15. September 2008
Prof. Dr. Wolf Singer, beruechtigter Tierexperimentator und Retter der Menschheit
Ich habe im Jahre 2004 im Gästebuch vom Tierversuchsgegner.org offene Briefe an Prof. Dr. Wolf Singer geschrieben, Hirnforscher und berüchtigter Tierexperimentator, der seit 30 Jahren entsetzliche Experimente mit hochempfindsamen Tieren durchführt, insbesondere mit Primaten, und sich beim Herumstechen ins Gehirn von unzähligen und wehrlosen Tieren dabei eingebildet hat, er habe „brisante neue Erkenntnisse“ für die Menschheit zu Tage gefördert: Zum Beispiel … dass der Mensch keinen freien Wille habe, dass es kein Leben nach dem Tod gäbe und dass Gott nicht existiere – Siehe hierzu sein erbärmliches Interview in der Zeitschrift „Gehirn & Geist“ zusammen mit dem Philosophen Thomas Metzinger über den bevorstehenden Umsturz des Weltbilds vom Rest der Menschheit: Ein Frontalangriff auf unsere Menschenwürde.
Herzliche Glückwünsche, Herr Prof. Dr. Wolf Singer! Was sollte bloß aus der Menschheit ohne Ihre entsetzlichen Quälereien und Ihre „brisanten und revolutionären neuen Erkenntnisse“ werden?
Aus der Zusammenstellung dieser offenen Briefe an Prof. Dr. Wolf Singer, die der Verein Tierversuchsgegner.org in seiner Webseite veröffentlich hat, möchte ich meinen Brief vom 07.02.2004 nachstehend wiedergeben:
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Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Singer,
Sie haben den Communicator-Preis 2003 nebst 50.000 Euros für Ihre „herausragenden Leistungen bei der Vermittlung ihrer Arbeit in eine breite Öffentlichkeit“ erhalten. Schön für Sie. Es heißt auch:
„Neben der Vermittlung von Forschungsergebnissen setzt sich Wolf Singer auch für die verbesserte Kommunikation zwischen Wissenschaft und Schule ein. Mit dem Projekt „Brückenschlagen – Wissenschaft in die Schulen“ hat Singer ein Programm initiiert, das bei Schülerinnen und Schülern schon früh Interesse an wissenschaftlichen Themen wecken soll. Im Rahmen dieser Initiative entsteht ein intensiver Dialog zwischen Wissenschaftlern, Schülern und Lehrern durch Vorträge in Schulen, Institutsbesuche von Schulklassen sowie gemeinsame Projekte und Praktika. Ursprünglich ein Gemeinschaftsunternehmen des Dezernats für Schule und Bildung und des Staatlichen Schulamts in Frankfurt, hat die Initiative so große Resonanz erfahren, dass sie inzwischen auch in anderen Regionen Nachahmung gefunden hat.“
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Was möchten Sie denn, Herr Prof. Dr. Singer, den Schülern für Forschungs-
ergebnisse vermitteln? Das hätten wir auch gerne gewusst. Und haben Sie im Rahmen Ihres Kommunikations- und Informationsbestrebens auch den Kindern gezeigt, was Sie zum Beispiel mit den Affen anstellen?Die Kinder gucken uns zu, auch ohne darüber zu sprechen, und sie haben schon sehr früh ein Gefühl für die Verantwortung, auch wenn Sie persönlich daran nicht glauben. Was glauben Sie aber, dass die Kinder denken und empfinden, wenn sie erfahren, was Sie mit Tieren anstellen? Haben Sie sich schon Gedanken darüber gemacht? Abgesehen vom Entsetzen, von den Leiden und von der Verzweifelung, erleben sie auch still einen gravierenden Vertrauensbruch gegenüber Erwachsenen, solche wie Sie, die so etwas anstellen, aber auch gegen all die Anderen, die es nicht verhindern konnten.
Ich lese seit fast einem Jahr die Einträge von Kindern und Jugendlichen im Gästebuch von Tierversuchsgegner.org. Sie nicht, nehme ich an. Ich kopiere Ihnen hier ein paar Originalauszüge, vielleicht ist es für Sie bei Ihrer Forschungsarbeit auch vom Interesse, wer weiß:
– Aber verdammt, ein Tier ist ein LEBEWESEN, das mit dem gleichen
R E C H T auf ein Leben in Glück, Zufriedenheit, Freiheit und Unversehrtheit auf die Welt gekommen ist.– Wann begreift Ihr endlich, dass es ein Verbrechen ist, ein Tier als einen Wegwerfindikator zu missbrauchen????“
– Was ist das für eine Welt, was ist das für ein Leben, was gibt es für „Menschen“, dass sowas erlaubt ist?
– Ich bin gerade auf dem besten Wege noch mein allerletztes bisschen Respekt vor der Menschheit zu verlieren!
– wenn ich ein Besuch in einem Labor machen würde, würde ich zum Amokläufer werden. Das ist kein Scherz und das ist auch nicht überbrieben.
– Ich hasse und verabscheue Tierquäler jeglicher Art.
– Seitdem ich das Covance-Video gesehen habe, weiß ich, dass ich töten könnte. Ich wünsche diesen Menschen nicht als den Tot. Und nach Möglichkeit einen brutalen und grausamen. Und wenn irgendjemand einen Anschlag auf ein solches Labor machen würde, dann hätte er mein vollstes Verständnis dafür.
– Ich hoffe das die Welt bald untergeht. Ich wünsche mir eine Seuche die endlich die Menschheit vom Planeten fegt. Kann das nicht einer von euch Mördern mal aus einem Labor klauen? Eine Flasche Milzbrand vielleicht?
– Hoffentlich kommen Sie irgendwann mal in die Lage zu fühlen, was es bedeutet Schmerz und Todesangst ausstehen zu müssen.
– Ich bin genau Deiner Meinung! Ich wünsche sämtlichen „Forschern“ die Tiere mißbrauchen die Pest an den Hals, um es mal gelinde gesagt auszudrücken.
– Vivisektion ist nicht das passende Wort. Ich nenne es Versuchstierholocoust! Diese „Menschen“ sind sadistisch veranlagt. DAs ist der Abschaum der Nation. Ich stelle sie auf eine Stufe mit Kinderschändern. Gewalt ist Gewalt.
– Tach zusammen, vorrausgesetzt, alles was hier über Covance geschrieben wird ist wahr: Was ist los? Ist unsere „zivilisierte“ Welt schon so krank? Es muss was passieren! Irgentjemand muss etwas dagegen unternehmen, und hätte ich die mittel dazu, ich würde die Tiere da raus holen und den ganzen Laden, samt Mitarbeiter, in die Luft jagen..
– Naja, hoffentlich passiert in diesem sch… Land wenigstens einmal etwas gutes und so ein psychopatischer Dreck verschwindet bald… ——
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Ja, was ist das für eine Welt, wo wir unsere Kinder in so eine psychische Notlage kommen lassen und allein lassen? Und es ist nur die Spitze des Eisbergs. Es sind hier nur diejenige, die die Kraft und die Wut haben, etwas zu unternehmen und zu schreien. Die meisten werden wohl diese Belastung isoliert, schweigend und unerkannt auf sich nehmen, wie Kinder es eben oft tun.
Was sagen Sie dazu, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Singer?
Ich sage erst einmal: Finger weg von unseren Schulen, Herr Singer!
Mit freundlichen Grüßen
Jocelyne Lopez—–
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[…] Tieren keine neuen Erkenntnisse gewinnen konnte, wobei er ein paar Monate früher in der Presse „brisante neue Erkenntnisse” für die Menschheit angekündigt hat, und zwar … dass Gott nicht existiert!!!!! […]
[…] Das habe ich in einem offenen Brief an Prof. Dr. Wolf Singer 2004 geschrieben, siehe: Prof. Dr. Wolf Singer, beruechtigter Tierexperimentator und Retter der Menschheit […]
[…] Dafür aber, dass Prof. Dr. Wolf Singer zugibt, dass er in mehr als 30 Jahren Tierexpe-rimente an hochentwickelte Versuchstiere keine neuen Erkenntnisse für die Human-medizin und für die Grundlagenforschung gewinnen konnte, hat er sich ersatzweise eingebildet, dass er eine revolutionäre Entdeckung für die Menschheit gemacht hat: Gott existiere nicht… Siehe Prof. Dr. Wolf Singer, berüchtigter Tierexperimentator und Retter der Menschheit […]