4. Januar 2012
Tierquäler Prof. Dr. Wolf Singer weiß nicht wofür er forscht, er forscht vor sich hin
Ich gebe einen weiteren Austausch aus einer Diskussion über Tierversuche im Forum Zeitwort.at wieder:
27.12.11 – Zitat von erdbeeramazone:
Wissenschaftlicher Bezug auf Hirnfunktion von Menschenfolterern und Kriegstreibern?
Hier ein paar ausgesuchte zum Teil etwas provokante Fragen, um zu erfahren, wie weit die gemeine Singer-Affenhirnforschung uns, der Gesellschaft im übertragenen Sinn schon genützt haben könnte:
- Hat Wolf Singer, der Affenhirnforscher, eigentlich schon einmal wissenschaftlichen Bezog genommen auf das Hirn von Menschenfolterern?
- Hat Wolf Singer schon einmal offiziell vollen Bezug genommen auf die Hirnaktivitiäten von höchstpolitischen Verantwortlichen in höchsten Regierungskreisen, die bewusst provokant immer wieder den vorhanden Weltfrieden quasi instabil machen, indem Kriegsgrundlagen inszeniert, provoziert und nachweislich auch durchführt werden?
- Hat Wolf Singer auch schon mal das Gehirn eines Waffenlobbyisten und Waffenhändlers wie das eines österreischischen Gaston Glock oder Puoilly-Mennsdorf „human“ analysieren versucht?
- Könnten Affenhirne da überhaupt Erkenntnisse bringen zur „geschäftmäßig industriellen Tötung von Menschen“ nach der industriellen Judenermordung zur NS-Zeit?
27.12.11 – Zitat von Jocelyne Lopez:
Ich glaube nicht, dass Wolf Singer sich ernsthaft über den Sinn und Zweck seiner Forschung Gedanken macht. Er forscht in meinen Augen aus Karriere- und Geltungssucht, das ist wohl eine Zwickmühle, wenn man einmal diesen Weg der Grundlagenforschung angeschlagen hat und nichts Anderes kennt. Wie Dr. Bernhard Rambeck es über Andreas Kreiter im weiter oben verlinkten Artikel gesagt hat: „Soll Andreas Kreiter doch bitte einmal vorweisen, was er bislang, seit er in Bremen in seinem Elfenbeinturm forscht, für die Epilepsiekranken erreicht hat. Nichts, absolut nichts.“
Die Grundlagenforscher leben alle in einem Elfenbeinturm. Sie wissen nichts von außen, von den Menschen, von den kranken und von den gesunden Menschen, von den Bügern, von der Öffentlichkeit, die sind nur unter sich allein beschäftigt mit Forschungskrediten, Preisen, Ehrungen, Karrieresprüngen, Annerkennung, Einflußnahme und Prestige im gleichen Milieu, hier das Milieu der Tierexperimentatore. Auch Singer lebt in einem Elfenbeinturm, er tauscht sich nicht mit seinen Kollegen aus anderen Disziplinen aus, obwohl er es moniert, er hört die Kritik aus der Fachwelt und aus der Bevölkerung nicht, er weiß nicht wofür er forscht, er hat keine Ziele, er forscht vor sich hin. Und, wie sein Schüler Kreiter, hat er nichts, absolut nichts für die Menschen erreicht, die er ignoriert und für Ignorante hält, die aufgeklärt werden müssen. Er verkauft aber das „Nichts“ intensiv in den Medien, aus Prestigesucht, indem er altbekannte Erkenntnisse aus der Philosophie, aus der Pädagogik, aus der Sprachforschung, aus der Computer-technologie, aus irgendetwas als seine eigenen Erkenntnisse verkauft. Ich glaube er ist so, er weiß nicht wofür er forscht, er hat keine Ziele, er forscht vor sich hin in seinem Elfenbeinturm, er will kein Dialog, er braucht keine Kommunikation, er ist gegen Kritik immun, er forscht vor sich hin.
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Siehe auch in diesem Blog:
Der Tierquäler Prof. Dr. Wolf Singer fügt Millionen von Menschen Leiden und Schaden zu
Prof. Dr. Wolf Singer und seine großartigen Forschungsergebnisse
Tierquäler Prof. Dr. Wolf Singer und wissenschaftlicher Betrug