30. November 2007
Helmut Hille: 10 Millionen Euros für das Feiern einer unsinnigen Theorie!
„Pressemeldung vom 15.06.2004. Während in Deutschland überall gespart werden muß, für Arbeitslose und Rentner, aber auch Staatsdiener besonders schmerzlich, ist dem Bund das Feiern einer wissenschaftlich unsinnigen Theorie 10 Millionen Euro wert! Wenn jedoch Kritik und alternative Lösungen mit gleicher Gewichtung in Berlin vorgetragen werden könnten, wäre gegebenenfalls eine solche Veranstaltung zu begrüßen. Sollte es sogar gelingen, das Absurde der hochgejubelten Theorie für jedermann kenntlich zu machen, wäre dies sogar fast jeden Betrag wert, blockiert sie doch die Forschung und damit nicht nur den Fortschritt der Wissenschaft, sondern den geistigen Fortschritt überhaupt. Hat diese Republik wirklich nur noch ihren Untergang verdient, oder gibt es doch etwas an ihr, das es zu verteidigen gilt?“
(Helmut Hille)
Quelle:
Was von moderner Physik bleibt und fällt.
(Gemeinschaftsbuchwerk mit 8 Bänden)
Band 1: Die Relativitätstheorie fällt (Seite 470)
Verlag Kritische Wissenschaft – 2005
[…] Dass diese Gebote jedoch fortlaufend durch den Staat seit Jahrzehnten eklatant verletzt und missachtet werden kann zum Beispiel allein und unübersehbar durch die Öffentlichkeitsarbeit des Staates anlässlich des sogenannten [i]„Einstein-Jahr 2005″[/i] zum einseitigen Verbreiten, Feiern und Hochjubeln der Relativitätstheorie mit gewaltigen Steuermitteln nachgewiesen werden. Siehe hierzu z.B. ein Beitrag von Helmut Hille: Helmut Hille: 10 Millionen Euros für das Feiern einer unsinnigen Theorie! […]
[…] verweise auf den in diesem Blog zitierten Protest des Kritikers Helmut Hille, der dokumentiert, dass der Staat – entgegen seiner im Grundgesetz Art. 5 § 3 festgesetzen […]
[…] wurde, mache ich auf eine bezeichnende Aktion im Rahmen des Einstein-Jahres 2005, das von Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 10 Millionen Steuergeld gefördert wurde: Malwettbewerb zum 100. Jahrestag von Einsteins […]
[…] Wo kann man feststellen, dass der Staat im Falle der Relativitätstheorie diese Gebote respektiert? Wo kann man feststellen, dass der Staat die meinungsneutrale Wissenschaftspflege ermöglicht, geschweige denn fördert? – Ist es nicht Identifikation mit einer Theorie, wenn der Staat 10 Mio Euro aus der Steuerkasse allein für die Feierlichkeiten im „Einstein-Jahr 2005” ausgibt, ohne je ein einziges Cent für die Vermittlung der Kritik dieser Theorie im Bildungssystem seit Jahrzehnten ausgegeben zu haben? Siehe z.B. http://www.jocelyne-lopez.de/blog/?p=109 […]