Blog – Jocelyne Lopez

Kritischer Artikel von Susanne Päch über das LIGO-Experiment: Blinde Forscher im fiktiven Datenlabyrinth

Ein interessanter Artikel vom 24.09.17 der SciLogs-Bloggerin Susanne Päch über die Sinnhaftigkeit und die Aussagekraft der Datenverarbeitungen beim LIGO-Experiment:

Blinde Forscher im fiktiven Datenlabyrinth

In der anschließenden Diskussion wird außerdem die Kritik der beiden Physiker Peter Ripota und Wolfgang Engelhardt vorgetragen:
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  • Die Behauptung, dass das LIGO-Experiment die Allgemeine Relativitätstheorie Einsteins bestätigt, ist ein Fake: Albert Einstein hat keine gültigen Voraussagen über die Entstehung von Gravitationswellen durch Verschmelzung von zwei Schwarzen Löchern hinterlassen, die er auch für inexistent sowie unmöglich in der Natur hielt, siehe Peter Ripota:  Wie man Gravitationswellen erfindet. Hier hat man den Namen und das Ansehen Einsteins missbraucht, um die öffentliche Meinung zu manipulieren. Mit dem Namen „Einstein“ lässt sich bekanntlich viel Geld und viel Ruhm gewinnen… Das ganze ist nur Marketing.
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  • Die Behauptung, die LIGO-Detektoren seien am 14. September 2015 technisch in der Lage gewesen, eine Verschiebung der 40 kg-Spiegel des Interferometers um 10^(-18) m während ca. 0,2 Sekunden durch den Druck einer Gravitationswelle zu registrieren, die aus der Verschmelzung von zwei Schwarzen Löchern in 1.3 Milliarden Lichtjahren Entfernung stammte, ist ein Fake: Prof. Karsten Danzmann selbst hat gegenüber Dr. Wolfgang Engelhardt verraten, dass dies technisch nicht möglich ist, wobei er sich inzwischen seit über 1 Jahr weigert, sich über diese gravierende Unstimmigkeit weiter zu äußern, siehe Bürgeranfrage nach Informationsfreiheitsgesetz: Prof. Karsten Danzmann, beantworten Sie bitte 3 Fragen über das LIGO Experiment!
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