Blog – Jocelyne Lopez

G.O. Mueller: 2004 Schlußwort, vorläufig

Ich zitiere aus dem Kapitel 3 – Das Relativitätsmärchen und die Fakten der Dokumen-tation von G.O. Mueller:

 

Warum dürfen eigentlich die verstorbenen Generationen von Kritikern und die lebenden Kritiker – die in der vorliegenden Dokumentation als Verfasser und Mitarbeiter genannten 1300 Menschen – öffentlich pauschal verleumdet und beleidigt werden als Spinner? Wer gibt eigentlich allen Dahergelaufenen dieses Recht?

Innerhalb der Gemeinschaft der Kritiker gibt es unterschiedliche Auffassungen und keine Diktatur, die eine der kritischen Richtungen unterdrückt. Bei den Kritikern herrscht Meinungsvielfalt und Ausdrucksfreiheit. Die weit überwiegende Mehrheit aller Kritiker, der verstorbenen und der lebenden, würde sich aber wahrscheinlich schnell und ohne Vorbehalte auf drei Aussagen einigen, die spätestens seit 1914 den Kern der Kritik und den Ruin der speziellen Relativitätstheorie darstellen:

 (1) Das Relativitätsprinzip mit dem Inhalt von Herrn Albert Einstein, daß es die Feststellung absoluter Bewegung ausschließt, ist mindestens eine unbegründete Behauptung. 

(2) Die absolute Konstanz und Größengleichheit der Lichtgeschwindigkeit für alle beliebig bewegten Beobachter ist mindestens eine unbegründete Behauptung.

(3) Die Behauptung, die beiden Behauptungen (1) und (2) seien sachlich und logisch miteinander vereinbar, ist gegenstandslos, weil diese beiden Behauptungen nicht nur unbegründet, sondern als falsch erwiesen sind. Aber selbst, wenn die beiden Behauptungen (1) und (2) als richtig erwiesen werden könnten, würden sie sich logisch widersprechen und geradezu ausschließen.

Wenn seit Jahrzehnten die öffentliche Rede der Machthaber über ihre Relativitätstheorien von Albert Einstein auf den Begriff des Spinners um nichts in der Welt verzichten möchte:

Wer sind hier die Spinner?

(G.O. Mueller)

 

Die Frage „Wer sind hier die Spinner?“ könnte sich zum Beispiel der gute Ulf von Rauchhaupt ruhig hinter die Ohren schreiben.

(Jocelyne Lopez)