Blog – Jocelyne Lopez

Relativitätstheorie: Recht auf Empörung

Ich verweise auf die Diskussion, die im Kritiker-Forum MAHAG von Lothar Pernes eröffnet wurde Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien und gebe einige Austausche wieder:

 

10.07.11 – Zitat von Lothar Pernes:

Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien
oder:
Die Hütchenspieler-Didaktik der Relativisten und was dahintersteckt.

Es ist allgemein bekannt: Wer etwas zu verbergen hat, bemüht sich, die Aufmerksamkeit des Beobachters auf andere Dinge zu lenken, und sie dort so zu beschäftigen, bis das zu Verbergende nicht mehr sichtbar oder nicht mehr erkennbar ist.

Das war und ist auch die simple Methode der Relativisten, die auch etwas zu verbergen haben, nämlich das schwachsinnige Fundament ihrer angeblich genialen Relativitätstheorien.

Und wer kennt es nicht, das Hütchenspiel, bei dem ein flinker Spieler unter einem von drei Hütchen einen kleinen Gegenstand versteckt, dann mittels schneller Verschiebung der Hütchen den faszinierten Zuschauer so manipuliert, daß dieser schließlich überzeugt ist, genau zu wissen, unter welchem der Hütchen der Gegenstand liegt – obwohl es dann natürlich das falsche Hütchen ist. Dieses Hütchenspiel ist ein durchaus ehrliches Spiel, denn das Austricksen des Gegners ist ja von diesem offen ersichtlich.

Bei den Relativisten dagegen, die mittels Vertauschung und Wechsel von Standorten, Uhren, Maßstäben, Bezugssystemen, Bezeichnungen usw., mit ablenkenden, verschleiernden und verwirrenden Gedankenspielen und offenbaren Widersprüchen, und mit verblüffend überzeugenden „Bestätigungen“ ganz ähnliche Tricks zur Manipulation der Anhänger und der Gegner verwenden, ist dieses kein offen ersichtliches Spielchen, sondern ein hinter „Genialität“, „Mathematik“, „Physik“ und „Wissenschaft“ versteckter Betrug.

Es ist dennoch und eben deswegen zwecklos, den Relativisten diese Tricks nachzuweisen, denn wenn jemand versucht, wenn es überhaupt jemand versucht, diese kompliziert-raffinierten Tricks kritisch nachzuvollziehen, gerät er sehr schnell in den Zustand völliger Verwirrung oder wendet sich schon vorher verdrossen ab, oder aber, der leichtere Weg, geht einfach den Relativisten auf den Leim, zumal dies mit dem Gefühl belohnt wird, zur Elite der Intelligenz zu gehören. Dies ist das Erfolgsrezept.

Es wird auch stets jede kritische Diskussion, insbesondere wenn sie für die Relativisten gefährlich werden könnte, sofort von den Relativisten in gezielt-verwirrende Richtungen geführt und vom gefürchteten Thema abgelenkt – wie es auch hier in diesem Internet-Forum deutlich zu erkennen ist. Hierfür sind eigens abgerichtete oder missionarisch eifernde Sockenpuppen, Oberlehrer und ganze Einstein-Institute umso mehr im Einsatz, je mehr sich die Kritik im Internet regt.

Deshalb ist es, wie es die bisherige Geschichte auch gezeigt hat, ziemlich sinnlos, über die Widersprüche und Fehler der Relativitätstheorie zu diskutieren oder diese Fehler vor der Öffentlichkeit auszubreiten – das relativistische Hütchenspiel wird von talentierten Scharlatanen und faszinierten Zuschauern getragen, und es sind offensichtlich gerade die grotesken Widersprüche und das raffinierte Verstecken derselben und die totale Verwirrung dabei, die dieses Spielchen für alle so interessant macht, wie bei einer Magier-Schau mit tollen Effekten und eindrucksvollen „Bestätigungen“. Und das will sich natürlich keiner der Beteiligten nehmen lassen.

Es gibt aber eine einfache Möglichkeit, dem durchtriebenen Hütchenspieler-Charakter der relativistischen Didaktik entgegenzuwirken. Und das ist einfachste, logische Physik, in einfachen Diagrammen dargestellt. Ein Bild sagt bekanntlich mehr als tausend Worte. Aus den folgenden Diagrammen wird ohne viel Worte der ganze fundamentale Schwachsinn der Relativitätstheorien deutlich:

Graphik-Pernes1

Man beachte hierbei, daß die „genialen“ Relativisten so absolute physikalische Werte wie Länge, Zeit und Masse im Lichtgeschwindigkeitsbereich verbiegen, also von einer Geschwindigkeit(!) abhängen lassen, aber so dynamische, zeitlich und räumlich veränderliche Werte wie die elektrische Kraft, die elektromagnetische Kraft (Lorentzkraft benannt), und auch die Gravitationskraft, ja sogar eine von vornherein geschwindigkeitsabhängige Kraft wie die „Lorentz“-Kraft, lassen sie im Lichtgeschwindigkeitsbereich unverändert, tatsächlich von Null über c hinaus bis ins Unendliche völlig unabhängig von c linear weiterlaufen! Hier zeigt sich die wahre Intelligenz und die physikalische Scharlatanerie der Relativisten!

Und es zeigt sich hierbei ganz deutlich, daß die Relativisten keine wirkliche Ahnung von Physik haben: Schon jeder einfache Bauer weiß, daß eine Kutsche nicht schneller werden kann, als die Pferde laufen können. Jeder Physik- Schüler, jeder Kfz-Mechaniker, jeder Techniker weiß, daß eine Kraftwirkung auf ein Objekt, das sich mit der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Kraftwirkung bewegt, auf Null geht. Nur die Relativisten wissen das nicht.

Ein ganz einfaches technisches Beispiel: Die Kraft eines Verbrennungsmotors geht gegen Null, wenn sich die Kolben gleich schnell bewegen wie die treibenden Explosionsgase. Die Kraftkurve oder Drehmomentkurve eines Verbrennungsmotors hat deshalb ganz dieselbe Form wie die der elektromagnetischen Kraft in der obigen klassischen Darstellung.

Es ist deshalb einfachste, elementare, fundamentale Physik, daß die Wirkung der elektrostatischen und der elektromagnetischen Kraft auf eine Ladung im Bereich der Wirkungsgeschwindigkeit c nachlassen muß, und bei Erreichen dieser Geschwindigkeit bis auf Null gehen muß. Das ist keine Theorie, sondern einfachste, fundamentale, elementare Physik. Eine instantane Fernwirkung ist bei diesen Kraftwirkungen auszuschließen.

Die Relativisten beherrschen also nicht mal die einfachsten und elementarsten physikalischen Zusammenhänge!

Diese einfache grafische Darstellung zeigt jedem logisch Denkenden deutlich und sofort, daß die Relativisten ihre künstliche, groteske, relativistische Mähre von hinten aufgezäumt haben, und zudem total verkehrt im Sattel sitzen, und das nicht etwa einfach nur rückwärts verkehrt, sondern auch noch kopfüber. So sieht die relativistische Physik aus – von „Genialität“ und „Intelligenz“ keine Spur, aber ein deutliches und klares Bild total verrückter und total falscher „Physik“.

Es ist deshalb nicht verwunderlich, daß bei derart blamablen fundamentalen Fehlern, wie sie hier in der grafischen Darstellung verdeutlicht werden, den Relativisten schließlich gar nichts anderes übrig geblieben ist, als auf Teufel komm raus zu manipulieren, zu betrügen und Kritik zu unterdrücken.
Es ist auch nicht verwunderlich, wenn sie sich dabei den Anschein besonders freundlicher, ehrlicher und wahrhaftiger Wissenschaftlichkeit (z.B. „Veritatibus“) geben, und Aufdeckungen und Hinweise auf betrügerische Manipulationen ganz empört als verrückte „Verschwörungstheorien“ abtun.

Was hier aber wirklich verrückt ist, läßt sich aus obiger grafischer Darstellung sofort erkennen.

Aus dieser grafischen Darstellung ergibt sich auch sofort für jeden logisch Denkenden:

Wer die Masse oder auch die kinetische Energie eines geladenen oder auch ungeladenen Teilchens nach den verrückten relativistischen Formeln für Länge, Zeit, Masse, elektrostatische und elektromagnetische Kraft berechnet, und auch die experimentellen Befunde nach diesen falschen relativistischen Formeln „auswertet“, bekommt dann natürlich auch einen unendlichen Wert bei c. Diese Auswertung dann als „mit der Beobachtung übereinstimmend“ zu behaupten, ist als typisch relativistische Irreführung, gemeinhin als Betrug, zu werten.

Denn auch die Behauptung, daß die relativistische Abhängigkeit der kinetischen Energie anhand der Eindringtiefe in Targets bestätigt worden sei, folgt hier nur der typisch relativistischen Hütchenspieler-Taktik, wie sie schon bei der „relativistischen Masse“ angewendet worden ist:
Die „relativistische Zunahme der kinetischen Energie“ ergibt sich nämlich aus dem genau gleichen Grund wie die „relativistische Zunahme der Masse“, beides groteske Falschinterpretationen, um nicht betrügerische Irreführungen zu sagen.
Beide Effekte sind statt dessen auf das Nachlassen der Wirkung einer auf ein Objekt wirkenden Kraft zurückzuführen, wenn sich die Geschwindigkeit des Objekts im Bereich der Kraftwirkungsgeschwindigkeit befindet. So wie das Objekt dann nicht mehr linear weiterbeschleunigt werden kann, kann es auch nicht mehr gebremst, also negativ beschleunigt werden.
Es entfleucht der Kraft, auch den bremsenden Kräften des Targets, wie immer diese auch aussehen, aus welcher Richtung sie auch kommen. Demzufolge steigt die Eindringtiefe überproportional an – ohne daß eine höhere kinetische Energie dahinter steckt.
Hierbei ist natürlich zu beachten, daß das ins Target eindringende Teilchen nur beim seltenen direkten Auftreffen auf ein atomares Teilchen des Targets direkt gebremst wird, ansonsten aber von den Bindungskräften des atomaren Verbandes.

Die „relativistische kinetische Energie“ ist also dem Umstand geschuldet, daß die Relativisten die einfachsten, elementarsten physikalischen Zusammenhänge zwischen Kraft und Kraftwirkungsgeschwindigkeit (siehe z.B. Kraftkurve eines Verbrennungsmotors) bei den elementaren Naturkräften (elektrostatische, elektromagnetische und atomare Bindungs-Kräfte) nicht nur falsch, sondern überhaupt nicht berücksichtigen, aber dafür die Länge, die Zeit und die Masse verbiegen, wie es verrückter nicht geht :

Graphik-Pernes1

Der hier im Mahag-Forum angeblich „einzige echte Kritiker“ (laut „Ventilatorus“) hat hier wiederholt die Mathematik der SRT, insbesondere die der relativistischen kinetischen Energie, als „richtig die Natur beschreibend“ oder so ähnlich kolportiert.

Deshalb hier nun mal die Gretchenfragen an diesen angeblichen „Kritiker“ Ernst unter Vorlage obiger Diagramme:

Sind gegenseitig wirkende Kraftwirkungen zwischen Ladungen abhängig von der relativen Geschwindigkeit?

Warum sind Länge, Zeit und Masse relativistisch geschwindigkeitsabhängig, nicht aber geschwindigkeitsabhängige Kräfte?

Sind die mathematischen relativistischen Formeln für Länge, Zeit, Masse, elektrostatische Kraft, elektromagnetische Kraft und kinetische Energie nun physikalisch richtig oder falsch oder gar schwachsinnig?

Beschreiben diese mathematischen relativistischen Formeln die Natur richtig oder falsch oder sogar auf groteske, absurde, schwachsinnige Art und Weise?

Beschreibt irgend ein Teil der Mathematik der SRT die Natur physikalisch richtig, und wenn ja, welcher?

Beschreibt die Epizykeltheorie des geozentrischen Weltbildes die Natur physikalisch richtig? Diese Theorie konnte immerhin die Planetenkonstellationen exakt und richtig vorausberechnen, obwohl sie grundfalsch ist und ihr keine physikalische Begründung zugrunde liegt. Welchen beobachtbaren physikalischen Vorgang kann dagegen die SRT richtig vorausberechnen? Etwa die „auf 0,02% genaue Bestätigung der Zeitdilatation“ beim CERN 1977?

Klare Fragen, bitte klare Antwort.

 

10.07.11 – Zitat von Highway:

Schöne Gegenüberstellung. Die müßte man eigentlich für alle physikalischen Größen des SI-Systems machen. 

Zitat von Lothar Pernes: „Warum sind Länge, Zeit und Masse relativistisch geschwindigkeitsabhängig, nicht aber geschwindigkeitsabhängige Kräfte?

Vermutlich damit man Maxwell nicht auf den Müll schmeissen muss.

 

10.07.11 – Zitat von Hannes:

Es wird auch stets jede kritische Diskussion, insbesondere wenn sie für die Relativisten gefährlich werden könnte, sofort von den Relativisten in gezielt-verwirrende Richtungen geführt und vom gefürchteten Thema abgelenkt – wie es auch hier in diesem Internet-Forum deutlich zu erkennen ist. Hierfür sind eigens abgerichtete oder missionarisch eifernde Sockenpuppen, Oberlehrer und ganze Einstein-Institute umso mehr im Einsatz, je mehr sich die Kritik im Internet regt.

Mit diesem Absatz haben Sie mir aus dem Herzen gesprochen .Ich versuche schon lange,mein persönliches Weltbild möglichst widerspruchsfrei aufzubauen.

Bei den entscheidenden Fragen an die Relativisten wird von diesen entweder ein Ablenkungsmanöver durchgeführt, oder ein persönlicher Angriff gestartet.

Mit oberlehrerhaften Belehrungen und Herabwürdigungen.

Zur Frage der Massenerhöhung in Beschleunigerringen bin ich eventuell sogar der Meinung, dass sich in den beschleunigten Protonen oder Elektronen durch die Wirkung des Beschleunigerfeldes Masse aufbaut, so wie sich ja auch Masse aufbaut, wenn durch hochenergetische Strahlung Elektronen und Positronen aus dem Vacuum erzeugt werden.Über „Masse“ wissen wir leider noch zuwenig und müssen über jede Möglichkeit nachdenken.

 

10.07.11 – Zitat von Ernst:

Zitat Lothar Pernes: „Beide Effekte sind statt dessen auf das Nachlassen der Wirkung einer auf ein Objekt wirkenden Kraft zurückzuführen, wenn sich die Geschwindigkeit des Objekts im Bereich der Kraftwirkungsgeschwindigkeit befindet. So wie das Objekt dann nicht mehr linear weiterbeschleunigt werden kann, kann es auch nicht mehr gebremst, also negativ beschleunigt werden.
Es entfleucht der Kraft, auch den bremsenden Kräften des Targets, wie immer diese auch aussehen, aus welcher Richtung sie auch kommen. Demzufolge steigt die Eindringtiefe überproportional an – ohne daß eine höhere kinetische Energie dahinter steckt
.“ (Hervorhebung von mir)

Das ist alles vom Standpunkt der klassischen Physik falsch. Wie die kinetische Energie erzeugt wurde (Kraft, Kraftwirkungsgeschwindigkeit etc), ist ganz irrelevant. Besitzt eine Masse eine bestimmte Geschwindigkeit, dann ist die kinetische Energie eben da. Und die kann man klassisch mittels der Eindringtiefe messen. Was Sie da zur Eindringtiefe hinzaubern wollen, widerspricht der klassischen Mechanik. Daher ist Ihre Interpretation der Sache eben falsch.
Fakt ist, daß nahe c kleinste Erhöhungen der Geschwindigkeit extrem überproportionale Erhöhung der kinetischen Energie verursachen und zwar quantitativ genau so wie die relativistische Beziehung es vorhersagt.
Ihre Mutmaßung zur verkleinerten Bremswirkung im Target ist gänzlich unberechtigt, Die Relativgeschwindigkeit zum Target ist extrem hoch; kein Grund zum sachten Abbremsen.
Also kurz; das ist alles nicht richtig.

Es macht überhaupt keinen Sinn, diese Beziehung infage zu Stellen. Aber wenn man eine andere Ursache dafür finden will, bitte. Aber so wird das ganz sicher nichts.

Zudem halte ich es für ganz inakzeptabel, konstruktive Kritik mit einem Gassenjargon (schwachsinnige SRT etc.) zu verknüpfen. Sie haben ehemals einige gute Ansätze zur Deutung von Vorgängen mittels der Emissionsthese, welcher ich auch zuneige, geliefert. Deshalb enttäuscht mich Ihr Stil hier gewaltig. Auf dieser Ebene werden sie niemals eine ernsthafte Debatte initiieren und in der Fachwelt ernstgenommen werden.

 

10.07.11 – Zitat von Chief:

– 1 Jahr Messdauer

– Messgenauigkeit 100,00000000000000000000000000000000000000000000000000000% 

– 5 Jahre Datenfrisierung 

– Kosten 760 Millionen Dollar 

Die RT wieder einmal glänzend bestätigt!

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,477292,00.html
http://www.haz.de/Nachrichten/Wissen/Uebersicht/Satellit-bestaetigt-Einsteins-Relativitaetstheorie
usw.
Aber NASA weigert sich beharrlich MMX-Versuch im Weltraum durchzuführen!

 

10.07.11 – Zitat von Harald Maurer:

Zitat von Chief: „5 Jahre Datenfrisierung

Die lange Zeit schob man ein, damit die Welt vergisst, dass Gravity Probe B eigentlich gescheitert war. Nicht nur, dass es zu einem Austritt von Kühlflüssigkeiten gekommen war, waren auch die Daten stark verrauscht und kaum auswertbar. Darüber hinaus waren auf den Gyroskopen unvorhergesehene Ladungen aufgetreten. http://www.newscientist.com/article/dn13938

Die Nasa wollte eine weitere Auswertung daher nicht finanzieren und das Experiment ohne Ergebnis beenden. Die letztlich doch erfolgte „Auswertung“ (selbstverständlich mit dem Ziel, Einstein wieder mal glänzend zu bestätigen) wurde angeblich von irgendeinem Scheich finanziert. Nach dem Sonnenfinsternis Experiment 1919, und dem Hafele Keating Experiment handelt es sich bei Gravity Probe B um ein weiteres Experiment, das man glatt als Betrug bezeichnen muss.

 

11.07.11 – Zitat von Jocelyne Lopez:

Zitat von Ernst: „Zudem halte ich es für ganz inakzeptabel, konstruktive Kritik mit einem Gassenjargon (schwachsinnige SRT etc.) zu verknüpfen. Sie haben ehemals einige gute Ansätze zur Deutung von Vorgängen mittels der Emissionsthese, welcher ich auch zuneige, geliefert. Deshalb enttäuscht mich Ihr Stil hier gewaltig. Auf dieser Ebene werden sie niemals eine ernsthafte Debatte initiieren und in der Fachwelt ernstgenommen werden.“

Was ist bitteschön „Gassenjargon“ einen Schwachsinn als Schwachsinn zu bezeichnen?
Was ist bitteschön „Gassenjargon“ sich über Verarschung, Korruption, Unredlichkeit, Propaganda und Ideologie in der Wissenschaft zu empören? Hast Du wie die anderen Schreiberlingen von Alpha Centauri & Co. so viel Verständnis für Verarschung, Korruption, Unredlichkeit, Propaganda und Ideologie in der Wissenschaft? Na, das lässt tief blicken.

Was ist bitteschön „Gassenjargon“ sich über die Verschwendung von hochqualifizierten wissenschaftlichen Leistungen seit 100 Jahren, über einseitige Ausbildung der Studenten seit Generationen, über Diskriminierung und Disqualifizieren von Wissenschaftlern oder über Verschwendung von öffentlichen Geldern in Milliardenhöhe zu empören? Weißt Du etwa nicht, dass jede demokratische Gesellschaftsordnung das Recht auf Empörung der Bürger garantiert? Lieber kuschelst Du aber vor Verarschung, Korruption, Unredlichkeit, Propaganda und Ideologie in der Wissenschaft, gerade noch dafür reichen Dein wissenschaftliches Denken, Dein Forschergeist und Deine Zivilcourage, Kompliment.

Vielleicht solltest Du den Spruch Deines Heldes Albert Einstein Dir zu eigen machen, dessen Aussagen Deiner Meinung nach immer und überall so gut mit der Realität übereinstimmen, obwohl Du ihn nicht unbedingt als Kompliment auffassen solltest:

Zitat Albert Einstein:
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.

Grass weiter tadellos, wenn Du ab un zu Deinen Schnuller ablegst, „Wissenschaftler“ wie Dich braucht die Wissenschaft unbedingt… 



Comments

  1. Juli 15th, 2011 | 13:34

    […] verweise auf meinen Eintrag Relativitätstheorie: Recht auf Empörung und gebe weitere Austausche aus der Diskussion, die im Kritiker-Forum MAHAG von Lothar Pernes […]