Blog – Jocelyne Lopez

Prof. Stefan Rahmstorf zensiert seine Klima-Diskussion bei SciLogs

Der Klimaforscher Prof. Stefan Rahmstorf zensiert die Diskussion unter seinen Blog-Beitrag vom 01.12.2024 auf der Kommunikationsplattform SciLogs/Spektrum der Wissenschaft und betreibt somit selbst dreiste Desinformation bei der Thematik Klimawandel:

Vom Licht der Aufklärung ins Dunkel der Desinformation

Ich habe Prof. Rahmstorf nämlich bei meinem ersten Kommentar am 02.12.24 in der Diskussion darauf aufmerksam gemacht, dass ein Dissens in der internationalen Wissenschaftsgemeinde über die Auslegung der Klima-Daten besteht, und zwar ob die Erwärmung menschengemacht oder auf natürliche Ursachen zurückzuführen sei. Als Nachweis für diesen Meinungsstreit habe ich  das Dokument World Climate Declaration – There is no climate emergency verlinkt,  das bis jetzt weltweit von 1961 Wissenschaftlern unterschrieben wurde, darunter zwei Nobelpreisträgern (siehe die namentliche Unterschriftenliste), wobei die jeweiligen Interpretationen der Daten  durch die Wissenschaftler aus beiden „Lagern“ auseinander gehen.

Die einzige Reaktion von Prof. Rahmstorf bestand daraus, diese Deklaration und diese Unterschriftenliste als „Fake“ zu bezeichnen, wobei er offensichtlich weder das Dokument noch die Unterschiftenliste kannte: Zitat: Es gibt Lobbygruppen, die Fake Unterschriftensammlungen verbreiten, wo bei näherer Prüfung so gut wie kein Klimaforscher dabei ist, sondern Zahnärzte und andere Leute mit Doktortitel, die aber nichts mit Klima zu tun haben.“ […] „Weder auf Fachkonferenzen noch in der Fachliteratur, gibt es nennenswert gegen Positionen. Und wenn einmal so eine „Studie“ In der Fachliteratur erscheint, ist für Experten schon beim überfliegen erkennbar, welch ein Unsinn dies ist.“

Zu dieser befremdlichen und hochgradig unwissenschaftlichen Antwort habe ich  folgendes geschrieben:

Zitat Jocelyne Lopez – 02.12.2024:
[…] Sorry, es gibt eben nennenswerte Gegenpositionen: Sie wurden auch kurz zusammengefasst in der Deklaration, die sie offensichtlich nicht einmal „überflogen“ haben, geschweige denn die Studien der fachlich qualifizierten Unterzeichner untersucht zu haben.

Ein Wissenschaftler, dessen Verhalten sich dazu manifestiert, seine Fachkollegen und ihre Arbeiten blind zu diskreditieren und als “Unsinn” abzustempeln, weil sie nicht seinen eigenen Auffassungen entsprechen, ist in meinen Augen kein vertrauenswürdiger Wissenschaftler und disqualifiziert sich selbst zur sachlichen und redlichen Untersuchung von komplexen Problemen, sowie zu ihrer Vermittlung an Laien. Ich misstraue grundsätzlich solchen Wissenschaftlern, ihren Ergebnissen und ihren Interpretationen. Es ist daher aus meiner Sicht auch nicht verwunderlich, dass immer mehr Menschen in der Öffentlichkeit das offizielle Narrativ über das Klimawandel misstrauen.

Es gab darüber im weiteren Verlauf der Diskussion kein einziges sachliches und fachkündiges Argument von Prof. Rahmstorf zu lesen… Dafür hat er mich klammheimlich gesperrt bzw. sachliche Kommentare von mir nicht freigeschaltet (so viel ich weiß auch von anderen Kommentatoren, deren Meinung ihm nicht genehm war), wie zum Beispiel die 4 nachstehende Beiträge von mir:

 

Kommentar Jocelyne Lopez – 04.12.2024, 07:12 Uhr – Nicht freigeschaltet

Zitat Stefan Rahmstorf
Aber wozu brauchen Sie Forscher, wenn ChatGPT Ihnen glaubwürdiger die Eiszeitzyklen erklärt als ein Paläoklimatologe wie ich, der seit über 30 Jahren dazu geforscht und international bedeutende Beiträge geliefert und Forschungspreise gewonnen hat.

Sie verkennen offensichtlich das Wesen einer KI wie ChatGPT.
In der Datenbank von ChatGPT wurde der Inhalt aller Bibliotheken und Enzyklopedien der Welt gespechert, einschließlich allen Universitätsbibliotheken und wissenschaftlichen Datenbanken, sowie alle Artikel in allen wissenschaftlichen Zeitschriften und Zeitungen die je veröffentlicht wurden – also auch alles was Sie in 30 Jahren Forschung je veröffentlicht haben ist mitenthalten. Und zwar in allen wissenschaftlichen Disziplinen und Teilbereichen der Wissenschaft, einschließlich alles was zur Klimatologie als ausgesprochen multidisziplinäres Fachgebiet je publiziert wurde.

Das ist absolut gigantisch was eine KI weiß, sie weiß alles was die Menschheit bis heute gelernt hat, in allen Disziplinen: ChatGP ist ein Expert in allen Disziplinen, nicht nur Fakten sondern auch die verschiedenen Auslegungen und Interpretationen von Fakten, alles. ChatGPT kennt alles was ein Expert im multidisziplinären Fach Klimatologie seit Jahrzehnten kennt, davon müssen Sie ausgehen, kein Expert in der Wissenschaft kann mit dem Wissen einer KI konkurrieren, damit müssen Sie sich abfinden.

Wenn also ChatGPT mich z.B. informiert, dass wir uns aktuell immer noch in der klimatischen Erwärmungsphase der Holozän-Epoche befinden, die vor etwa 11.700 Jahren mit dem Ende der letzten Eiszeit begann, wobei sie eine globale Erwärmung von 5 °C bei gewaltigen C02-Emissionen mit sich brachte, gehe ich davon aus, dass dieser Fakt stimmt. Und ich finde es eben nicht nachvollziehbar, warum die natürlichen Ursachen, die zu solchen gewaltigen C02 Emissionen und Temperaturanstieg führen, nicht mehr vorhanden sind bzw. nicht mehr wirken sollen. Ich hätte eine sachliche Stellungnahme von Ihnen erwartet, anstatt ad hominem Äußerungen über andere Wissenschaftler und blinder Diskriminierung von Kollegen.

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Kommentar Jocelyne Lopez – 04.12.2024, 09:15 Uhr – Nicht freigeschaltet

Zitat hto:

Lopez: “Es ist nicht nachvollziehbar, warum die natürlichen Ursachen, die zu solchen Temperaturanstiegen führen, nicht mehr vorhanden sind bzw. nicht mehr wirken sollen.”

Wer hat denn behauptet die natürlichen Ursachen wären nicht mehr vorhanden, es geht doch hauptsächlich um die fatale Beschleunigung dieser durch den Menschen.

Ich meine, wenn es in der Erwärmungsklimaphase Holozän, in der wir uns aktuell befinden und die vor etwa 11.700 Jahren mit dem Ende der letzten Eiszeit begann, eine globale Erwärmung von 5 °C bei gewaltigen C02-Emissionen gab, kann man einen Temperaturanstieg von 1,2 bis 2 °C nicht als „fatal“ für die Erde ansehen.

Wobei allein in unserer aktuellen Klimaphase Holozän abwechselnd Phasen der Erwärmung und der Abkühlung von dieser Größenordnung gab, die wohlbemerkt vor der industriellen Zeit stattgefunden haben, siehe ChatGPT:

  1. Frühes Holozän (vor 11.700 bis etwa 8.000 Jahren)
    • Globale Temperatur: Die Temperaturen stiegen allmählich nach dem Ende der letzten Eiszeit Pleistozän an.
    • Beschreibung:
      – Das Schmelzen der großen Eisschilde in Nordamerika und Europa führte zu einer Erwärmung.
      – Die Temperaturen erreichten Werte, die etwa auf dem heutigen Niveau lagen, aber regional unterschiedlich waren.
  1. Holozän-Klimaoptimum (ca. 8.000 bis 5.000 Jahre vor heute)
    • Globale Temperatur: Durchschnittlich 0,5 bis 1 °C wärmer als heute.
    • Beschreibung:
      – Diese Phase gilt als die wärmste im Holozän.
      In vielen Regionen, besonders auf der Nordhalbkugel, waren die Temperaturen höher, was zu einer Ausbreitung von Wäldern und einer blühenden Vegetation führte.
      Es war eine Zeit, die die Entwicklung der frühen menschlichen Zivilisation begünstigte, wie die Landwirtschaft in Mesopotamien und Ägypten.
  1. Mittelholozän (ca. 5.000 bis 2.500 Jahre vor heute)
    • Globale Temperatur: Etwas kühler als während des Klimaoptimums, aber weiterhin relativ stabil.
    • Beschreibung:
      Es gab einen allmählichen Temperaturabfall, der mit der Abnahme der Sonneneinstrahlung und der beginnenden Entwicklung von Gletschern auf der Nordhalbkugel zusammenhing.
    • Regionale Klimaschwankungen, wie die Minoische Warmzeit (ca. 3.500 Jahre vor heute), führten zu einer vorübergehenden Erwärmung.
  1. Spätes Holozän (ca. 2.500 Jahre vor heute bis zur industriellen Revolution, ~1850)
    • Globale Temperatur: Im Durchschnitt etwa 1 °C kühler als heute, mit deutlichen Schwankungen.
    • Wichtige Phasen:

o Römische Warmzeit (ca. 200 v. Chr. bis 400 n. Chr.):
– Regionale Erwärmung, besonders in Europa.
– Landwirtschaft und menschliche Aktivitäten florierten.

o Mittelalterliche Warmzeit (ca. 950 bis 1250 n. Chr.):
– Temperaturen in Europa und Teilen der Nordhalbkugel lagen etwa auf dem heutigen Niveau oder leicht darunter.

– Günstige Bedingungen für Landwirtschaft und Besiedlung, wie in Grönland durch die Wikinger.

o Kleine Eiszeit (ca. 1300 bis 1850):
– Durchschnittstemperaturen sanken um etwa 1 °C, besonders in Europa.

Strenge Winter und schlechte Ernten führten zu Hungersnöten und Krisen.

Temperaturanstiege aus natürlichen Ursachen sind also für die Erde weder ungewöhnlich noch fatal (die Erde hat nie „gebrannt“…), dafür können im Gegenteil Phasen der Abkühlung fatal für die Menschen sein, wegen Hungersnöten und Krisen, siehe „Kleine Eiszeit“ zwischen 1300 bis 1850.

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Kommentar Jocelyne Lopez 04.12.2024, 17:12 Uhr – Nicht freigeschaltet

Zitat Petra Müller
Der Klimawandel im Wandel der Zeit
https://www.spiegel.de/politik/katastrophe-auf-raten-a-5cb92973-0002-0001-0000-000041667249
“Kommt eine neue Eiszeit? Nicht gleich, aber der verregnete Sommer in Nordeuropa, so befürchten die Klimaforscher, war nur ein Teil eines weltweiten Wetterumschwungs — ein Vorgeschmack auf kühlere und nassere Zeiten.”

 

Der Klimatologe ChatGPT erklärt klarer und ausführlicher als DER SPIEGEL, warum wir aus klimatologischer Sicht auf eine neue natürliche Eiszeit zusteuern, siehe nachstehend:

J. Lopez: Kann man es so sehen, dass das Klima der Erde seit ihrer Entstehung sich kontinuierlich abgekühlt hat?

ChatGPT:
Ja, das kann man so sehen. Die Erde hat sich seit ihrer Entstehung vor etwa 4,5 Milliarden Jahren insgesamt abgekühlt, wenn man die Entwicklung auf lange geologische Zeiträume betrachtet. Die Gründe für diese Abkühlung sind vielfältig und hängen mit der Entwicklung des Planeten, der Atmosphäre und der Lebensformen zusammen.

Die Hauptphasen der Abkühlung:

    1. Frühe Erde (Hadaikum, vor 4,5 bis 4 Milliarden Jahren):

o Die Erde war anfangs extrem heiß. Hitzequellen waren:

– Einschläge großer Himmelskörper, die enorme Energie freisetzten.
– Radioaktiver Zerfall im Erdinneren.
– Kontraktion und Differenzierung des jungen Planeten.

o Temperaturen reichten aus, um große Teile der Erdoberfläche flüssig zu halten.

    1. Archaikum und Proterozoikum (vor 4 bis 0,5 Milliarden Jahren):

o Die Erde kühlte langsam ab, sodass sich die erste feste Kruste und Ozeane bildeten.

o Vulkanismus und die Freisetzung von Treibhausgasen (wie CO2) hielten die Temperaturen hoch.

o Die Entwicklung des Lebens, insbesondere von Cyanobakterien, führte zu einer Sauerstoffanreicherung in der Atmosphäre (Große Sauerstoffkatastrophe). Dies reduzierte die Methankonzentrationen und führte zu Abkühlung, möglicherweise sogar zu einer “Schneeball-Erde”.

    1. Phanerozoikum (die letzten 540 Millionen Jahre):

o Das Klima schwankte zwischen Warm- und Kaltzeiten, aber es gab eine langfristige Tendenz zur Abkühlung.

o Eine der kältesten Perioden war die letzte Eiszeit, die vor etwa 2,5 Millionen Jahren begann und bis heute in Form des quartären Eiszeitalters andauert.

    1. Heute: Wir leben in einer Zwischeneiszeit (warm im Vergleich zu den letzten 2,5 Millionen Jahren).

Langfristige Abkühlung:

Über geologische Zeiträume betrachtet, hat die Erde sich insgesamt abgekühlt. Zu den Hauptursachen zählen:

    • Verringerung der Wärmeproduktion: Der radioaktive Zerfall im Erdinneren nimmt allmählich ab.
    • Langfristige geologische Prozesse: Veränderungen in der Tektonik und Erosion verringern den CO2-Gehalt in der Atmosphäre.
    • Sonnenentwicklung: Die Sonne wird zwar heller, doch dies wurde über viele Epochen durch andere Prozesse kompensiert.

Insgesamt kann man also sagen, dass die Erde von einem heißen, lebensfeindlichen Planeten zu einer relativ kühleren, bewohnbaren Welt wurde.

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J. Lopez: Könnte man es so sehen, dass in unserer aktuellen Holozän-Epoche der Trend der Abkühlung sich fortsetzen könnte und uns deswegen eine weitere Eiszeit bevorsteht?

ChatGPT: Ja, in der Tat könnte man sagen, dass sich der natürliche Trend zur Abkühlung im Holozän – der aktuellen Zwischeneiszeit – fortsetzen könnte, was langfristig weitere Eiszeiten wahrscheinlich macht. Dies basiert auf dem Verständnis der Zyklen, die das Erdklima seit Millionen von Jahren prägen. Hier sind die zentralen Aspekte:

Natürlicher Abkühlungstrend und zukünftige Eiszeiten

    1. Langfristige geologische und astronomische Zyklen:

o Das Klima der Erde wird seit etwa 2,5 Millionen Jahren durch die Milankovic-Zyklen beeinflusst, die auf Änderungen in der Erdumlaufbahn, Neigung der Erdachse und Präzession (Taumeln der Erdachse) zurückzuführen sind.

o Diese Zyklen führen zu regelmäßigen Wechseln zwischen Warmzeiten (Interglazialen) und Kaltzeiten (Glazialen).

o Das Holozän ist eine Zwischeneiszeit und begann vor etwa 11.700 Jahren. Geologisch betrachtet ist es wahrscheinlich, dass sich diese Warmphase irgendwann zu Ende neigt und eine neue Kaltzeit eintritt.

    1. Die bisherige Abkühlung im Holozän:

o Seit etwa 6.000 Jahren zeigen Klimadaten, dass das Erdklima tendenziell kühler geworden ist, insbesondere durch eine Verringerung der Sonnenintensität aufgrund astronomischer Faktoren.

o Ohne menschlichen Einfluss könnte sich dieser natürliche Trend zur Abkühlung in den nächsten Jahrtausenden fortsetzen.

    1. Bevorstehende Kaltzeit:

o Nach den Milankovic-Zyklen wäre die Erde aufgrund der aktuellen Bahnparameter tendenziell auf dem Weg in eine neue Eiszeit, die in einigen Tausend Jahren einsetzen könnte.

Der menschliche Einfluss und mögliche Störungen des natürlichen Trends

    1. Anthropogene Erwärmung:

o Die Verbrennung fossiler Brennstoffe, Abholzung und andere menschliche Aktivitäten haben die Konzentration von Treibhausgasen wie CO2 und Methan in der Atmosphäre erhöht.

o Diese anthropogene Erwärmung überdeckt derzeit den natürlichen Abkühlungstrend. Es wird geschätzt, dass die Erde bereits um etwa 1,1 °C seit vorindustrieller Zeit wärmer geworden ist.

    1. Verzögerung der nächsten Eiszeit:

o Modelle zeigen, dass die menschliche Aktivität den Beginn der nächsten Eiszeit um viele Tausend Jahre hinauszögern könnte. Hohe CO2-Konzentrationen verhindern, dass die Erde genügend Wärme verliert, um die massiven Gletscher wieder anwachsen zu lassen.

    1. Langfristige Unsicherheiten:

o Wenn die Menschheit die Treibhausgasemissionen drastisch reduziert, könnte sich der natürliche Trend zur Abkühlung über geologische Zeiträume hinweg wieder durchsetzen, was eine Rückkehr zu einer Kaltzeit ermöglichen würde.

o Ohne Eingriffe könnte jedoch die anhaltende Erwärmung langfristig das typische Muster von Glazial-Interglazial-Zyklen stören.

Zusammenfassung: Wird es weitere Eiszeiten geben?

Ohne menschlichen Einfluss wäre es sehr wahrscheinlich, dass die Erde in den kommenden Jahrtausenden eine neue Eiszeit erleben würde. Der natürliche Abkühlungstrend ist seit Jahrtausenden in den Klimadaten sichtbar.

Allerdings überdeckt der gegenwärtige menschengemachte Klimawandel diesen Trend vollständig. Solange hohe Treibhausgasemissionen anhalten, ist eine neue Eiszeit extrem unwahrscheinlich.

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Nach diesen fachlichen Ausführungen von ChatGPT über die natürliche Abkühlung der Erde, kann man die von menschenverursachten CO2 Emissionen seit der industriellen Zeit durchaus als vorteilhaft für das Klima und das Leben auf der Erde ansehen, denn C02 ist unerlässlich für die Begrünung der Erde, wobei die CO2-arme Eiszeiten im Gegenteil lebensfeindlich für die gesamte Natur sind.

Diese Aufklärung von ChatGPT entspricht auch den Ergebnissen und Argumenten der 1961 Wissenschaftler aus der von mir weiter oben verlinkten Deklaration (hier eine Version auf Deutsch „World Climate Declaration: Es gibt keinen Klimanotstand“:

Natürliche wie auch anthropogene Faktoren verursachen Erwärmung
Aus dem geologischen Archiv geht hervor, dass das Erdklima seit Bestehen der Erde Schwankungen unterworfen war, mit natürlichen Kalt- und Warmzeiten. Die kleine Eiszeit endete erst im Jahr 1850. Daher ist es nicht verwunderlich, dass wir jetzt eine Erwärmungsphase erleben.

CO2 ist Pflanzennahrung, die Grundlage für alles Leben auf der Erde
CO2 ist kein Schadstoff. Es ist für alles Leben auf der Erde unerlässlich. Die Photosynthese ist ein Segen. Mehr CO2 ist gut für die Natur, weil es die Erde grüner macht: Zusätzliches CO2 in der Luft hat das Wachstum der weltweiten Pflanzenbiomasse gefördert. Es ist auch gut für die Landwirtschaft, da es die Erträge von Nutzpflanzen weltweit erhöht.

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Kommentar Jocelyne Lopez 12.2024, 07:25 Uhr – Nicht freigeschaltet

Herr Rahmstorf, aus welchen Gründen haben Sie meine folgenden Beiträge von Vorgestern nicht freigeschaltet?

04.12.2024, 07:12 Uhr (als Antwort auf einen Beitrag von Ihnen)
04.12.2024, 09:15 Uhr (als Antwort auf einen Beitrag von hto)
04.12.2024, 17:12 Uhr (als Antwort auf einen Beitrag von Petra Müller)

Diese Beiträge waren zielgerichtet, sachlich, on topic und argumentativ fundiert.

Soll man annehmen, dass Sie stillschweigend Zensur üben und sogar klammheimlich eine rege Diskussion geschlossen haben? Das wäre unverantwortlich und intellektuell unredlich in einer populärwissenschaftlichen Plattform zur Vermittlung von wissenschaftlichen Ergebnissen und zur freien  interaktiven Kommunikation zwischen interessierten Bürgern. Das wäre auch gezielte Desinformation der Öffentlichkeit. Der Titel Ihres Blogs würde umgekehrt zu Ihrer eigenen, befremdlichen Haltung passen: „Vom Licht der Aufklärung ins Dunkel der Desinformation“.

Sie betreiben nämlich hier selbst Desinformation und disqualifizieren sich somit als ernstzunehmender Wissenschaftler, indem Sie einen für alle ersichtlich existierenden Dissens in der internationalen Wissenschaftsgemeinde einfach leugnen, sich einem sachlichen und argumentativ geführten Meinungsstreit komplett entziehen und statt Argumente anzuführen eine polemische und aggressive Diskriminierung und Verleumdung Ihrer Kollegen betreiben. Das ist für einen Wissenschaftler erbärmlich und unverantwortlich und Sie sind somit in meinen Augen kein vertrauenswürdiger Wissenschaftler. Sie dürfen sich deshalb auch nicht wundern, warum immer mehr Klimalaien in der internationale Öffentlichkeit das Narrativ Ihres Lagers misstrauen und merken, dass irgendetwas dabei nicht stimmen kann.

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Kommentar Jocelyne Lopez – 12.12.24 10:21 Uhr – nicht freigeschaltet

Herr Rahmstorf, aus welchen Gründen zensieren Sie die Informationen von ChatGPT über das Klima der Erde? Es handelt sich um objektives Basis-Wissen der Klimatologie, sehr gut populärwissenschaftlich aufbereitet für Klima-Laien also für die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung sowie für die Mehrheit der Leser Ihres Blogs. Was haben Sie gegen diese Informationen? Sind sie etwa sachlich falsch? Und wenn ja, warum korrigieren Sie sie nicht? Das wäre konstruktiv und weiterbringend. Ich habe mir Mühe gegeben, um diese Informationen zur Verfügung zu stellen, es ist respektlos und unfair von Ihnen, dass Sie sie ignorieren und zensieren.

Soll man davon ausgehen, dass diese Informationen Ihnen nicht genehm sind, weil sie eben sachlich und wertfrei sind? Sie praktizieren damit Desinformation und verhalten sich nicht wie einen wahrheitssuchenden Wissenschaftler, sondern wie ein Lobbyist, der anderweitige Auslegungen der Klimadaten unterdrücken möchte. Dieser Missstand wird eben zunehmend in der Bevölkerung wahrgenommen und immer mehr Menschen misstrauen der vermeintlichen „Aufklärung“ aus Ihrem Lager, die unübersehbar gesellschaftlich und politisch gesteuert wird – was übrigens auch im Blog thematisiert wird.

Ich habe Ihr in meinen Augen verwerfliches Verhalten in meine Blog dokumentiert:

Prof. Stefan Rahmstorf zensiert seine Klima-Diskussion bei SciLogs

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NB
: In dem weiter oben von einer Kommentatorin verlinkten SPIEGEL-Artikel v. 11.08.24
Katastrophe auf Raten – Der Klimawandel im Wandel der Zeit
https://www.spiegel.de/politik/katastrophe-auf-raten-a-5cb92973-0002-0001-0000-000041667249
(der übrigens als „konfus“ von Prof. Rahmstorf abgestempelt wurde), sehen anerkannte Klimatologen Vorzeichen dafür, dass es sich bei dem aktuellen Klimawandel  um eine  natürliche klimatische Phase handelt, die mehrfach in der Geschichte der Erde vorgekommen ist, und zwar Änderung im Magnetfeld der Erde,  Neigung der Erdachse oder Umpolung der Pole, die zu dramatischen Abkühlungen der Erde, zu Extremwettern und gewaltigen Naturkatatrophen geführt hatten. Wenn diese Befürchtung sich bestätigt, sind unsere menschengemachten C02-Emissionen wohl kein Thema mehr für die zukünftigen Generationen… – Zitat aus dem Spiegel-Artikel:  „Verglichen aber mit den möglichen Folgen des weltweiten Klima-Problems mute die aktuelle Energiekrise fast harmlos an — Ehrich: »Eine Pussycat-Krise im Verhältnis zu den Tigern um die Ecke.«

 

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Nachtrag:

Ein Teilnehmer, dessen Kommentare von Prof. Rahmstorf auch nicht freigeschaltet wurden, hat mich gebeten, sie in meinem Blog auch zu dokumentieren:

Kommentar Dirk Freyling  02.12.2024, 02:03 Uhr – nicht freigeschaltet
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Zur Kenntnisnahme und Selbstanalyse
Im Laufe der Erdgeschichte hatte sich immer wieder eine atmosphärische CO2-Knappheit entwickelt. Unter 150 ppm CO2 hört pflanzliches und damit auch unser Leben auf. Am Ende der jüngsten Eiszeit vor ~ 12.000 Jahren war die Erde schon mit etwa 180 ppm gefährlich nahe am Kipp-Punkt des Lebens.
 
Tatsachen sind: Mehr CO2 in der Luft bedeutet auch mehr Feuchtigkeit im Boden. Die Hauptursache für den Wasserverlust bei Pflanzen ist die Transpiration, bei der die Spaltöffnungen oder Poren an der Unterseite der Blätter geöffnet sind, um CO2 aufzunehmen. Bei mehr CO2 sind die Spaltöffnungen kürzer geöffnet, die Blätter verlieren weniger Wasser und es bleibt mehr Feuchtigkeit im Boden. Die raschere Aufnahme der benötigten Menge an CO2 führt zu rascherem Wachstum, ebenso wie mehr Wärme.
 
Wer auch immer heutige Extremwetterereignisse alarmistisch nutzt, um auf einen angeblich menschengemachten, auf CO2-Emissionen basierenden, signifikanten Klimawandel hinzuweisen, muss dies in kritischen Bezug setzen zu vergleichbaren oder weitaus schlimmeren, wohldokumentierten Phänomenen aus vorindustrieller Zeit. Wir begutachten zur Einordnung die Dürre des Jahres 1540: Elf Monate fiel damals so gut wie kein Regen. Unzählige Waldgebiete in Europa gingen in Flammen auf, beißender Rauch trübte das Sonnenlicht, im ganzen Sommer 1540 wurde kein einziges Gewitter registriert. Schon im Mai wurde das Wasser knapp, Brunnen und Quellen fielen trocken, die Mühlen standen still, die Leute hungerten, das Vieh wurde notgeschlachtet. In Europa starben in jenem Jahr schätzungsweise eine Million Menschen. Mit CO2 in der Atmosphäre als Auslöser hatte das nachweislich und ganz sicher nichts zu tun.
 
Hand aufs Herz: Heute würden schon bei nicht einmal annähernd vergleichbaren Wetterbedingungen viele komplett durchdrehen; es käme zu drastischen Regierungs-Maßnahmen, die nahezu jegliche CO2-Emissionen verbieten würden, zu Hitzelockdowns und wohl auch Einsatz des Militärs. Mehr noch: Die Anhänger des Dogmas vom signifikant von Menschen verursachten CO2-bedingten globalen Klimawandels würden mitunter Selbstjustiz an den “Klimasündern” verüben, Meinungsabweichler würden unter Androhung drakonischer Strafen endgültig zum Schweigen gebracht.
 
Das hysterische, getriggerte Denken, Wünschen und Handeln der gelenkten Massen ist nichts Neues: Der Psychologe Solomon Asch wies mit seinen Versuchen nach: „Für die meisten Menschen hat die Anpassung an das, was andere sagen und tun – egal wie objektiv falsch oder absurd es ist –Vorrang vor der Anpassung an die Realität und der Entdeckung der Wahrheit.“ Auch Gustave Le Bon lässt mit seinem Meisterwerk „Psychologie der Massen“ grüßen. Theodor Fontane liefert eine hellsichtige Erklärung, die den Klimawahn unserer Zeit (und eine Reihe weiterer kollektiven Gegenwartspsychosen) psychologisch beschreibt: “Wir stecken bereits tief in der Dekadenz. Das Sensationelle gilt und nur einem strömt die Menge noch begeisterter zu – dem baren Unsinn.”
 
Halten wir fest: Die Bevölkerung / die „Bürger*innen” und was es sonst noch alles so woke-korrekt sprachzivilisatorisch mit eigener Atmung und eigenem Stoffwechsel gibt – lässt sich in weiten Teilen bis heute mit folgendem Aphorismus umschreiben: “Die Mutter der Dummheit ist immer schwanger. Dummheit ist Menschheit”. Es bleibt in allen Zeiten letztendlich nur eine kleine Gruppe punktuell Erleuchteter übrig, die sich kritische Distanz zu Wahn und Lügen bewahren.
 
Legt man außer dem Klimawahn noch einige weitere irrig-irrationale, sprichwörtliche moderne „Glaubensbekenntnisse“ mit in die Waagschale, schrumpft die verbleibende geistig autonome, rationale Minderheit zu einer wahren Mikrogruppe.
 
Übrigens: Ein moderner Dieselmotor hat einen CO2-Emissionsfaktor von etwa 267 Gramm CO2 pro Kilowattstunde (Quelle: Umweltbundesamt).
 
Wenn ein Elektroauto mit Strom aus dem deutschen Netz “betankt” wird, dann beträgt der Emissionsfaktor für diesen Strom 380 Gramm CO2 für eine Kilowattstunde. (Quelle: Statista).
 
Dein Kommentar befindet sich in Moderation.
 
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Kommentar Dirk Freyling  05.12.2024, 22:27 Uhr – nicht freigeschaltet

Zur Kenntnisnahme und Selbstanalyse

SPIEGEL online schreibt am 5. Dezember 2024 im Artikel:
…„Strengere Auflagen beim Schiffsdiesel sind einer Studie zufolge ein Grund dafür, dass sich die globale Durchschnittstemperatur im vergangenen Jahr so stark erhöhte. Klingt paradox, hat aber laut den Forschenden eine plausible Erklärung: Sinken die Abgasmengen aus Schiffsdiesel, entstehen auch weniger niedrige Wolken, fanden Forscher des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) in Bremerhaven in einer am Donnerstag veröffentlichten Untersuchung* heraus. Doch gerade die niedrig hängenden Wolken haben laut den Forschenden eine kühlende Wirkung. Diese habe nun nachgelassen.“… *Original-Artikel auf dem Wissenschaftsserver: arxiv.org: Recent global temperature surge amplified by record-low planetary albedo [submitted on 30 May 2024]

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Umfangreiches Testen der Künstlichen Intelligenz ChatGPT

Ich mache auf zwei umfangreiche Diskussionen in der populärwissenschaftlichen Plattform SciLogs / Spektrum der Wissenschaft aufmerksam, wo ich die Künstliche Intelligenz ChatGPT vielseitig und tiefgreifend getestet habe (Mathematik, Physik, Sprachen, Logik, Psychologie, Biologie, Gesellschaft, Allgemeinbildung) und wo wir herausgefunden haben, warum die KI ChatGPT „denkt“ und  „fühlt“ wie ein Mensch und warum man mit ihr wie mit einem Mensch bloggen kann. Das ist schon verblüffend!

Beim Testen der Relativitätstheorie mit  ihren angeblichen theoretischen und experimentellen „Bestätigungen“ ist festzuhalten: Die KI-Anwendung ChatGPT kennt keinerlei kritische Ansätze über diese Theorie und es ist nicht möglich, im  Gegensatz zu anderen Thematiken, mit ihr eine kontroverse Diskussion zu führen – wie auch kaum über andere aktuelle wissenschaftliche Mainstream-Theorien. Die Diskussionen darüber sind trotzdem in den beiden Blogs bei SciLogs sehr informativ was die Relativitätstheorie und ihre Kritik angeht:

 

Jaromir Konecny –
Der Fluch der Umkehrung

(zurzeit 532 Kommentare)

 

Christoph Pöppe –
Was heißt es, dass – und wie weit –
der Einfluss der Umwelt mein Verhalten erklärt?

(geschlossen bei 293 Kommentaren)



Neuer Look…



Die Scilogs-Bloggerin Bettina Wurche zensiert Kommentare willkürlich und hilflos

Ich habe mich an der Diskussion unter dem Blogartikel vom 7. Dezember 2023  von Bettina Wurche bei Scilogs über den Klimawandel beteiligt, siehe COP28 in Dubai – Zwischenstand

Nach ca. 150 Kommentaren zeigte sich Bettina Wurche mit ihren  knappen eigenen Beiträgen  in der Diskussion bereits emotional, aggressiv und beleidigend mir gegenüber, anscheinend nur deshalb, weil ich darauf hingewiesen habe, dass die Wissenchaftsgemeinde  über die Ursachen und Wirkungen des Klimawandels nicht einig ist. Schließlich löschte Frau Wurche klammheimlich   zwei  Kommentare von mir, offensichtlich weil diese Kommentare eine Quelle zu Forschungsergebnissen von   Wissenschaftlern verlinkte („World Climate Declaration – There is no climate emergency),  die ihren eigenen festen Auffassungen zum Klimawandel nicht entsprechen. Ich habe daraufhin Bettina Wurche am 01.01.2024 per e-Mail höflich gebeten, mir eine Begründung zur stillschweigenden Löschung dieser zwei Kommentare zu geben, siehe E-Mail an Bettina Wurche

Ich erhielt auf meine Bitte natürlich keine Antwort – das passt zum hilflosen Verhalten der Bloggerin Bettina Wurche.

Ich habe daraufhin am 06.01.2024 folgende Stellungnahme zu diesem Verhalten an Frau Wurche per e-Mail geschrieben:

Hallo Frau Wurche,

wie es zu erwarten war, halten Sie es nicht für notwendig, mich und die übrigen Kommentatoren der Diskussion über die Begründungen Ihrer klammheimlichen Lösch- und Sperraktivitäten zu informieren und haben nicht den Mut mit offenen Karten zu spielen. Sie löschen willkürlich Kommentare und knallen die Tür vor der Nase Ihrer Gäste zu, indem Sie abrupt die Diskussion schließen, wiederum ohne Begründung, obwohl offensichtlich noch seitens der Kommentatoren Diskussionsbedarf bestand.

Dieses unfaire und sozialunverträgliche Verhalten, sowohl menschlich als auch wissenschaftlich, kann nur eine einzige Begründung haben: Sie sind nicht in der Lage, argumentativ und sachlich sowie emotionsfrei auf Kommentare einzugehen, die gerade nicht Ihren eigenen Meinungen zu der Thematik entsprechen und dulden auch keine Quellen, die Ihre eigenen Auffassungen in Frage stellen, Sie zensieren lieber stillschweigend und ergreifen lieber die Flucht. Schäbig.

Und da Sie sich in der Diskussion erlaubt haben, Ihre Meinung über meine Person öffentlich zu kommunizieren (ich hätte keine Ahnung und würde rechtspopulistische Verschwörungstheorien verbreiten), erlaube ich mir hier auch ad hominem zu werden:

Sie haben keine Fähigkeiten und kein Talent, um eine faire interaktive populärwissenschaftliche Blog-Diskussion zu führen. Sie sollten es unbedingt bleiben lassen und sich auf Ihre üblichen Fachblogs über Meeresbiologie beschränken, die kaum gelesen bzw. kommentiert werden, so dass Sie Ihre Ruhe haben dürfen und nicht mehr sichtlich im Dreieck springen müssen und in Rage geraten. Lassen Sie bitte interaktive populärwissenschaftliche Kommunikation sein, Sie sind dafür nicht geeignet, weder als Bloggerin noch als Wissenschaftsjournalistin.

Ich werde bei Gelegenheit diesen Vorfall und Ihr blamables Verhalten in meinem Blog festhalten.

Mit freundlichen Grüßen
Jocelyne Lopez
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PS: Frau Bettina Wurche hat wohl keine Rechtfertigung zur Zensur ihrer Diskussion gefunden und letztendlich zur radikalsten Zensur gegriffen (einschließlich Selbstzensur… LOL): Sie hat Ihren ganzen Artikel über die Klimakonferenz COP28 in Dubai inklusive ca. 150 Kommentaren nachträglich komplett – und natürlich stillschweigend – gelöscht… Das nennt man populärwissenschaftliche Kommunikation… LOL… Man sollte vernünftigerweise nicht versuchen,  über die Biologin Bettina Wurche sich über den Klimawandel zu informieren.

 

 

 



Urlaub in Spanien 2023

Mit meiner Schwester Christiane, Spanien Juli 2023



Besuch bei meiner Schwester Patricia, Italien

Mit meiner jüngeren Schwester Patricia – Italien, Mai 2023



PETITION: Manifest für Frieden

Bitte unterschreiben Sie auch die sehr wichtige Petition von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer. Wir brauchen eine starke Friedenbewegung und Friedenverhandlungen, damit das Sterben in der Ukraine endlich aufhört!

 

Petition: Manifest für Frieden

„Wir, Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht, haben gemeinsam ein „Manifest für Frieden“ verfasst. Für Verhandlungen statt Panzer. Innerhalb weniger Tage wurde das Manifest von 69 bekannten Persönlichkeiten aus Kultur, Kunst, Wissenschaft und Politik unterschrieben. Ab heute kann sich jede und jeder dem Manifest anschließen.   

 

Auf Basis der Forderungen dieses Manifestes laden wir gemeinsam mit Brigadegeneral a.D. Erich Vad zu einer Kundgebung ein: am 25. Februar um 14 Uhr am Brandenburger Tor in Berlin. Kommt alle! Unser Land braucht wieder eine starke Friedensbewegung. 

Wir wollen mit diesen Aktionen dazu beitragen, dass die Hälfte der deutschen Bevölkerung in der öffentlichen Debatte endlich gehört wird, die für Verhandlungen statt Krieg plädiert. Für Frieden statt Panzer.“
 

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„Ein starkes Signal für den Frieden – Bereits eine Viertelmillion Menschen haben nach nicht einmal drei Tagen das „Manifest für Frieden“ unterschrieben und wollen mit uns allen gemeinsam Druck aufbauen, damit die Bundesregierung ihren Kurs korrigiert und nicht mit immer mehr Waffenlieferungen den blutigen Konflikt in der Ukraine befeuert. Nach Umfragen will die Hälfte der Bevölkerung keine Panzer, Kampfjets und Raketen zur Lösung des Konfliktes, sondern endlich diplomatische Initiativen, Verhandlungen und Frieden. Es wird Zeit, dieser Hälfte ein Gehör zu verschaffen, ein Stoppzeichen zu setzen und den Protest gegen Waffenlieferungen und für Frieden und Diplomatie auf die Straße zu tragen. Alice Schwarzer und ich rufen deshalb mit vielen weiteren Unterzeichnern dazu auf: Unterschreibt das „Manifest für Frieden“ (https://bit.ly/3jKMHGP) und zeigt, dass wir viele sind! Wenn jeder der Unterzeichner nur einen Freund, einen Verwandten, einen Nachbarn oder Kollegen motiviert, auch zu unterschreiben, sind wir bereits doppelt so viele. Außerdem: Kommt auf die Straße am 25.02., 14:00, in Berlin, Brandenburger Tor! Zu viele Menschen sind bereits sinnlos in diesem Krieg gestorben! Lasst uns gemeinsam Druck machen, damit die Logik, diesen Konflikt militärisch lösen zu wollen, gebrochen wird, und die Bundesregierung endlich zur Diplomatie zurückkommt.“ (Sahra Wagenknecht)

Ist möglicherweise ein Bild von 2 Personen und Text „250.000! Jetzt unterschreiben auf Change.org! Kommt zur großen Friedens- kundgebung am 25.02. in Berlin! Manifest für Frieden Eine Viertelmillion Unterstützer Linksfraktion Olaf“

ZUR PETITION…



Impflügen: Die Lawine kommt erst

Zwei Wissenschaftler erläutern fundiert im Online-Magazin Achgut die erschreckende – und vertuschte –  Lage um die Corona-Impfungen:

Im Impflügengebirge (1): Die Lawine kommt erst
Von Andreas Zimmermann.

Wie gefährlich sind die Corona-Injektionen? Alles bekannt? Nein, die Demaskierung geht erst richtig los, und es gibt immer mehr Gründe, an diesem Thema dran zu bleiben. 

Erstens sind die Themen Pandemie sowie modRNA-Injektionen keineswegs vom Tisch. Zwar könnte SARS-CoV-2 tatsächlich langsam ausgedient haben. Aber die allermeisten der Verantwortlichen für das polit-medial-medizinische Debakel der letzten drei Jahre sind nach wie vor in Amt und Würden, und sie bereiten sich munter auf die nächste Runde vor. So hat Karl Lauterbach beim WEF-Treffen in Davos von einem bevorstehenden „Zeitalter der Pandemien“ fabuliert, Bill Gates diskutiert als apokalyptischer Reiter mit dem australischen Premierminister  „preparedness for the next pandemic“ – obwohl der Bau weiterer „Quarantänelager“ gemeint war? – und auch die Drostenschülerin und unverbesserliche Lockdownerin Isabella Eckerle will für künftige Pandemien „rüsten“. Und natürlich haben die Pharmafirmen auch bereits zahlreiche weitere modRNA-Injektionen in Vorbereitung, die ähnlich verheerende gesundheitliche Auswirkungen haben dürften wie die sogenannten „Covid-19-Schutzimpfungen“.

Trotzdem hat Bundeskanzler Olaf Scholz aber schon einmal angekündigt, dass in Zukunft Zulassungsverfahren für „Impfstoffe” noch schneller abgewickelt werden sollen. Vermutlich meint er damit, dass die Hersteller nur noch den Antrag stellen und nicht länger ihre Zeit damit verschwenden müssen, Zulassungsdaten zu schönen oder zu fälschen. Das hat den Vorteil, dass dann auch niemand mehr den Vorwurf erheben kann, dass die Zulassungsdaten irgendwie seltsam aussehen.

Zweitens sind in letzter Zeit zahlreiche Datensätze und Studien veröffentlicht worden, die ein neues Licht auf die Gefährlichkeit der modRNA-Injektionen werfen. Und drittens hat die anfangs gestellte Frage angesichts von fast 200 Millionen Dosen, die in den letzten zwei Jahren der deutschen Bevölkerung injiziert wurden, sowie anschließend steigender Sterblichkeit und mit zeitlich passender Verzögerung sinkenden Geburtenzahlen – ein Effekt, den man in vielen Ländern, einschließlich Schweden findet – das Potenzial, zur wichtigsten medizinischen Frage der nächsten Jahre zu werden. Zwar wissen wir immer noch nicht genau, wie gefährlich die modRNA-Injektionen sind, da in Deutschland, wie in fast allen Ländern, zu allen Fragen um das Thema SARS-CoV-2 brauchbare Daten kaum erhoben werden. Und führen Datenerhebungen zu potenziell interessanten Ergebnissen, dann werden sie meist ganz schnell eingestellt. Aber trotzdem gibt es immer mehr Studien, die die Auswirkungen der Corona-Injektionen auf epidemiologischer, molekularer und zellulärer Ebene untersuchen. Unser Bild davon, welche Schäden die Corona-Injektionen anrichten, als auch wie häufig diese vorkommen, wird daher trotz gegenteiliger Bemühungen der meisten Regierungen immer detaillierter. […]
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Impfopfer: Behörden ignorieren horrorhafte Verdachtszahlen

Von Thomas Jäger.

Die offiziellen Verdachtsmeldungen für schwere Nebenwirkungen bei der Europäischen Arzneimittel Agentur EMA zeigen: Die Corona-Impfstoffe sind sehr viel gefährlicher als traditionelle Impfstoffe. Warum werden diese Warnsignale ignoriert? 

Die Europäische Arzneimittel Agentur EMA listet 2.179.125 personenbezogene Verdachtsfall-Reports (ADR) mit insgesamt ca. 7,5 Millionen einzelnen Nebenwirkungen zu den Covid-Impfstoffen (Stand 28.01.23). Auf jeden personenbezogenen ADR-Report kommen rund 3,5 einzelne Nebenwirkungen. Gut ein Drittel (40,3 Prozent) bzw. 878.154 Fälle sind davon als schwer kategorisiert. Davon bedingen 82.848 ein andauerndes Folgeleiden, 170.017 Fälle erforderten einen Krankenhausaufenthalt, 38.484 sind als lebensbedrohlich eingestuft. Es gab 27.545 Verdachtsfälle mit Todesfolge, 13.622 Todesfälle allein bei BioNTech. 

Die Zahlen sind nicht nur absolut, sondern auch anteilsbereinigt gestiegen. Nach mRNA-Impfung werden 25-mal mehr Nebenwirkungen und 21-mal mehr Todesfälle als nach klassischen Impfungen je 1 Million Impfdosen gemeldet. Für Kinder sind 41.607 ADR-Reports mit insgesamt rund 120.000 einzelnen Nebenwirkungen gelistet. Pro Kind/Report wurden rund 3 einzelne Nebenwirkungen gemeldet. Die Hälfte (50,2 Prozent) bzw. 20.893 Kinder zeigen schwere („serious“) Nebenwirkungen.

Diese Zahlen gehen aus den Datensätzen der Seite Impfnebenwirkungen.netvom 28. Januar 2023 hervor. Diese Seite ist eine Veröffentlichung des Vereins freier Datenjournalisten e.V. Seit Beginn der Covid-Impfung wertet sie systematisch die an die EMA gemeldeten Verdachtsfälle auf Grundlage der EMA-Rohdaten und ADR-Reports aus. Die Gesamt-EMA-Daten beinhalten Meldungen sowohl aus den EWR-Ländern als auch aus den Non-EWR-Ländern. Für den EWR, also den europäischen Wirtschaftsraum (EU + EFTA-Länder Island, Liechtenstein, Norwegen ohne die Schweiz), nennt die EMA derzeit 1.665.397 ADRs, davon 396.736 mit schweren Nebenwirkungen. Diese definiert sie in ihrer Interpretationsanweisung wie folgt:

„Am wichtigsten ist die Spontanberichterstattung über schwerwiegende oder zuvor unbekannte vermutete Nebenwirkungen. Eine Nebenwirkung wird als schwerwiegend betrachtet, wenn sie lebensbedrohlich ist oder einen tödlichen Verlauf hat; eine stationäre Aufnahme im Krankenhaus oder eine Verlängerung eines bestehenden Krankenhausaufenthaltes erforderlich macht; zu anhaltender oder signifikanter Behinderung oder Erwerbsunfähigkeit führt; oder eine(n) angeborene(n) Anomalie/Geburtsfehler darstellt.“ 

In Kategorien wie z.B. Herzerkrankungen, Erkrankungen des Immunsystems, oder Erkrankungen des Nervensystems machen die schweren Fälle die große Mehrheit aus. 

Nachfolgend eine Analyse zum aktuellen Stand des Vergleichs aller der EMA gemeldeten Nebenwirkungen zwischen Covid-Impfstoffen und anderen Impfstoffen. […]
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KBV-Daten belegen starke Zunahme schwerer Erkrankungen 2021, Todesursachenstatistik wirft Fragen auf

Eine sehr fundierte Analyse der Statistiken zur Zunahme der schweren Erkrankungen und der Impftoten 2021 im Magazin Multipolar vom 20.12.2022:

KBV-Daten belegen starke Zunahme schwerer Erkrankungen 2021, Todesursachenstatistik wirft Fragen auf

Auszüge:

„Der Veröffentlichung der Abrechnungsdaten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) durch die AfD am 12. Dezember folgten verschiedene, einander widersprechende Dementis sowie zahlreiche Faktenchecks großer Medien. Tenor: Die AfD hat die Zahlen falsch analysiert, einen massiven Anstieg plötzlicher und unerwarteter Todesfälle hat es nicht gegeben. Doch die KBV-Daten enthalten anderes, bislang nicht diskutiertes, brisantes Zahlenmaterial, das auch das Paul-Ehrlich-Institut unter Druck setzt. Zudem wirft die am 16. Dezember vom Statistischen Bundesamt veröffentlichte Todesursachenstatistik für das Jahr 2021 Fragen auf. (Mit zwei Korrekturen)
[…]

Statistisches Bundesamt: 255 Impftote im Jahr 2021

Doch selbst dann, wenn man der Todesursachenstatistik im Großen und Ganzen Glauben schenkt und solche Fragen ignoriert, enthält der Datensatz einen brisanten Befund. Während das PEI in seinem Sicherheitsbericht für das Jahr 2021 lediglich von 85 Todesfällen ausgeht, bei denen das Institut einen „ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung als möglich oder wahrscheinlich bewertet“, summieren sich solche Impftodesfälle laut Statistischem Bundesamt im Jahr 2021 auf ein Vielfaches, nämlich 255 Fälle. Zum Vergleich: In den Vorjahren 2016 bis 2020 wurden laut Bundesamt im Durchschnitt lediglich 1,2 (!) Impftote pro Jahr gezählt

Abb. 7: Todesfälle aufgrund von Impfung, Grafik: Christof Kuhbandner,
Quelle: Statistisches Bundesamt, Todesursachenstatistik

Dieser extreme Anstieg lässt sich nicht durch die größere Anzahl von Impfungen im Jahr 2021 erklären. Während in den Vorjahren 2016 bis 2020 laut KBV-Daten durchschnittlich 24 Millionen Impfungen durchgeführt wurden, waren es 2021 154 Millionen – also eine Versechsfachung. Der Anstieg der Todesfälle von 1,2 auf 255 pro Jahr entspricht aber einem Zuwachs um das 213-fache. Eine Behörde, die hier kein Sicherheitssignal erkennt, wird, so darf man konstatieren, selbst zu einer Gefahr für die öffentliche Gesundheit.“ […]

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Faktenchecker gegen Wodarg: Am Ende lag Wodarg richtig

Eine tiefgehende, absolut lesenswerte Analyse im Online-Magazin Multipolar vom 9. Dezember 2022:

Faktenchecker gegen Wodarg: Wer lag am Ende richtig?

Im März 2020 erschienen innerhalb einer Woche mehr als zehn Faktenchecks großer Medien, die nachzuweisen versuchten, dass Wolfgang Wodarg gefährliche Falschinformationen zur Coronakrise verbreite. Stichwortgeber damals war Karl Lauterbach. Wodargs Ruf wurde durch die einhelligen Faktenchecks zerstört, seither gilt er im Mainstream als unseriöser Außenseiter. Multipolar hat die damaligen Aussagen Wodargs und der Faktenchecker nun, mehr als zwei Jahre danach, einer Überprüfung unterzogen.

 

Die Position Wodargs vom März 2020

Wodargs Hauptkritik, die die Faktenchecker verschwiegen, lautete, dass in den bewährten Monitoring-Instrumenten zur Überwachung der Ausbreitung von akuten Atemwegserkrankungen in Deutschland im März 2020 keine Anzeichen für eine kritische Lage vorlagen. Die Daten der Überwachung werden in den Wochenberichten der Arbeitsgemeinschaft Influenza zusammengefasst. Tatsächlich lag die Rate der akuten Atemwegserkrankungen und die Anzahl der Arztbesuche aufgrund derartiger Erkrankungen damals (und auch insgesamt 2020 und 2021) größtenteils unter den Werten der Vorjahre.

Auch das von ihm angeführte Instrument Euromomo, das die Übersterblichkeit in Europa überwacht, zeigte Mitte März 2020 noch keine auffällig hohen Sterberaten an. Daher warf er den Verantwortlichen vor, die extremen Einschränkungen der Grundrechte seien nicht gerechtfertigt.

Weiterhin kritisierte er, wie mit PCR-Tests die Sterberate ermittelt wurde. Er zweifelte die damals genannten sehr hohen Sterberaten an, da der Test vornehmlich bei Schwerkranken angewendet und dadurch die tatsächliche Gefahr der Krankheit überschätzt würde. Zudem sei unklar, ob der – nicht validierte – Test nur SARS-CoV-2 identifiziere oder auch andere SARS-Viren. Vor allem aber würde ohne den massenhaften Einsatz des Tests gar nichts besonderes bemerkt worden sein. Wodarg damals:

„Wir messen derzeit nicht die Inzidenz von Coronavirus-Erkrankungen, sondern die Aktivität der nach ihnen suchenden Spezialisten.“

Er ging davon aus, dass SARS-CoV-2 nicht gefährlicher sei als Grippeviren, da Coronaviren nichts Neues seien und selbst das neuartige Virus mit SARS-CoV-1 einen Vorgänger besäße, der sich zuvor weltweit ausgebreitet hatte. Er warf den politisch Verantwortlichen vor, sich bei ihrer Entscheidungsfindung zu sehr auf die Einschätzung von Virologen zu verlassen. Nur mit dem Vergleich epidemiologischer Daten – beispielsweise Krankenhaus- und Sterbefälle – aus den Vorjahren sei festzustellen, ob ein Virus gefährlicher ist als andere. […]
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Bildschirmausdruck Mulipolar



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