Blog – Jocelyne Lopez

Dr. Wolfgang Engelhardt: Aufdeckung eines weiteren Plagiats von Albert Einstein

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Albert Einstein war ein sehr tüchtiger Plagiator, was zwar die Kenner der Wissenschaftsgeschichte schon lange wissen, was jedoch von den eifrigen Wächtern des Einstein-Kults am Max Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin der breiten Öffen-tlichkeit sorgfältig vorenthalten wird – Lobbyismus verpflichtet, das kennen wir leider zu Genüge von der Max Planck Gesellschaft…

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Der Physiker und ehemalige Mitarbeiter am Max Planck Institut für Plasmaphysik in Garching, Dr. Wolfgang Engelhardt, bemüht sich zurzeit eine wissenschaftliche Debatte mit etablierten Experten der Relativitätstheorie zu initiieren, und zwar über die Berechnung durch Einstein der Periheldrehung des Merkur, die als Bestätigung seiner Allgemeinen Relativitätstheorie gilt, die jedoch schon 17 Jahre zuvor ohne jegliche relativistischen Effekte vom Physiker Paul Gerber richtig berechnet wurde. Nanu?

Zwar schweigt wie erwartet Prof. Jürgen Renn, Direktor vom Max Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte über diesen seltsamen und sorgfältig verborgenen „Zufall“, jedoch bemüht sich Dr. Engelhardt weiter, eine öffentliche wissenschaftliche Debatte zu initiieren, siehe:
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26.01.2016 – Brief von Dr. Wolfgang Engelhardt an Herrn Johann Grolle
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mit Anhang:
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1915 – Einstein: Erklärung der Periheldrehung des Merkur aus der Allgemeinen Relativitätstheorie
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NB: Interessierte Leser haben die Möglichkeit, sich an diese Debatte zu beteiligen, die in der Webseite Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie veröffentlicht und zur Diskussion gestellt wurde, und wo die Kommentarfunktion aktiviert ist: Wolfgang Engelhardt: Befragung von Experten zur Gerber-Einstein-Formel