27. September 2012
Kritik der Relativitätstheorie: Menahem Simhony moniert die Unterdrückung von Kritik
Das GOM-Projekt berichtet in ihrer Dokumentation über die vehemente Kritik von Menahem Simhony wegen Verhinderung von kritischen Veröffentlichungen in der Physik:
Zitat G.O. Mueller:
Erstmals treffen wir bei einem Kritiker auf die interessante Metapher der “KKK-type hidden referees” für die gerühmte anonyme “peer review” zum Schutz der Rechtgläubigen Physiker. Zur Erinnerung: Der Ku-Klux-Klan ist eine Verbrecherbande, und seine handelnden Personen haben angesichts ihrer Taten die Verhüllung ihrer Gesichter dringend nötig. – Damit wird die von den Kritikern sehr früh diagnostizierte permanente Aufführung der Betrüger-geschichte von “Des Kaisers neuen Kleidern” in der theoretischen Physik um das Ausstattungsmerkmal der Ku-Klux-Klan-Kapuze bereichert. – Den Relativisten mag es schmeicheln, daß ihr Held Albert Einstein auch beim Unterdrücken und Zensieren von Abweichlern einer der ersten war. – Die Datierung des Beginns der generellen Zensur auf die 1930er Jahre entspricht der Lage in den angelsächsischen Ländern, aber Deutschland war auch hierin weltweit führend und hatte mit der kalten Machtergreifung schon 1922 begonnen und die Unterdrückung und Verleumdung auch viel besser und konsequenter organisiert. Die führende Physik-Nation führte eben auch in der Zensur.
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Den ganzen Artikel im Blog „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ lesen:
Menahem Simhony moniert die Unterdrückung von Kritik