Blog – Jocelyne Lopez

Kein Mensch braucht die relativistische Geschwindigkeitsaddition: sie ist nur zur Dekoration da

Ich gebe meinen Beitrag vom 28.06.12 im Blog Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie aus der Diskussion Die relativistische Geschwindigkeitsaddition als Mogelpackung wieder:

Die Mathematik wird mit der relativistischen Addition mit Taschenspielertricks missbraucht, wobei es sich eigentlich nicht einmal lohnt diese Tricks lange zu untersuchen: Die Formel steht nur zur mathematischen Dekoration für die Annahme, dass die Lichtgeschwindigkeit konstant zu allen bewegten Beobachtern sei:

  • Für diese Annahme braucht kein Mensch auf der Welt eine Formel
  • Bei dieser Annahme braucht kein Mensch etwas auszurechnen
  • Bei dieser Annahme braucht kein Mensch Arithmetik, Algebra oder hohe Mathematik
  • Bei dieser Annahme wird keine Relativgeschwindigkeit zwischen Licht und Beobachter gesucht
  • Bei dieser Annahme wird eine Relativgeschwindigkeit zwischen Licht und allen Beobachtern schon fertig geliefert.

Die Mathematik hat bei dieser Annahme nichts zu suchen und nichts zu finden! Die Formel ist nur eine Mogelpackung. Es reicht völlig zu sagen: Die Lichtgeschwindigkeit ist konstant mit c zu allen bewegten Beobachtern. Fertig.

Oder für diejenige, die nicht ohne einen Hauch von Mathematik die Welt verstehen können, kann man eben die Gleichung liefern: c=c. Sie ist zwar nicht so dekorativ wie die relativistische Geschwindigkeitsaddition, aber sie beschreibt perfekt die Annahme der Speziellen Relativitätstheorie.

Wo wird die Mathematik für diese Annahme bitte gebraucht?
Was soll dieses ganze Zirkus mit der Mathematik der Speziellen Relativitätstheorie?

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NB: Jeder kann sich gerne an dieser Diskussion beteiligen: Die Kommentarfunktion ist aktiviert: Die relativistische Geschwindigkeitsaddition als Mogelpackung