Blog – Jocelyne Lopez

Gotthard Barth: Über die primitiven mathematischen Widersprüche der Relativitätstheorie darf es keine Diskussion geben

Ich komme zurück auf die Empfehlung des Buches von Gotthard Barth Der gigantische Betrug mit Einstein und zitiere nachstehen Auszüge aus den Seiten 1 bis 2 dieses Buches:

Das Unglaubliche: Betrug!

[…] Wie die meisten Einsteinkritiker hatte ich früh erkannt, dass den relativistischen Schreibtischtheoretikern die physikalische Wirklichkeit völlig fremd ist. Diese Tatsache hat besonders Wilhelm Müller, Nachfolger des theoretischen Quantenrelativisten Sommerfeld in München, immer hervorgehoben: „von Mathematikern am Schreibtisch erfunden, die den Sinn für die Natur völlig verloren haben – Ein Scheinproblem von magischer Fremdheit – Diese Physik ist zu einer reinen Zauberei geworden, bei der jede Ordnung un jeder Sinn des Weltalls verloren geht und nur ein System von Differentialgleichungen übrig bleibt, die wie Zauberformeln sind, mit denen man alles verwandeln und alles verschwinden lassen kann, was nicht in den Formelkram passt“ (WISSEN IN WERDEN 4, 1964,1).

Auch mit dem logischen Denken hatten Einstein und seine Anhänger Schwierigkeiten, was zu den sonderbarsten Paradoxien führen musste. Der Wiener Einsteinfachman Hans Thiring, Vorgänger von Roman Sexl in diesem Amt, berief sich immer auf die relativistische Logik, bevor er noch in Schwierigkeiten kam. Damit verstand er es ausgezeichnet, Diskussionen über Einsteins dilettantische Phantasiewelt aus dem Wege zu gehen.

Dafür beherrschen die Einsteinleute die nötige Mathematik souverän. Noch 1981 schrieb N. Rudakov, Geelong: „Jeder Versuch, Fehler in den mathematischen Operationen, die mit einer physikalischen Theorie verbunden sind, zu finden, ist gewöhnlich eine vollkommene Vergeudung von Zeit, sofern sich ein Nichtmathematiker damit befasst. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass irgendein wirklicher Fehler der Aufmerksamkeit der Mathematiker entgehen könnte. Und es ist schließlich nicht der mathematische Formalismus von Bedeutung, sondern die Wahrheit oder die Falschheit des physikalischen Inhalts und ihre metaphysischen Voraussetzungen„. Ein frommer Glaube, dem auch ich durch viele Jahre vertraute. Allerdings besteht da ein ganz großer Unterschied: Über physikalischen Inhalt und metaphysische Voraussetzungen diskutieren die Einsteinleute gerne bis ans Ende aller Tage, wie die Dikussion von H. Dingle in „Nature“ zeigte. Über die primitiven mathematischen Widersprüche, auf denen die Lorentztransformation aufgebaut ist, kann es keine Diskussion geben.

(Gotthard Barth)



Comments

  1. November 12th, 2008 | 16:23

    […] Kommentar von Gerhard Kemme, gepostet im Forum von Ekkehard Friebe, zu meinen vorherigen Beitrag Gotthard Barth: Über die primitivsten mathematischen Widersprüche der Relativitätstheorie darf es…: Zitat Gothard […]