Blog – Jocelyne Lopez

Dr. Wigbert Winkler: The Silent Bang of the Big Bang

Ein interessanter, kritischer Artikel in der Zeitschrift Abenteuer Philosophie Nr. 116 – März 2009:

The Silent Bang of the Big Bang
von Wigbert Winkler

Zitate:

Auch wenn die Theorie des Big Bang heute die weitgehend akzeptierte Standardtheorie für die Entstehung des Universums ist, gibt es doch sehr viel Kritik. Nach der Theorie besteht unser Universum nur zu 4 % aus baryonischer Materie, also aus Materie, wie wir sie kennen. 26 % des Universums sollen aus „Dunkler Materie“ und 70 % aus „Dunkler Energie“ bestehen. Damit es klar ist: Beides sind rein hypothetische Begriffe, die man einführte, weil die Objekte im Weltall nicht das tun, was sie nach den modernen Theorien tun sollten. Die Dunkle Materie wurde eingeführt, weil man nicht erklären konnte, wie Galaxien sich bewegen bzw. was sie zusammenhält. Und die Dunkle Energie wurde eingeführt, weil man nicht erklären kann, warum sich die fernsten Galaxien am schnellsten von uns entfernen.

In der modernen Physik gibt es eine Fülle von Theorien, die eingeführt werden müssten, um die geltenden Vorstellungen zu bewahren. Diese Theorien wirken wie Stützen, die ein einsturzgefährdetes Gebäude noch halten. Nachfolgend wird gezeigt, wie die Theorie des Big Bang auf fragwürdigen Stützen lagert.

[…]

Die moderne Physik – ein Kartenhaus?

Mit der Fehlinterpretation des Michelson-Morley-Versuches hat sich eine Kaskade von „logischen“ Schlüssen ergeben, die aber keine schlüssige Basis besitzen. Der in diesem Artikel vorgestellte Ätherbegriff ist in der heutigen Wissenschaft ein Tabu. Der Nobelpreisträger Robert B. Laughlin, der für seine kritische Sicht des wissenschaftlichen Mainstreams bekannt ist, schreibt: „Die moderne, jeden Tag experimentell bestätigte Vorstellung des Raumvakuums ist ein relativistischer Äther. Wir nennen ihn nur nicht so, weil das tabu ist“. […]

(Dr. Wigbert Winkler)