Blog – Jocelyne Lopez

Archiv für 'Corona-Krise'

Impflügen: Die Lawine kommt erst

Zwei Wissenschaftler erläutern fundiert im Online-Magazin Achgut die erschreckende – und vertuschte –  Lage um die Corona-Impfungen:

Im Impflügengebirge (1): Die Lawine kommt erst
Von Andreas Zimmermann.

Wie gefährlich sind die Corona-Injektionen? Alles bekannt? Nein, die Demaskierung geht erst richtig los, und es gibt immer mehr Gründe, an diesem Thema dran zu bleiben. 

Erstens sind die Themen Pandemie sowie modRNA-Injektionen keineswegs vom Tisch. Zwar könnte SARS-CoV-2 tatsächlich langsam ausgedient haben. Aber die allermeisten der Verantwortlichen für das polit-medial-medizinische Debakel der letzten drei Jahre sind nach wie vor in Amt und Würden, und sie bereiten sich munter auf die nächste Runde vor. So hat Karl Lauterbach beim WEF-Treffen in Davos von einem bevorstehenden „Zeitalter der Pandemien“ fabuliert, Bill Gates diskutiert als apokalyptischer Reiter mit dem australischen Premierminister  „preparedness for the next pandemic“ – obwohl der Bau weiterer „Quarantänelager“ gemeint war? – und auch die Drostenschülerin und unverbesserliche Lockdownerin Isabella Eckerle will für künftige Pandemien „rüsten“. Und natürlich haben die Pharmafirmen auch bereits zahlreiche weitere modRNA-Injektionen in Vorbereitung, die ähnlich verheerende gesundheitliche Auswirkungen haben dürften wie die sogenannten „Covid-19-Schutzimpfungen“.

Trotzdem hat Bundeskanzler Olaf Scholz aber schon einmal angekündigt, dass in Zukunft Zulassungsverfahren für „Impfstoffe” noch schneller abgewickelt werden sollen. Vermutlich meint er damit, dass die Hersteller nur noch den Antrag stellen und nicht länger ihre Zeit damit verschwenden müssen, Zulassungsdaten zu schönen oder zu fälschen. Das hat den Vorteil, dass dann auch niemand mehr den Vorwurf erheben kann, dass die Zulassungsdaten irgendwie seltsam aussehen.

Zweitens sind in letzter Zeit zahlreiche Datensätze und Studien veröffentlicht worden, die ein neues Licht auf die Gefährlichkeit der modRNA-Injektionen werfen. Und drittens hat die anfangs gestellte Frage angesichts von fast 200 Millionen Dosen, die in den letzten zwei Jahren der deutschen Bevölkerung injiziert wurden, sowie anschließend steigender Sterblichkeit und mit zeitlich passender Verzögerung sinkenden Geburtenzahlen – ein Effekt, den man in vielen Ländern, einschließlich Schweden findet – das Potenzial, zur wichtigsten medizinischen Frage der nächsten Jahre zu werden. Zwar wissen wir immer noch nicht genau, wie gefährlich die modRNA-Injektionen sind, da in Deutschland, wie in fast allen Ländern, zu allen Fragen um das Thema SARS-CoV-2 brauchbare Daten kaum erhoben werden. Und führen Datenerhebungen zu potenziell interessanten Ergebnissen, dann werden sie meist ganz schnell eingestellt. Aber trotzdem gibt es immer mehr Studien, die die Auswirkungen der Corona-Injektionen auf epidemiologischer, molekularer und zellulärer Ebene untersuchen. Unser Bild davon, welche Schäden die Corona-Injektionen anrichten, als auch wie häufig diese vorkommen, wird daher trotz gegenteiliger Bemühungen der meisten Regierungen immer detaillierter. […]
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Impfopfer: Behörden ignorieren horrorhafte Verdachtszahlen

Von Thomas Jäger.

Die offiziellen Verdachtsmeldungen für schwere Nebenwirkungen bei der Europäischen Arzneimittel Agentur EMA zeigen: Die Corona-Impfstoffe sind sehr viel gefährlicher als traditionelle Impfstoffe. Warum werden diese Warnsignale ignoriert? 

Die Europäische Arzneimittel Agentur EMA listet 2.179.125 personenbezogene Verdachtsfall-Reports (ADR) mit insgesamt ca. 7,5 Millionen einzelnen Nebenwirkungen zu den Covid-Impfstoffen (Stand 28.01.23). Auf jeden personenbezogenen ADR-Report kommen rund 3,5 einzelne Nebenwirkungen. Gut ein Drittel (40,3 Prozent) bzw. 878.154 Fälle sind davon als schwer kategorisiert. Davon bedingen 82.848 ein andauerndes Folgeleiden, 170.017 Fälle erforderten einen Krankenhausaufenthalt, 38.484 sind als lebensbedrohlich eingestuft. Es gab 27.545 Verdachtsfälle mit Todesfolge, 13.622 Todesfälle allein bei BioNTech. 

Die Zahlen sind nicht nur absolut, sondern auch anteilsbereinigt gestiegen. Nach mRNA-Impfung werden 25-mal mehr Nebenwirkungen und 21-mal mehr Todesfälle als nach klassischen Impfungen je 1 Million Impfdosen gemeldet. Für Kinder sind 41.607 ADR-Reports mit insgesamt rund 120.000 einzelnen Nebenwirkungen gelistet. Pro Kind/Report wurden rund 3 einzelne Nebenwirkungen gemeldet. Die Hälfte (50,2 Prozent) bzw. 20.893 Kinder zeigen schwere („serious“) Nebenwirkungen.

Diese Zahlen gehen aus den Datensätzen der Seite Impfnebenwirkungen.netvom 28. Januar 2023 hervor. Diese Seite ist eine Veröffentlichung des Vereins freier Datenjournalisten e.V. Seit Beginn der Covid-Impfung wertet sie systematisch die an die EMA gemeldeten Verdachtsfälle auf Grundlage der EMA-Rohdaten und ADR-Reports aus. Die Gesamt-EMA-Daten beinhalten Meldungen sowohl aus den EWR-Ländern als auch aus den Non-EWR-Ländern. Für den EWR, also den europäischen Wirtschaftsraum (EU + EFTA-Länder Island, Liechtenstein, Norwegen ohne die Schweiz), nennt die EMA derzeit 1.665.397 ADRs, davon 396.736 mit schweren Nebenwirkungen. Diese definiert sie in ihrer Interpretationsanweisung wie folgt:

„Am wichtigsten ist die Spontanberichterstattung über schwerwiegende oder zuvor unbekannte vermutete Nebenwirkungen. Eine Nebenwirkung wird als schwerwiegend betrachtet, wenn sie lebensbedrohlich ist oder einen tödlichen Verlauf hat; eine stationäre Aufnahme im Krankenhaus oder eine Verlängerung eines bestehenden Krankenhausaufenthaltes erforderlich macht; zu anhaltender oder signifikanter Behinderung oder Erwerbsunfähigkeit führt; oder eine(n) angeborene(n) Anomalie/Geburtsfehler darstellt.“ 

In Kategorien wie z.B. Herzerkrankungen, Erkrankungen des Immunsystems, oder Erkrankungen des Nervensystems machen die schweren Fälle die große Mehrheit aus. 

Nachfolgend eine Analyse zum aktuellen Stand des Vergleichs aller der EMA gemeldeten Nebenwirkungen zwischen Covid-Impfstoffen und anderen Impfstoffen. […]
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KBV-Daten belegen starke Zunahme schwerer Erkrankungen 2021, Todesursachenstatistik wirft Fragen auf

Eine sehr fundierte Analyse der Statistiken zur Zunahme der schweren Erkrankungen und der Impftoten 2021 im Magazin Multipolar vom 20.12.2022:

KBV-Daten belegen starke Zunahme schwerer Erkrankungen 2021, Todesursachenstatistik wirft Fragen auf

Auszüge:

„Der Veröffentlichung der Abrechnungsdaten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) durch die AfD am 12. Dezember folgten verschiedene, einander widersprechende Dementis sowie zahlreiche Faktenchecks großer Medien. Tenor: Die AfD hat die Zahlen falsch analysiert, einen massiven Anstieg plötzlicher und unerwarteter Todesfälle hat es nicht gegeben. Doch die KBV-Daten enthalten anderes, bislang nicht diskutiertes, brisantes Zahlenmaterial, das auch das Paul-Ehrlich-Institut unter Druck setzt. Zudem wirft die am 16. Dezember vom Statistischen Bundesamt veröffentlichte Todesursachenstatistik für das Jahr 2021 Fragen auf. (Mit zwei Korrekturen)
[…]

Statistisches Bundesamt: 255 Impftote im Jahr 2021

Doch selbst dann, wenn man der Todesursachenstatistik im Großen und Ganzen Glauben schenkt und solche Fragen ignoriert, enthält der Datensatz einen brisanten Befund. Während das PEI in seinem Sicherheitsbericht für das Jahr 2021 lediglich von 85 Todesfällen ausgeht, bei denen das Institut einen „ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung als möglich oder wahrscheinlich bewertet“, summieren sich solche Impftodesfälle laut Statistischem Bundesamt im Jahr 2021 auf ein Vielfaches, nämlich 255 Fälle. Zum Vergleich: In den Vorjahren 2016 bis 2020 wurden laut Bundesamt im Durchschnitt lediglich 1,2 (!) Impftote pro Jahr gezählt

Abb. 7: Todesfälle aufgrund von Impfung, Grafik: Christof Kuhbandner,
Quelle: Statistisches Bundesamt, Todesursachenstatistik

Dieser extreme Anstieg lässt sich nicht durch die größere Anzahl von Impfungen im Jahr 2021 erklären. Während in den Vorjahren 2016 bis 2020 laut KBV-Daten durchschnittlich 24 Millionen Impfungen durchgeführt wurden, waren es 2021 154 Millionen – also eine Versechsfachung. Der Anstieg der Todesfälle von 1,2 auf 255 pro Jahr entspricht aber einem Zuwachs um das 213-fache. Eine Behörde, die hier kein Sicherheitssignal erkennt, wird, so darf man konstatieren, selbst zu einer Gefahr für die öffentliche Gesundheit.“ […]

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Faktenchecker gegen Wodarg: Am Ende lag Wodarg richtig

Eine tiefgehende, absolut lesenswerte Analyse im Online-Magazin Multipolar vom 9. Dezember 2022:

Faktenchecker gegen Wodarg: Wer lag am Ende richtig?

Im März 2020 erschienen innerhalb einer Woche mehr als zehn Faktenchecks großer Medien, die nachzuweisen versuchten, dass Wolfgang Wodarg gefährliche Falschinformationen zur Coronakrise verbreite. Stichwortgeber damals war Karl Lauterbach. Wodargs Ruf wurde durch die einhelligen Faktenchecks zerstört, seither gilt er im Mainstream als unseriöser Außenseiter. Multipolar hat die damaligen Aussagen Wodargs und der Faktenchecker nun, mehr als zwei Jahre danach, einer Überprüfung unterzogen.

 

Die Position Wodargs vom März 2020

Wodargs Hauptkritik, die die Faktenchecker verschwiegen, lautete, dass in den bewährten Monitoring-Instrumenten zur Überwachung der Ausbreitung von akuten Atemwegserkrankungen in Deutschland im März 2020 keine Anzeichen für eine kritische Lage vorlagen. Die Daten der Überwachung werden in den Wochenberichten der Arbeitsgemeinschaft Influenza zusammengefasst. Tatsächlich lag die Rate der akuten Atemwegserkrankungen und die Anzahl der Arztbesuche aufgrund derartiger Erkrankungen damals (und auch insgesamt 2020 und 2021) größtenteils unter den Werten der Vorjahre.

Auch das von ihm angeführte Instrument Euromomo, das die Übersterblichkeit in Europa überwacht, zeigte Mitte März 2020 noch keine auffällig hohen Sterberaten an. Daher warf er den Verantwortlichen vor, die extremen Einschränkungen der Grundrechte seien nicht gerechtfertigt.

Weiterhin kritisierte er, wie mit PCR-Tests die Sterberate ermittelt wurde. Er zweifelte die damals genannten sehr hohen Sterberaten an, da der Test vornehmlich bei Schwerkranken angewendet und dadurch die tatsächliche Gefahr der Krankheit überschätzt würde. Zudem sei unklar, ob der – nicht validierte – Test nur SARS-CoV-2 identifiziere oder auch andere SARS-Viren. Vor allem aber würde ohne den massenhaften Einsatz des Tests gar nichts besonderes bemerkt worden sein. Wodarg damals:

„Wir messen derzeit nicht die Inzidenz von Coronavirus-Erkrankungen, sondern die Aktivität der nach ihnen suchenden Spezialisten.“

Er ging davon aus, dass SARS-CoV-2 nicht gefährlicher sei als Grippeviren, da Coronaviren nichts Neues seien und selbst das neuartige Virus mit SARS-CoV-1 einen Vorgänger besäße, der sich zuvor weltweit ausgebreitet hatte. Er warf den politisch Verantwortlichen vor, sich bei ihrer Entscheidungsfindung zu sehr auf die Einschätzung von Virologen zu verlassen. Nur mit dem Vergleich epidemiologischer Daten – beispielsweise Krankenhaus- und Sterbefälle – aus den Vorjahren sei festzustellen, ob ein Virus gefährlicher ist als andere. […]
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Übersterblichkeit darf der Politik nicht egal sein

Kommentar von Madeleine Bierlein in der Zeitung Fränkische Nachrichten vom 15.11.2022:

Übersterblichkeit darf der Politik nicht egal sein

„Es kann nicht sein, dass Monat für Monat Tausende Menschen mehr sterben als erwartet – und trotzdem nichts geschieht […] Die Übersterblichkeit dauert schon seit dem Frühjahr an und die Experten haben keine plausible Erklärung dafür. […] Die anhaltende Übersterblichkeit muss ganz nach oben auf die Prioritätenliste der Politik.“ […]

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Erschreckende Übersterblichkeit bei Kindern und Jugendlichen, jedoch bleiben die Sicherheitsdaten zu mRNA-Präparaten unter Verschluss!

Ein sehr dokumentierter und erschreckender Bericht im Online-Magazin Multipolar über die vertuschte Übersterblichkeit bei Kindern und Jügendlichen seit Anfang der Impfkampagnen:

Sicherheitsdaten zu mRNA-Präparaten bleiben unter Verschluss

Obwohl sich Hinweise auf Gefahren mehren, verweigern Behörden und Pharmakonzerne die Herausgabe von Sicherheitsdaten zu den Corona-mRNA-Präparaten an Journalisten und Wissenschaftler. Die Primärdaten der Zulassungsstudien bleiben geheim, ebenso die Zahl der seither gemeldeten schwerwiegenden und tödlichen Verdachtsfälle bei Kindern.

Noch nie haben Regierungen und Medien in einem solchen Ausmaß für Impfstoffe geworben, wie in der Corona-Zeit. Hochwirksam und sicher seien die mRNA-Präparate, hieß es zunächst. Dass die Stoffe nicht so wirken, wie anfangs versprochen, lässt sich derweil kaum noch bestreiten. Auch hinsichtlich der Sicherheit werden die Fragen immer drängender. Die Verdachtsfälle schwerer und tödlicher Nebenwirkungen häufen sich, zuständige Behörden und Impfstoffhersteller reagieren darauf allerdings mit Intransparenz. Sie verweigern die Herausgabe wichtiger Daten gegenüber der Presse und der interessierten Wissenschaft.

Alarmsignale aus aller Welt

Dass junge Menschen nur selten schwer am Coronavirus erkranken, ist seit 2020 bekannt. Auch hat der Erreger sich offensichtlich abgeschwächt. Für viele Altersgruppen wird das Risiko-Nutzen-Verhältnis der neuartigen mRNA-Präparate, die angeblich vor einem schweren Verlauf schützen, aber die Virusausbreitung ersichtlich nicht eindämmen und für auffallend viele Meldungen an teils schweren Nebenwirkungen sorgen, immer fragwürdiger. Einige Länder rudern bereits zurück. Die Hinweise auf Probleme mehren sich.

Dänemark beispielsweise impft in diesem Herbst nur noch über 50-Jährige. Bereits im Juli stoppten die dortigen Behörden die Corona-Impfungen von Kindern. Der US-Bundesstaat Florida rät seit Anfang Oktober jungen Männern im Alter von 18 bis 39 Jahren von einer mRNA-Spritze ab. Der genannte Grund alamiert: Es seien 84 Prozent mehr Männer dieser Altersgruppe an Herzerkrankungen gestorben, als die Behörde statistisch erwartet hat. Sie schreibt:

„Bei einem hohen Grad an globaler Immunität gegen COVID-19 wird der Nutzen einer Impfung wahrscheinlich durch dieses ungewöhnlich hohe Risiko eines Herztodes (…) aufgewogen.“

Alarm kommt auch vom Wissenschaftsprojekt Euromomo, das die Sterbefälle in vielen Ländern Europas anhand gemeldeter Daten überwacht. In einem aktuellen Bulletin informiert Euromomo über „ungewöhnliche Übersterblichkeitssignale“ in der Altersgruppe der 0- bis 14-Jährigen, und zwar bereits seit Mitte des vergangenen Jahres. Euromomo verspricht, „die möglichen Erklärungen“ zu untersuchen.

Es mag Zufall sein, dass die Übersterblichkeitskurve bei den Jüngsten kurz nach der Impfempfehlung der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA für Jugendliche ab zwölf Jahren Ende Mai 2021 nach oben ging. Sie sank auch nicht, nachdem die EMA im November 2021 für das Impfen jüngerer Kinder ab fünf Jahren grünes Licht gegeben hatte. Auszuschließen ist ein Zusammenhang aber nicht, wie Multipolar bereits berichtete. Allerdings scheint das politische und mediale Interesse daran gering zu sein, Politik und Leitmedien schweigen dazu.

Auch das Statistische Bundesamt in Deutschland verzeichnet seit 2021 erhöhte Sterbefallzahlen, die das erste Pandemie-Jahr signifikant übertreffen. Diese Entwicklung setzte sich in diesem Jahr fast durchgängig fort. Die Statistikbehörde spekuliert dazu herum: Hitze, Corona, man wisse es nicht genau und müsse auf die Todesursachen-Statistiken für 2021 und 2022 warten. Dass die Massenimpfung dazu beigetragen haben könnte, zieht die Behörde mit keinem Wort in Erwägung.“ […]
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Bild: picture alliance/dpa | Michael Kappeler

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Dr. med. Gunter Frank bei BILD TV Viertel nach Acht: „Wir erleben durch die Corona-Impfung einen medizinischen Zusammenbruch!“

Der qualifizierte und engagierte Mediziner Gunter Frank kündigt beim Portal Achgut.com seinen TV-Beitrag vom 22.09.2022 bei BILD Viertel nach Acht an:

Bericht zur Coronalage heute bei Bild TV

„Das BILD TV Talkformat „Viertel nach Acht“ stößt konsequent und beharrlich in die Riesenlücke des kritisch medialen Meinungsstreits, welche die Platzhirsche von Will bis Lanz, von Maischberger bis Illner schon seit Jahren offenbaren. Während dort die unabhängigen Experten kaum mehr von Regierungssprechern oder gar von Pharmareferenten zu unterscheiden sind, hat Meinungspluralität und überfällige Corona-Fundamentalkritik bei Viertel nach Acht einen regelmäßigen Platz in der etablierten Medienlandschaft gefunden (nachdem Servus TV in Österreich lange allein auf weiter Flur die stark beschädigte Mainstream-Flagge des kritischen Journalismus hochhielt).

Mit einem Millionenpublikum durfte ich beispielsweise in einer heftigen Diskussion die Unfähigkeit und Verantwortungslosigkeit des „Weltärztepräsidenten“ belegen oder die Covid-Impfkampagne als das benennen, was sie meiner Meinung nach ist: Beihilfe zur fahrlässigen Tötung. Das ist neu und ungewöhnlich. So neu, dass sich Zuschauer fragten, welchen Schwierigkeiten und Drangsalierungen ich wohl deswegen ausgesetzt sein würde. Sogar meine Patienten machten sich Sorgen.

Doch BILD TV ist Mainstream und bietet damit Schutz. Die Zuschauer (genauso wie ich selbst) hungern regelrecht nach solch überfälligen, kritischen Meinungsdebatten und goutieren dies mit hohen Klickzahlen. Am Donnerstag ist es wieder so weit: BILD TV, Viertel nach acht, auf dem Bild-YouTube- oder TV-Kanal mit Sahra Wagenknecht, Klaus Stöhr, Bela Anda und Gunter Frank. Hier vorab mein Thema, welches ich in der Sendung zur Diskussion stelle: 

Interessenkonflikte verheimlicht

Die Weiterführung der bedingten Zulassung der neuartigen mRNA-Impfstoffe kann nur noch als kriminell bezeichnet werden. Die STIKO wie das PEI ignorieren selbst eindeutigste und wissenschaftlich hochrangigst veröffentlichte Beweise, dass die Zulassungsstudien grob irreführend von einem Impfnutzen sprechen, obwohl in Wirklichkeit in der Impfgruppe mehr Schaden gemessen wurde als in der Placebogruppe.

Weitere Mängel der Zulassungsstudien lassen eine noch viel schlimmere Schadensbilanz befürchten, die sich anhand der Krankenkassenstatistiken und Übersterblichkeiten auch bestätigen. Die Interessenkonflikte der meist mit den Impfstoffherstellern in finanzieller Verbindung stehenden Autoren der Zulassungsstudien wurden teilweise sogar verheimlicht.“ […]
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Hier den TV-Beitrag von Dr. Gunter Frank bei BILD TV Viertel nach Acht vom 22.09.2022:

„Die Zulassung der Corona-Impfung muss umgehend gestoppt werden!“

„Die Weiterführung der bedingten Zulassung der neuartigen mRNA Impfstoffe kann nur noch als kriminell bezeichnet werden.“, sagt Dr. Gunter Frank. Der Allgemeinmediziner hält die Corona-Impfung für mehr als fragwürdig – gar gefährlich – und warnt davor. Laut Frank handelt es sich hierbei um einen „medizinischer Zusammenbruch“, der vor allem einer fehlerhaften Auswertung der Daten geschuldet ist. Die Anzahl der Patienten mit Nebenwirkungen wird seiner Meinung nach weiter ansteigen.“



Der beunruhigende Trend setzt sich fort: Überall unerklärte Übersterblichkeit seit Anfang der Impfkampagnen 2021!

Erschreckend: drastische Übersterblichkeit,  auch in Deutschland, seit Anfang des Impfungsjahrs 2021:

Übersterblichkeit in Deutschland – Vergleich 2020 bis 2022

Die Sterblichkeits- und Geburtsdaten für Deutschland zeigen ganz eindeutige Trends und Veränderungen ab Anfang 2021. Die Impfung wirkt ganz offensichtlich, allerdings bewirkt sie das genaue Gegenteil dessen was uns versprochen wird. Sie schützt nicht vor Todesfällen, sondern fördert sie und das in allen Alterskategorien. Hier eine neue Analyse der deutschen Wissenschaftler Christof Kuhbandner und Matthias Reitzner.

Die neue Veröffentlichung mit dem Titel „Excess mortality in Germany 2020-2022“ (Übersterblichkeit in Deutschland 2020 – 20222) zeigt ein klares Bild:
Die hohe Übersterblichkeit im Jahr 2021 war fast ausschließlich auf einen Anstieg der Sterbefälle in den Altersgruppen zwischen 15 und 79 Jahren zurückzuführen und begann erst ab April 2021 zu kumulieren. Ein ähnliches Sterblichkeitsmuster wurde bei den Totgeburten mit einem Anstieg von etwa 11 Prozent im zweiten Quartal des Jahres 2021 beobachtet.   

[…]
Irgendetwas muss im April 2021 passiert sein, das zu einem plötzlichen und anhaltenden Anstieg der Sterblichkeit in den Altersgruppen unter 80 Jahren geführt hat, obwohl während der COVID-19-Pandemie bisher keine derartigen Auswirkungen auf die Sterblichkeit beobachtet worden waren
.“ […]      
 

Massive Übersterblichkeit in England
„Unerklärliche Todesfälle, erschreckend“: Vor allem Herz-Kreislauf
 

„Es ist schwerer Tobak, den die britische Qualitätszeitung Telegraph auffährt. Lauterbach und seine Jünger müssen sich warm anziehen. Neben der Überschrift, in der die ketzerische These aufgestellt wird, dass die Maßnahmen mehr Menschen getötet haben könnten als das Virus, führt das Blatt in seiner Unterzeile aus: „Unerklärliche Todesfälle übertreffen die Zahl derjenigen, die durch Viren verursacht wurden, Mediziner bezeichnen die Zahlen als ‘erschreckend‘.“ Bezeichnend ist, dass in den großen Deutschen Medien solche Berichte schlecht vorstellbar sind.“ […]

 

„Das Vaccine Adverse Event Reporting System, kurz VAERS, dürfte der breiten Masse in Deutschland bisher noch unbekannt sein. Hierbei handelt es sich um ein Meldesystem für Verdachtsfälle unerwünschter Nebenwirkungen von Impfstoffen in den USA. Betrieben durch die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) sowie die Food and Drug Administration (FDA) versteht sich das VAERS per Definition als „nationales Frühwarnsystem zur Erkennung möglicher Sicherheitsprobleme bei in den USA zugelassenen Impfstoffen.“ Es handelt sich also um eine hochoffizielle und jeder Schwurbelei unverdächtige Stelle. Spätestens mit der Veröffentlichung der jüngsten VAERS-Daten wurde ein gewaltiges „Sicherheitsproblem“ detektiert, das nicht nur in den USA sämtliche Alarmglocken schrillen lassen sollte. 

In dem Bericht wurde das Hauptaugenmerk auf die beim VAERS gemeldeten Fälle von Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und Perikarditis (Herzbeutelentzündung) gelegt, die in den Tagen nach einer Impfung aufgetreten sind. Die wichtigste Erkenntnis: Die Erkrankungen an Myokarditis oder Perikarditis haben seit Beginn der Impfkampagne im Vergleich zu den Vorjahren um das bis zu 270-fache zugenommen. […] Wer trotzdem noch immer nicht wahrhaben will, dass die Anzahl der gemeldeten Fälle von Myokarditis oder Perikarditis infolge der Corona-Impfungen alle bisher gekannten Dimensionen sprengt, dem sei ein Blick auf die entsprechende Gegenüberstellung der VAERS-Daten empfohlen. Seit 2010 bis heute wurden in der Altersgruppe der 0- bis 50-jährigen Amerikaner in allen Jahren zusammen – also in 11,5 Jahren – gerade einmal 207 Fälle von Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündungen gemeldet. In derselben Altersgruppe brachten es die Corona-Impfstoffe seit Beginn der Impfkampagne Anfang 2021 in nur eineinhalb Jahren auf sagenhafte 14.925 Fälle dieser ernsten Nebenwirkungen.“ […] 

IMPFUNGEN STOPPEN!!!

 



Lauterbach zeigt wieder einmal seine Inkompetenz, jetzt mit einer angeblichen „Mega-Studie“ über die Wirksamkeit der Masken…

Wieder eine hochgradige Peinlichkeit seitens unseres „Gesundheitsministers“, die sogar in universitären Kreisen im Ausland für Spott und sogar Fassungslosigkeit sorgt, wie das Internetportal reitschuster.de berichtet:

 

Lauterbach mit Mega-Patzer zu angeblicher „Mega-Studie“ –  „Absurde Performance-Kunst oder einfach nur intergalaktische Inkompetenz?“

Kann es Zufall sein, dass sich genau jener Polit-Prominente, der sich als Mann der Wissenschaft glorifiziert und vorgibt, jede Nacht Analysen zur Pandemie-Lage zu lesen, wegen einer Pseudo-Studie so blamiert? Oder ist es schlicht ein weiterer Beleg für die Inkompetenz des Bundesgesundheitsministers?

„Für alle, die noch immer im Unklaren sind, ob Masken gegen COVID schützen: Hier eine neue amerikanische Mega-Studie, die über 1.700 Studien auswertet“, twitterte Karl Lauterbach. Der Nutzen der Masken sei sehr groß, unumstritten und gelte für viele Bereiche. Er bezog sich dabei auf den am 31. Juli als Preprint erschienenen Aufsatz „The Efficacy of Facemasks in the Prevention of COVID-19: A Systematic Review.“

Möglicherweise war es wieder einmal spät geworden, als der SPD-Politiker dieses Papier gelesen hatte. Sonst wäre ihm vermutlich aufgefallen, dass von den 1732 Studien, die anfänglich geprüft wurden, nur 13 Studien Daten lieferten, die in die endgültige Analyse einflossen. Dies erschließt sich bereits im dritten Satz der Zusammenfassung. Ebenfalls ein Zeichen für die nicht vorhandene wissenschaftliche Aussagekraft: Die Studien beruhen auf 243 Personen und wurden zwischen März und August 2020 publiziert.

»Ein haarsträubender Missbrauch von Autorität im Namen der öffentlichen Gesundheit«

[…] Von einer wissenschaftlichen Arbeit, wie sie der Gesundheitsminister vorzugsweise nächtens konsumiert, kann keine Rede sein. […]

Lauterbachs Lob für die Pseudo-Studie stieß selbst in den USA auf viel Häme. „Das ist ein haarsträubender Missbrauch von Autorität im Namen der öffentlichen Gesundheit und der Wissenschaft“, twitterte der Stanford-Medizinprofessor Jayanta Bhattacharya, der das Stanford Center for Demography and Economics of Health and Ageing leitet.

»Unterlassen Sie diesen unwissenschaftlichen Unsinn!«

Ebenfalls bezeichnend ist der Kommentar von Francois Balloux, Direktor des UCL Genetics Institute und Professor für Computerbiologie am University College London: „Ich finde es schwierig herauszufinden, ob diese „Studie“ ein Stück episches Trolling, eine Art absurde Performance-Kunst oder einfach nur intergalaktische Inkompetenz ist …“

Der Epidemiologe Friedrich Pürner bringt die peinliche Posse Lauterbachs per Twitter so auf den Punkt: „Jetzt mal ernsthaft @Karl_Lauterbach, lesen Sie Studien auch, bevor Sie diese kommentieren? Ihr Tweet ist niveaulos. Dass Sie womöglich kein Epidemiologe sind, ist hierfür keine Entschuldigung. Lesen werden Sie ja noch können.“ – „Unterlassen Sie diesen unwissenschaftlichen Unsinn“, forderte der Mediziner, der strafversetzt wurde, weil er zu Beginn der Corona-Maßnahmen als Leiter des Gesundheitsamts im bayerischen Aichach-Friedberg öffentlich Kritik übte. Für Facharzt Pürner steht außer Frage: „Lauterbach kann nicht Wissenschaft; er ist ein Möchtegern.“ […]
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Bericht zur Coronalage – Paul-Ehrlich-Chef feuern, Lauterbach entlassen – sofort

Ein unbedingt lesenswerter Bericht  vom Mediziner und Corona-Experten Dr. Gunter Frank im Online-Magazin achgut.de, mit dramatischen, anonymisierten Zeugnissen von Menschen mit schweren Impfschäden – was geschieht ist hochgradig kriminell!
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Bericht zur Coronalage – Paul-Ehrlich-Chef feuern, Lauterbach entlassen – sofort

Ein Bericht der Kassenärztlichen Vereinigung über die extrem hohe Zahl der Impfnebenwirkungen lässt anderslautende Lügengebäude des Paul-Ehrlich-Institutes und Karl Lauterbachs einstürzen. Verantwortliche wie PEI-Chef Klaus Cichutek und Karl Lauterbach müssen sofort entlassen werden. Allerspätestens jetzt gilt der Vorwurf des Vorsatzes.

Nun ist es amtlich. Die Zahl der Impfnebenwirkungen der bedingt zugelassenen Covid-Impfstoffe wird vom Paul-Ehrlich-Institut massiv unterschätzt. Das steht im aktuellen Impfnebenwirkungsbericht der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. Sie betreffen die Abrechnungen aller Kassenärzte und stehen so für 90 Prozent aller Patienten. Diese Offenlegung erfolgte erst auf Druck des AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Sichert. Noch am 21. März musste die Bundes-KV auf Nachfrage im Gesundheitsausschuss des Bundestages dazu passen.

In diesem Bericht werden bei 172.062.925 verabreichten Covid-Impfdosen anschließend 2.487.526 Impfnebenwirkungen-Abrechnungen gezählt (diese Zahlen erfassen wohlbemerkt die Nebenwirkungsdaten nur bis Ende 2021). Hier handelt es sich nicht um kleine Rötungen um die Einstichstelle, weswegen Patienten ganz bestimmt nicht den Arzt aufsuchen. Wir reden über eine Nebenwirkungsrate von 1,5 Prozent. Also jeder 70. Geimpfte. Der ehemalige Chef der BKK Pro Vita Andreas Schöfbeck, der aufgrund seiner Abrechnungsdaten eine deutschlandweite Impfnebenwirkungsrate von 3 Millionen anmahnte, lag also ziemlich richtig, denn man muss für die Gesamtrechnung noch die 10 Prozent Privatversicherten miteinbeziehen.

Für diese weise Einschätzung wurde er unter anderem von Karl Lauterbach verächtlich gemacht, und es wurde seine Entlassung erwirkt. Das von ihm dringend geforderte Gespräch mit dem Paul-Ehrlich-Institut wurde abgeblasen. Das PEI beharrt weiter bis heute auf die Zahlen seines Meldesystems und spricht in seinen spärlichen Sicherheitsberichten (Bericht vom 7.2.2022) von insgesamt 244.576 gemeldeten Impfnebenwirkungen. Sie unterschätzt somit das Problem um den Faktor 10. Und das wird bei Weitem nicht alles sein. Viele der stark angestiegenen Herzprobleme, neurologischen Ausfälle und Auto-immunerkrankungen werden von den meisten Kollegen immer noch nicht in einen Zusammenhang zu den Covid-Impfungen gebracht. Die wahre Zahl wird aller Wahrscheinlichkeit nach deutlich darüber liegen.

Sicherheitsauflagen werden einfach weiter fahrlässig negiert 

Ganz besonders unverantwortlich ist die Tatsache, dass das PEI von Anfang der Impfkampagne an den gesetzlichen Auftrag ignoriert, aktiv die Zahlen der KVen abzufragen. In einem laufenden Verfahren bezüglich des Impfzwangs innerhalb der Bundeswehr musste ein vom Bundesverwaltungsgericht befragter Mitarbeiter des PEI einräumen, dass dies nie geschehen ist.

Auch auf EU-Ebene ist die bedingte Zulassung an hohe Sicherheitsauflagen der Mitgliedstaaten (EU-Verordnung 507/2006) gebunden. Man man kann es nicht oft genug sagen, es handelt sich nach wie vor (!) um eine bedingte Zulassung ohne abgeschlossene Zulassungsstudien. Doch diese hohen Sicherheitsauflagen werden einfach weiter fahrlässig von der Regierung und dem zuständigen Ministerium für Gesundheit negiert.

Wie sehr der Chef des PEI Klaus Cichutek in seiner eigenen, seltsamen Wirklichkeit agiert, zeigt ein aktuelles Statement im Rahmen einer ZDF Länderspiegel Reportage zum Thema Covid-Impfnebenwirkungen (ab Minute 4:30). Es ging um die Warnungen von Professor Harald Matthes, der die Zwischenergebnisse der Impfsurv-Studie als hoch alarmierend einstuft. Diese Studie wird als methodisch minderwertig kritisiert. Dabei übersehen die Kritiker völlig, dass die Beweislast bei den Befürwortern der Impfung liegt, durch methodisch hochwertige Untersuchungen diesen Verdacht zu widerlegen. Und hier hat das PEI außer einem qualitativ noch viel minderwertigeren Meldesystem nichts zu bieten. Was sagt Cichutek dazu? Hier der Wortlaut: 

„Ich kann nur sagen, dass die Suggestionen, die von den Verlautbarungen von Professor Matthes ausgehen, falsch sind. Die Suggestion wäre, dass wir nicht Bescheid wüssten, welche Nebenwirkungen und in welchem Ausmaß Nebenwirkungen der zugelassenen Covid-Impfstoffe tatsächlich da sind. Das ist nicht der Fall. Wir wissen aufgrund der bei uns zehnmillionenfach und weltweit milliardenfachen Impfungen mit diesen Impfstoffen im Detail welche schwerwiegenden, welche weniger schwerwiegenden Impfreaktionen passieren.“ 

Von ehemaligen Mitarbeitern des PEI weiß ich, dass Klaus Cichutek fachlich qualifiziert ist. Doch was soll man dazu sagen? Ist der Mann krank? Wird er massiv unter Druck gesetzt, die Nebenwirkungen zu verharmlosen, und von wem? Ist er bösartig und möchte die Bevölkerung ins offene Messer einer hochgefährlichen Impfung rennen lassen, die allerhöchstens im kontrollierten Rahmen eines offiziellen Experiments ausschließlich an Risikogruppen hätte verabreicht werden dürfen? Ist er schlicht überfordert?

Allerspätestens jetzt gilt der berechtigte Vorwurf des Vorsatzes 

Ähnliches lässt sich auch aufgrund eines bizarren Auftritts über Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach im Rahmen einer aktuellen Veranstaltung mutmaßen, bei dem man nicht mehr sicher weiß, ob man sich nicht doch in einer bitterbösen Monty-Python-Satire befindet.

Dieses blinde Rennen in den Abgrund ist mir ein Rätsel. Eines steht jedoch spätestens jetzt fest: Niemals darf in dieser unverantwortlichen Art und Weise unter Verletzung elementarer Dienstpflichten Klaus Cichutek die Behörde, die über die Arzneimittelsicherheit der Bundesrepublik wachen soll, weiter leiten. Er muss sofort entlassen werden. In gleicher Weise muss sich sein Dienstherr wegen der unverantwortlichen Verharmlosung der Nebenwirkungen und der Unterlassung jeder fachgerechten Aufklärung verantworten. Auch Karl Lauterbach muss sofort zurücktreten.

Wenn die Regierung diese Schritte nicht augenblicklich unternimmt, wie sollen dann die Bürger einen Funken Vertrauen aufbringen, dass der Schutz von Leib und Leben bei ihr in guten Händen liegt? Außerdem muss die Regierung sofort jede Form von Impfzwang aufheben und das sofortige Pausieren der bedingten Zulassung veranlassen, bis die Sicherheitsfragen geklärt sind. Es gibt keine Entschuldigung mehr für eine weitere Verzögerung. Denn alles andere ist die Fortführung der Gefährdung der Bevölkerung, allerspätestens jetzt mit dem berechtigten Vorwurf des Vorsatzes

Für alle, die es immer noch nicht verstanden haben, im Folgenden eine kleine, anonymisierte Auswahl der Zuschriften, die mich in den letzten Wochen erreichten. Alles passiert hier und jetzt, mitten unter uns:
[…]
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Kinderimpfung macht Kinder krank

Eine erschreckende Analyse von Andreas Zimmermann aus dem Journalisten-Portal achgut.com:
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Kinderimpfung macht Kinder krank

„Die modRNA-Injektionen verringern laut der eigenen Daten in der Zulassungsstudie nicht etwa, sondern sie erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder schwer an Covid-19 erkranken. Sie machen also Kinder krank. Dennoch wurden sie jetzt von der US-Behörde FDA zugelassen. 

„Schlimmer geht’s immer” – so lautet der deutsche Titel eines Buches von Laurence J. Peter, in dem der Autor den Effekt beschreibt, dass Menschen in hierarchischen Strukturen häufig bis zur Stufe ihrer Unfähigkeit aufsteigen. “Schlimmer geht’s immer” ist aber auch eine passende Beschreibung der wissenschaftlichen (Nicht-)Qualität der Zulassungsstudien für die fälschlicherweise “Covid-19-Impfungen” genannten modRNA-Brühen von BioNTech/Pfizer. 

Musste die Herausgabe der Originaldaten der ersten solchen Studie noch vor amerikanischen Gerichten erklagt werden, um zum Beispiel festzustellen, dass zahlreiche Studienteilnehmer wegen AEs („adverse events“ [unerwünschte Ereignisse/Zwischenfälle], nicht „adverse effects“, wie ich fälschlicherweise in meinem letzten Artikel geschrieben hatte) aus der Studie ausgeschlossen wurden, so zeigen im Fall der in den USA gerade erteilten Zulassung von insgesamt drei Dosen(!) für Kinder zwischen 6 Monaten und 5 Jahren bereits die offiziell auf der Seite der FDA veröffentlichten Daten, dass die “Impfung” in dieser Altersgruppe, wie im Übrigen auch in allen anderen Altersgruppen, einen erheblichen Schaden anrichtet, ohne irgendeinen Nutzen zu haben. 

Dennoch wird behauptet, dass die “Impfung” eine Effektivität von 80 Prozent hätte. Ich muss zugeben, ginge es nicht um Leben und Gesundheit einer unüberschaubaren Anzahl an Kindern, die aufgrund dieser dreist manipulierten Ergebnisse von einer enorm gesundheitsschädlichen Injektion bedroht sind, wäre die Frechheit, mit der BioNTech/Pfizer gemeinsam mit der FDA vorgehen, irgendwie schon wieder fast bewundernswürdig.

Inwiefern sind die Ergebnisse manipuliert? Die Vorgehensweise ist tatsächlich so dreist wie plump. Die Studie enthielt 3013 modRNA-Empfänger (welche Eltern melden ihre Kinder eigentlich freiwillig für so eine Studie an?) und 1513 Placebo-Empfänger. Insgesamt sind in der Studie 375 „laborbestätigte Covid-19-Fälle“ aufgetreten, wie man den Tabellen 19 und 20 in den Unterlagen entnehmen kann. Was vermutlich bedeutet, dass die so gezählten Kinder irgendeines aus einer langen Liste mehr oder weniger zufällig zusammengestellter Symptome hatten sowie einen positiven PCR-Test, der ungefähr die Aussagekraft eines Münzwurfs hat. 

Aber gut, dies sind die offiziellen Daten anhand derer die Zulassung beantragt wird. Zur Berechnung der „Impfeffektivität“ wurden aber nur ganze 10 (in Worten „zehn“) der 375 „Covid-19-Fälle“ (also beeindruckende 2,67 Prozent aller Fälle) herangezogen, und zwar die 10 Fälle die mindestens 7 Tage nach der dritten Dosis aufgetreten sind. Nebenbei, für alle Coronisten, auch hier wird wieder, wie in allen Zulassungsstudien, die Impfeffektivität anhand der „laborbestätigten Fälle“ berechnet. Das heißt es geht ganz offiziell darum, „Infektionen“ zu verhindern, nicht etwa „schwere Verläufe“, wie immer wieder gerne behauptet wird. “ […]

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Bildschirmausdruck achgut.com



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