5. Juni 2013
CERN-Neutrino-Experiment: 1. Erinnerung an meine Fachaufsichtsbeschwerde an Bundesminister Philipp Rösler
Ich verweise auf meine Fachaufsichtsbeschwerde vom 03.05.2013 an Bundesminister Philipp Rösler wegen widersprüchlicher Informationen durch die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) zur Interpretation der Messergebnisse des CERN-Neutrino-Experiments, die bis heute nicht beantwortet wurde. Aus diesem Grund habe ich heute folgende Erinnerung geschickt:
An Herrn Dr. Philipp Rösler, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Berlin (Kontaktformular: https://www.bmwi.de/DE/Service/kontakt.html )
Cc:
Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag – Volker Kauder – fraktion@cducsu.de
Vorsitzender der SPD-Fraktion im Bundestag – Dr. Frank-Walter Steinmeier – oeffentlichkeitsarbeit@spdfraktion.de
Vorsitzender der FDP-Fraktion im Bundestag – Rainer Brüderle – pressestelle@fdp-bundestag.de
Vorsitzender der DIE LINKE-Fraktion im Bundestag – Dr. Gregor Gysi – fraktion@linksfraktion.de
Vorsitzende der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen im Bundestag – Renate Künast / Jürgen Trittin – info@gruene-bundestag.de
Betr.: Meine Fachaufsichtsbeschwerde vom 03.05.2013 (nachstehend)
wegen widersprüchlicher Informationen durch die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) zur Interpretation der Messergebnisse des CERN-Neutrino-Experiments
Datum: 05.06.2013
Sehr geehrter Herr Bundesminister Philipp Rösler,
Sehr geehrte Damen und Herren Bundestagsabgeordnete,
ich erinnere an meine Fachaufsichtsbeschwerde vom 03.05.2013 in obiger Angelegenheit und bitte Sie, mich über den Bearbeitungsstand meiner Beschwerde zu informieren. Ich möchte weiter auf mein besonderes Bedürfnis nach Erfüllung der Bestimmungen des Informationsfreiheitsgesetzes (IFG) und des Art. 20 (3) Grundgesetz hinweisen.
Für die Mitteilung der Ergebnisse der Prüfung meiner Fachaufsichtsbeschwerde durch Ihr Amt bzw. für einen Zwischenbescheid bis zum 05. Juli 2013 bedanke ich mich im Voraus und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Jocelyne Lopez
Mitunterzeichner:
Dr. Wolfgang Engelhardt, ehemaliger Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik, Garching
Dipl.-Ing. Ekkehard Friebe, Regierungsdirektor i.R. des Deutschen Patentamtes
OStR Peter Rösch, Wissenschaftlicher Lehrer im Schuldienst B.-W.
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