12. März 2016
Der Mitarbeiter der Max-Planck-Gesellschaft Alexander Khalaidowski wünscht sich den Tod des Kritikers der Relativitätstheorie Stephen Crothers!
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Als einziges „wissenschaftliches“ Gegenargument zu ausführlich begründeten kritischen Einwänden zur Relativitätstheorie, wünscht sich der Mitarbeiter des Max Planck Instituts für Gravitationsphysik in Hannover Alexander Khalaidowski den Tod des australischen Physikers und Mathematikers Stephen Crothers!..
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Bild Stephen Crothers, © https://www.thunderbolts.info
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Der Präsident der Max Planck Gesellschaft reagiert nicht auf eine offi-zielle Beschwerde des Opfers dieses unerträglichen und beschämenden Angriffes:
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„Sie stellen es sich so vor, dass ich mit stiller Befriedigung auf ein Lebenswerk zurückschaue. Aber es ist ganz anders von der Nähe gesehen. Da ist kein einziger Begriff, von dem ich überzeugt wäre, dass er standhalten wird, und ich fühle mich unsicher, ob ich überhaupt auf dem rechten Wege bin.“
Albert Einstein
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„Wie dieselbe nun auch fallen möge: ob sich das Prinzip der Relativität bewährt oder ob es aufgegeben werden muß, ob wir wirklich an der Schwelle einer ganz neuen Naturanschauung stehen, oder ob auch dieser Vorstoß nicht aus dem Dunkel herauszuführen vermag,
– Klarheit muß unter allen Umständen geschaffen werden, dafür ist kein Preis zu hoch. Denn auch eine Enttäuschung, wenn sie nur gründlich und endgültig ist, bedeutet einen Schritt vorwärts, und die mit der Resignation verbundenen Opfer würden reichlich aufgewogen werden durch den Gewinn an Schätzen neuer Erkenntnis.“
Max Planck