Blog – Jocelyne Lopez

Zwillingsparadoxon: Nur lachhaftes Hirngespenst

Um zu beweisen, dass die Zeitdilatation nicht existiert, und dass das Zwillingsparadoxon reines Hirngespenst ist, braucht man das Ereignis der Trennung der Zwillinge nur mit einer einzigen Uhr zu messen, egal bei welchem Zwilling sie bleibt: Man wird logischerweise feststellen, dass die Zwillinge absolut genau für eine absolut genaue Zeitdauer getrennt wurden, und dass sie sich folglich absolut genau gleichaltrig wieder treffen. Von wegen einer ist jünger als der Andere bzw. kürzer als der Andere bzw. älter als der Andere bzw. länger als der Andere bzw. sich jünger glaubt als der Andere bzw. sich kürzer glaubt als der Andere bzw. sich älter glaubt als der Andere bzw. sich länger glaubt als der Andere. Nur lachhaftes Hirngespenst.

(Jocelyne Lopez)

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Nachtrag: 

Ein Leser meines Blogs hat mir per E-Mail mitgeteilt, dass er meine Argumentation nicht verstehe. Ich habe diesem Leser folgende Antwort am 01.10.08 per E-Mail geschrieben:

Die Argumentation ist ganz simpel:

– Eine Uhr misst die Dauer eines Ereignisses (auch in der SRT).

– Die Zeiteinheit, die eine Uhr dabei benutzt wird per Konvention als Konstante festgesetzt und ist per Definition invariant (auch in der SRT): 1 Sekunde bleibt immer 1 Sekunde.

– Die Zwillinge werden gemäß Messung der Uhr während einer ganz genau gleichen Zeitdauer getrennt.

– Die Zwillinge sind folglich ganz genau gleichaltrig wenn sie sich wieder treffen.

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Die Messung des Ereignisses der Trennung der Zwillinge mit einer einzigen Uhr widerlegt also experimentell die Messung mit zwei Uhren und beweist, dass die Zeitdilatation nicht existiert.



Comments

  1. Oktober 6th, 2008 | 10:47

    […] Zusammenhang mit meinem Eintrag Zwillingsparadoxon: Nur lachhaftes Hirngespenst möchte ich ein anderes Problem mit dem Zwillingsparadoxon darlegen, das sich mit der Messung mit […]