17. Juni 2022
Die „Impfstoffe” sind Gift
Weiterhin erschreckende Erkenntnisse über die Corona-Impfung, aus dem Journalisten-Portal achgut.com:
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Auszüge:
„Hier wird der Stand des Wissens über die „Impfstoffe“ beschrieben. Er kündet von einem medizinischen und menschlichen Desaster, das schon jetzt nicht mehr bestritten werden kann. Dimension und Auswirkungen des Skandals sind schwer erträglich.
Die gegen SARS-CoV-2 gerichteten „Impfstoffe” haben keine Wirkung auf das Vollbild COVID (schwere Lungenentzündung durch SARS-CoV-2, sehr selten) und sind giftig. Das war den Zulassungsbehörden vor Erteilung der Notfallzulassung bekannt, wie aus den Dokumenten, die Pfizer der FDA im Rahmen der Zulassung vorgelegt hat, hervorgeht. Dazu unten mehr.
Was nun folgt, ist der Stand des Wissens über die „Impfstoffe“. Wer diese Tatsachen als „Fake News“ oder „Verschwörungstheorien“ abtut, hat etwas zu verlieren oder zu verbergen.
Von den als „Impfstoffen“ bezeichneten Giftstoffen wurden in Deutschland möglicherweise schon jetzt zehntausende Menschen getötet. Sie sind an der „Impfung” gestorben, wie vermutlich mindestens 2,5 Millionen Impftote weltweit, wenn man davon ausgeht, dass einer von 2.000 Impflingen an der „Impfung” stirbt. Es dürfte aber eher jeder tausendste Impfling sterben; die Schätzungen von Steve Kirsch (ein amerikanische Informatiker und Unternehmer) sind sehr solide. Das wären dann weltweit bislang etwa 5 Millionen Impftote bei 5 Milliarden Impflingen.
Allerdings erzeugen die „Impfstoffe” auch zahlreiche chronische Krankheiten, die nicht unmittelbar zum Tod führen, die aber die Lebensqualität stark absenken und auf Dauer zum Tod führen können. Das schreibt sich so leicht, aber die betroffenen Menschen leiden furchtbar, haben beispielsweise Lähmungen der Beine, Schlaganfälle, chronische, schwer behandelbare Schmerzen, Nierenversagen oder funktionseinschränkende Neuropathien. Dr. Gunter Frank hat mir ihre Leidensberichte gezeigt, er behandelt und berät sie täglich. Viele können nicht mehr arbeiten und werden abhängig von staatlichen Zuwendungen, können nicht mehr für ihre Familien sorgen. Ihr Leidensweg führt auch oft zum Tod, wenn das Gefäßsystem schwer beschädigt ist, erholt man sich nicht mehr, sondern siecht dahin.
„Nebenwirkungen” ist ein verharmlosender Begriff
Derart schwer betroffen von nicht tödlichen Impfschäden dürften 0,5 bis 1 Prozent der Impflinge sein, was auch die Zwischenanalyse der von Harald Matthes geleiteten ImpfSurv-Studie der Charité zeigte, deren Publikation neulich allerdings von der Unileitung unterdrückt wurde.
Hier findet sich eine Sammlung von über 500 wichtigen wissenschaftlichen Aufsätzen (in Fachzeitschriften mit Peer-Review-Verfahren) zur Toxizität der Impfung. Dabei handelt es sich nicht um „Nebenwirkungen”, das ist ein verharmlosender Begriff, sondern die Giftigkeit ist die Hauptwirkung der „Impfstoffe”, ihre alleinige Wirkung. Denn diese schützen nicht vor einer Lungenentzündung bei einer Infektion mit SARS-CoV-2, sondern schaden einfach nur, weil das SARS-CoV-2-SPIKE-Protein, für das die „Impfstoffe” kodieren, ein Toxin ist. All dies kann den offiziellen wissenschaftlichen Publikationen Pfizers entnommen werden, wie ein kanadischer Ärzteverbund sehr klar gezeigt hat.
Ein neuer Artikel in Virology Journal bestätigt die Toxizität der „Impfstoffe” und zeigt auf, dass sie zu einer Immunsuppression führen, was ein erhöhtes Infektions- und Krebsrisiko nach sich zieht, da das Immunsystem beide Krankheitsarten verhindert.
[…]
Was folgt daraus?
1. Die Regulatoren hätten die „Impfstoffe” niemals zulassen dürfen.
2. Die Zulassung für alle SARS-CoV-2-„Impfstoffe” muss sofort zurückgezogen werden, damit fiele auch die Impfpflicht für Berufe der Krankenversorgung weg, deren Durchsetzung durch das Bundesverfassungsgericht mindestens ein vollständiges Ignorieren der wissenschaftlichen Erkenntnisse durch die Richter bedeutet.
3. Die Aussage, wer wolle, könne sich doch freiwillig impfen lassen, ist falsch, da die Freiwilligen nicht darüber informiert werden, dass ihnen ein Gift angeboten wird, welches keinen Nutzen, aber ein hohes Schadenpotenzial aufweist. Einfacher gesagt: Man kann sich mit einem nicht zulassungsfähigen Medikament nicht freiwillig behandeln lassen. Heroin oder Kokain kann man sich in Deutschland auch nicht legal freiwillig spritzen lassen.
4. Die Impfopfer müssen großzügig entschädigt werden. Angesichts ihrer Zahl könnte daraus ein Generationenprojekt werden wie der Wiederaufbau der DDR ab 1990.
5. Die Diskriminierung Ungeimpfter muss sofort aufhören.
6. Selbstverständlich ist auch eine strafrechtliche Aufarbeitung erforderlich. Das geltende Recht reicht dafür aus.
Lesen Sie zum gleichen Beitrag auch den heutigen Kommentar von Dirk Maxeiner „
Bildschirmausdruck Achgut.com