Blog – Jocelyne Lopez

Dramatische Auswirkungen der Corona-Politik bei Kindern!

Erschreckende Berichtserstattung im  Online-Portal NachDenkSeiten:

 

Die Corona-Politik macht unsere Kinder lebensmüde

„Gerade veröffentlichte Zahlen zu drastisch gestiegenen Suizidversuchen bei Kindern zeigen einmal mehr: Kinder und Jugendliche leiden immens unter der Corona-Politik. Doch auch nach fast zwei Jahren ernten sie dafür (bestenfalls) warme Worte und kühle Ignoranz: Diese Gleichgültigkeit ist skandalös. Die für das Kinderleid und den verlorenen Lebensmut verantwortlichen Akteure dürfen sich in der Neuen Normalität aber als „vernünftig“ fühlen.
Ein Kommentar von Tobias Riegel.

 

„Die Kinder und Jugendlichen haben in der Pandemie die Hauptlast übernommen“, hört man seit einiger Zeit sinngemäß in Politik und Medien. Das haben die Kinder und Jugendlichen aber nicht freiwillig gemacht, sondern sie wurden dazu gezwungen. Und sie bezahlen einen hohen Preis für das vergiftete Lob jener Erwachsenen, die die destruktive und nicht evidenzbasierte Corona-Politik zu verantworten haben.

Unter zahlreichen anderen Aspekten fiel in den vergangenen Tagen die Meldung über Suizidversuche bei Kindern unter der Corona-Politik ins Auge: Die Fallzahl der Suizidversuche ist demnach im zweiten Lockdown um rund 400 Prozent im Vergleich zu der Zeit vor der Corona-Politik gestiegen. Bis zu 500 Kinder mussten nach Suizidversuchen allein zwischen März und Ende Mai 2021 bundesweit auf Intensivstationen behandelt werden. Das ist das Ergebnis einer Studie der Essener Uniklinik.

„Hygiene“-Politik gegen die Schwächsten

Diese Zahlen erfassen nur die kleine Spitze eines verdeckten Berges an Fällen von gravierenden Schädigungen bei Kindern und Jugendlichen durch die Corona-Politik. Aber selbst wenn sich die zitierte „Hauptlast“ der Kinder in solchen drastischen Zahlen niederschlägt, löst das keine Dynamik aus, um diese Last auch zu mindern. Das wäre möglich: Da Kinder und Jugendliche kaum von der Virusgefahr betroffen sind, müssen die Corona-Maßnahmen, die sie betreffen, als besonders unangemessen bezeichnet werden. Weitet man den gesellschaftlichen Blick und wägt Schaden und Nutzen ab, müsste man alle Corona-Maßnahmen, die Kinder betreffen, umgehend abschaffen.

Das passiert aber nicht. Stattdessen werden die in ihrer Wirkung unberechenbaren und gefährlichen Maßnahmen in einer dreisten Verdrehung als „Schutz“ bezeichnet. Und die Schikanen durch die Corona-Maßnahmen werden zusätzlich instrumentalisiert, um sie als „Argument“ für die mindestens fragwürdige Kinder-Corona-Impfung zu nutzen: „Verantwortungsvolle“ Eltern, so der offizielle Mythos, würden ihre Kinder impfen lassen, „um ihnen wieder ein normales Leben zu ermöglichen“. Die Normalität wird den Kindern und Jugendlichen aber nicht von einem Virus genommen, sondern von einer radikalen und langfristig riskanten Maßnahmen-Politik.„[…] Weiterlesen…