Blog – Jocelyne Lopez

LIGO-Experiment: Die Meßanlage muss nachträglich geeicht werden, sonst liegt ein Betrug vor!

In regelmäßigen Abständen lässt die mächtige Lobby der theoretischen Physik von den etablierten Medien eine neue „Sensation“ der Bestätigung der Relativitätstheorie hochjubeln, wie wieder einmal vor kurzem mit der angeblichen Messung von Gravitationswellen (LIGO-Experiment) nach den Vorhersagen der Marketing-Kultfigur Albert Einstein. Die Jahr für Jahr seit Jahrzehnten vom Staat vergebenen Subventionen aus der Steuerkasse in Millionen- und Milliardenhöhe an die Lobby der “Einstein-Forschung” müssen ja auch regelmäßig gerechtfertigt werden und man muss sich immer wieder neue Subventionen sichern, ist ja verständlich….

In der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ werden kritische Stellungnahmen von Wissenschaftlern über diese erneute, vermeintliche „Sensation“ gesammelt..

Ich verweise auf meinen heutigen Kommentar Nr. 82 in dieser Diskussion:

Die LIGO-Meßanlage wurde offiziell nicht geeicht. Die Meßergebnisse sind dementsprechend ungültig: Der Nachweis, dass am 14.09.2015 ein Signal mit dieser Meßanlage empfangen werden konnte, das die Eigenschaften von Gravitationswellen ausweist, ist nicht erbracht worden.

 

Fazit:

  1. Entweder führen die LIGO-Experimentatore nachträglich die offizielle Kalibration der Meßanlage nach dem offiziellen Kalibrations-Papier [63] durch und veröffentlichen die Daten,
    .
    oder
    .
  2. Es liegt ein Fall von betrügerischer Datenmanipulation eines Experiments und von vorsätzlicher Täuschung der wissenschaftlichen Gemeinde und der Öffentlichkeit vor.

 

Siehe in der Blog-Diskussion der Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ meinen heutigen Kommentar Nr. 82

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Bild Einstein © Jocelyne Lopez 2012