18. März 2009
Die Spezielle Relativitätstheorie ist wissenschaftlich nicht annehmbar
Die Spezielle Relativitätstheorie darf nach den Kriterien der Wissenschaftlichkeit, die sich die Wissenschaft selbst zugeschrieben hat, nicht als wissenschaftlich annehmbare Theorie betrachtet werden, da sie sowohl widersprüchlich ist – eine wissenschaftliche Theorie muss nicht wahr sein, sie muss lediglich widerspruchsfrei und schlüssig sein -, als auch fiktiv, also in der Physik völlig irrelevant:
1) Ein grundlegender Widerspruch ergibt sich zum Beispiel durch das Fehlen einer Kausalität für die behaupteten Effekte „Längenkontraktion“ und „Zeitdilatation„: Es gibt keine physikalische Kraft, die ein Zwilling in der Vergangenheit zurückhalten, ein Objekt verkürzen, einen Abstand verlängern oder einen (leeren!) Raum „verformen“ könnte.
2) Durch die Nicht-Existenz von physikalischen Kräften, die diese Effekte verursachen könnten, ist die SRT in der Physik fehl am Platz und als wissenschaftliche Theorie nicht annehmbar. Es handelt sich lediglich um ein mathematisches Modell, das nicht existente Bedingungen beschreibt – also eine Denksportaufgabe für Mathematiker, mehr nicht.
Wie die beiden Physiker Georg Galeczki und Peter Marquard es in ihrem Buch Requiem für die Spezielle Relativität es gesagt haben: „Sie ist nicht einmal falsch„.
(Jocelyne Lopez)