Blog – Jocelyne Lopez

Die Spezielle Relativitätstheorie wird nicht widerlegt, sie wird entsorgt

Um wieder einmal meine persönlichen Motivationen bei meinem Einsatz klarzustellen: Ich wünsche mir, dass die weltweite Kritik an der Speziellen Relativitätstheorie seit 100 Jahren – durch Wissenschaftler, die nicht selten um ein Vielfaches fachlich qualifizierter sind als all die Anhänger der Relativitätstheorie zusammen, die man in der Forenlandschaft trifft – offen, frei und vor allem angstfrei vorgetragen wird, und ich wünsche mir, dass die etablierte Physik und das Bildungs- und Forschungssystem sich mit der Kritik beschäftigen und auseinandersetzen. Diesen Wunsch  halte ich für wissenschaftlich, legitim und moralisch.

Darüber hinaus vertrete ich schon lange die Auffassung – und das habe ich auch öfter geschrieben – dass kein Mensch je die Spezielle Relativitätstheorie widerlegen wird, weil diese Theorie durch ihre Absurdität, ihre Unhaltbarkeit und ihre Irrelevanz sich selbst prinzipiell widerlegt. Es gibt also keinen Nobelpreis und keinen Ruhm für die Widerlegung der SRT zu vergeben. Die SRT wird nicht widerlegt, sie wird entsorgt. Und diese Entsorgung kann und wird nicht durch einen einzigen Mensch geschehen, sondern durch viele Menschen zusammen, und nicht nur durch Physiker und andere Wissenschaftler, sondern durch die Zusammenwirkung von vielen Menschen,  aus allen Bereichen der Gesellschaft und auch international. Die theoretische Physik ist ja seit 100 Jahren nicht in der Lage, sich selbst zu bereinigen und das Ding zu entsorgen. Das wird mit der entscheidenden Mitwirkung von Außenseitern geschehen. Siehe zum Beispiel im Blog der GFWP die Auffassung eines Jura-Experten über die Behandlung von „Lug und Trug in den Wissenschaften“, wozu die Spezielle Relativitätstheorie mit absoluter Sicherheit gehört: 

Dahinter steht die Erkenntnis, die der Wissenschaftshistoriker Michael Hagner treffend auf den Punkt gebracht hat: „Die soziokulturelle Brisanz von Betrug und Fälschung besteht schlicht darin, dass wenn die Naturwissenschaften dieses Problem nicht in absehbarer Zeit von innen heraus lösen können, dann werden es andere für sie tun“.
(Prof. Dr. Martin Schulte)

 

(Jocelyne Lopez)