Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für 'Corona-Krise'

Letzte Erkenntnisse über die Mortalität von Covid-19

Kleine Zusammenfassung der aktuellen Erkenntnisse über die Mortalität von Covid-19 aus dem Informationsportal Swiss Policy Research:

 

 



Der dreiste Betrug mit der Zahl der „Neuinfektionen“: Infiziert bedeutet weder krank noch ansteckend!

Jeder weiss, der sich gewissenhaft informiert hat, dass der Begriff  „infiziert“ keine Erkrankung bedeutet und auch nicht, dass die „infizierte Person“ ansteckend ist. Das bedeutet nur im manipulativen Sprachgebrauch der Regierung und der Medien, dass die Person positiv mit dem PCR-Test getestet wurde, der allerdings bekanntlich nichts taugt um eine Erkrankung sowie eine Infektiösität zu diagnostizieren. Der Erfinder des Tests hat auch ausdrücklich betont, dass er nicht zu Diagnose geeignet ist und darüber informieren auch ausdrücklich alle Labore.

Der Test kann nämlich nur einen Schnipsel von irgendeinem Virus nachweisen (zum Beispiel auch von allen schon bekannten und nicht pathogenen Corona-Viren und wahrscheinlich auch von den Grippeviren), wobei man dabei nicht weiß, ob dieser Schnipsel überhaupt zu einem intakten und reproduktionsfähigen Virus gehört. Fest steht jedoch empirisch, dass mehr als 90% der positiv getesteten Personen (die angeblichen „Infizierte“) symptomlos sind und gesund bleiben, oder sie entwickeln die milden Symptome einer Erkältung.

Die gezielte irreführende Manipulation mit den  angeblich ansteckenden „Infizierten“ ohne Symptome gemäß PCR-Test wird zum Beispiel mit einem ausführlichen jedoch allgemeinverständlichen Artikel von Professor Dr. Beda Stadler, Professor für Immunologie und ehemaliger Direktor des Instituts für Immunologie an der Universität Bern entlarvt:

Corona-Aufarbeitung: Warum alle falsch lagen

Zitate:

„Dies ist keine Anklageschrift, aber eine schonungslose Bilanz. Ich könnte mich selber ohrfeigen, weil ich das Virus SARS-Cov-2 viel zu lange mit Panik im Nacken betrachtet habe. Ein wenig ärgere ich mich auch über viele meiner Immunologen-Kollegen, die bislang die Diskussion rund um Covid-19 den Virologen und Epidemiologen überlassen haben. Mir scheint, es wäre Zeit, einige der hauptsächlichen und komplett falschen Aussagen rund um dieses Virus in der Öffentlichkeit zu kritisieren.

– Erstens: Es war falsch, zu behaupten, das Virus sei neu.

– Zweitens: Noch falscher war es, zu behaupten, es bestünde in der Bevölkerung keine Immunität gegen dieses Virus.

– Drittens: Es war sozusagen die Krönung der Dummheit, zu behaupten, man könne die Krankheit Covid-19 symptomlos durchmachen oder andere gar ohne Symptome anstecken.
[…]
Der PCR Test mit seiner enormen Empfindlichkeit war also am Anfang goldrichtig, um herauszufinden, wo das Virus sein könnte. Der Test kann aber nicht feststellen, ob die Viren noch intakt, also noch ansteckend sind.“

 

Sogar Prof. Christian Drosten selbst hält ironischerweise die mit dem PCR-Test positiv getesteten symptomlosen Menschen für nicht infektiös, siehe hier:

Drosten: «Ob symptomlose oder mild infizierte Krankenhausmitarbeiter wirklich Virusträger sind, halte ich für fraglich.»

Drosten beschreibt hier was 2014 mit dem PCR-Test bei der MERS-Pandemie passierte, und ganz genau auch 2020 wiederholt wird:

«Als in Dschidda Ende März diesen Jahres aber plötzlich eine ganze Reihe von Mers-Fällen auftauchten, entschieden die dortigen Ärzte, alle Patienten und das komplette Krankenhauspersonal auf den Erreger zu testen. Und dazu wählten sie eine hochempfindliche Methode aus, die Polymerase-Kettenreaktion (PCR).»
[…]
«Ja, aber die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten. Auch so ließe sich die Explosion der Fallzahlen in Saudi-Arabien erklären. Dazu kommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaublich hochgekocht haben.»

 

Ein weiterer Experte klärt ebenfalls unmissverständlich auf:

Wer infiziert ist, ist nicht krank

Chef der Hamburger Ärzteschaft verteilt öffentlich harsche Rüge an Politiker und Virologen: «Es ist kein ‹Killervirus›, das uns zwingt, im aseptischen ‹Panikraum› zu zittern, bis der Spuk vorbei ist.»

«Wer die Gesellschaft mit immer neuen Hiobsbotschaften auf immer höhere Bäume treibt, der macht die Gesellschaft krank», meint Walter Plassmann, Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg.

In einem Gastbeitrag im Hamburger Abendblatt* hatte Plassmann den Virus-Mahner Markus Söder angegriffen und damit eine lebhafte Diskussion losgetreten. In den Warnungen erkenne er ein «Söder’sches Muster. Unter mehreren Möglichkeiten wird immer die dramatischste genommen, notwendige Relativierungen werden als ‹Verharmlosung› verunglimpft und der ‹Schlag auf die Zwölf› gilt so lange als probates politisches Mittel, solange die Bevölkerung dies mit guten Umfragewerten belohnt».

Die Konsequenz: «Permanenter Stress, ununterbrochene Aufgeregtheit und Angst schädigen Körper und Seele eines Menschen. Sie machen ihn krank», betont Plassmann.

Schon im April sei Ärzten und Ärztinnen aufgefallen, «dass es eine Diskrepanz gibt zwischen der politisch-medialen Aufgeregtheit und dem, was sie erleben», so der Verbandsvorsitzende weiter. «Es ist ja bezeichnend, dass unter denjenigen, die zur Mäßigung aufrufen, überdurchschnittlich viele Ärzte sind.»

Plassmann bewertet auch die ständigen «Räuberpistolen» des Virologen Christian Drosten sowie des «SPD-Gesundheitsexperten» Karl Lauterbach als hochgradig kontraproduktiv.

Speziell bei Corona sei laut Plassmann «die Wahrscheinlichkeit, sich zu infizieren, sehr gering, die Wahrscheinlichkeit zu erkranken, hoch gering und die Wahrscheinlichkeit, schwer zu erkranken oder gar zu sterben, äußerst gering». […]

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Charité-Epidemiologe Prof. Stefan Willich: Lockdown ist überzogen

Artikel aus der Berliner Zeitung vom 29.10.2020:

Charité-Epidemiologe: Lockdown ist überzogen

Prof. Stefan Willich, Professor für Epidemiologie an der Berliner Charité, warnt: Der Lockdown werde das Gesundheitssystem belasten.

Der von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten beschlossene Lockdown ist nach Ansicht von Stefan Willich, Direktor am Charité Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie, „in seiner Allgemeinheit überzogen“. Willich sagte der Berliner Zeitung, es sei nicht sinnvoll, „auf dramatische Breitbandrestriktionen“ zu setzen […]  „Ein Lockdown sollte eine Maßnahme nur im absoluten Notfall bleiben.“ Es habe sich gezeigt, dass damit die beste Wirkung im Kampf gegen die Ausbreitung des Virus erzielt werden könne. Die aktuelle Lage auf den Intensivstationen ist, so die Zahlen des Robert-Koch-Instituts, derzeit nicht in einem kritischen Bereich. Bundesweit sind etwa fünf Prozent aller Intensivbetten mit Covid-19-Patienten belegt. In Berlin sind es knapp zehn Prozent und erst bei 25 Prozent springt die entsprechende Corona-Ampel auf Rot.

Willich verweist darauf, dass „restriktive Ausnahmesituationen nämlich auch erhebliche Nebenwirkungen haben“: „Mit dem Lockdown wird die Belastung für das Gesundheitswesen insgesamt zunehmen. Wir sehen jetzt schon die Folgen im psychiatrischen Bereich, wie Angststörungen oder Depressionen. Vor allem aber müssten alle anderen Krankheiten weiter behandelt und Patienten versorgt werden können, um einen therapeutischen Rückstau und eine Verschlechterung des Zustands der Patienten zu verhindern.“ […]  Ein Lockdown kann im Gesundheitssystem gravierende Schäden anrichten.“ […]

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Die durchdachten und hochkompetenten Maßnahmen der Regierung…

Netzfund


Virologe Giorgio Palu: 95 Prozent Infizierter in Italien symptomfrei

Artikel aus Salzburger Nachrichten vom 25.10.2020:

95 Prozent der am Covid-19 infizierten Italiener sind symptomfrei

Dies berichtete der angesehene Virologe Giorgio Palu, Professor für Mikrobiologie und Virologie an der Universität von Padua in einem Zeitungsinterview. Entscheidend sei die Zahl der Patienten, die auf Intensivstationen eingeliefert werden. „Das ist die Zahl, die die Gefährlichkeit der Lage bezeugt. Dieses Virus hat eine relativ niedrige Letalität, es kann zwar töten, ist aber nicht die Pest“.
[…]
Palu sprach sich gegen einen landesweiten Lockdown aus, wie er in Italien im März und April verhängt worden war. „Als Bürger bin ich gegen einen neuen Lockdown, weil dies für unsere Wirtschaft ein Selbstmord wäre. Als Wissenschafter bin ich dagegen, weil dies die Bildung unserer Jugend beeinträchtigen würde, die unsere Zukunft sind. Ich bin auch als Arzt gegen einen Lockdown, weil man mit einem Ausgangsverbot Personen, die an anderen Krankheiten wie Krebs leiden, den Zugang zu den Behandlungen versperrt. Dabei ist mit dem Covid-19 eine niedrige Sterberate verbunden. Wir müssen dieser Hysterie ein Ende setzen“, sagte Palu.

Gegen einen neuen Lockdown sprach sich auch der Präsident des Obersten Gesundheitsinstituts (CSS), Franco Locatelli, aus, dessen Einrichtung die Regierung im Umgang mit der Coronavirus-Epidemie berät. […]. „Ein Lockdown hätte für das Land unerträgliche soziale und wirtschaftliche Folgen“, warnte Locatelli im Interview mit der Tageszeitung „Il Fatto quotidiano“ (Samstagsausgabe).

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Bild könnte enthalten: Meme, Text „SO VIELE INFIZIERTE OHNE SYMPTOME? WIR WERDEN ALLE STERBEN!“



Der ehemalige Bundesverfassungsrichter Hans-Jürgen Papier warnt vor Aushöhlung der Grundrechte


Artikel aus der NZZ vom 20.10.2020:

Der ehemalige Bundesverfassungsrichter Hans-Jürgen Papier warnt: «Auch wer die Gesundheit der Bevölkerung schützen will, darf nicht beliebig in die Grundrechte eingreifen»

„Die Politik muss die Massstäbe ihres Handelns offenlegen, einen naturwissenschaftlichen Automa-tismus gibt es nicht, das Parlament sollte aus dem Dämmerschlaf erwachen: Papier kritisiert die Schieflagen in der politischen Debatte um das Coronavirus.

Der ehemalige Bundesverfassungsrichter Hans-Jürgen Papier warnt: „Auch wer die Gesundheit der Bevölkerung schützen will, darf nicht beliebig in die Grundrechte eingreifen“ –

Auszug:
„Ganz überwiegend haben sich die meisten Parlamentarier selbst aus dem Spiel genommen. […] Auch in den Medien wurde das Problem kaum aufgegriffen. […] Ein solches Gremium [Treffen der Kanzlerin mit den Länderchefs] ist in der Verfassung nicht vorgesehen. […] Die Risikogebiete werden nach bestimmten Zahlen festgelegt – ob es 35 oder 50 Fälle an Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner in den letzten sieben Tagen gegeben habe. Wer aber hat diese Zahlen festgelegt? Das sind politische Zahlen, zum Teil ausgerichtet auf die Kapazitäten der Gesundheitsämter. […] Ein formales Zahlenverhältnis von 35 oder 50 pro 100 000 reicht jedenfalls allein nicht, um schwerwiegende Grundrechtseinschränkungen zu begründen. […] Das verfassungsrechtlich legitime Anliegen, die Gesundheit und das Leben der Bevölkerung zu schützen, berechtigt nicht zu Freiheitseinschränkungen jedweder Art.“

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So viele Infizierte ohne Symptome??!!

Bild könnte enthalten: Meme, Text „SO VIELE INFIZIERTE OHNE SYMPTOME? WIR WERDEN ALLE STERBEN!“



Maskenpflicht für Kinder ist kriminell!

Die Fachärztin für Allgemeinmedizin und Arbeitsmedizin Dr. med. Beatrice Vöhringer erklärt fachkundig und auch für jedermann nachvollziehbar, warum besonders für Kinder Masken gesundheitsschädlich sind:

 

Es gibt im Internet eine ganze Menge Leute, die zum Beispiel so ein Bild  „süß“ finden – das ist krank, das ist pervers und krank!

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen

 

 

Die Maskenpflicht ist nicht nur für die physische Gesundheit der Kinder ein Verbrechen, sondern auch für ihre psychiche Gesundheit. Siehe folgende Aufklärung und  Analyse vom Kindheitsforscher Michael Hüter –  erschreckend! 

Kindheitsforscher Michael Hüter:
„Eine ganze Generation wurde kollektiv traumatisiert“

 

 


Maskenpflicht für Kinder ist kriminell!

Hier kann man zum Beispiel eine Petition gegen die Maskenpflicht für Kinder unterschreiben: Sofortige Abschaffung der Maskenpflicht an allen Schulen!

Bitte auch die Initiative Eltern stehen auf  unterstützen!

Und ein riesiges Lob für die Gemeinden, die die  Maskenplicht in der Schule abgeschafft haben, siehe zum Beispiel hier: Bayerische Kommunen lehnen sich gegen Söder auf – und kippen Maskenpflicht für Grundschüler

Siehe auch: Markus Söder widert mich an.




Bundestag nicht einbezogen – Jurist warnt vor Corona-Regelungsregime

Artikel aus ntv vom 14.10.2020:

Bundestag nicht einbezogen – Jurist warnt vor Corona-Regelungsregime

Während Bund und Länder angesichts steigender Infektionszahlen die Zügel straffer ziehen, sehen Verfassungsrechtler die neuen Regeln mit Unbehagen. Der Chef des Mainzer Verfassungsgerichtshofs mahnt die Regierung, dass nun zwingend der Bundestag einzuschalten sei.

Der Präsident des Verfassungsgerichtshofs Rheinland-Pfalz, Lars Brocker, hat den Bundestag aufgefordert, die Corona-Auflagen dringend auf solide gesetzliche Füße zu stellen. „Seit Monaten formulieren Verwaltungsgerichte bundesweit in ihren Beschlüssen Bedenken gegenüber dem bislang weitgehend exekutiven Regelungsregime der Corona-Verordnungen“, sagte der oberste Richter des Landes Rheinland-Pfalz. „Diese deutlichen Warnhinweise werden noch nicht hinreichend wahrgenommen.

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Bild ©  Photografically


Eine treffende Analyse von Chaim Noll: „Entsage der Angst!“

Eine aus meiner Sicht absolut treffende Analyse der Corona-Krise des Achgut-Autors Chaim Noll, die auf jeden Fall meinen eigenen Überlegungen, Beobachtungen und Empfindungen entspricht:

Entsage der Angst! 

Auszüge:

[…] Dort veröffentlichte er [Alexander Nekrich] neben anderen Büchern seine Autobiographie unter dem Titel Entsage der Angst (Forsake Fear). Der Titel summiert Nekrichs Lebenserfahrung, dass ein freies, kreatives Leben erst möglich ist, wenn wir uns aus der Umklammerung unserer Ängste befreien. Seine These war, dass eine totalitäre Herrschaft so lange funktioniert, wie die unter ihr Lebenden aus Angst mit sich machen lassen, was die Machthaber wollen. Furcht ist das Fundament jeder Diktatur. Es war seine Essenz der am eigenen Leib erfahrenen Gewaltherrschaft des Stalinismus. Aus Angst ließen sich die Menschen ihre Rechte und Freiheiten nehmen, aus Angst schwiegen sie, statt ihre Meinung zu sagen, aus Angst akzeptierten sie noch die absurdeste Willkür eines ihr Leben regulierenden, gewalttätigen Apparats.

Das Gefühl einer bis dahin nie erlebten Panik

Auch wir leben dieser Tage in Angst. Auch unser Leben wird zunehmend von Angst paralysiert und zerstört. Ich behaupte nicht, dass der Covid-19-Erreger nicht existiert, ich leugne nicht, dass die Erkrankung in vielen Fällen bösartig und tödlich verläuft. Ich bin auch nicht ohne beängstigende Erfahrung, was lebensgefährliche Viren betrifft. Im November 2017 infizierte ich mich mit dem Virus der damals umgehenden Grippewelle, binnen weniger Stunden befiel mich eine Art Lähmung, verbunden mit schwerer Atemnot, ich erinnere mich an das Gefühl einer bis dahin nie erlebten Panik. Eine Nacht verbrachte ich sitzend, nach Luft schnappend, bis mich mein Schwiegersohn am folgenden Morgen zur örtlichen Poliklinik fuhr, wo man mich an ein Sauerstoffgerät anschloss. Ich bin damals glimpflich davon gekommen, doch viele Tausende sind im Winter 2017/18 an diesem Virus gestorben.

In Deutschland waren es 25.100 Tote, wie das Robert-Koch-Institut ein Jahr später mitteilte. Zum Vergleich: Bisher sind 9.800 Menschen in Deutschland am Corona-Virus gestorben. Ähnlich die Zahl der Erkrankungen: 182.000 meldete das RKI für die Virus-Grippe 2017/18 in Deutschland, etwa dreimal so viele wie die nach neuesten Miedenberichten 65.000 an Covid-19 Erkrankten. Doch im Winter 2017/18 wurde, trotz mehr als doppelt so hoher Letalität, dreimal so hoher Krankenzahl, keine einzige der bedrückenden, entwürdigenden Maßnahmen verhängt, die heute das öffentliche Leben verkrüppeln. Keine Masken, Mindestabstände, Sperrstunden, Quarantänen, Begegnungs- und Beherbergungs-verbote. Was ist diesmal anders? Was ist geschehen, dass Millionen Menschen geduldig, sogar zustimmend hinnehmen, wie ängstliche, dilettantische, machthungrige Politiker und Verwaltungsbeamte vor ihren Augen alle die Rechte und Freiheiten demontieren, die uns bisher unverzichtbar schienen?

Erstens: Das Virus war angeblich bisher unbekannt, es gibt keinen wirksamen Impfstoff. Aber den gab es, genau genommen, auch nicht bei der Virus-Gruppe 2017/18. Es wurde zwar geimpft – auch ich hatte mich impfen lassen –, doch später eingestanden, dass die Impfung weitgehend wirkungslos blieb, da der Impfstoff am Muster früherer Grippe-Viren orientiert war, welches auf das Virus von 2017/18 nicht zutraf. Zweitens: Man hat diesmal erfolgreich Angst verbreitet. Im großen Maßstab, weltweit. Zunächst die WHO mit der Erklärung der Corona-Infektion zur „Pandemie“. Dann – bis auf den heutigen Tag – die regierungstreuen Medien. Ein grandioser Test: Wie weit lässt sich durch tägliches Schüren von Angst eine allgemeine Hinnahmebereitschaft für autoritäre Maßnahmen erreichen? Gibt es so etwas wie Massen-Angst und wie lässt sie sich ausnutzen? Können Millionen Menschen mit einer übertriebenen bis sinnlosen Furcht infiziert werden, die sie zu willfährigen Objekten der Regierenden macht? […]

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Foto: Pixabay / Achgut.com


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