Blog – Jocelyne Lopez

Die Mainstream-Medien geben jetzt langsam den „Covidioten“ und den „Verschwörungstheoretikern“ recht…

Nanu? Jetzt langsam informieren die Mainstream-Medien über die signifikanten Fakten um die Corona-Pandemie, die von den  vermeintlichen „Verschwörungstheoretikern“ und von den  „Covidioten“ seit März 2020 bereits kommuniziert werden…

 

  • Die ARD sagt zum Beispiel in einer Sondersendung am 05.10.2020 „ARD Extra – Die Corona Lage“ zum ersten mal so ziemlich alles, worüber die Kritiker der Maßnahmen  seit Monaten informieren haben:   Es gibt keine Übersterblichkeit wegen SARS-Cov2, einzig durch massives Testen erzeugt man eine irrationelle Angst und eine künstliche 2. Welle, denn die positiv Getestete erkranken zu 99% nicht, geschweigen denn sterben – siehe nachstehend die wesentlichen Ausschnitte aus der Sendung mit Beiträgen von Experten, hochinteressant:

 

  • Der Bayerische Rundfunkt berichtet über die Kritik an der Corona-Politik der Bayerischen Staatsregierung durch den Leiter des Gesundheitsamtes im bayerischen Aichach-Friedberg, Friedrich Pürner. Er halte es für zu eng, bei der Bestimmung des Inzidenzwerts und der darauf basierenden Verhängung von Pandemie-Maßnahmen ausschließlich die positiven Testergebnisse zum Maßstab zu nehmen. Stattdessen solle die tatsächliche Erkrankung an COVID-19 zum entscheidenden Faktor werden. Gesundheitsamts-Chef: Positiv getestet heißt noch nicht erkrankt oder ansteckend
    Gesundheitsamt-Leiter stellt sich gegen Söder: „Corona-Politik auf tatsächlich Kranke ausrichten“

     

  • Im Gespräch mit Wolfram Weimer traf sich der Virologe Hendrik Streeck in Hamburg am Rande des Wirtschaftsgipfels „Neu Denken“ und äußerte sich zum Thema Corona: „Wir müssen mit dem Überdramatisieren aufhören“, und damit empfiehlt er eine Rückkehr zur Lebensnormalität.Seiner Meinung nach haben die Menschen „zu viel Angst“. Deutschland hat eine Sterblichkeitsrate, die völlig normal ist, sie liege höchstens bei 0,37 Prozent. „Dieses Virus ist tödlich nur für wenige. Genauso wie viele andere Viren auch“, meint Streeck.

    Die Angst sei das Resultat der Politik und Medien, die zu häufig auch die kleinsten Nebenrisiko-Wahrscheinlichkeiten viel zu groß rausbringen. „Das Virus ist zu politisch geworden, obwohl es eigentlich nicht politisch sein sollte“, so das Fazit von Streeck.Streeck plädiert für ein Ende des Krisen- und Panikmodus, der Umgang mit dem Virus müsse zur in ein normales Risikohandling wie bei vielen anderen Risiken des Lebens auch übergehen. Ängste zu schüren sei der falsche Weg, weil man damit die Gesellschaft spalte und die Akzeptanz für eigenverantwortliche Achtsamkeit schwäche.
    Corona-Pandemie: Virologe Hendrik Streeck fordert ein Ende der Verbotspolitik
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  • Der Leiter des Frankfurter Gesundheitsamts, Prof. René Gottschalk, sieht die politischen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie in Deutschland kritisch. In einem Beitrag für das „Hessische Ärzteblatt“ (10/2020) listen Gottschalk und seine ehemalige Stellvertreterin Ursel Heudorf ihre bisherigen Erfahrungen auf und formulieren Empfehlungen für die Zukunft. Ihrer Ansicht nach „bedarf es dringend einer breiten öffentlichen Diskussion zu den Zielen und Mitteln der Pandemie-Bekämpfung“.

    Während Kanzlerin Merkel die Deutschen auf einen schweren Corona-Winter einstimmt, rät der Leiter des Frankfurter Gesundheitsamtes zum Umdenken. Man sollte nicht nur Virologen hören, sondern auch Pandemie-Fachärzte befragen. Und sich nicht zu sehr auf Ansteckungszahlen fixieren.

    Die Maßnahmen seien „von politisch Verantwortlichen angeordnet, ohne dass die Erfahrungen früherer Pandemien ausreichend berücksichtigt wurden“, schreiben Gottschalk und Heudorf. „Ein Problem hierbei war (und ist), dass überwiegend virologische Fachexpertise zur Beratung genutzt wurde, um die Maßnahmen zu beschließen; Fachärzte für Öffentliches Gesundheitswesen, die für solche Situationen eine lange aufwendige Weiterbildung absolvieren müssen, waren nur selten involviert.“
    „Ansteckungszahlen niedrig“ Gesundheitsamt bezweifelt Corona-Strategie

     

  • Dr. Mike Yeadon, ex-Vizepräsident des Pharmariesen Pfizer, sagt, es gebe keine wissenschaftliche Studie, die auf eine zweite Welle schliessen lasse. Falsch-positive Ergebnisse durch unzuverlässige PCR-Tests würden als Grundlage für «neue Fälle» zur Finalisierung einer zweiten Welle missbraucht, zitiert ihn das wissenschaftliche Newsportal Global Research.

    «Alle wichtigen Indikatoren wie die Anzahl von Hospitalisierungen, Intensivpatienten und Todesfälle weisen auf ein Ende der Pandemie hin», erklärt Yeadon. Ohne Testquote aus dem Fernsehen könne man keine Pandemie erkennen, da nichts Aussergewöhnliches passiere.
    Die Pandemie ist vorbei