18. April 2008
Nobelpreisträger Hideki Yukawa: Man muesste die Relativitaetstheorie aufgeben
Die Forschungsgruppe G.O. Mueller referiert in ihrer Dokumentation „Über die absolute Größe der Speziellen Relativitätstheorie“ die Kritik des Nobelpreisträgers Hideki Yukawa 1958 in einem Vortrag auf der Atomkonferenz in Genf 1958:
[Bericht über Yukawas Vortrag in Genf, 1958.]
In: The Times. London. 1958, 11. Sept.[Bericht über Vortrag Yukawas auf Atomkonferenz in Genf 1958.]
In: Gehrcke, E.: Lasker über Einsteins Theorien. 1958, S. 185.S. 185: Berichtet über Atomkonferenz in Genf, Sept, 1958, Äußerung des Physikers u. Nobelpreisträgers Yukawa: „daß die Theorien von Einstein und Planck nicht imstande wären,gewisse Erscheinungen im Atomkern wiederzugeben, und man müßte deshalb diese Theorien aufgeben. Dies insbesondere auch deshalb, weil im Atomkern Geschwindigkeiten vorkämen,die größer seien als die Lichtgeschwindigkeit c= 300000 km/sec.“
—-In: Müller, Wilhelm: Relativitätstheorie und mathematische Magie. In: Deutsche Hochschullehrer-Zeitung. 8. 1960, Nr. 1, S. 18.
(G.O. Mueller)