanziell auszugleichen. Daraus folgt, dass die Intensivstationen überhaupt nicht überlastet gewesen sein können, wenn solche Manöver möglich sind. Lausen (32:30): Wenn der Ethikrat behauptet, Impfpflicht ist nötig wegen der Überlastung des Gesundheitssystems, dann lügen sie.)“
27. Januar 2022
Verschleierte Impfschäde: Nach ServusTV-Reportage – Jetzt spricht Prof. Haditsch selbst
Nach der extrem recherchierten und wissenschaftlich fundierten Reportage „Corona – Die Suche nach der Wahrheit“ des Senders ServusTV (Folge 1 – Folge 2 – Folge 3) spricht jetzt Professor Martin Haditsch selbst, wie es auf der Journalisten-Plattform reitschuster.de vom Autor Mario Martin ausfürhlich berichtet wird:
„Der Beitrag ist schon ein paar Tage alt, allerdings von solchem Gewicht, dass er über alle Fernsehkanäle hätte laufen müssen. Am 16.1. veröffentlichte der renommierte österreichische Facharzt für Virologie und Infektionsepidemiologie Professor Dr. Dr. Martin Haditsch auf seinem YouTube Kanal einen Beitrag zur aktuellen Corona-Situation und Faktenlage.
Der etwa 25 Minuten lange Vortrag wird mit jeder Minute besser. Immer eindringlicher werden Haditschs Worte mit der Zeit. Er formuliert eine Generalabrechnung mit der gescheiterten Pandemie-Politik, deutlich und ernst. Die Worte werden von großer Sorge um die physische und psychische Gesundheit der Bevölkerung getragen und sind kein politisches Statement. Bis zum 21.1. wurde er über 320.000 Mal angesehen. […]
Bevor er sich den gesellschaftspolitischen Themen widmet, geht er auf die ihn erreichenden brennenden Fragen rund um die Impfungen ein, die er “Spike-Stoffe” nennt, da sie die Zellen des Körpers veranlassen, das giftige SARS-CoV-2-Spike-Protein zu produzieren.
Der Unterschied zu herkömmlichen Impfungen
[…]
Die neuen Totimpfstoffe
[…]
Ehud Qimrons eindringlicher Brief an das israelische Gesundheitsministerium
Den Hauptteil des Vortrags bildet ein Brief des israelischen Professors Ehud Qimron an das israelische Gesundheitsministerium, der die vielen Mängel und Katastrophen der auf die Lockdowns basierenden Pandemiepolitik zusammenführt. Qimron ist Leiter der Abteilung für Mikrobiologie und Immunologie an der Universität Tel Aviv und einer der führenden israelischen Immunologen. Die von ihm beschriebene israelische Behandlung der Pandemie steht laut Professor Haditsch pars pro toto für das globale Pandemie-Management.
Professor Ehud Qimron (mittig) mit seinem Team an der Tel Aviv University
(Bild/Quelle: Haaretz)
Da der Brief bisher kaum in anderen Medien zu finden ist, bilden wir ihn hier vollständig ab:“ […]
Den Brief von Prof. Ehud Quimron und den ganzen Artikel auf reitschuster.de lesen…
Vortrag von Prof. Martin Haditsch auf seinem Youtube-Kanal vom 16.01.2022:
26. Januar 2022
ServusTV geht dahin, wo es wehtut – “Corona – auf der Suche nach der Wahrheit” Teil 3
Beindruckende Reportage über die Corona-Pandemie vom Sender ServusTV, hier ein Bericht von Mario Martin aus dem Journalisten-Portal reitschuchster.de:
25. Januar 2022
EMA-Datenbank liefert irrsinnige Zahlen zu Impfschäden – 21.000 Todesfälle und fast 1,4 Millionen Nebenwirkungen
Der neue Bundeskanzler hat kürzlich in seiner Neujahransprache bei seiner aggressiven Marketing-Kampagne (wohl im Auftrag der Pharmaindustrie…) beteuert, die Impfung sei sicher und ihm seien „keine größeren Nebenwirkungen“ bekannt: „Allerdings seien inzwischen fast vier Milliarden Menschen auf der ganzen Welt geimpft, ohne größere Nebenwirkungen.“ Entweder lügt er bewußt oder er informiert sich nicht annährend seriös, was beide Hypothesen in seiner verantwortungsvollen Position gleich dramatisch sind.
Wenn er sich nämlich über die Impfschäde der Millionen von „Versuchskaninchen“ allein mit der europäischen Datenbank der EMA erkundigt hätte, würde er solche Fake-New „ohne größere Nebenwirkungen“ nicht mit guten Gewissen verbreiten können – falls er überhaupt ein Gewissen hat, versteht sich. Denn das offizielle europäische Meldesystem von Impfnebenwirkungen EMA liefert irrsinnige Zahlen, wie es im Journalisten-Portal reitschuster.de detailliert berichtet wurde:
Bildschirmausdruck reitschusster.de
19. Januar 2022
„Der Subjektive Student“ – Warum das Fremdschutz-Argument versagt
Ein lesenswerter Gastbeitrag im Informationsportal reitschuster.de:
12. Januar 2022
Der grösste Teil der schwerwiegenden Impfnebenwirkungen der Corona-Impfstoffen ist auf sehr wenige Chargen zurückzuführen.
Wieder eine erschreckende Berichtserstattung über die Gefährlichkeit der Corona-Impfung – aus dem Informationsportal Corona Transition:
«Die Abweichungen sind so extrem, dass es sich dabei nicht um zufällige oder anwendungsbedingte Toxizitätsschwankungen handeln kann. Es spricht vielmehr einiges dafür, dass derzeit im Schutze der behaupteten Notlage gentechnische Grossversuche an der breiten ahnungslosen Bevölkerung durchgeführt werden und dass dies durch die rechtlich-politische Vorarbeit und Mithilfe der Regierungen und Behörden ermöglicht, gar befördert worden ist», schrieb Wodarg am 9. Januar in einem ausführlichen Bericht auf 2020 News, dem Medienportal des Corona-Ausschusses.
Bei einigen Chargen sei die Toxizität bis zu 3000-fach erhöht. Die Impfentscheidung werde dabei zum «Russisch Roulette». Die Daten zeigten klar, dass sämtliche in den USA gemeldeten ernsten Nebenwirkungen und Todesfälle nur auf einen sehr kleinen Teil der Chargen (Batches or Lots) zurückzuführen seien. Dies hätten zuletzt immer mehr Ergebnisse bestätigt. Anhand der VAERS-Daten erstellten die Forscher ein Diagramm, das aufzeigt, wie die Toxizität der Chargen über das gesamte Jahr 2021 zeitlich und örtlich variierte.
[…]
Interessant: Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat bis zum heutigen Tage eine Anfrage vom 15. Oktober 2021 nach dem Informationsfreiheitsgesetz hinsichtlich der Inhaltsüberwachung von Impfstoffchargen nicht beantwortet.
Den ganzen Bericht von Wolfgang Wodarg lesen Sie hier.
Siehe auch einen Video-Beitrag von Dr. Wodarg, wo diese Thematik angesprochen wird:
Dr. Wolfgang Wodarg – An die Spaziergänger
Dramatische Auswirkungen der Corona-Politik bei Kindern!
Erschreckende Berichtserstattung im Online-Portal NachDenkSeiten:
Die Corona-Politik macht unsere Kinder lebensmüde
„Gerade veröffentlichte Zahlen zu drastisch gestiegenen Suizidversuchen bei Kindern zeigen einmal mehr: Kinder und Jugendliche leiden immens unter der Corona-Politik. Doch auch nach fast zwei Jahren ernten sie dafür (bestenfalls) warme Worte und kühle Ignoranz: Diese Gleichgültigkeit ist skandalös. Die für das Kinderleid und den verlorenen Lebensmut verantwortlichen Akteure dürfen sich in der Neuen Normalität aber als „vernünftig“ fühlen.
Ein Kommentar von Tobias Riegel.
„Die Kinder und Jugendlichen haben in der Pandemie die Hauptlast übernommen“, hört man seit einiger Zeit sinngemäß in Politik und Medien. Das haben die Kinder und Jugendlichen aber nicht freiwillig gemacht, sondern sie wurden dazu gezwungen. Und sie bezahlen einen hohen Preis für das vergiftete Lob jener Erwachsenen, die die destruktive und nicht evidenzbasierte Corona-Politik zu verantworten haben.
Unter zahlreichen anderen Aspekten fiel in den vergangenen Tagen die Meldung über Suizidversuche bei Kindern unter der Corona-Politik ins Auge: Die Fallzahl der Suizidversuche ist demnach im zweiten Lockdown um rund 400 Prozent im Vergleich zu der Zeit vor der Corona-Politik gestiegen. Bis zu 500 Kinder mussten nach Suizidversuchen allein zwischen März und Ende Mai 2021 bundesweit auf Intensivstationen behandelt werden. Das ist das Ergebnis einer Studie der Essener Uniklinik.
„Hygiene“-Politik gegen die Schwächsten
Diese Zahlen erfassen nur die kleine Spitze eines verdeckten Berges an Fällen von gravierenden Schädigungen bei Kindern und Jugendlichen durch die Corona-Politik. Aber selbst wenn sich die zitierte „Hauptlast“ der Kinder in solchen drastischen Zahlen niederschlägt, löst das keine Dynamik aus, um diese Last auch zu mindern. Das wäre möglich: Da Kinder und Jugendliche kaum von der Virusgefahr betroffen sind, müssen die Corona-Maßnahmen, die sie betreffen, als besonders unangemessen bezeichnet werden. Weitet man den gesellschaftlichen Blick und wägt Schaden und Nutzen ab, müsste man alle Corona-Maßnahmen, die Kinder betreffen, umgehend abschaffen.
Das passiert aber nicht. Stattdessen werden die in ihrer Wirkung unberechenbaren und gefährlichen Maßnahmen in einer dreisten Verdrehung als „Schutz“ bezeichnet. Und die Schikanen durch die Corona-Maßnahmen werden zusätzlich instrumentalisiert, um sie als „Argument“ für die mindestens fragwürdige Kinder-Corona-Impfung zu nutzen: „Verantwortungsvolle“ Eltern, so der offizielle Mythos, würden ihre Kinder impfen lassen, „um ihnen wieder ein normales Leben zu ermöglichen“. Die Normalität wird den Kindern und Jugendlichen aber nicht von einem Virus genommen, sondern von einer radikalen und langfristig riskanten Maßnahmen-Politik.„[…] Weiterlesen…
10. Januar 2022
„Kollateralschäden“ als TV-Serie – „Der Amtsarzt“
KOLLATERAL: Serie von reitschuster.de im Kinoformat
„Chronik einer Krankheit
Corona macht krank. Darüber berichten wir. Geschichten, die es nicht in die Medien schaffen. Die Serie „Kollateralschaden“ basiert auf Berichten Betroffener der Coronapolitik. Damit keiner sagen kann: „Das haben wir nicht gewusst!“
Die nachdenklichen, verstörenden, bedrückenden Schicksale von Menschen, die an politischen Maßnahmen leiden, gehen jetzt als Filmdokumentationen an den Start.
Von Johanna und Frank Wahlig
Millionen Leser. Tausende tränenreiche, mitfühlende, dankbare und ermunternde Zuschriften an die Autoren. Die Serie „Kollateralschaden“ auf reitschuster.de hatte enormes Echo ausgelöst. Geboren war die Idee, „Kollateralschaden“ zu verfilmen. Produzent Robert Cibis, der auch für Arte und 3Sat produziert, geht ab Dezember mit der ersten Staffel auf zehn verschiedenen Kanälen an den Start. […]
Eine Idee wird zur Chronik: Kollateralschaden
Es sollte nichts Großartiges werden: Kleine Geschichten halt, was das Virus, oder besser die staatlichen Maßnahmen zu dessen Bekämpfung, mit den Menschen machen. Auch Geschichten darüber, wie der Staat unbarmherzig und hart wird. Aus der Idee, „aufzuschreiben, was ist“, wurde eine Chronik der Corona-Zeit.
[…]
Schreiben macht einsam … und neue Freunde
Die Leser haben auf die Geschichten reagiert. Millionen Leser, tausende Mails. Die Autoren bekamen Informationen, Dokumente, Geschichten zugeschickt. Daraus entstanden weitere Kollateralschaden-Reportagen. Manche Menschen baten um Diskretion, fürchteten um Job, Ansehen und Freundschaften. Zu Recht. Kollegen der ARD haben den Kontakt zu uns Autoren abgebrochen. Wir würden den „Falschen“ in die Hände spielen, so der Vorwurf. Schreiben kann einsam machen.
Andere Kollegen schrieben, wir seien mutig. In ihren Redaktionen dürften solche Geschichten nicht gesendet, geschrieben oder verfilmt werden. Schreiben schafft Verbindungen und neue Freundschaften. Auch das.
Wir, die Autoren, meine Frau Johanna und ich, haben dutzende Kollateral-Reportagen geschrieben, viele Leser haben uns dabei geholfen. Wir haben mit Leuten gesprochen, mit denen wir vielleicht nie in Kontakt gekommen wären. Gutes Schreiben schafft auch Nähe und neue Freundschaften.
„Der Journalist“: Boris Reitschuster im Kinoformat
Aus den Geschichten werden Filme: Menschen erzählen in den 15-minütigen Kurzdokus ihre Geschichte, was Corona mit ihren Leben machte. Wie sich die Welt verdrehte, sich die Umgebung wegdrehte und was dann alles passierte. Die erste Staffel läuft ab Dezember. Im ersten Beitrag erzählt „Der Journalist“, wie er Freunde verloren hat, wie er von Freunden betrogen wurde. Wie „Der Journalist“ damit lebt, als Boris Reitschuster zum journalistischen Außenseiter gemacht zu werden. Nicht nur der Staat handelt in der Corona Zeit unbarmherzig, auch Kollegen, die sich stets menschenfreundlich, liberal, tolerant präsentieren… […]
In folgenden KOLLATERAL-Dokus berichten ein Bundestagsabgeordneter, eine Schulleiterin, ein Amtsarzt, eine Gastwirtin, ein Fußballweltmeister, was geschehen ist. Kollateralschäden ja, aber mit ihren persönlichen Wegen aus der Krise.
Die Kamera begleitet die Menschen, ohne sie zu entblößen. Ohne Distanz, ohne Kritik, ohne Kommentar. Johanna Wahlig und ich, Frank, bleiben was wir sind: Wir sind die Autoren der Kollateral-Dokus, offen und über Mail erreichbar. Die Folgen sind auf zehn verschiedenen Kanälen zu sehen. Alle zwei Wochen geht eine neue Episode KOLLATERAL auf Sendung.
In Episode 5 berichtet der Epidemiologe Dr. Friedrich Pürner aus Aichach in Bayern von seiner Entlassung als Leiter des Gesundheitsamtes und seinem Weg durch die Krise.