Blog – Jocelyne Lopez

Tierquäler Wolf Singer: Bundesverdienstkreuz durch Lobbyismus?

Im Rahmen einer Change.org-Petition versuchen wir vergeblich seit 6 Wochen Transparenz über die obskuren, streng abgeschotteten und seit Jahrzehnten stark umstrittenen Affenversuche in der Hirnforschung herbeizuführen, und haben bis jetzt 16 Fragen an Affenhirnforscher und bekennende Befürworter dieser Versuche gestellt, die bis jetzt leider nicht beantwortet wurden: An Prof. Hans-Peter Thier, Prof. Stefan Treue, Prof. Almut Schüz, Prof. Martin Stratmann, Prof. Peter Strohschneider, Prof. Bernd Engler sowie MdL Rita Haller-Haid.

Auf einmal hüllen sie sich alle in Schweigen, nachdem sie seit Jahrzehnten in den Medien die Öffentlichkeit penetrant damit berieseln, wie unerlässlich die Affenhirnforschung für den Fortschritt der Humanmedizin zu Therapieansätzen der menschlichen Erkrankungen Alzheimer, Parkinson, Multiple Sklerose, Epilepsie oder Schizophrenie sei.

Diese vermeintliche „Elite-Forschung“ von ein paar selbsterklärten elitären Forschungseinrichtungen, die mit Millionen von Steuergeldern Jahr für Jahr zugestopft werden,  hat zwar auf der ganzen Linie zur Erforschung dieser menschlichen Erkrankungen seit mindestens 40 Jahren versagt und zu keinem einzigen brauchbaren Therapieansatz geführt, das hindert aber die Affenhirnforscher nicht im geringsten daran, auf allen Kanälen zu kolportieren, ihre barbarischen  Versuche seien leider der einzige Weg zur angestrebten Heilung dieser Erkrankungen, es gäbe keine andere geeignete Forschungsmethode, was eine dreiste Lüge ist: Es gibt nachweislich seit langem moderne und erfolgsversprechende, tierversuchsfreie Forschungsmethoden, die auch in der klinischen Forschung national und international schon im Einsatz sind. Der erfolglose Affenhirnforscher Prof. Hans-Peter Thier, Vater des „Exzellenz-Clusters für integrierte Hirnforschung“ der Universität Tübingen, geht sogar arrogant so weit, diese modernen, tierversuchsfreien Forschungsmethoden als „Käse“ in den Medien zu erklären… Na bravo, die selbsternannten Elite-Forscher der neurologischen Humanmedizin…

Ein anderer Kandidat dieser Art ist der führende Hirnforscher und berüchtigte Tierexperimentator Wolf Singer, der seit mehr als 30 Jahren am Max Planck Institut für Hirnforschung in Frankfurt bestialische Versuche an Katzen und Affen anstellt, zwar genauso erfolglos, dafür aber umso mehr intransparent – trotz seiner penetranten „Kommunikation“-Berieselung in den Medien -, sowie umso mehr mit Steuermitteln und Preisen aus der Steuerkasse zugestopft.

Dabei ist jedoch unserer Petition auch zu entnehmen, dass ein dringender Verdacht auf Subventionsbetrug und Manipulation der öffentlichen Meinung über der Affenhirnforschung schwebt. Insbesondere bestehen neben Hinweisen auf Missachtung von verbindlichen Bestimmungen des geltenden Tierschutzgesetzes auch konkrete Anhaltspunkte für strafrechtlich relevante Vorgänge wie betrügerisches Erlangen von gesetzwidrigen Genehmigungen und Veruntreuung von Steuergeldern in Millionenhöhe:

– Es gibt zum Beispiel konkrete Hinweise, dass die Affenhirnforscher in Tübingen sowie an der Ruhruniversität Bochum mit barbarischen Versuchen an Affen die Verbesserung der kognitiven Leistungen von Fußballern angestrebt haben, anstatt Therapieansätze zu den o.g. menschlichen Erkrankungen. Dies ist unerträglich, schockierend, beschämend, sowie auch rechtlich unvertretbar.

– Es gibt zum Beispiel konkrete Hinweise, dass der führende Hirnforscher Prof. Wolf Singer seit mehr als 30 Jahren seine barbarischen Versuche an Katzen und Affen zu folgenden Zwecken mit Millionen Euro von Steuergeldern missbraucht hat: Erforschung der Willensfreiheit bei Menschen und der Existenz Gottes, Fragen der politischen und juristischen, psychologischen, pädagogischen, anthropologischen, architektonischen oder städtebaulichen Forschung, Entwicklung von schnelleren Computern, Entwicklung von Drohnen oder Tests von Psychopharmazeutika an Tieren, möglicherweise auch für das Militär. Dies ist unerträglich, schockierend, beschämend, sowie auch rechtlich unvertretbar.

Es ist hierbei unklar, ob die Genehmigungsbehörden diese ethisch unvertretbaren und somit gesetzwidrigen Forschungszwecke bewußt genehmigt haben, oder ob die Forscher ihre Forschungsanträge gefälscht haben, um betrügerisch eine illegale Genehmigung zu erhalten. Wie es auch unserer Petition zu entnehmen ist, hat Prof. Wolf Singer schon 1999 in den Medien ausgesagt, dass die Affenhirnforscher in ihren Forschungsanträgen „schwindeln“ und „betrügen“ müssen, um das Tierschutzgesetz umzugehen.

Völlig unverständlich und hochgradig verstörend für die Öffentlichkeit, sowie geradezu skandalös, ist ebenfalls der Umstand, der deutlich auf Lobbyismus hindeutet, dass Wolf Singer 2011 das Bundesverdienstkreuz verliehen wurde, wobei in der offiziellen Pressemitteilung im Portal des hessischen Landesparlaments (die allerdings inzwischen gelöscht wurde) vage von folgenden „Verdiensten“ die Rede war, welche leider trotz intensiver Bemühungen nicht näher von den Bürgern geklärt werden konnten: Bedeutsame Forschung (??) und bedeutsame Verbindungen in Gesellschaft und Wirtschaft (??), sowie auch herausragendes Engagement für den Tierschutz (??!!).

Staatliche Subventionen und staatliche Ehrungen für eine betrügerische und gesetzwidrige Forschung und für die Manipulation der öffentlichen Meinung? Bundesverdienstkreuz durch Lobbyismus?

Das wäre dringend im Interesse der Allgemeinheit durch einen geeigneten, unabhängigen Untersuchungsausschuss eingehend zu überprüfen. Darum haben wir in unserer Petition betroffene Verantwortliche und Entscheidungsträger der öffentlichen Hand gebeten:

Frau Dr. Cornelie Jäger, lassen Sie bitte einen Verdacht auf Subventionsbetrug prüfen

Frau Ministerin Theresia Bauer, lassen Sie bitte einen Verdacht auf Subventionsbetrug prüfen!

Frau Ministerin Svenja Schulze, lassen Sie bitte einen Verdacht auf Subventionsbetrug prüfen!

Herr Ministerpräsident Winfried Kretschmann, lassen Sie einen Verdacht auf Subventionsbetrug prüfen!

Herr Ministerpräsident Volker Bouffier, lassen Sie einen Verdacht auf Subventionsbetrug prüfen!

 

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Ein Beitrag vom Atelier Kunstwerk Fabula:
„Salonlöwen der Politik“
 Ähnlichkeiten zu realen Personen sind rein zufällig
und keinesfalls beabsichtigt.

Mit freundlicher Genehmigung vom Atelier Kunstwerk Fabula, Dortmund
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